Swatch (UHR)

Zum Thema Batterien allgemeiner:

Es gibt praktisch täglich (angebliche) "Durchbrüche" im Labor zu vermelden, etwa am 30. Januar von SolidEnergy:


Ultra-thin metal anode can double energydensity and achieve 1200 Wh/L and 400 Wh/kg




SolidEnergy revolutionized portable energy storage with the introduction of the “anode-free” lithium metal battery in 2014.

SolidEnergy’s two material platforms, dual-layer electrolyte and ultra-thin lithium metal anode, provide transformational energy density and safety across all rechargeable lithium batteries and can be seamlessly integrated into existing Li-ion manufacturing capability. The final applications include drones, watches & wearables, smart phones, and electric cars.



http://www.businesswire.com/news/home/20160129006017/en/

Dann beginnt die Arbeit aber erst richtig:

Am Schluss dreht sich bei Batterien alles um Volumen, Gewicht, Anzahl mögliche Ladezyklen und Ladegeschwindigkeit, industrieller Herstellungspreis pro kWh* und Rohstoffverträglichkeit (wo auf der Welt vorhanden und abbaubar) sowie last but not least Sicherheit - allenfalls noch ausgeklügelte Software für das Batteriemanagement (BMS) der Zellen. Alle diese Faktoren gilt es zu optimieren.

Wiederum SolidEnergy als Beispiel:

https://www.technologyreview.com/s/521806/a-trick-for-making-batteries-safer-could-also-make-evs-affordable/

Dieser Artikel ist von Ende 2013 und zeigt die langen Entwicklungszeiten bis zur möglichen industriellen Fertigung.

Weltweit gibt es hunderte solcher Firmen mit klugen Köpfen.

Swatch ist nicht alleine auf weiter Flur in diesem Gebiet, ganz im Gegenteil.

Darum halte ich die im NZZaS-Artikel erwähnten Zahlen und Marktanteilsprognosen gegenwärtig für reine Fantasie des Swatch CEOs und seiner Entourage.

Schon beim Thema Smartwatches glänzte der Swatch-CEO mit wenig technischem Verständnis bei öffentlichen Auftritten. Dazu unbeholfene Seitenhiebe gegen Apple. Würde er nicht Hayek heissen wäre er meiner Meinung nie auf einem solchen Posten gelandet.

Sorry für die deutlichen Worte.

.............

http://www.computerworld.com/article/2977655/sustainable-it/as-energy-push-accelerates-battery-costs-set-to-plunge-60.html

 
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Bald wird es spannend, immerhin waren beinah 10% seit dem letzten Chart.

Swatch.JPG

 
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Bald wird es spannend, immerhin waren beinah 10% seit dem letzten Chart.

Anhang anzeigen 11357


Ja also ich schiele da bei swatch schon länger drauf als langfristige Anlage. Nun man könnte sich fragen, was soll denn an swatch gut sein, Luxusuhren für die Bonzen dieser Welt.

Aber die unterhalten ein Handwerk mit recht gut bezahlten Arbeitsplätzen und stellen etwas her, was meist nicht dazu da ist, gleich wieder weggeworfen zu werden.

Aber eben bei mir spielt der chart eine untergeordnete Rolle, nicht dass ich ihn nicht anschaue, aber ich kann ihn nicht so interpretieren wie z.B. du.

