Swatch (UHR)

SWATCH (-0,1% auf 436,10 CHF): Nach dem Rekordjahr ist vor dem Rekordjahr?

Am Markt sorgen verschiedene neue Analysen über die Luxusgüter- resp. Uhrenindustrie der Schweiz für Gesprächsstoff. Sales-Trader meinen, dass Richemont dank dem starken hochmargigen Luxussegment in der komfortableren Lage sei als Swatch. Swatch werde mit der Konkurrenz der Apple Watch fertig werden müssen, obwohl auch dieser neuen Produkte-Kategorie von Apple wohl eine lange Anlaufzeit bevorstehe. Die Chancen stünden zudem gut, dass Swatch mit ihrer eigenen Elektro-Lancierung einen Teil des Marktes erobern werde, weise doch die Gesellschaft die grösste Erfahrung mit elektronischen Zeitmessern aller Art auf. Händler fragen sich, ob für die sehr starke und erfolgreiche Schweizer Uhrenindustrie wohl der Satz angebracht wäre: Nach dem Rekordjahr ist vor dem Rekordjahr.

Quelle Marktgespräch

 
Nick Hayek präsentiert neue Uhr

Heute präsentierte er in Zürich eine neue Uhr: Die «Touch Zero1». Sie wurde speziell für Beachvolleyballer konzipiert und hat entsprechende Funktionen: Sie erkennt, was für Volleyball-Bewegungen man ausführt – Smash, Pass oder Bagger.
Da blicke ich nun wirklich nicht durch.
Soll nun für jede Sportart eine spezielle Smartwatch entwickelt werden bei Swatch? Zudem ist Beachvolley eine Randsportart...was soll das bringen?

Wie ich oben schrieb hat Swatch (verglichen mit Rolex und LVMH) am meisten zu verlieren wenn Smartwatches einschlagen...viele Marken im preislichen Mittelfeld.

 
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Das habe ich mich auch gefragt.

Falls das weitergeht, und man Wünsche anbringen darf, dann hätte ich gerne eine Tischtennisuhr, eine Biertrinkeruhr und eine Langschläferuhr.

Gruss

uhrenfritze

 
Womöglich ist so eine Uhr einfach als Versuchsbalon anzusehen. Die Entwicklung ist recht simpel, man nimmt eine Swatch Touch, packt einen Beschleunigunssensor rein, etwas Software und fertig.

Würde ich Volleyball spielen, fände ich so eine Uhr schon noch cool, zudem sie günstig ist. Halt einfach eine Uhr für an den Strand. Da wäre mir eine Apple Watch zu heikel.

Swatch fertigt ja auch jetzt massenweise unterschiedliche Modelle (Farben, Armbänder, Gehäusematerialien etc.) denke die haben das schon im Griff.

 
Nehme an, dass Sportarten mit Berührung des "Gegners" keine Kandidaten sind (Fussball, Schwingen) Ausnahme Icehockey und Boxen, da kann die Uhr in den Handschuhen geschützt sein. Gluxi hat nicht unrecht mit seinem Argument, dass es neben Beschleunigungsgeber (gibt es schon lange als integrierte Schaltung) "nur" noch sportspezifische Software braucht. Dazu cooles Design (Schuppengehäuse für Sportfischer, Granit-look-like Gehäuse für Kletterer usw. mache weitere Beispiele).

Wenn bald jeder Löli mit einer Apple Watch herumstolziert, hebt man sich mit einerSmartSwatch doch echt von der Masse ab.

 
Apple may have about 100,000 Apple Watch apps available when the device goes on sale
Das wird das grosse Problem von Swatch sein (ich wiederhole mich da): Software, Software und nochmals Software !
Swatch - wie alle anderen traditionellen Uhrenhersteller - hat keine Entwicklerumgebung, keine Drittentwickler, kein OS und generell kein Oeko-System (und dazu auch keine Smartphones mit dem gleichem System für eine enge Vernetzung).

