SMI im Herbst 2013

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ist ja schon ein lustiges Volk diese Dommsayers. Die sind konstant immer negativ eingestellt. Reden immer vom grossen Crash. Meistens heisst es in 1-2 Jahren kommt der grosse Crash. Das haben sie ja schon im 2009 gesagt. Jetzt sind es schon vier Jahre und der Crash ist nicht gekommen, im Gegenteil. Aber egal, die haben Durchhaltevermögen. Dann sagen sie jetzt halt wieder in 1-2 Jahren kommt der grosse Crash. Irgendwann wird er bestimmt kommen und dann werden sie gefeiert wie grosse Helden. Sie haben den grossen Crash vorausgesagt. Hurra :bravo: Zum Beispiel Roubini ist auch so einer. Ich höre ihn mir gerne an. Aber eben...Dann habe ich hier doch mal etwas positives für Schweizer Aktien. Vergleicht man den SMI mit dem Dow Jones über die letzten sieben Jahre, vom Top im 2007 über das Tief im 2009 bis heute, dann sehen wir dass der SMI noch einiges an Potential hat.Seit dem Tief im 2009 ist der Dow Jones (rot/grün) schon 147% gestiegen.Der SMI (blau/weiss) ist seit dem Tief erst 97% gestiegen.

Anhang anzeigen 7058

 
Viele haben diesen Aktienanstieg verpasst, weil sie gefrustet sind über das was seit 1998-20012 mit ihren Aktien passiert ist. Auch das Gold hat seinen Glanz verloren und alles Geld in die Immobilien stecken kann man auch nicht. Also häuft sich immer mehr Cash auf den Kontos der Privatanleger an und das ewige Warten auf höhere Zinsen, die einfach nicht kommen, zerrt auch an den Nerven. Es ist im Moment halt so, das sowohl das geldpolitische Umfeld wie auch die wirtschaftliche Entwicklung für Aktienanlagen sprechen. Dennoch wird es immer Korrekturen geben, wie wir ja auch im Mai/Juni eine erlebt haben. Weiterhin ist aber die Angst vor Deflation grösser als vor Inflation. Das FED wird daher bis auf weiteres sein Kaufprogramm aufrecht erhalten und die Streitereien um die Budgetobergrenze im Januar/Februar werden wie immer enden und vielleicht wieder ein paar interessante Einstiegsmöglichkeiten bieten, wie die beiden letzten Male schon. Marcus Fabian hat ja immer gerne die Kontradieff Zyklen Theorie zu Rate gezogen und früher auch einmal das 2012 als möglichen Wendepukt bezeichnet.https://www.allianz.com/v_1339501931000 ... atieff.pdfBis anhin scheint sich dies auch zu bewahrheiten und wenn dem so ist, hätten wir jetzt wieder eine lange Phase wo Aktien die beste Anlage ist.Mich persönlich interessiert dies nicht, da ich maximal auf eine Zeitperiode von 1-2 Monaten anlege, mehrheitlich sogar kürzer ;) Jetzt kommen aber erfahrungsgemäss die besten Aktienmonate, wo sogar im 2008 noch die Aktien gestiegen sind, daher bin ich kurzfristig für Aktien sehr positiv gestimmt. :greespan:

 
Ist ja schon ein lustiges Volk diese Dommsayers. Die sind konstant immer negativ eingestellt. Reden immer vom grossen Crash. Meistens heisst es in 1-2 Jahren kommt der grosse Crash. Das haben sie ja schon im 2009 gesagt. Jetzt sind es schon vier Jahre und der Crash ist nicht gekommen, im Gegenteil. Aber egal, die haben Durchhaltevermögen. Dann sagen sie jetzt halt wieder in 1-2 Jahren kommt der grosse Crash. Irgendwann wird er bestimmt kommen und dann werden sie gefeiert wie grosse Helden. Sie haben den grossen Crash vorausgesagt. Hurra :bravo: Zum Beispiel Roubini ist auch so einer. Ich höre ihn mir gerne an. Aber eben...
Salopp gesagt war der Einbruch 2007/2008 die Chance des Jahrhunderts.Viele ausgezeichnete Aktien von US Unternehmen wie zb. von Ford für einen Discountpreis von 1 Dollar mit einer bisherigen Rendite von aktuell 650 %.Und dies trifft auf sehr vielen US sowohl deutsche Aktien zu.Hätte ich mein damaliges Kapital anstatt in Gold breit gestreut in Aktien angelegt wäre ich heute wahrlich rein finanziell ein gemachter Mann gewesen. Dafür könnte ich mir noch heute in den Hintern treten.Im Verlauf des ganzen eigenen Leben gibt es wahrlich nur wenige gute Chancen. Dies war so eine Chance.Zu Roubini, Dirk Müller und Co. Man kann Ihnen keinen Vorwurf machen, das sind äusserst schlaue Geschäftsmänner die mit der Naivität und Angst sehr vieler Menschen sehr sehr viel gutes Geld damit verdienen. Der Untergangsguru von Hartgeld Dr. Eichelburg mal ausgeschlossen der hat einfach eine an der Waffel und lebt in einer anderern Dimension.Ich will keine Korrektur ich will eine Lehman Brother 2 Story damit ich auch einmal bei Tiefstpreise einsteigen kann. :mrgreen:
 
Na ja, dieses Jahrhundert ist ja noch sehr jung und Chancen gab es zwei: März 2003 (bzw. USA bereits Oktober 2002) und dann wieder im März 2009.Beste Chance der letzten 100 Jahre war 1932 nach dem grossen Crash und danach eigentlich entweder Anfang der 1950er Jahre in Europa (Stichwort Wirtschaftswunder) sowie 1981.Aktien steigen langfristig (bezogen auf den Dow Jones seit seiner Gründung ) inflationsbereinigt um 1.57% pro Jahr im Schnitt. Da macht langfristig die Dividende also mehr Spass als die Spekulation auf den Preis.Es sei denn, man zeigt Bereitschaft, jeweils beim Tief ein- und beim Hoch auszusteigen.

 
Ich will keine Korrektur ich will eine Lehman Brother 2 Story damit ich auch einmal bei Tiefstpreise einsteigen kann. :mrgreen:
Bist du des Wahnsinns? Ich denke nicht das wir bei einer 2ten Lehmann Story so leicht davon kommen... ausser es kommt nach 2020 aber im Moment haben viele noch Angst oder trauen sich nicht so richtig... Arbeitslosenquote ist im Schnitt sehr hoch Europa und USA... ps: und ja mich wurmts auch das ich net so viel Ford Motor gekauft hab und das ich bei 300% wieder verkauft hab... heute wärens noch ein bisschen mehr gewesen :oops:und was wäre gewesen wenn du bei: Wachovia, Wamu oder Ambac dabei gewesen wärst??? ;)
 
Na ja, hinterher weiss man immer alles besser. Erinnere Dich, dass damals Ford vor dem Konkurs stand. Es stand durchaus zur Diskussion, Ford zu Gunsten von GM fallen zu lassen. Ford hätte also genau so gut wie Swissair enden können. Eine nächste Einstiegsschance wird es sicherlich geben. Die Finanzkrise ist ja nicht gelöst sondern nur auf der Zeitachse nach rechts verschoben worden.Im Dow stehen wir inflationsbereinigt etwa da wo wir schon 2000 und 2007 standen. Ich halte es für durchaus wahrscheinlich, dass wir auch diesmal einen Abschwung sehen werden, der den Dow in die Gegend um 6000 bis 8000 bringt. Vielleicht auch darunter. Schliesslich war der Absturz 2008 grösser als jener 2001/02 und somit könnten wir auch bei 5000 im Dow landen. Die Crux dabei wird allerdings sein, dass die Stimmung nach so einem Absturz dermassen schlecht sein wird, dass niemand Aktien kaufen will. Ausser ein paar ausgebuffter Profis natürlich ;)Aber vielleicht passiert auch das Gegenteil: Vielleicht kollabiert der Dollar und der Dow steht in ein paar Jahren bei 20 Trillionen? :cool:

