SMI im Juni 2012

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Im Mai stieg sie im Vergleich zum Vorjahr um 9,6 Prozent, wie aus am Samstag veröffentlichten Daten hervorging. Experten hatten mit einem Anstieg von 9,9 Prozent gerechnet.
Ich weiss nicht mehr welcher Experte es war, der generell die Zahlen, die China veröffentlicht, anzweifelt.
Dabei hat er ein sehr gutes Argument: Lies den obenstehenden Satz nochmals: "Im Mai stieg ..." .

Wir haben jetzt den 10. Juni. Sind die Chinesen tatsächlich so viel besser organisiert als die USA, Europa, die Schweiz, dass sie knapp 10 Tage nach Monatsende bereits die Zahlen erhoben und evaluiert haben?

Das kann man zumindest bezweifeln.

 
Mich nervt, wie negativ alle denken.

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Im Mai stieg sie im Vergleich zum Vorjahr um 9,6 Prozent, wie aus am Samstag veröffentlichten Daten hervorging. Experten hatten mit einem Anstieg von 9,9 Prozent gerechnet.
Völlig deiner Meinung! Cash ist eben ein simples Finanzboulevardchäsblatt. Habe Artikel allerdings nicht gefunden, muss ich gestehen.Ungenannte Experten verschätzen sich um 3 % (9,9 statt 9,6), unbekanntes Modell. Aussagen ohne Fehlerwahrscheinlichkeit etc. Ist die Erwartungshaltung eigentlich 1 % oder 0 % Fehler. Letzteres dürfte wohl bei Buchhaltern der Fall sein.

 
Ich weiss nicht mehr welcher Experte es war, der generell die Zahlen, die China veröffentlicht, anzweifelt.
Es wird immer besser. Angeblich zweifelhafte Daten aus CN und (ich nehme an westliche) Experten prognostizieren diese Daten prozentgenau. Sind sie 3 % daneben, gibt das eine Headline. Früher mussten die Zeitungen jeden Tag die Seiten füllen, News oder No-News. Heute muss auf der Website jeden Tag etwas reisserisches stehen, damit die Surfer nicht zu schnell wegklicken. Journalismus, ob off- oder online ändert sich eben nicht echt.
 
Völlig deiner Meinung! Cash ist eben ein simples Finanzboulevardchäsblatt. Habe Artikel allerdings nicht gefunden, muss ich gestehen.
Danke.Es wird halt einfach immer massiv übertrieben in den Medien. Wenn die Stimmung gut ist, werden schlechte Nachrichten in schönen Worten versteckt und bei schlechter Stimmung wird alles schlecht geredet...
 
Mich nervt, wie negativ alle denken.

z.B. diese Schlagzeile von Cash.ch:

China meldet enttäuschende Daten

Im Mai blieben sowohl der Einzelhandelsumsatz mit 13,8 Prozent als auch die Industrieproduktion mit 9,6 Prozent Wachstum gegenüber dem Vorjahresmonat unter den Erwartungen der Experten.
Mich nervt dies ganz und gar nicht. Denn ich kann mich erinnern an das Jahr 1999. Damals habe ich die Börsen nur am Rande mitbekommen. Aber da war die Stimmung allgegenwärtig [SIZE= px]SUPER[/SIZE]

Die Folgen kennen wir. Im Nachhinein war es geradezu absurd was da ablief. Firmen die noch nie einen Gewinn generiert hatten, waren Milliarden wert. Jeder der bei dem Spiel nicht mitmachte fühlte sich als Verlierer. Kritische Stimmen gingen im Hurra-Gebrüll der neuen Märkte unter.

Also wenn man das Wachstum von China betrachtet, so ist doch eine Portion Skepsis mehr als angebracht. Vor allem wenn man sieht wie abhängig die Börsen der ganzen Welt davon sind. Nur schon dieses Detail sollte einem nachdenklich stimmen.

 
Fakt ist, es gibt in diesen Zeiten keine Alternative zu Aktien und Edelmetallen, beides ist abhängig von Angebot und Nachfrage, da man dieses nicht abschätzen kann, sollte man immer investiert sein.

