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Swiss watch exports suffer largest decline in 6 years following Apple Watch launch
La montre «Bellamy», qui permet de payer sans contact, sera lancée début 2016 en Suisse et aux Etats-Unis. Nick Hayek confirme le partenariat avec l’opérateur américain
Mais pour les autres marchés, le groupe horloger se serait aussi désormais allié avec l’américain Visa. Un partenaire que Swatch Group connaît bien, puisque sa marque Omega et l’opérateur financier sont tous deux sponsors du Comité international olympique (CIO) depuis plus d’une décennie.
Contacté par Le Temps mardi, Nick Hayek a confirmé qu’un contrat a été signé avec Visa.
En Suisse, elle sera lancée en partenariat avec une grande banque dont l’identité n’est pas encore connue.
Swatch has filed 173 U.S. and international patent applications related to smart- and connected watches in recent years, most of them since 2012, according to Envision IP, a patent law firm in Raleigh, N.C. While aggressive patent filing is an essential protective strategy in the hyperlitigious technology industry, Envision says Swatch is laying the foundation for a potential lineup of smartwatches. The Swiss company has “developed and patented watch circuitry and hardware that will allow them to introduce their own branded smartwatch without having to partner with telecoms and handset makers,” says Maulin Shah, Envision’s managing attorney.
... in the back of their minds when they have technology: Patent first, ask questions later.”
Unter den Einzelwerten verloren Swatch 3,4 Prozent. Die Analysten von Societe Generale haben in einer Studie zu Luxusgüterwerten die Aktie auf "Hold" von "Buy" gesenkt. Für Richemont haben sie das Kursziel auf 80 Franken gesenkt von 88 Franken; die Aktie verlor 2,4 Prozent.
The U.K. posted the biggest gain in Swiss watch exports last year as a weaker pound, more tourists and additional store space helped it catch up with France and Germany.
Schweizer Innovation
Superbatterie soll Milliarden einbringen
Die zur Swatch Group gehörende Belenos hat mit der ETH eine Batterie entwickelt, die 30 Prozent mehr leistet. Nick Hayek rechnet mit über 10 Milliarden Franken Umsatz in fünf Jahren.
Sehen wir in ein paar Jahren eine "Wunderbatterie"-IPO-Aufführung?
2. "Bahnbrechende" Akku-Technologie ist an vielen Orten sehr interessant und gewinnbringend (zum Beispiel auch für Hiltis Bohrer, und bei Mobiltelefonen etc. ein Milliardenmarkt )
«Die neuartige Batterie ist bei gleichem Gewicht mindestens um 30% leistungsfähiger als herkömmliche Modelle», betont Nick Hayek, der den Belenos-Verwaltungsrat präsidiert und Chef der Swatch Group ist. Die Reichweite eines Elektroautos würde so von 500 km auf gegen 700 km ansteigen.
«Wenn der konstante Volt-Modus in der Endphase reduziert werden kann, erhöht dies die Lebensdauer der Batterie»,
Initially Renata will produce as many as 200 a day, in various sizes. The technology will be used and tested in e-bikes, drones and electrical scooters in 2016, and it’ll be ready for cars from 2017, Hayek said.
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Was mich irgendwie verwirrt, ist die völlige Nicht-Unterscheidung zwischen Batterie und Akku.[/COLOR]
Die Tesla-Fabrik (mit Panasonic) wird ca. 6500 Mitarbeiter im Vollausbau haben. Kapazität liegt bei 50GWh, wobei ein Teil der Zellen weiterhin aus Japan geliefert wird. Tönt heute nach viel, aber 2020-2025 werden 50GWh nicht mehr viel sein wenn E-Autos aus der Nische kommen.
«In einem ersten Schritt sehe ich das Potenzial für 100 zusätzliche Arbeitsplätze in den nächsten Jahren. Möglich sind auch bis 400 Arbeitsplätze, wenn die Batterie in grosser Serie in der Schweiz hergestellt wird.»
Die Firma Belenos, mit der die Forschenden zusammenarbeiteten, hat die Entwicklung bereits zum Patent angemeldet.
@Gluxi: bleibe dran
Hier noch ein interessanter Artikel der ETH vom 12.1.2015 mit vielen technischen Details (Chemiker müsste man sein)
Glas für Batterieelektrode
«Diese Energie würde dennoch reichen, um ein Handy eineinhalb Mal bis doppelt so lange mit Strom zu versorgen wie heutige Lithium-Ionen-Akkus», schätzt Afyon. Auch könnte dies die Reichweite eines Elektroautos um das Eineinhalbfache vergrössern. Noch sind diese Werte allerdings rechnerischer Natur.
Nun seien sie daran, das System zu optimieren. Insbesondere die Zahl der Lade-Entlade-Zyklen müsse noch stark erhöht werden, was mit einer besseren Auslegung der Batterie und der Elektrode sowie alternativen Beschichtungen anstelle von reduziertem Graphitoxid erreicht werden könne, sagt Afyon.