 
FOMC Minutes vom Oktober Meeting http://www.federalreserve.gov/monetaryp ... 131030.pdf

Auf Seite 7 steht:

"During this general discussion of policy strategy and tactics, participants reviewed issues specific to the Committee's asset purchase program. They generally expected that the data would prove consistent with the Committee's outlook for ongoing improvement in labor market conditions and would thus warrant trimming the pace of purchases in coming months. However, participants also considered scenarios under which it might, at some stage, be appropriate to begin to wind down the program before an unambiguous further improvement in the outlook was apparent."

Jetzt geht das wieder los. Taper? No Taper? Taper? No Taper? :rolling:

 
Das bedeutet ganz klar das Tappering kommt. Fasten your seat belts, die Woche wird ungemütlich enden.Gruss

 
"During this general discussion of policy strategy and tactics, participants reviewed issues specific to the Committee's asset purchase program. They generally expected that the data would prove consistent with the Committee's outlook for ongoing improvement in labor market conditions and would thus warrant trimming the pace of purchases in coming months. "

Bedeutet folgendes:

- Das Kommittee erwartet verbesserungen im Arbeitsmarkt

- Laut dem Kommittee ermöglichen Verbesserungen im Arbeitsmarkt ein Tappering

- Das Kommittee hat die Datenlage bezüglich Verbesserungen des Arbeitsmarktes studiert

=> sie sagen jedoch nicht, ob die Datenlage auch auf eine Verbesserung hindeuten

"However, participants also considered scenarios under which it might, at some stage, be appropriate to begin to wind down the program before an unambiguous further improvement in the outlook was apparent."

- Es wurden Szenarien überdacht, dass Tappering auch ohne objektiv bewiesene Verbesserung des Arbeitsmarktes angebracht ist

Somit ist die Aussage wie folgt:

- Bei Arbeitsmarkt- Verbesserung kommt Tapering

- Eine Verbesserung des Arbeitsmarktes wird erwartet

- Die Datenlage ist unklar, man weiss nicht ob die Verbesserung auch eintreffen wird

- Unabhängig von der unkaren Datenlage gibt es klare Stimmen die für ein Tappering sprechen

Das ist in meinen Augen eine 75% Zusage dass Tapering unabhängig vom Arbeitsmarkt kommt. Somit haben wir eine klare Veränderung der Strategie.

Gruss

 
Ich erwarte dass wir heute einen unklaren Markt haben warden. Ab Morgen ist dann auch allen klar, was die FED eigentlich gesagt hat. Sprich per Morgen geht es nach Unten.

 
Ich erwarte dass wir heute einen unklaren Markt haben warden. Ab Morgen ist dann auch allen klar, was die FED eigentlich gesagt hat. Sprich per Morgen geht es nach Unten.
Von Gestern auf heute hat sich überhaupt nichts geändertSprich ab Morgen haben wir wieder grüne Börsen
 
Ich erwarte dass wir heute einen unklaren Markt haben warden. Ab Morgen ist dann auch allen klar, was die FED eigentlich gesagt hat. Sprich per Morgen geht es nach Unten.
Von Gestern auf heute hat sich überhaupt nichts geändertSprich ab Morgen haben wir wieder grüne Börsen
Ist das herrlich :bravo: Bleibt froh und munter...Morgen geht es rauf oder runter :lol:
 
Das ist in meinen Augen eine 75% Zusage dass Tapering unabhängig vom Arbeitsmarkt kommt. Somit haben wir eine klare Veränderung der Strategie.
Glaub' ich nicht. Und zwar aus folgenden Gründen:
1. Der Arbeitsmarkt verbessert sich nicht. Im Gegenteil, er verschlechtert sich. Guckst Du Labour Participation Rate (Erwerbsquote):

employment-erwerbsquote.gif


Der Anteil der arbeitsfähigen 16-65 jährigen, die einen Job haben, sinkt und liegt derzeit bei 58.3%.

