SMI im Juni 2012

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@Joe,Aber sind wir uns einig, dass 1/2 kg Gold oder
Da sind wir uns einig! Darum meinte ich, es wäre unseriös einen Ratschlag zu geben, wenn man nicht mehr von dieser fiktive Person weiss. Aber jetzt nur mal zum Spass. Abzuklären wäre wie viel er beim Austritt der Lebensversicherung verliert und wie er seine Familie damit absichert, aber sollte er raus kommen, ohne zuviel Verlust, diesen Ertrag in Gold umschichten.Das gleiche gilt für die 3.Säule! Du siehst wir sind uns einig, wenn dabei nicht zuviel Verlust entsteht.Gleichzeitig würde ich 100000.-Bargeld in Gold umschichten, aber eben das ist jetzt wirklich eine Milchmädchen Überlegung. Es braucht soviele Faktoren für eine Vermögensaufteilung, zum einen spielen die sachlichen Argumente eine Rolle, genau gleich aber auch die emotionalen.Als Beispiel: Ich würde das Einfamilienhaus verkaufen und im Mehrfamilienhaus einziehen, das wäre sicher nicht jedermanns Sache usw…..
 
Frage: Was war dies heute für ein Sprung beim Gold? Hast du eine Erklärung dafür?
In den vergangenen Monaten kam die Krisenstimmung von der Euro Krise aus. Dies hat den USD als Safe Haven ansteigen lassen und somit Aktien und Gold gleichzeitig sinken lassen. Der sehr enttäuschende US Jobs Report vom Freitag ist natürlich auch schlecht für den USD, welcher danach gesunken ist, daher war Gold wieder der Nr. 1 Safe Haven und alle flüchteten in Gold. Der sinkende USD hat natürlich auch seinen Beitrag dazu geleistet. Und beim Gold sind natürlich die QE3 Fantasien auch gross und diese wurden nach den schlechten Arbeitsmarktdaten wieder etwas angeregt.Vielleicht hat MF noch ne bessere Erklärung...
Genau so sehe ich das auch: QE3 wird langsam antizipiert.
 
Aber was eine kommende oder nicht-kommende WR betrifft ist das ziemlich irrelevant. Schliesslich verschwinden bei einer WR ja nicht nur Vermögen sondern auch Schulden. Du kannst Dir zwar nach der WR mit Deinem Geld nur noch ein Butterbrot kaufen. Aber damit bezahlst Du dann auch gleich die Rest-Hypothek der beiden Häuser. (So mal gaaaaanz grob vereinfacht).
ja ne, iss klar. die schulden verschwinden einfach. genau. die bank hat eben pech gehabt.marcus, ist das dein ernst?
 
Ja, absolut!Oder Präziser: Die Schulden verschwinden nicht aber sie werden drastisch entwertet. Vielleicht nicht ganz so drastisch wie 1923 als die 150 Mrd. Rentenmark an Schulden nach der Abwertung 1'000'000'000'000:1 zu 15 Reichsmark-Pfennig wurden.Dass sich 1948 die Immobilienbesitzer dennoch nicht ihrer nun schuldenfreien Häuser erfreuen konnten, liegt am Lastenausgleichsgesetz also einer Zwangshypothek auf Immobilien. Aber das steht auf einem anderen Blatt und hat streng genommen nichts mit der Währungsreform an sich zu tun.Für die Banken ist das übrigens ebenfalls irrelevant. Ihre Schulden gegenüber der Zentralbank bzw. Sparbuch-Inhabern etc. schmilzt ja in genau demselben Ausmasse ebenfalls dahin.

 
allzu hart kann man die immobilienbesitzer gar nicht angehen. sonst geht für die banken der schuss nach hinten los. ein paar häuser zu verpfänden mag ja noch spassig sein. aber gleich die ganze immobilienlandschaft umzupflügen wäre kontraproduktiv (siehe spanien...).

