Deswegen fahre ich Mercedes ^^aber die Angebote von Tesla sind schon gut...8 Jahre Garantie und Service auf alles sogar auf Scheibenwischer... das einzige was man selber Bezahlen muss sind die Reifen...Dazu Tankt man fast Gratis denke eine Ladung 2-3 Franken...Rechnet man 8 Jahre Tanken, Service, Reparaturen und keine Strassen steuern(Kanton ZH) vom Kaufpreis weg bleibt nicht mehr so viel übrig .....Tanken 8 Jahre bei meinem Auto ca 20000 CHF, Strassen steuer ca 7200 CHF, Service Reparaturen ca 16000 CHF=33200 CHFkostet das Auto 85000CHFbleiben ca 50k übrig rechnet man den Restwert ca 30k nach 8 Jahren weg bleiben noch20000 CHF übrig nicht so schlimm... alleine mit dem Monatlich gesparten kosten kann man das Leasing fast bezahlen...Problem wo läd man auf wer hat einen Ladeplatz bei einem Wohnhaus in der Garage fast keiner...
Tesla Motors (TSLA)
- Ersteller bscyb
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eine Garage am Haus, aber kein STrom drin??? :dumm: und wie gehts du nachts ans Auto, ohne eine Lichtquelle.?manchmal frage ich mich schon, wie der Mensch es so weit geschafft hat, in technischen Fragen, wenn ich dann lese muss, dass manche nicht mal in der Lage sind ein blödes STromkabel in der Garage installieren zu lassen... 
die einwände zum Elektro-Auto sind teils so naiv und an den Haaren daher gezogen.... ganz großes Kino - immer wieder lesenswert und zum schmunzeln. :repsekt:
die einwände zum Elektro-Auto sind teils so naiv und an den Haaren daher gezogen.... ganz großes Kino - immer wieder lesenswert und zum schmunzeln. :repsekt: @kojakAha und du meinst das dir die Hausverwaltung einfach so eine Starkstromleitung mit Zählerkasten an deinem Parkplatz montiert nur weil du jetzt ein Elektroauto fährst ... ? Natürlich gibt es 230V aber du kannst dich doch nicht einfach dort anschließen um dein Auto Täglich auf kosten aller zu laden bzw. dauert es eh viel zu lange bei 230V ab und zu denke ich das du keine Ahnung hast und nur etwas dazu schreibst das du etwas geschrieben hast ...
A propos blödes Stromkabel: An einer normalen 230 V Steckdose kannst du bestenfalls 15 A rausziehen (mancherorts nur 10). Das heisst, die Leistung der Dose beträgt 230x15 = 3,5 kW. In 12 Stunden kannst somit eine 85 kWh Tesla Batterie nicht einmal zur Hälfte aufladen. Wie weit es gewisse Menschen in technischen Fragen doch geschafft haben ...wie der Mensch es so weit geschafft hat, in technischen Fragen, wenn ich dann lese muss, dass manche nicht mal in der Lage sind ein blödes STromkabel in der Garage installieren zu lassen...
Du erinnerst Dich an meine Wohnung bzw. meine Einstellhalle? Es ist genau das Szenario, von dem Meerkat spricht:Wie sollte ich da einen Tesla aufladen? Die nächste Stromquelle (Neon-Röhre) ist nur 5m entfernt. Soweit so gut. Die nächste zugängliche Steckdose aber etwa 40 Meter (beim Waschplatz neben dem Ausgang, den wir immer benutzt haben).Da ein Kabel zu ziehen ist ... sportlich. Technisch sicher machbar. Vermutlich gibt es auch eine Steckdose im Service-Bereich, wo der Hausmeister seinen Rasenmäher und Schneeräumer aufbewahrt. Der liegt zw. meinem Stellplatz und der Ausfahrt, also rund 8 Meter von meinem Stellplatz entfernt. Auf alle Fälle geht ohne Zustimmung der Verwaltung gar nichts. Das ist auch ein Abrechnungs-technisches Problem, denn der Strom der Einstellhalle wird auf alle Mieter umgelegt und die wären wohl nicht sonderlich begeistert, über den Allgemeinstrom meinen Tesla mit zu finanzieren. Entsprechend müsste ein extra Stomzähler für mich installiert werden.
