Das Omega-Uhrwerk "Master Co-Axial" sei gegen Magnetfelder von über 15'000 Gauss unempfindlich, hiess es weiter. Demgegenüber verfügten die meisten Uhren, die in der Vergangenheit als "antimagnetisch" bezeichnet worden seien, über eine Magnetresistenz von höchstens 1'000 Gauss.
Schade, dass moderne Unternehmen veraltete Masseinheiten verwenden. Die magnetische Flussdichte wird heute in Tesla (T) gemessen,
Die genannten 15'000 Gs sind 1,5 T
Gemäss
Wikipedia sind typische Flussdichten:
0,1 T typ.Hufeisenmagnet
0,3 - 3.0 T MRI Geräte in der Medizin (gehe allerdings davon aus, dass man auch eine Omega Uhr bei der Untersuchung abziehen muss)
8,6 T supraleitende Dipolmagnete des Large Hadron Colliders des CERN in Betrieb
Die heutigen "antimagnetischen Uhren mit 0,1 T können also bestenfalls einem Hufeisenmagneten widerstehen.
Mit der folgenden Aussage habe ich schon etwas mehr Mühe
Mit Tablets oder Smartphones könne man aber leicht einen Magnetfeld-Wert von 4'000 bis 6'000 Gauss erzielen und komme noch die Flughafen-Kontrolle oder Software im Auto dazu erhöhe sich der Wert bald einmal in Richtung der Marke von 10'000 Gauss, rechnet Hayek vor.
Liebe Softwareleute, erklärt mir doch mal in einfachen Worten, wie ihr mit Software solche Magnetfelder erzeugt. :?
Wer wagt es, seine mechanische Uhr in die Nähe seines Smartphones zu legen mit dem man
leicht das 6- bis 8-fache Magnetfeld produziert, welche sie aushält.
Hoffe, dass sich Herr Hayek im betriebswirtschaftlichen Rechnen besser auskennt.