 
Es geht ja nicht darum, Häuser zu kassieren.Damals - 1948 - war die Begründung, dass das Land wieder aufgebaut werden muss und der Staat Geld braucht. Dabei haben einige Hausbesitzer Glück gehabt, dass ihre Häuser verschont blieben, während andere vor den zerbombten Trümmern ihrer Häuser sassen und fliehen mussten. Entsprechend macht es also Sinn, dass jene die verschont worden waren einen Ausgleich für die Unglücklichen zahlen.Natürlich war diese Argumentation nur vorgeschoben. Zumindest teilweise: Wenn der Staat Geld braucht und hohe Schulden hat, hat er mehrere Möglichkeiten, sich das Geld von seinen Bürgern zu holen. Am besten zu beobachten am New-Deal von FDR:* Extrem hohe Steuern (bis 90%) für Superreiche* Steuern auf Immobilien* GoldverbotMit diesen Massnahmen hat es FDR geschafft, das Volksvermögen wieder von oben nach unten zu holen und die Wirtschaft wieder zum Laufen zu bringen.Die andere Variante ist die bekannte Währungsreform mit landesweiter Vernichtung von Schulden und Vermögen. Immobilienbesitzer sind halt deshalb die bevorzugten Opfer, weil sie a) bekannt sind, b) geografisch gebunden sind.Bei hohen Steuern ist Steuerflucht möglich und auch sein Gold kann man relativ leicht physisch ins sichere Ausland bringen. Bei Immos geht das nicht.

 
völlig nachvollziehbar was du schreibst. ich denke einfach, dass die immobilienbesteuerung nur so weit gehen kann, bis die immobesitzer nicht mehr liquid sind. danach kommen die immopreise (kollaterale) massiv ins purzeln, was kontraproduktiv wäre.für mich als immobesitzer heisst das (bei den heutigen tiefen zinsen): immos mit deutlich mehr als 20% EK finanzieren, aber auch nicht alles amortisieren. besser eine etwas höhere hypo halten und daneben gold und silber anhäufen, um damit bei bedarf zu amortisieren.

 
Ich behaupte mal, dass es in Hinblick auf eine WR ziemlich egal ist, ob Du die Immobilie mit 20%, 0% oder 50% EK finanzierst. In jedem Fall werden die alten Schulden vernichtet und die neuen Zwangsschulden neu bemessen.Dass sich die Höhe der Zwangsschulden nach der WR danach richtet, zu wieviel Prozent das Haus bereits vor der WR abbezahlt war, ist zwar plausibel aber wir können es nicht mit letzter Sicherheit sagen.

 
Kommt drauf an, was Du als "nachhaltig belegt" betrachtest.Ich hatte ja seinerzeit im CF mal einige gescannte Zeitungsausschnitte aus dieser Zeit reingestellt, wo Immobilien zu Spottpreisen angeboten wurden.Aber ein nachhaltiger Beweis ist das natürlich nicht. Schliesslich findet man im Internet keine Angaben darüber, zu welchen Preisen welche Immo tatsächlich über den Ladentisch gegangen ist.

 
Komme auf die Frage von Karat zurück:

Um eine sinnvollere Empfehlung abgeben zu können, wäre es hilfreich mehr über die Situation der Person mit einem geschätzten Vermögen von 3,19 Millionen Schweizer Franken zu wissen, zB:

- Alter, Zivilstand, Partnerschaft, Kinder, Beruf, selbst- unselbstständig

Trotzdem (um die Zeit zu überbrücken) ein paar Hinweise, obwohl diese ohne Gesamtstrategie wenig bis gar keinen Sinn ergeben:

Barvermögen/Sparkonten, Übrige Konten (CHF) Fr. 150'000

-> Wie sind die Anteile Bares versus Giralgeld? Je nach Bezug zum Ausland sollte über eine Diversifizierung in fremde Währungen nachgedacht werden.

Aktien (CH, Europa, EM) Fr. 150'000

-> Falls die Aktien 10% vom Einstiegskurs gefallen sind (Stand heute) verkaufen.

Einfamilienhaus Fr. 600'000

-> Braucht es für die "Erhaltung der Lebensqualität" ein EFH? Falls vorhanden, wohnen die Kinder noch zu Hause? Wäre eine ETW fürs Alter ev sinnvoller? Investitionsbedarf in den kommenden JAhren?