Swatch hat 2015 nur noch eine Möglichkeit: System von Android/Google oder Microsoft lizenzieren (Apple lizenziert iOS ja nicht). Damit wäre man aber von Android oder Microsoft abhängig - und Swatch könnte sich auch nicht mehr differenzieren von den anderen Lizenznehmern aus aller Welt, man wäre einer von dutzenden Anbietern mit dem gleichen OS.

Daneben gibt es noch kleinere Anbieter wie etwa Motion X (aber fraglich, ob dies global auf genug Resonanz stossen, zudem will Swatch wohl nicht das gleiche System wie Schweizer Konkurrenten einsetzen):

https://gigaom.com/2015/02/27/motionx-yes-you-can-make-a-swiss-watch-with-smarts/

Swatch hat die Softwareseite meiner Meinung völlig verschlafen und kann das zeitlich nicht mehr aufholen (Software-Oeko-System und OS-Entwicklung brauchen Jahre an Vorlaufzeit).

Zudem dominieren am Markt jeweils nur ein bis zwei OS-Systeme, die Entwickler geben sich nur mit den dien Anbietern ab (kritische Grösse und damit Umsatz für eigene Apps):

Bei smarten Uhren ist das Android Wear und iOS (vielleicht noch Samsung mit Tizen oder Microsoft mit Windows Watch langfristig, dafür müssten aber beide Milliarden aufwerfen), das Rennen ist wohl schon gelaufen.

Was wird der Konsument kaufen in ein paar Monaten:

Eine Android Wear / Apple Watch, jeweils mit tausenden von fertigen Apps aus aller Welt, lokalisiert in allen Sprachen und mit enger Verzahlung zum Smartphone mt dem gleichem System - oder eine Swatch mit ein paar wenigen, fest eingebauten Apps vom Hersteller?

Meiner Meinung ist die Antwort klar.

 
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Apple’s Looming Watch Spurs Frenzy of Upgrades for Android Timepieces

Apple may have about 100,000 Apple Watch apps available when the device goes on sale, Trip Chowdhry, an analyst at Global Equities Research, said in a Feb. 22 research note after talking to about 500 Apple developers. An average Apple Watch user will install 100 apps, he predicted.
Ich glaub ich hab irgendwie den Anschluss verpasst ...
Ich auch, aber da möchte ich den Anschluss auch gar nicht behalten. Selbst auf dem Handy nutze ich vielleicht 10-15 Apps regelmässig (inklusiv Taschenlampe und Swissquote App :mrgreen: )

Wahrscheinlich bin ich zu einfach gestrickt. Diese Uhr wäre für mich passend:

https://www.slow-watches.com/

 
Ist mir schleierhaft, wie man eine Uhr "slow" nennen kann. Da ist mir meine lieber, die ist schneller als jede andere.  :mrgreen:  

Aber, doch ein cooler Gag

In order to be a true symbol of this idea, the slow watch has only one hand that rotates once every 24 hours. It actually moves at half the speed of a normal watch, but allows you to see the progress of your entire day at a glance.
Immerhin eine Uhr und nicht ein Handgelenkcomputer mit UhrApp

 
Wobei scheins das Uhrwerk der Slow für Stunden, Minuten, Sekunden und Datum ausgelegt wäre. Habe irgendwo gelesen, dass sie ein standard Ronda Uhrwerk verbauen.

 
Apple’s Looming Watch Spurs Frenzy of Upgrades for Android Timepieces

Apple may have about 100,000 Apple Watch apps available when the device goes on sale, Trip Chowdhry, an analyst at Global Equities Research, said in a Feb. 22 research note after talking to about 500 Apple developers. An average Apple Watch user will install 100 apps, he predicted.
Ich glaub ich hab irgendwie den Anschluss verpasst ...
Ich auch, aber da möchte ich den Anschluss auch gar nicht behalten. Selbst auf dem Handy nutze ich vielleicht 10-15 Apps regelmässig (inklusiv Taschenlampe und Swissquote App :mrgreen: )

Wahrscheinlich bin ich zu einfach gestrickt. Diese Uhr wäre für mich passend:

https://www.slow-watches.com/
Wo hast du denn den Link her, ich konnte ihn nicht finden, ist aber spitze!?