Komme aber aus anderen Überlegungen zu ähnlichem Schluss der zwei Möglichkeiten. Habe übrigens im Langfristkanal was im letzten Beitrag geschrieben aus fundamentaler Überlegungen. Ich tendiere nun hier dazu bis min. Herbst zu warten. Mein ziel war es die unter 300 zu kaufen, wurde dann mal fast erreicht aber eben nur fast. Ich kann aber auch zwei Jahre warten mit diesem Ziel, denn ich glaube die grundsätzlichen Schwierigkeiten für swatch könnten sich noch verstärken..... In Hongkong, dem wichtigsten Absatzmarkt, seien die Absätze regelrecht eingebrochen, zudem hörte ich aus Brasilien, da wurden gleich mehrere Filialen von swatch und Omega geschlossen, die Scheichs und die Russen sind ev. auch nicht mehr so gierig auf Uhren, wie auch schon. Wenn ich mich irre und der Kurs nun violette Linie nimmt......da wäre ja längerfristig immer noch die Möglichkeit, dass sie wieder runterkommen. Ja alles hat immer auch mit hoffen zu tun, in diesem Falle ist die Hoffnung, the Trend is your friend und Trends gehen oft länger als man meint. Wenn sie kehren allerdings auch..... Dann sind die schnell wieder auf über 400. wo sie eigentlich auch hingehören. Vor allem Goodwill haben die eine saubere Weste, was echt selten ist, gerade bei Firmen wo die Marken so wichtig sind. 

 
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Cebit - heute weltgrösste Computer-Messe in Hannover. Swatch stellt neue Batterie vor, wird sicherlich Furore machen. Hayek über Börse (Swatch-Kurse?) verärgert: "Warum gibt es am Fernsehen vor der Tagesschau Börsengerüchte?" Weiss er nicht, dass die Gerüchte das Schmieröl im Getriebe der Börse sind? Ohne Öl läuft kein Getriebe, ohne Börsen-Gerüchte-Getriebe keine funktionierende Börse. So einfach ist das!
Quelle: http://www.cash.ch/node/429304

Habe im Netz nichts zu dieser Betterie-Vorstellung gefunden. Gibts da Neuigkeiten?

 
Zur Batteriegeschichte:

Zum Start nochmals ein Vergleich: Tesla und Panasonic investieren in ihrer riesigen Batteriefabrik in Nevada im Endausbau (bis ca. 2020) etwa 4 bis 5 Milliarden USD um damit Batterien für gerade einmal 500'000 E-Autos plus noch einige stationäre Batteriespeicher pro Jahr bauen zu können. Der Bau einer solchen Fabrik dauert mehrere Jahre, hier konkret  von Herbst 2014 bis Herbst 2017 im ersten Schritt (kleinere Produktion) und dann bis 2020 für die volle Kapazität.

Swatch will nun ebenfalls Milliardenumsätze generieren mit Batterien. Wie soll das funktionieren? Swatch würde damit den momentanen Umsatz klar übertreffen wenn wir das Mittel der CEO-Schätzungen nehmen (12.5 Milliarden USD).

Konkret sind diese Ziele/Pläne meiner Meinung nach mehr als fraglich, besonders was den Zeitrahmen angeht:

- In welchem Zeitrahmen werden diese Batteriefabriken erstellt? Wie sollen 2017 schon Autos mit diesen Batterien herumfahren (ausser Hayek meinte nur Prototypen und hat sich mit 2017 versprochen - ob unabsichtlich oder absichtlich bleibt dahingestellt)?

- Von woher kommt das Geld? Es werden Milliarden fällig um nur eine kleine Zahl Autos auszurüsten, siehe Tesla-Zahlen oben. Batterieproduzenten haben sehr tiefe Margen, es bleibt abzuwarten wie erfolgreich das IPO ist.

- Auch sollen die Batteriefabriken nun plötzlich in China erstellt werden, noch vor Wochen redete man von der Schweiz (dieser neue Standort ist schon realistischer, aber damit fallen fast keine Arbeitsplätze in der Schweiz an.)

- Die asiatischen Giganten (LG, Samsung und Panasonic, dazu noch einige lokale Player in China in BYD) dominieren das Batteriegeschäft seit Jahren und werden sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Siehe Marktanteile und Kostenanalyse USA - Asien:

http://insideevs.com/can-lithium-batteries-be-made-competitively-in-the-united-states-bower/

Globale Clusters für Batterieproduktion, es dominieren Anbieter aus Korea, Japan und China:

lithium-batters-gb-slide-1-750x563.jpg


Deshalb baut zum Beispiel Tesla die neue Fabrik nicht alleine sondern hat weiterhin Panasonic als Partner an Bord. Wo sind die industriellen Partner von Swatch?! Bis jetzt sehe ich keine, das macht den Zeitplan bis 2017 noch unrealistischer...