Ev (falls erwünscht) Erwerb Immobilie im Ausland analysieren.

Mehrfamilienhaus Fr. 1800000

-> 0% Fremdkapital? Wann und für welchen Preis wurde die Liegenschaft erworben (Wertentwicklung über die letzten Jahre)? Stehen Renovationen an? Wenn ja, wann und in welchen Ausmass? Wie ist das Mieterverhältnis?

Gebundene Vorsorge, 3. Säule Fr. 70'000

BVG Fr. 300000

Lebensversicherungen Fr. 100000

Gold Fr. 20000

-> Verkaufen. Was will man mit einem sinnlosen Stück Metall, ausser Spekulieren

[SIZE= px]Wenn schon, dann in die eigene (inkl. Familie) Gesundheit und Ausbildung investieren![/SIZE]

Alles in allem sehr individuell und nicht pauschal zu beantworten.

 
-> Falls die Aktien 10% vom Einstiegskurs gefallen sind (Stand heute) verkaufen.Einfamilienhaus Fr. 600'000Gold Fr. 20000-> Verkaufen. Was will man mit einem sinnlosen Stück Metall, ausser Spekulieren
Diese zwei Aussagen find ich etwas kurios.Also wer Aktien kauft, muss sich bewusst sein, dass diese im Wert schwanken. Sonst lässt man die Finger davon. Sie dann mit Verlust zu verkaufen, weil sie 10% unter dem Einstiegskurs sind, halte ich für völlig bescheuert.....sorry. Aber Aktien sind Beteiligungen an einer Firma. Der aktuelle Kurs ist da nicht der Faktor, weshalb man sie halten sollte.Wenn sich die Firma an der man sich beteiligt hat schlecht entwickelt, so ist dies ein Grund Aktien mit Verlust zu verkaufen.Zur Aussage zum Gold. Genau dies hat die Nationalbank vor ein paar Jahren gedacht und hat Gold verschleudert. Gold ist nicht sinnlos und auch nicht ein Spekulationswerzeug. Es ist ein Gegengewicht zu den Währungen und dient zur Aufbewahrung von Kapital. Gerade in der heutigen Zeit macht es daher Sinn, Gold zu besitzen.Ansonsten würde ich der von Karat beschriebenen Person raten, sich nicht allzu viele Sorgen um ihr Vermögen zu machen. Ein Mehrfamilienhaus plus ein Eigenheim ist schon Mal ziemlich komfortabel.
 
Ja, absolut!Oder Präziser: Die Schulden verschwinden nicht aber sie werden drastisch entwertet. Vielleicht nicht ganz so drastisch wie 1923 als die 150 Mrd. Rentenmark an Schulden nach der Abwertung 1'000'000'000'000:1 zu 15 Reichsmark-Pfennig wurden.Dass sich 1948 die Immobilienbesitzer dennoch nicht ihrer nun schuldenfreien Häuser erfreuen konnten, liegt am Lastenausgleichsgesetz also einer Zwangshypothek auf Immobilien. Aber das steht auf einem anderen Blatt und hat streng genommen nichts mit der Währungsreform an sich zu tun.Für die Banken ist das übrigens ebenfalls irrelevant. Ihre Schulden gegenüber der Zentralbank bzw. Sparbuch-Inhabern etc. schmilzt ja in genau demselben Ausmasse ebenfalls dahin.
vor einer währungsreform kommt eine gute Zeit hoher INflation, die dann in einer Hyperinflation übergeht. in dieser Zeit steigen Zinsen jeder art. wer anfang der 80er in deutschland ein haus gekauft hat, hat zinsen bis fast 16 prozent bezahlt, sprich nach 5 - 7 jahren das doppelte für sein betongold bezahlt. ich kenn zwei leute gut persönlich, die sind in dieser Zeit fast verreckt an der Zinslast, die labern heute noch den Mist runter. jetzt komm doch bitte nicht mit so was daher, dass sich Hans Wurst und Gisela Schabracka aus Köln Porz durch eine Währungsreform entschulden können. bitte marcus, du bist viel zu intelligent um solche brüller hier zu bringen.da braucht es schon verdammt gutes timing und lange laufzeiten um auch nur annächernd in so ein scenario zu kommen. und falls es doch klappen sollte für Hans Wurst und gisela kommt die Bank und stellt den Kredit glatt oder verkauft ihn. alles schon vorgekommen. selbst in wirtschaftlich sicheren zeiten ....
 