 
Ich auch, aber da möchte ich den Anschluss auch gar nicht behalten. Selbst auf dem Handy nutze ich vielleicht 10-15 Apps regelmässig (inklusiv Taschenlampe und Swissquote App :mrgreen: )
Der Vorteil bei grossen Oekosystemen ist: Jede Nische ist abgedeckt, auch wenn pro User nur wenige Apps verwendet werden. Um beim Beispiel zu bleiben: Swissquote wird alle User ohne Bezug zur Börse nicht interessieren. Dafür haben diese Käufer eine App für ihr Hobby A, ihren Beruf B etc.
Diese Vielfalt (dazu noch weltweit und mehrsprachig) werden meiner Meinung nur Apple und Android anbieten können in den nächsten Jahren dank ihrem bestehenden globalen Entwicklernetzwerk (das seit Jahren bereits für Smartphones Apps erstellt).

Swatch und andere traditionelle Uhren-Anbieter können meiner Meinung nur hoffen dass sich Smartwatches generell nicht durchsetzen werden.

Chancen sehe ich wenig bis keine im Bereich Smartwatches für die Schweizer Uhrenindustrie...

 
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Chancen sehe ich wenig bis keine im Bereich Smartwatches für die Schweizer Uhrenindustrie...
Wie bscyb meine ich: Uhrfunktion ist bei Smartwatches nur eine Nebenfunktion, wie bei meinem Desktop Compi auch.  Computertechnologie (Hard- und Software) ist keine Kernkompetenz der Schweizer Uhrenindustrie. Vielleicht können sie Computertechnologie in irgendeiner Form als Modeaccessoire à la Swatch kreieren. Man darf die Hoffnung nicht aufgeben.

Es gab übrigens mal eine Swatch ohne Zeiger, aber mit allen Innereien einer Uhr. Ich fand diese Uhr ohne Zeitanzeige einen eigentlichen "Marketinghöhepunkt" von Swatch. So was wie eine Brille ohne Gläser.

 
Könnte mir vorstellen, eine Slow Jo auf nächste Weihnachten zu wünschen.
Oder auf übernächste Weihnachten, dann ist es slow :p
Mich spricht das Design auch an, ist dann mehr ein Schmuck. Für die genaue Zeit habe ich mein Handy im Sack.

 
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Einverstanden, Swatch wird beim Punkt Software resp. Apps nicht mithalten können mit Apple und Google. Nur denke ich, ist der Markt gross genug für etwas anderes als Apple und Google bieten.

Meine Schwestern hat sich z.B ein Armband mit Schrittzähler gekauft und finded das Ding cool. Sie haben sogar in der Firma einen Wettbewerb, wer am meisten Schritte macht. Das Teil hat nichts anderes als ein billigst LC-Display (die Gewinnmarche wohl super). Dafür muss sie es nicht aufladen und ist super einfach zu bedienen und robust.

 
Ja, das war rethorisch. :cool:

Heute gelesen von heute:

;-)

http://www.deraktionaer.de/aktie/swatch--schweizer-qualitaetsarbeit-128520.htm

Chart beachten im Link.

04.03.2015 - 17:00 Uhr - Stefan Limmer - Redakteur

Swatch Group: Schweizer Qualitätsarbeit

Exklusivität liegt in der Luft, wenn die Uhrenindustrie traditionell auf dem Salon International de la Haute Horlogerie (SIHH) in Genf in das neue Jahr startet. In diesem Januar fand die renommierte Luxusuhrenmesse mit namhaften Ausstellern wie Rolex, Cartier, Tissot oder Omega bereits zum 25. Mal statt.

