Es wäre schön wenn.......Der Vergleich der Entwicklung im Chip-Bereich mit der Entwicklung im Bereich von E-Speichertechnik ist etwas lächerlich. Beim einen ging es darum auf der einen Seite die Dimensionen zu reduzieren (Leiterbahnen z.B.) und parallel zudem den Energieverbrauch zu senken. Beim anderen geht es darum mit vorhandenen chemischen Abläufen umzugehen, welche einfach nicht beliebig verändert werden können. Die Konzentration von Energie in einer Speicherzelle ist nicht beliebig zu vergrössern. Zudem sind physikalische Gesetzte nicht einfach auf den Kopf zu stellen.So gesehen bin ich der Meinung, dass Quantensprünge zwar noch möglich sind (könnte allerdings nicht sagen wo diese zu erwarten wären), aber diese finden leider auf einem tiefen Startplatz statt. Womit dann das Resultat nicht unbedingt zu einem Ohhhhhh-Erlebnis führt, bestenfalls die Hoffnung weiter nährt, dass es endlich obsi geht. Ich bin optimistisch, dass sich das E-Fahrzeug durchsetzt und bin z.B. der Meinung, dass die Kommunen eigentlich gezwungen werden sollten hier voran zu schreiten und vor allem ihre Service-Fahrzeuge (immerhin tausende) auf alternative Antriebssystem umzurüsten. Diese sind ja fast täglich, aber eben nur wenige Kilometer unterwegs. Absolut prädestiniert für E-Fahrzeuge. Aber auch da ist die Politik halt fest in den Händen der Lobbyisten.