Diese zwei Aussagen find ich etwas kurios.Also wer Aktien kauft, muss sich bewusst sein, dass diese im Wert schwanken. Sonst lässt man die Finger davon. Sie dann mit Verlust zu verkaufen, weil sie 10% unter dem Einstiegskurs sind, halte ich für völlig bescheuert.....sorry. Aber Aktien sind Beteiligungen an einer Firma. Der aktuelle Kurs ist da nicht der Faktor, weshalb man sie halten sollte.Wenn sich die Firma an der man sich beteiligt hat schlecht entwickelt, so ist dies ein Grund Aktien mit Verlust zu verkaufen.Zur Aussage zum Gold. Genau dies hat die Nationalbank vor ein paar Jahren gedacht und hat Gold verschleudert. Gold ist nicht sinnlos und auch nicht ein Spekulationswerzeug. Es ist ein Gegengewicht zu den Währungen und dient zur Aufbewahrung von Kapital. Gerade in der heutigen Zeit macht es daher Sinn, Gold zu besitzen.Ansonsten würde ich der von Karat beschriebenen Person raten, sich nicht allzu viele Sorgen um ihr Vermögen zu machen. Ein Mehrfamilienhaus plus ein Eigenheim ist schon Mal ziemlich komfortabel.
ist halt seine Meinung. gibt ja auch leute die finden facebook aktien den absoluten renner, weil die doch markführer sind. in was denn? in einem segment in dem vollpfosten posten was sie gestern gemacht haben.... der saftladen verdient weniger als einzigen cent pro tag pro user. selbst profiwerbung funktioniert nicht, eben weil De***n dort dauerhaft und nachhaltig unterwegs sind. FB ist aber bewertet wie ein drittel vom dax. das mit gold ist auch so eine sache. entweder ist man dabei, oder man hasst es. oder man hat kein geld dafür. muss man akzeptieren, wenn manche gold als sinnfreies metall betrachten. nur so funktioniert doch der aktienmarkt.
 
und falls es doch klappen sollte für Hans Wurst und gisela kommt die Bank und stellt den Kredit glatt oder verkauft ihn. alles schon vorgekommen. selbst in wirtschaftlich sicheren zeiten ....
Lies mal die Lebensgeschichte von Bäcker- und Konditormeisters Franz Xaver HieberKleiner Auszug:
Vor dem Krieg hatte Hieber einem befreundeten Bäckermeister 14.000 Goldmark (ca. 5 Kilo Gold) als langfristiges Darlehen für Investitionen geliehen. Jetzt, mitten in der Hyperinflation zahlte der "Freund" alles zurück - nominal. Aufgrund der grassierenden Schwindsucht der Mark konnte er da mit den wenigen Papierzettelchen gerade noch zwei Semmeln erwerben.
Allerdings 1948:
Anders als 1923 sollten Schuldner nicht mehr von der Entwertung der Reichsmark profitieren. Die neue deutsche Regierung führte zu diesem Zwecke eine Hypothekengewinnabgabe (Teil des sog. Lastenausgleichs) ein. Aufgrund der alten Hypothek wurde der vermeintlichen "Kriegsgewinnler"-Familie Hieber nun eine Abgabe von 22.500 D-Mark, verzinst mit 4,5%, zu Gunsten des Finanzamtes aufgebürdet. Die letzte Rate, fällig am 30. September 1976 zahlte dann die dritte Generation.
Mit anderen Worten: 1923 war man seine Schulden - auch Hypotheken - wegen der Entwertung der Rentenmark los.1948 im Prinzip auch aber man wurde dafür mit dem Lastenausgleich bestraft.Du kannst es drehen und wenden wie Du willst: Werden in einer Hyperinfla oder Währungsreform Vermögen vernichtet, verschwinden in gleichem Ausmasse auch Schulden, denn Schulden und (Geld-)Vermögen sind ja saldiert immer exakt Null.
 