Hier greift auch das typisch schweizerische Argument: "ja wenn das alle wollten!"Aber im Ernst: EIn Nachbar will auch und schon hast du nur noch halb soviele Ampère. Eine Einstellhalle braucht also eine echt gröbere Stomversorgung und vielleicht sogar die Ueberbauung.
Grundsätzlich gehe ich schon davon aus, dass längerfristig Einstellhallen für EV's ausgerüstet werden. Allerdings hält sich meine Lust, hier den Vorreiter zu spielen und mit der Verwaltung zu verhandeln in Grenzen.12h Ladezeit wären in meinem Fall durchaus tragbar. Meist brauche ich mein Auto nur alle 2-3 Tage und Reisen von 400km oder mehr sind bei mir die Ausnahme (Extremfall Bern-St. Gallen retour am gleichen Tag). Dereinst wird es auch die Möglichkeit geben, beim Kunden (in St. Gallen) während der Arbeitszeit die Karre teilweise wieder aufzuladen, um den Rückweg nach Bern zu schaffen.Kurz: Wir alle sind uns bewusst, dass die Infrastruktur an Ladegeräten noch lange nicht da ist, wo sie sein könnte und wo sie in 10 Jahren sein wird.Positive Ausnahme ist wie so oft die Migros, die auf dem Kundenparkplatz des Shoppyland Schönbühl bereits Ladestationen für EV's und E-Bikes zur Verfügung stellt.
halb so viele A stimmt nicht ... es würde einfach die Sicherung rausklatschen und fertig keiner der beiden hat was davonin meiner Tiefgarage stehen ca 70 Autos würde jeder von ihnen eine Starkstromleitung wollen und auch benutzen müsste die Verwaltung ne Grössere Leitung zum Haus ziehen da die Original gar nicht reicht.
So ist es natürlich. Dachte irgendwie und fälschlicherweise, dass man beim Tesla den Ladestrom einstellen kann,Wenn wir schon beim fachsimpeln sind: High Power Wall Connector: Darf man hierzulande überhaupt einen 17 kW Verbraucher einphasig anschliessen?Dann auch noch gelesen (Tesla Motors errichtet flächendeckend Supercharger für Deutschland)
Dieses "höchste Mass an Performance" heisst max. Speed = 300 km/h oder was?Den letzten Satz interpretiere ich so, dass diejenigen welche ausgeliefert. aber nicht auf der Strasse unterwegs sind, nicht nachgerüstet werden.
marcus...in einer TG wie du sie hast, laufen schon leitungen. für die leuchtstoffröhren. wenn es dem menschen möglich ist bemannte raumfahrt zu betreiben, sollte es möglich sein... für sagen wir 500 oder 800 fränklis einen Elektriker zu finden, der vom vorhandenen Stromkreis eine leitung inkl. zähler in deine einstellbox zu installieren... so zumindest meine Denke. in meiner Garage sind schon 3 Steckdose vorhanden, die aber kaum genutzt werden. zu der ladung.. es wird wohl in den allerwenigsten fällen vorkommen, dass man einen Tesla oder ähnliches komplett zu 100 prozent laden muss. ihr könnt hier alles mathematisch ausrechnen und in frage stellen... fakt ist doch mit einer BAtterie die min. 170 KM pro Ladung läuft.... die allermeisten Leute wirklich gut über die Runden kommen. selbst wenn man einmal abends vergessen sollte anzuschliessen. wenn man aber jetzt erstmal anfängt für jeden Hans Wurst das zu konstruieren was zu 100 prozent passt, wird das nie was mit der elektromobilität. statt jetzt an die leute zu denken die im 5 stock wohnen und 300 meter entfernt eine TG Box ohne strom haben, aber unbedingt einen Tesla wollen, könnte man die zig millionen Autos für örtliche Handwerker, Pflegedienste, und die unzählig vorhanden, millionenfach vorhanden häuslebewohner im nahverkehr mobilisieren. sorry für meine naivität... ich gehör halt zu denen die eher möglichkeit sehen, statt probleme erkennen, die vll. kommen könnten.