Swatch als Neueinsteiger hat null Skalenerträge und wird zuerst Milliarden investieren müssen. Ein Himmelfahrtskommando - besonders wenn das IPO weniger als erwartet in die Kasse spült.

Fazit: Swatch bzw. der CEO betreibt wohl Schaumschlägerei mit dieser "Super-Batterie". Besonders der Zeitplan ist mehr als unrealistisch, da es auch um Auto-Batterien geht (sehr strenge Sicherheitsanforderungen und langwierige Tests nötig).

Vorbereitung von industrieller Batterieherstellung dauert oft mehrere Jahre - wenn nicht Jahrzehnte bei grundlegenden Innovationen (Laborerfolge stellen sich oft als Rohrkrepierer heraus in der Umsetzung und Massenfertigung). Swatch will nun den heiligen Gral gefunden haben und damit vor 2020 riesige Umsätze machen?!

Ich bleibe mehr als skeptisch, besonders weil die im internationalen Vergleich winzige Belenos bis vor kurzem den Schwerpunkt auf Brennstoffzellen hatte - nun will man plötzlich eine Batterie hervorgezaubert haben die besser ist als die anderen Anstrengungen (darunter etliche Grosskonzerne mit ebenfalls vielen Top-Unis als Forschungspartnern) weltweit.

 
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Die Börse scheint auch nicht wirklich überzeugt zu sein, sonst würde Swatch viel höher stehen.

Auf ein paar der Fragen gibt Hayek aber ja schon Auskunft. Er spricht z.B. von 20 Mia. $, welcher ein möglicher IPO von Belenos einbringen könnte. Ich glaube, Swatch hat etwa soviel Marktkapitalisierung  :roll: Zudem spricht er auch davon, nicht nur ganze Batterien zu produzieren, sondern:

Die Erfindung, die durch 20 Patente geschützt ist, eröffnet lukrative Perspektiven: «Das Pulver für die Kathoden könnte in der Schweiz hergestellt werden, ebenso Batterien für europäische Partner», erklärt Hayek. Nach Asien würde Belenos vermutlich das Pulver liefern, und die Batterien würden unter Lizenz vor Ort hergestellt. «Wir haben aus dem Smart-Projekt gelernt: Wir müssen uns auf unsere Basiskompetenzen konzentrieren – und nicht ein ganzes Auto bauen», sagt Hayek. Dank Renata habe man Erfahrung in der Massenproduktion und könne dies mit der Forschung ideal verbinden. «Ende Jahr können wir in Itingen voraussichtlich die ersten Batterien für Konsumelektronik-Produkte und Elektrovelos in Serie herstellen», so Hayek. «In einem ersten Schritt sehe ich das Potenzial für 100 zusätzliche Arbeitsplätze in den nächsten Jahren. Möglich sind auch bis 400 Arbeitsplätze, wenn die Batterie in grosser Serie in der Schweiz hergestellt wird.»
Quelle: http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/schweizer-innovation-superbatterie-soll-milliarden-einbringen-ld.4718

 
Besonders der Zeitplan ist mehr als unrealistisch, da es auch um Auto-Batterien geht (sehr strenge Sicherheitsanforderungen und langwierige Tests nötig).

Vorbereitung von industrieller Batterieherstellung dauert oft mehrere Jahre


Technischer Aspekt: Umweltbedingungen schon etwas verschieden von Handybatterien: Temperaturbereich, Vibrationen etc.

Kunden: Bei Autobatterien müssten es wohl primär EV-Hersteller sein oder sieht sich Hayek doch nur als eine Art second-source Ersatzlieferant? Da leider eine Standartisierung wie mir scheint noch nicht in Sicht ist, stellt sich die Frage der Kompatibilität mit n verschiedenen Herstellern. Werden diese ihre Schnittstellen offenlegen? Tesla dürfte in dieser Beziehung eher kein Problem sein (All Our Patent Are Belong To You). (naja, englisch ist oft Glücksache)

Ich meine mit dem Schnittstellenproblem nicht nur die Abmessungen, sondern dass solche EV-Batterien wohl eine gewisse "Intelligenz" (Elektronik und Software) enthalten.