Immer und immer wieder ins Gedächtnis rufen „Marktiming funktioniert nicht“ man kann Zyklen spielen, aber nicht mit kurzfristigen Trades reich werden!

Es braucht natürlich Nerven, der Gier und Angst nicht zu unterliegen, da gibt es aber ein paar Tricks.

 
Fakt ist, es gibt in diesen Zeiten keine Alternative zu Aktien und Edelmetallen, beides ist abhängig von Angebot und Nachfrage, da man dieses nicht abschätzen kann, sollte man immer investiert sein.
Ich würde sagen es gibt durchaus Phasen wo cash einen wichtigen Bestandteil bilden soll. Die letzten Jahre war das der Fall.Gold, Aktien, cash, ev. Immobilien. Noch scheint es nicht klar, ob es zu einem deflationären Schock kommen könnte. Zu einer Pleitespirale, wo dann die Rohstoffpreise, die Löhne, die Immopreise, die Aktien, etc. unter Druck geraten.Cash hält einem auf alle Fälle flexibel. Da ist dann die Frage in welcher Währung.
 
Fakt ist, es gibt in diesen Zeiten keine Alternative zu Aktien und Edelmetallen, beides ist abhängig von Angebot und Nachfrage, da man dieses nicht abschätzen kann, sollte man immer investiert sein.
Ich würde sagen es gibt durchaus Phasen wo cash einen wichtigen Bestandteil bilden soll. Cash hält einem auf alle Fälle flexibel. Da ist dann die Frage in welcher Währung.
Da bin ich deiner Meinung, etwas Cash braucht es immer, um nachzukaufen, aber Vorsicht mit Cash ist zu diesen Zeiten angebracht, denn zu viel Cash kann gefährlich werden.Einen deflationären Schock befürchte ich weniger, wenn dann ein sehr kurzer. Die Inflation ist das Schreckensgespenst, dass ich sehe! Im Gegensatz zu den meisten Banken, Politikern, Börsenbrokern und Wirtschaftsanalytikern.Ich, in der Schweiz lebend und investiert, halte mein (weniges) Cash im guten Franken, is ja klar.
 
Ich hab die selbe Meinung bez. Deflationsschock wie JohnDoe. Die Politik ist auf Alarmstufe rot. Sollten deflationäre Tendenzen auftreten, wird sie den Bürgern Geld direkt aufs Konto gutschreiben (die Amis werfen's par Heli ab).Allerdings gäbe es auch in einem kurzen Deflationsschock eine Gruppe, die mir etwas Sorgen bereitet: stark fremdkapitalfinanzierte Immobesitzer.

 
Schweizer Wirtschaft zeigt noch kaum Krisensymptome

Die Konjunktur in der Schweiz erweist sich als robuster und widerstandsfähiger als erwartet. Die Experten des Bundes korrigieren deshalb ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr nach oben.

Bisher ging das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) von 0,8% Wachstum für die Schweizer Wirtschaft aus. Neu veranschlagen die Bundes-Experten das Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) auf 1,4%. Die Schweizer Wirtschaft habe im ersten Quartal 2012 ein deutlich positiveres Wachstum verzeichnet und sei wesentlich besser als befürchtet durch den Winter 2011/12 gekommen.

http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/ue ... 1.17226905

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Schade rennen unsere Aktien den ausländischen Börsen nach und entwickeln sich nicht gleich gut wie unsere Wirtschaft. Wir Schweizer trotzen der weltweiten Krise :schlag:

 
Ich hab die selbe Meinung bez. Deflationsschock wie JohnDoe. Die Politik ist auf Alarmstufe rot. Sollten deflationäre Tendenzen auftreten, wird sie den Bürgern Geld direkt aufs Konto gutschreiben (die Amis werfen's par Heli ab).Allerdings gäbe es auch in einem kurzen Deflationsschock eine Gruppe, die mir etwas Sorgen bereitet: stark fremdkapitalfinanzierte Immobesitzer.
Ja, Schulden wiegen noch schwerer in einer Deflation. Auch Staatsschulden. Daher denk ich auch, dass die Notenbanken und Regierungen Interesse haben werden an Inflation.Doch z.Z. besteht das Risiko einer deflationärer Spirale. Kühlt das Wachstum nun auch in China ab, kommen die Rohstoffpreise und Aktien unter Druck. Stark fremdkapitalisierte Immobesitzer gibt es in der Schweiz viele, die ihre Immos nicht halten könnten in einer Wirtschaftskrise und verkaufen müssten.Auch sind manche Firmen stark verschuldet. Was ein Aspekt sein sollte bei Aktienkäufen. Ist allerdings oft etwas intransparent. Denn auch die Pensionkassen von Firmen gehören ja zu den Verpflichtungen.Allgemein wird angenommen, dass in USA bald ein QE3 kommt. Noch vor den Wahlen. Doch will die FED vielleicht nicht Wahlhelfer spielen. Oder sogar das Gegenteil. :mrgreen:In längerer Sicht bin ich aber auch der Meinung, dass wir noch eine starke Inflation sehen werden in den nächsten Jahren, die dann leicht ausser Kontrolle geraten kann. Wer mit dem Feuer spielt, erntet am Ende eine Überschwemmung. :cry:
 
Was nützen uns Prognosen im aktuellen Wirtschafts- und Finanzumfeld. In einer solch ungewissen Zeit ist es schlicht nicht möglich Prognosen zu machen. Aber was soll man machen, wenn man für seine Prognosen bezahlt wird. Wenn viele genug eine Prognose abgeben, hat dann einer schon recht. Und schon ist er dann Dr. Doom oder Dr. Dumbo! Die Prognostiker werden wohl unter sich sagen, ach was wollen wir heute an diesem verregneten Tag, machen wir doch mal eine Prognose für's Fussvolk. Einfach nicht hinhören nicht allen Mist lesen oder gar glauben. Einfach den gesunden Menschenverstand einschalten, etwas Geduld beimischen und schon sieht die Zukunft wieder besser aus. OK ich gebe zu, im Augenblick könnte die Besserung an den Märkten etwas auf sich warten lassen. Karat

 
Überall heisst es jetzt, man warte auf den Ausgang der Wahlen in Griechenland. Doch egal wie diese Wahlen ausgehen werden. Was ändert es an der Verunsicherung. Wird eine Regierung zustande kommen, die für die Sparmassnahmen sind, wird es am Montag vielleicht wieder ein Strohfeuerchen geben an den Börsen. Doch wird das doch nichts ändern. Bald wird klar, dass das Problem immer noch das Gleiche ist wie schon vor einem Jahr. Nur die wirtschaftlichen Aussichten sich nochmal verschlechtert haben.Wird es keine Regierung geben die für die Sparmassnahmen sind, könnte es einen Rutsch geben an den Börsen. Doch wird dies doch eher Klarheit schaffen. Nämlich, dass Griechenland aus dem Euro raus muss, weil es sonst aus der Abwärtsspirale niemals raus kommt. Jetzt gehen auch viele Deutsche nicht mehr nach Griechenland in die Ferien. Wie sollen die die Sparziele denn je erreichen?

 
Was nützen uns Prognosen im aktuellen Wirtschafts- und Finanzumfeld. In einer solch ungewissen Zeit ist es schlicht nicht möglich Prognosen zu machen. Aber was soll man machen, wenn man für seine Prognosen bezahlt wird. Wenn viele genug eine Prognose abgeben, hat dann einer schon recht. Und schon ist er dann Dr. Doom oder Dr. Dumbo! Die Prognostiker werden wohl unter sich sagen, ach was wollen wir heute an diesem verregneten Tag, machen wir doch mal eine Prognose für's Fussvolk. Einfach nicht hinhören nicht allen Mist lesen oder gar glauben. Einfach den gesunden Menschenverstand einschalten, etwas Geduld beimischen und schon sieht die Zukunft wieder besser aus. OK ich gebe zu, im Augenblick könnte die Besserung an den Märkten etwas auf sich warten lassen.

Karat
Stellst nicht du die Börsensignale von dem evangelischen Pfarrer ins Forum rein. Sympathisch an ihm finde ich seine positiven „Signale“ auch hat er Kompetenz, aber mässigen Erfolg.
Schau wir uns nämlich seinen Fond den BS Best Strat UL Fds-Trend & Val CHF Valor 2974041 an, dann kommt grosse Ernüchterung auf, zumal der Herr Pfarrer ja auch Vermögensverwaltung anbietet.