Doch zum Feiern war den meisten Teilnehmern nicht zumute. Die Nachricht, dass die Schweizer Nationalbank (SNB) den Franken-Mindestkurs vom Euro abkoppelt, hatte zum Ergebnis, dass der Franken sich im Handumdrehen über 30 Prozent verteuerte. Der Schritt, der nur zwei Tage vor dem Beginn der Messe durchgeführt wurde, sorgte dafür, dass auch in der Schweizer Uhrenindustrie ein Schrei der Entrüstung deutlich zu hören war.

Ein Mann, der seinen Unmut gegenüber SNB-Präsidenten Thomas Jordan deutlich aussprach, war Nick Hayek, seines Zeichens Vorstandsvorsitzender der Swatch Group und dafür bekannt, nie ein Blatt vor den Mund zu nehmen. „Es fehlen einem die Worte“, schimpfte der 59-jährige Swatch-Group-Chef, und weiter: „Jordan ist ja nicht nur der Name des SNB-Präsidenten, sondern auch ein Fluss – und was die SNB da veranstaltet, ist ein Tsunami.“

Brillanter Firmenlenker

.

Auch wenn sich die Umstände für die Schweizer Exportindustrie nun aufgrund des starken Franken verschlechtert haben, ins Bockshorn wird sich der exzentrische Hayek – der unter anderem dafür bekannt ist, mehrere Armbanduhren gleichzeitig zu tragen und auf Pressekonferenzen genüsslich Zigarren zu rauchen – ganz sicher nicht jagen lassen.

Schließlich liegen Hartnäckigkeit und Unternehmergeist in der Familie. Schon Vater und Swatch-Group-Gründer Nicolas G. Hayek setzte sich in den 1980er Jahren erfolgreich gegen die damals neu auf den Markt kommenden Digitaluhren zu Wehr. Sein Patentrezept gegen die Flut der günstigen Uhren aus Fernost: Er stellte seine Quarzuhren aus deutlich weniger Einzelteilen her als bis dato üblich – die Ur-Swatch bestand nur aus 51 Teilen statt dem üblichen Minimum von 91 –, senkte so die Produktionskosten dramatisch und rettete die Swatch Group und quasi die gesamte Schweizer Uhrenindustrie im Alleingang.

Umsatzrekord

Dass die Swatch Group im Moment lange nicht vor dem Ende steht, zeigten die jüngsten Zahlen. Der Uhrenkonzern nahm 2014 so viel Geld ein wie nie zuvor. Der Umsatz der 20 Hausmarken, zu denen unter anderem Tissot, Harry Winston, Omega und Swatch zählen, stieg auf ein neues Rekordniveau in Höhe von 8,7 Milliarden Schweizer Franken – 200 Millionen Franken mehr als im Jahr zuvor. Überhaupt nicht erfreulich war hingegen die Gewinnentwicklung. Das operative Ergebnis fiel mit 1,8 Milliarden Franken rund ein Viertel geringer aus als im Vorjahr. Grund hierfür waren laut Swatch insbesondere hohe Marketingausgaben in den Wachstumsmärkten USA, Japan und China.

Die Zukunft zählt

Trotz der schwachen Gewinnentwicklung legte die Swatch-Aktie am Tag der Ergebnisveröffentlichung deutlich zu. Hintergrund waren die optimistischen Aussagen von Hayek mit Blick auf das neue Geschäftsjahr. So geht er davon aus, dass 2015 weiterhin eine EBIT-Marge von über 20 Prozent erzielt werden kann – trotz negativer Währungseffekte. Laut Analyst Andreas von Arx von Baader-Helvea dürfte dies aufgrund der geringeren Marketingausgaben und dem weiteren Volumenwachstum möglich sein. Allemal sollte der negative Währungseffekt deutlich geringer ausfallen als vom Markt befürchtet. „Unser Euro-Umsatz beläuft sich auf rund 20 Prozent der Gesamterlöse. Der hohe Franken erlaubt es uns, Rohstoffe zu einem niedrigen Kurs einzukaufen. Mit Marken wie Harry Winston und Rivoli sind wir auch im Ausland investiert und so automatisch gegen Währungsschwankungen gehedgt“, so Hayek. Auch das Asien-Geschäft, mit dem die Swatch Group rund 50 Prozent ihres Umsatzes erwirtschaftet, läuft dank einer massiv wachsenden Mittelschicht, die sich vor allem Uhren aus dem mittleren Preissegment wie beispielsweise von Tissot, Swatch oder Longines leistet, blendend.