 
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Hat sich wohl für blau entschieden, passt auch viel besser, das muss keine E sein, kann auch direkt zur 191.60 gehen, am besten kann ich eine laufende Bewegung abschätzen, wenn ich Zeit habe und ihr mögt werde ich hier an Swatch dran bleiben. Das ist vielleicht eine gute Ergänzung zu euren News.SW.PNG

 
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..., wenn ich Zeit habe und ihr mögt werde ich hier an Swatch dran bleiben. Das ist vielleicht eine gute Ergänzung zu euren News.


Sehr gerne, finde Swatch eine sehr spannende Aktie. Um 300.- werde ich mir einen Long Einstieg überlegen, das passt in Plenas Chart und wäre auch gleich rund 50% vom ATH.

Swatch ist eine der am stärksten leerverkauften SMI Titel, was  mit der Smart Watch Konkurrenz begründet wird. Ich denke, da ist genug Platz für smarte und dumme Uhren am Markt.

Wenn der Plan dann aufgeht, kaufe ich mir die dumme "Lucky Monkey" Swatch, welche nichts kann ausser die Zeit anzeigen und auffällig aussehen:

http://www.swatch.com/de_ch/watches/suoz203-lucky-monkey

 
JC Biver (Hublot, LVMH), einer der wenigen Uhrenmanager, der die Zeichen der Zeit meiner Meinung nach erkannt hat:





Man hört oft, die Apple Watch sei ein Misserfolg. Was halten Sie davon?
Die Apple Watch ist ein Misserfolg? Mag sein. Aber ich weiss es nicht, denn Apple publiziert keine Zahlen. Jene, die von Misserfolg sprechen, argumentieren, Apple habe im ersten Jahr nur 5 Mio. Stück verkauft. Multipliziere ich diese Zahl mit einem Verkaufspreis von 600 $, dann sprechen wir von 3 Mrd. $ Umsatz. Wäre Apple ein Schweizer Unternehmen, wäre es die zweitgrösste Schweizer Uhrenmarke, hinter Rolex und vor Omega. Ist das ein Misserfolg? Kürzlich habe ich gelesen, dass der Konzern sogar 11 Mio. Uhren verkauft habe. Damit wäre er die Nummer eins in der Schweiz. Und was ist, wenn die Version 2.0 wasserdicht ist, wenn sie eine Kamera hat, wenn sie unabhängig vom Telefon wird? Apple muss man ernst nehmen.

Schläft die Schweizer Uhrenindustrie?
Nein. Marken, deren Portfolio erst ab einem Preissegment von 5000 Fr. beginnt, können keine Smart Watch lancieren. Zenith, Patek Philippe, Hublot – die würden ihre Marke schädigen, wenn sie eine elektronische Uhr bauten. Hublot kann keine Connected auf den Markt bringen, TAG Heuer hingegen schon. Smart Watches sind für das Preissegment bis 2000 Fr., doch 80% der Schweizer Uhrenexporte stammen aus höheren Segmenten.

Es gibt rund hundert Schweizer Uhrenmarken im Preissegment bis 2000 Fr. – sind diese alle gefährdet?
Ja, und die meisten haben nicht die Ressourcen, um eine Smart Watch auf den Markt zu bringen. Aber wer weiss, vielleicht arbeiten auch andere daran. Warten wir ab, was in Basel präsentiert wird.


Quelle: http://www.fuw.ch/article/apple-ware-heute-die-zweitgrosste-uhrenmarke-der-schweiz/

Umso erstaunlicher angesichts seines fortgeschrittenen Alters, er denkt innovativer (und sieht strategische Bedrohungen klarer) als der um Jahrzehnte jüngere Swatch-CEO Hayek junior!