Seine Performance in diesem Fonds 19.09. 2007 bis 11.06.2012 minus 55%

Darum gebe ich dir Recht nicht alles glauben auch keinem Gottesmann.

Wer’s kann handelt an der Börse, wer’s nicht kann berät andere. (André Kostolany)

 
Was nützen uns Prognosen im aktuellen Wirtschafts- und Finanzumfeld. In einer solch ungewissen Zeit ist es schlicht nicht möglich Prognosen zu machen. Aber was soll man machen, wenn man für seine Prognosen bezahlt wird. Wenn viele genug eine Prognose abgeben, hat dann einer schon recht. Und schon ist er dann Dr. Doom oder Dr. Dumbo! Die Prognostiker werden wohl unter sich sagen, ach was wollen wir heute an diesem verregneten Tag, machen wir doch mal eine Prognose für's Fussvolk. Einfach nicht hinhören nicht allen Mist lesen oder gar glauben. Einfach den gesunden Menschenverstand einschalten, etwas Geduld beimischen und schon sieht die Zukunft wieder besser aus. OK ich gebe zu, im Augenblick könnte die Besserung an den Märkten etwas auf sich warten lassen. Karat
Sehr schönes Statement... :repsekt:
 
Die Konjunktur in der Schweiz erweist sich als robuster und widerstandsfähiger als erwartet. Die Experten des Bundes korrigieren deshalb ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr nach oben.
Ist es schon jemals vorgekommen, dass die Prognosen dieser Experten-Institute jemals eingetroffen sind?Interessant wäre die Antwort auf die Frage, wie solche Zahlen ermittelt werden. Ich gestehe zwar ein, dass mir sicherlich nicht dieselbe Datenfülle zur Verfügung steht wie den "Wirtschafsweisen" aber mein Quäntchen gesunder Menschenverstand warnt mich, dass man wohl kaum viel verkaufen/exportieren kann, wenn die Abnehmerländer durch's Band weg am Sparen sind.

Es ist eine Kette, bei der wir uns in erster Linie auf unseren wichtigsten Abnehmer, Deutschland, konzentrieren müssen, denn dorthin exportieren wir pro Jahr für rund Fr. 40 Mrd (soviel wie in die USA und China zusammen - je 20 Mrd.)

Deutschland exportiert 38% in die PIIGS und Frankreich. Von dort dürfte die Nachfrage eher zurückgehen. Exportiert Deutschland weniger, wird es auch weniger in der Schweiz einkaufen. So meine Überlegung.

 
Was nützen uns Prognosen im aktuellen Wirtschafts- und Finanzumfeld. In einer solch ungewissen Zeit ist es schlicht nicht möglich Prognosen zu machen. Aber was soll man machen, wenn man für seine Prognosen bezahlt wird. Wenn viele genug eine Prognose abgeben, hat dann einer schon recht. Und schon ist er dann Dr. Doom oder Dr. Dumbo! Die Prognostiker werden wohl unter sich sagen, ach was wollen wir heute an diesem verregneten Tag, machen wir doch mal eine Prognose für's Fussvolk. Einfach nicht hinhören nicht allen Mist lesen oder gar glauben. Einfach den gesunden Menschenverstand einschalten, etwas Geduld beimischen und schon sieht die Zukunft wieder besser aus. OK ich gebe zu, im Augenblick könnte die Besserung an den Märkten etwas auf sich warten lassen.