Das ist natürlich das beste ^^ für die Batterie jeden Abend über die Nacht 10-15 % Laden danach wieder entladen Spätestens nach 1 Jahr ist die Batterie durch ...
Spätestens nach 1 Jahr ist die Batterie durch ...
jo mei, ich habs die weisheit auch nicht mit löffeln gefressen...aber fakt ist, bei jedem grösseren Haus oder Wohnanlage steht irgendwo die Zuleitung die in dicken fetten Kabeln strom für die, wie im fall von marcus, wohnanlage mit 300 bewohnern, liefert. diese umleitung steht vll. sogar in der TG. muss man alles von fall zu fall prüfen. ich hab hier jetzt auch nicht gesagt, das man nach einem einzigen schema verfahren kann. aber wo schon strom fliesst, sollte es mit dem teufel zugehen, wenn man nicht doch strom bekommen könnte. auch die kostenfrage klammer ich jetzt ganz bewusst komplett aus.A propos blödes Stromkabel: An einer normalen 230 V Steckdose kannst du bestenfalls 15 A rausziehen (mancherorts nur 10). Das heisst, die Leistung der Dose beträgt 230x15 = 3,5 kW. In 12 Stunden kannst somit eine 85 kWh Tesla Batterie nicht einmal zur Hälfte aufladen. Wie weit es gewisse Menschen in technischen Fragen doch geschafft haben ...wie der Mensch es so weit geschafft hat, in technischen Fragen, wenn ich dann lese muss, dass manche nicht mal in der Lage sind ein blödes STromkabel in der Garage installieren zu lassen...
wer von hier fährt oder ist überhaupt einmal ein E-Auto gefahren? ich geh mal davon aus, dass deine Erfahrungen mit Batterien vll. noch aufs Laptop zurückgreifen, im besten fall haste die Begriffe Ampere und Kilowatt kapiert. aber wenn ich hier die Kommentare so lesen, vermute ich stark das hier Profi-Laien am Werk sind. wir haben in meinem Betrieb diverse Gegenstände auf Akku umgestellt. dabei erhebliche Zeiteinsparungen feststellen können, auch häufiges kurzladen hat bei diesen Arbeitsgeräten selbst nach 18 Monaten keinerlei Akku-Schwächung zur Folge... die vom Hersteller angegeben höchstdauerladezeiten sind uns überhaupt nicht bekannt. die akkus sind immer früher fertig. ein guter Kunde von uns betreibt europaweit einen Verleih von Arbeitsbühnen mit Elektrobasis. ca. 8.000 Maschinen sind da im Einsatz. die plaudern auch gerne aus der Praxis. E-autos bin ich bereits 5 verschiedene gefahren, mich dabei extrem mit der Alltagstauglichkeit auseinander gesetzt. im "normalen" autosegment bin ich nur enttäuscht. ich bin der meinung das ein vernünftiges, und kostengutes E-auto nie von einem namhaften Autohersteller kommen wird, da sich hier die Abläufe und Abhängigkeiten beissen. der Hersteller ALKE liefert Kommunalfahrzeuge, genannte Multicars, für den innerstädtischen Betrieb. was diese Fahrzeuge für knapp 30.000 Euro brutto leisten ist phänomenal. vergleichen mit dem original "multicar" haste eine glatte halbierung des fahrzeugspreis. mit dem thema batterien geht der hersteller ganz offenkundig um. preis 4.000 euro, nach 4 oder max. 5 jahren durch. das lässt sich planen. dafür ist aber das auto jeden morgen vollgeladen. alleine schon das lästige dummrumstehen an der tankstelle ist es wert auf eine E-auto umzustellen. immer interessant die Unterschiede festzustellen, die manche durch täglichen Einsatz haben, und andere die es nicht für möglich halten, in einer TG ein stärkes Stromkabel ihr Eigen nennen zu können...nix für ungut... das Zitat von dir war ein herrlicher Konter auf eine gute Steilvorlage..
(leider aber ohne nennenswerten Inhalt für das Ausgangthema.)nix für ungut. weiterdaddeln. ich bin raus. :danke: 
Fand den Artikel über zukünftige Akkutechnologien interessant:http://e2e.ti.com/blogs_/b/fullycharged ... d3=4968551