Leute wie ich haben ja nur Nachgerechnet, weil Leute wie du "Thomas AKW Baupläne" lächerlich fandest. Da ich kein prinzipieler AKW Gegner bin, finde ich der Bau eines zusätzlichen AKW eher positiv, wenn dafür die Abgasemmisionen im Strassenverkehr wegfallen. Gleiche Geschichte mit Wärmepumpen vs. Ölheizungen, der Stromverbrauch wird steigen, trotzdem finde ich dies in diesem Fall positiv.Das Beispiel mit dem Pferdemist (soviel ich weiss war's New York) kam mir übrigens auch in den Sinn und wollte es fast noch posten. Wie die Zukunft genau aussehen wird, weiss zum Glück keiner.auf der anderen Seite sind E-Autos deutlich reparaturfreundlicher. Unmengen an Bauteile die sonst üblich sind, sind im E-Auto garnicht vorhanden. Stichwort: was nicht drin ist, kann auch nicht kaputt gehen. da gibt sich das ein dem anderen die Hand.als damals die Pferdekutsche für jederman erschwinglich wurde, haben Leute wie Du auch nachgerechnet.... ein Pferdeapfel hat den Durchmesser X . zu einem ganzen Baller ergibt sich die Größe Y. bei 10.000 Einwohner ergibt sich für London somit die Kothöhe in der Innenstadt von 2,80 Metern. ...Hallo Thomas hat ja geschrieben "auf E-Autos umgestellt wird". Das habe ich so verstanden, dass alle Benziner auf Elektroantrieb umstellen. Dass dies nicht in 10 Jahren der Fall sein wird, ist auch klar.Rechnen wir mal: nehmen wir die Tesla-Angabe von 10kW und laden damit eine Stunde lang jeden Tag (gemäss Tesla reicht dies für 30 Miles Range, mir würde dies knapp zur Arbeit reichen). Zur Zeit befinden sich rund 5,6 Millionen Fahrzeuge in der Schweiz. Würden die alle auf Elektro umgestellt, wäre dies alleine schon 5'600'000 * 10kW/h * 365 Tage = 20'444 GW/h.Die Schweizer Atomkraftwerke produzieren je rund 100'000 - 200'000 GW/h.Berücksichtigt man nun noch, dass ein Tesla S wohl weniger Energie benötigt als ein Elektro-Lastwagen, Übertragungs-/Wandlungsverluste vom AKW zum Fahrzeug, progonstiziertes Bevölkerungswachstum etc. ist die Grössenordnung so falsch nicht.Hallo???