Ich kann den oberen Teil des Interviews 1:1 unterschreiben. Alle Schweizer Uhren im Segment bis ca. 1000-2000 CHF werden durch ausländische Smartwatches in den nächsten 5-10 Jahren MASSIV unter Druck geraten.

 
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Nochmals zur Batteriegschichte (siehe meine langen Post weiter oben als Einleitung):

Die Konkurrenz schläft bei der Batterie-Entwicklung nicht, zum Beispiel Dyson:

Dyson Challenges Tesla With $1.4 Billion Battery Tech Investment


(...)

It follows a 2015 acquisition of Sakti3, a U.S. maker of solid-state lithium-ion batteries, for $90 million. Dyson Ltd. had previously invested $15 million in the Michigan firm, which said it has found a way to produce batteries with twice the energy storage potential of standard lithium-ion models, at a half to a third of the cost.


http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-03-21/dyson-challenges-tesla-with-1-4-billion-battery-tech-investment

Nun bleibt die Frage wieviel Swatch in diesen Bereich investieren kann/will über die nächsten Jahre. Dyson ist nur ein Player, es gibt wie erwähnt mehrere weitere (in Asien etwa LG Chem, Samsung oder Panasonic).

Alle diese Firmen haben auch bereits Kundenbindung und industrielle Fertigungsanlagen - was wiederum Investitionen in Milliardenhöhe benötigt.

Die bestehende Fertigung bei Renata-Swatch hingegen wird wohl nicht für mehr als für Uhren und andere Mini-Batterien reichen.

 
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Sehr gerne, finde Swatch eine sehr spannende Aktie. Um 300.- werde ich mir einen Long Einstieg überlegen, das passt in Plenas Chart und wäre auch gleich rund 50% vom ATH.

Swatch ist eine der am stärksten leerverkauften SMI Titel, was  mit der Smart Watch Konkurrenz begründet wird. Ich denke, da ist genug Platz für smarte und dumme Uhren am Markt.

Wenn der Plan dann aufgeht, kaufe ich mir die dumme "Lucky Monkey" Swatch, welche nichts kann ausser die Zeit anzeigen und auffällig aussehen:

http://www.swatch.com/de_ch/watches/suoz203-lucky-monkey


Hi Gluxi

306.80 sollten passen :)

 
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Danke Plena! Wenn das so weiter geht, könnten diese 306.80 schon nächste Woche erreicht werden.

Ein September Call mit Strike 340.- oder 360.- würde in etwa passen.

 
Hallo Gluxi

Wenn es so kommt gewinne ich hoffentlich noch einige User für die Charttechnik, immerhin habe ich den Plan am 2. 2. 16 gezeichnet.

Das ist doch der Hammer ohne News nur Charttechnik habe ich am 2.2.2016 das Hoch vom 10.3.2016 erkannt, wenn nun das Tief auch noch passt ;-)  Dann sollte es dynamisch und schnell steigen, deine 340/360 noch im April/Mai, ich würde sogar ca. 450 noch bis zum Herbst sehen, doch um das genauer zu ermitteln brauche ich das Tief und die erste Welle.

Ich habe schon vor 10 Jahren immer mit Interesse die Beiträge von bscyb  verfolgt, die sind fundiert und clever. Das Hoch hat gepasst, kann ja Zufall sein, doch wenn das Tief noch passt, würde mich interessieren was er über Charttechnik denkt :)

Also die C der 4 könnte noch bis 326-331 und dann an die ca. 306, das wäre perfekt, eine 4 kann und muss nicht.

Abgesehen davon bietet Swatch für mich als Marketingleiterin einfach alles, es wird nicht langweilig :)

Ich habe meinem Mann zum Geburtstag eine schöne Omega gekauft, ein guter Tausch gegen Papier.

 
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Fast wurden die 306.- heute erreicht. Tief war 308.60, kurzzeitig fast 3% im Minus und wenn das so weiter geht, schliessen wir trotzdem noch im Plus. Ich bin charttechnisch nicht so bewandert, aber das ist ein Hammer wie aus dem Lehrbuch.

Hat mich gejuckt zum Einsteigen, aber ich warte noch mal ab.