Die Arbeitslosenquote bleibt nur deshalb stabil, weil viele Arbeitslose aufgegeben haben, nach Arbeit zu suchen und deshalb aus dieser Zahl rausfallen.

Entsprechend würden wir bei einer echten Erholung der Wirtschaft das Paradoxon sehen, dass die Arbeitslosenquote steigt. Einfach deshalb, weil viele, die jetzt aufgegeben haben, dann wieder aktiv nach einem Job suchen und somit wieder in die Arbeitslosenquote einfliessen.

2. Betrachte es psychologisch: Bernanke verlässt per Ende Januar sein Amt. Er wird also bis dahin keine wichtigen Entscheide mehr treffen. Yellen tritt im Februar an und wird vor dem FOMC-Meeting im März sicher auch nichts wichtiges unternehmen.

Keiner von beiden wird also in den nächsten Monaten irgend ein Risiko eingehen.

 
nunja... die Zeiten wo der gesamte Aktienmarkt darauf geschaut hat, was so ein FED Fuzzi sagt, sind jetzt auch schon bischen vorbei. die grobe Richtung der FED steht ja bekanntlich. ob da jetzt ein mänchen oder weibchen das Sagen hat..... wayne interessierts. die märkte sind eh auf drogen, da iss doch wurscht wie der doc heisst.

 
nunja... die Zeiten wo der gesamte Aktienmarkt darauf geschaut hat, was so ein FED Fuzzi sagt, sind jetzt auch schon bischen vorbei.
Das sehe ich anders: Normaler Weise werden Aktienpreise zu 80% von der Realwirtschaft, von Unternehmenszahlen bestimmt und nur zu 20% von der Geldpolitik der Zentralbank.Derzeit ist es umgekehrt: Die Aktienpreise korrelieren zu 84% mit der Geldpolitik der Fed.
 
nunja... die Zeiten wo der gesamte Aktienmarkt darauf geschaut hat, was so ein FED Fuzzi sagt, sind jetzt auch schon bischen vorbei.
Das sehe ich anders: Normaler Weise werden Aktienpreise zu 80% von der Realwirtschaft, von Unternehmenszahlen bestimmt und nur zu 20% von der Geldpolitik der Zentralbank.Derzeit ist es umgekehrt: Die Aktienpreise korrelieren zu 84% mit der Geldpolitik der Fed.
Und die Realwirtschaft korreliert wiederum mit der Geldpolitik. Somit auch die Zahlen der Firmen.Hat es eigentlich mal einen crash im Dezember gegeben? Meines Wissens nicht. Jetzt quellen ja auch überall die Kassen, es sprudeln die Umsätze, es steigen auch die Mehrwertsteuereinnahmen usw. Was will man mehr?Kommt es zu einer Richtungsänderung der Geldpolitik, so kann es auch eine ganze Weile gehen, bis sich dies dann auswirkt.Z.B: 2004 wurden die Zinsen angehoben. Schrittweise. Dies tat weder den steigenden Börsen(….allerdings auf noch relativ tiefen Niveau), noch dem steigenden Goldpreis einen Abbruch. Also stiegen Zinsen, Aktien, Gold und Immobilen zuerst mal weiter an. Bis 2007. :mrgreen: Also ca. 3Jahre...Es vergeht mittlerweile fast kein Tag wo man nicht ein Warnung liest zu einer Immoblase in der Schweiz.Jetzt warnt auch die OECD. Die Schweiz hat die höchste Hypothekenquote aller OECD Länder. 116% des BIP.
 