... (Gold)... Es ist ein Gegengewicht zu den Währungen und dient zur Aufbewahrung von Kapital.
A propos Gewicht: Für das Gewicht EINES Backsteines, sprich 6 - 10 Kilo, in Gold, kriegt man in CH eine Eigentumswohnung. Sehr viel Vertrauen in dieses sinn-volle Nichts-Nutz-Metall :repsekt:

... (Aktien)... Also wer Aktien kauft, muss sich bewusst sein, dass diese im Wert schwanken.
Wow, wer hätte das gedacht :mrgreen:
@ Kojak. Danke für Deinen Beitrag

 
... (Gold)... Es ist ein Gegengewicht zu den Währungen und dient zur Aufbewahrung von Kapital.
A propos Gewicht: Für das Gewicht EINES Backsteines, sprich 6 - 10 Kilo, in Gold, kriegt man in CH eine Eigentumswohnung. Sehr viel Vertrauen in dieses sinn-volle Nichts-Nutz-Metall :repsekt:

... (Aktien)... Also wer Aktien kauft, muss sich bewusst sein, dass diese im Wert schwanken.
Wow, wer hätte das gedacht :mrgreen:
Zur Errinnerung: Wir gehen von einem Beispiel aus, wo ein grosser Teil des vorhandenen Vermögens bereits in Immobilien stecken. Sollte also deiner Meinung nach auch noch der letzte Rappen da rein gesteckt werden? Aktien blind abgestossen werden, weil sie 10% unter dem EP liegen? Und auch die 20000.-, die in Gold gehalten werden?

Immos sind sicher gut. Aber wir haben rekord tiefe Zinsen. Wenn die steigen, könnten die Preise stark korrigieren.

 
Sehe ich auch so. Immobilien sind was feines. Aber sie können in einer Krise auch zum Klotz am Bein werden, wenn man nicht genügend Mittel hat, sie durch die Krise zu bringen. Das haben wir ja im den Thread Währungsreform bzw. auch hier weiter oben bereits diskutiert.Und wenn - wie aktuell - eine Krise des Währungssystems droht, macht es Sinn, auch Hartgeld zu halten, das von Zentralbanken und Papierwährungen unabhängig ist und die Kaufkraft erhält.

 
@MFwieso brauchen spanische banken wieder geld?haben sie sich nicht damals bei der ezb bedint?und hätest du noch mal ein aktuellen chart von den hinterlegten gelderbei der ezb. danke

 
Du kannst es drehen und wenden wie Du willst: Werden in einer Hyperinfla oder Währungsreform Vermögen vernichtet, verschwinden in gleichem Ausmasse auch Schulden, denn Schulden und (Geld-)Vermögen sind ja saldiert immer exakt Null.
Na dann eine Frage an dich:Wozu denn noch aktuell sparen oder der Versuch sein Vermögen in Gold switchen wenn danach sowieso wieder alles bei 0 ist? Laut dir bez. deinen Aussagen ist der Sparer der Loser und der Schuldner der Gewinner, was spricht eigl. noch gegen Schulden machen aktuell? (ausgenommen natürlich die WR werde nie umgesetzt).Trotz der Globalierung gehst du doch nicht von einer globalen WR aus oder?Der Niedergang besteht hauptsächlich aus den westlichen Staaten jedoch nicht allen der Kern liegt bei den USA,PIGS Staaten.Gewisse Ländern in Europa stehen Gesund da mit einer niedrigen Schuldenquote.Was ist mir Russland? China? Allg. den asiatischen Ländern? Was ist mit den arabischen Ländern die teilweise hervorragend dastehen was die Schuldenquote betrifft? Das Schuldendebakel betrifft gewisse EU Staaten und die USA.Es ist jedoch kein Globales Problem.Oder seh ich da was falsch?freundlichen Gruss
 
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