Nun also doch ...

Hayek hatte auf der Pressekonferenz nach der Zahlenpräsentation auch noch ein weiteres Ass im Ärmel. Entgegen bisherigen Verlautbarungen wollen die Schweizer nun doch eine Smartwatch auf den Markt bringen. Genaue Details sind noch nicht bekannt – jedoch machte Hayek Andeutungen, dass die Swatch den Konkurrenzprodukten deutlich überlegen sein soll – laut Hayek muss man beispielsweise die Uhr der Schweizer im Vergleich zu anderen Smartwatches nicht aufladen. Die Markteinführung wird in etwa zeitgleich mit der Apple-Smartwatch stattfinden. Ein deutliches Indiz, dass Hayek fest davon überzeugt ist, sich nicht vor Hightech aus dem Silicon Valley verstecken zu brauchen. Davon geht auch von Arx im Gespräch mit dem AKTIONÄR aus: „Ich sehe die Swatch Group aufgrund ihrer hohen vertikalen Integration in der Uhrenherstellung mit einem erheblichen Startvorteil im Vergleich zu den übrigen klassischen Uhrenherstellern. Swatch Group dürfte somit am ehesten in der Lage sein, Apple und Co Paroli zu bieten.“

Kaufen
Mit einem 2015er-KGV von 18 ist die Swatch Group im Peergroup-Vergleich noch günstig bewertet. Das Thema Smartwatch eröffnet zusätzliche Kursfantasie. Mit Nick Hayek steht ein kompetenter Firmenlenker an der Spitze. Anleger nutzen die Kursschwäche zum Einstieg. Ein Stopp bei 350 Euro sichert die Position ab.
 
Entgegen bisherigen Verlautbarungen wollen die Schweizer nun doch eine Smartwatch auf den Markt bringen. Genaue Details sind noch nicht bekannt – jedoch machte Hayek Andeutungen, dass die Swatch den Konkurrenzprodukten deutlich überlegen sein soll – laut Hayek muss man beispielsweise die Uhr der Schweizer im Vergleich zu anderen Smartwatches nicht aufladen.
Und das ist meiner Meinung eine völlige Fehlinterpretation durch die Presse - oder Hayek hat sich (bewusst oder unbewusst) unklar ausgedrückt:

Ein NFC-Chip ohne Bildschirm oder eine reine digitale Zeitanzeige ist möglich ohne Batterie (siehe Links in meinen früheren Beiträgen für Details) - mehr aber nicht:

Es wäre auf keinen Fall genug Saft da für eine "richtige" Smartwatch mit farbigem Bildschirm und für Apps, die einen leistungsfähigen Prozessor benötigen.

Apple experimentierte zum Beispiel neben kinetischer Energie auch mit Solar und musste die Versuche abbrechen, schlicht zu wenig Strom für eine "richtige" Smartwatch.

Selbst die neue Pebble (E-Ink Bildschirm und relativ schwacher Prozessor im Vergleich zu Android/Apple, also sehr sparsam) muss ca. 1x pro Woche aufgeladen werden.

Ich verstehe nicht, warum solche Presse-Berichte erscheinen - und wenn, weshalb sie nicht von Swatch selbst dementiert werden. Damit erweist man sich einen Bärendienst wenn die Uhr dann erscheint.

Kurz: Ich bezweifle sehr dass Swatch die Grenzen der Physik und Batterietechnik überwunden hat :)

 
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Sieht aus wie alle anderen Nachahmer und ist ganz sicher kein WOW!
Also diese Uhr werde ich ganz bestimmt nicht kaufen.