was ist schon Realwirtschaft.... Grundbedürfnisse haste als Mensch immerzu. völlig Nase wo da grad irgendein Zinssatz in den Unmöglichen Staaten von Amerika steht... das Problem ist doch jenes,,, da wird viel zu viel Stellenwert eingeräumt, was die Spakkos bei der FED so treiben. letztlich sind das Gesindel-Leute die garnix zu sagen haben. in dem Spiel sind einfach viel zu viele Deppen dabei... die gebetsmühlenartig ein und den selben Käse wiederkäuen. was wir brauchen ist eine Rückbesinnung, eine Huldigung von Leistungsträgern. aber keine Glorifizierung von den Kravattenträgern. die sollten endlich wieder die Hintereingänge benützen. jede Klofrau hat einen höheren Leistungswert für die Gesellschaft. :danke:

 
nunja... die Zeiten wo der gesamte Aktienmarkt darauf geschaut hat, was so ein FED Fuzzi sagt, sind jetzt auch schon bischen vorbei.
Das sehe ich anders: Normaler Weise werden Aktienpreise zu 80% von der Realwirtschaft, von Unternehmenszahlen bestimmt und nur zu 20% von der Geldpolitik der Zentralbank.Derzeit ist es umgekehrt: Die Aktienpreise korrelieren zu 84% mit der Geldpolitik der Fed.
hab mich falsch ausgedrückt, sorry. ich meinte das tagesaktuelle Schauen was Bernanke spricht. und davor der Allan... das meinte ich, ist bischen oder sogar deutlich zurückgegangen. du hast schon recht... das die märkte vom billigen Geld getrieben werden. das ist klar. das sind aktien basics.
 
Und die Realwirtschaft korreliert wiederum mit der Geldpolitik. Somit auch die Zahlen der Firmen.
Das stimmt nur zum Teil. Hier die Korrelation GDP zur Geldmenge (Adjusted Monetary Base)
fredgraph.png


Quelle: St. Louis Fed

Weiterhin ist es ein Problem des Geldwertes bzw. der Inflation: Wenn die Geldmenge steigt und somit der Wert der Währung fällt, dann steigen Aktien. Das liegt aber nicht daran, dass die Firmen mehr verdient oder bessere Umsätze gemacht hätten sondern eben daran, dass ihre Aktien in billigerer Währung bewertet werden.

Extrembeispiel: In den Jahren 1985-2004 hatte der türkische Aktienindex eine Performance von 16 Mio Prozent! Dennoch ging es der türkischen Wirtschaft nicht sonderlich gut, denn die Inflation betrug in dieser Zeit 19 Mio Prozent.

Hat es eigentlich mal einen crash im Dezember gegeben? Meines Wissens nicht.
Offenbar nicht. Am nächsten kommt dem wohl der Crash in Dubai, 27. November 2009Quelle: Wikipedia

Kommt es zu einer Richtungsänderung der Geldpolitik, so kann es auch eine ganze Weile gehen, bis sich dies dann auswirkt.

Z.B: 2004 wurden die Zinsen angehoben. Schrittweise. Dies tat weder den steigenden Börsen(….allerdings auf noch relativ tiefen Niveau), noch dem steigenden Goldpreis einen Abbruch. Also stiegen Zinsen, Aktien, Gold und Immobilen zuerst mal weiter an. Bis 2007. :mrgreen: Also ca. 3Jahre...
Das sehe ich anders, denn:1. Waren die Schulden um 2004 noch die Hälfte bis ein Drittel des heutigen Niveaus. Entsprechend haben sich Anstiege der Zinsen damals weniger dramatisch ausgewirkt als sie es heute würden.

2. Erinnere Dich an Mai diesen Jahres: Alleine die wage Ankündigung der Fed, man könne sich evtl. unter Umständen vorstellen QE3 ein bisschen zu reduzieren hat die Zinsen bei manchen Anleihen verdoppelt. Siehe http://realtimecharts.blogspot.ch/2007/ ... uries.html

Was würde da erst passieren, wenn Tapering durchgezogen würde?

Ganz interessant dazu bringt es Bill Bonner wie folgt auf den Punkt:

In Bezug auf QE gibt es diese Möglichkeiten:

QE ist nicht wichtig. Wenn das so ist, dann gäbe es keinen Grund, es zu behalten.

QE ist wichtig für die Wirtschaft. Wenn das so ist, dann sollte man es nicht abschaffen – egal, was die Arbeitsmarktdaten sagen.
http://www.rottmeyer.de/alan-greenspans ... fenbarung/
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.