Karat
Stellst nicht du die Börsensignale von dem evangelischen Pfarrer ins Forum rein. Sympathisch an ihm finde ich seine positiven „Signale“ auch hat er Kompetenz, aber mässigen Erfolg. Schau wir uns nämlich seinen Fond den BS Best Strat UL Fds-Trend & Val CHF Valor 2974041 an, dann kommt grosse Ernüchterung auf, zumal der Herr Pfarrer ja auch Vermögensverwaltung anbietet. Seine Performance in diesem Fonds 19.09. 2007 bis 11.06.2012 minus 55% . Darum gebe ich dir Recht nicht alles glauben auch keinem Gottesmann. Wer’s kann handelt an der Börse, wer’s nicht kann berät andere. (André Kostolany)
Hallo Jo.Do.! Ja die Börsensignale des evangelischen Priesters, mit meinem entsprechenden Kommentar, stelle ich hier ins Forum. Dies obwohl ich röm.kath erzogen wurde und es auch heute noch bin. Allerdings glaube ich nicht wirklich daran, dass es die Anleger mit der einten Religion oder die Anleger mit der anderen Religion besser oder schlechter haben als die anderen. Beide haben im Moment schwere Zeiten durchzustehen. Ich habe auch nie die Fonds von U.L. empfohlen! Ich bin auch nicht Abonnent seines Börsenbriefes. Wie ich wohl schon mal geschrieben habe, ist es für mich einfach die ruhige Art und Weise wie er das Geschehen analysiert. Sein Kommentar der jeweils veröffentlicht wird, ist ja auch nur ein kleines "Konzentrat" seines Börsenbriefes. Er macht auch nicht gleich in Panik, wenn es mal nicht wie gewünscht läuft wie es jetzt schon einige Zeit ist. Es gibt wohl Anlageberater (Banken) die schon längere Zeit zum Verkauf raten mit dem Ziel man könne dann zu günstigeren Kursen wieder einsteigen. Das ist natürlich auch eine Strategie. Diese Strategie geht aber nur für die Bank auf. Sie kann 2 mal Courtage kassieren. Den besten Zeitpunkt erwischt man aber auch damit nicht. Also, wenn man Qualitätstitel im Depot hat, warum nicht einfach in aller Ruhe abwarten bis die Kurs wieder drehen und aufwärts marschieren! Nebenbei noch die Dividenden kassieren! Allenfalls könnte man das Aktiendepot auch absichern. Aber eben, das ist natürlich für einen Anleger der seine Anlagen aus langfristiger Sicht zusammenstellt. Wer Zocken will, soll und kann mit seiner Strategie glücklich werden. Jedem das Seine, und mir etwas mehr!Karat

 
Jedem das Seine, und mir etwas mehr!

Karat
Hallo Karat, Hey, du schreibst mir aus der Seele, kann deine Argumentation zu hundert Prozent unterschreiben. Wie geschrieben ist mir der Pfarrer sympathisch, nur seine Performance nicht. Es braucht in diesen Zeiten positiv denkende Anleger, die sich hart gegen den Sturm stellen.

Du bist so einer, ich gratuliere, denn so kommst du zu mehr!

 
Es braucht in diesen Zeiten positiv denkende Anleger, die sich hart gegen den Sturm stellen.
Als Kleinanleger geht das nicht. Da wäre, wie wenn du den Felssturz in Gurtnellen mit blossen Händen auffangen willst. Als Kleinanleger bleibt dir nichts anderes übrig als mit der Masse zu gehen, wenn du Gewinne machen willst.
Gruss

fritz

 
Es braucht in diesen Zeiten positiv denkende Anleger, die sich hart gegen den Sturm stellen.
Als Kleinanleger geht das nicht. Da wäre, wie wenn du den Felssturz in Gurtnellen mit blossen Händen auffangen willst. Als Kleinanleger bleibt dir nichts anderes übrig als mit der Masse zu gehen, wenn du Gewinne machen willst.
Gruss

fritz
Hallo Fritz,
Es macht doch keinen Unterschied ob du Klein oder Grossanleger bist, denn ob du 1000 Nestle Aktien hast oder 10 ist egal, ob du 10 Gramm Gold hast oder 10 Kg spielt auch keine Rolle, wohlverstanden wir sprechen hier von der Performance.

Es geht um deine Einstellung und deiner Einschätzung.

Die Institutionellen Anleger haben es sogar in mancher Hinsicht schwerer als ein Kleinanleger, die sind permanent unter Performancedruck, den macht sich ein Kleinanleger höchstens selbst.

Wenn Du mit der Masse gehst, bekommst du das was die Masse kriegt, gehst du gegen die Masse droht dir das nicht.

Gruss John

 
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