na für die Kreuzfahrt auf Staatskosten? Schliesslich haben Sie ab ihrem 20 bis zum 50igsten Lebensjahr 3 Tage die Woche hart gearbeitet. :roll:... Wobei sich die Frage stellt, wofür Rentner Urlaubsgeld brauchen
na für die Kreuzfahrt auf Staatskosten? Schliesslich haben Sie ab ihrem 20 bis zum 50igsten Lebensjahr 3 Tage die Woche hart gearbeitet. :roll:... Wobei sich die Frage stellt, wofür Rentner Urlaubsgeld brauchen
In den südlichen Ländern ist man nicht selten bis 30 oder länger in Ausbildung... :spitze:...ab ihrem 20 bis zum 50igsten Lebensjahr...
Ja sollen wir denn den ganzen Tag zu Hause sitzen und fernsehen?... Wobei sich die Frage stellt, wofür Rentner Urlaubsgeld brauchen
Ich weiss ja nicht, aber dieses Projekt " Sparen" welches sich Europa verschrieben hat, scheint mir kaum durchzuziehen zu sein über viele, viele Jahre. Dieses Beispiel zeigt ja, dass jeder Posten wo man sparen will, Proteste nach sich zieht. Z.Z. ist Italien gerade am Sparpakete schnüren die sich gewaschen haben. Mal schauen wie lange der nächste Generalstreik auf sich warten lässt. Niemand will sparen. So wird das aber nix, wenn alle nur widerwillig drangehen und als Quittung die nächsten Wahlen verlieren. Gleichzeitig schnürt ja das Sparen die Wirtschaft ab. Nur schon daher sehe ich nicht wie dieses Projekt die nächsten Jahre durchzuhalten sein wird. Tja, da bleibt wohl eher die Inflationierung um die Schulden abzubauen..........Daher sind Aktien wahrscheinlich nicht die schlechteste Anlage, wenn man in Jahrzehnten oder mindestens Jahren rechnet. Müssen ja nicht Banken und Versicherungen sein. ( was haben die alles in ihren Büchern? )Solche News, die oftmals kaum gelesen werden, zeigen mir, wie schlecht wir in einer allfälligen Lösung zu dieser Krise vorankommen.
Wenn wir schon über ein Hunderternötli Weihnachtsgeld so ein Theater veranstalten, wie sieht es dann mit Arbeitsmarktliberalisierungen und Reformen aus? :kopfwand:Portugal: Verfassungsgericht kippt Sparmaßnahme. Die Streichung des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes für Beamte und Rentner sei verfassungswidrig, so die Richter.
dat klingt gut... da denk ich machens die USAmerikaner am "besten" oder einfachsten... drucken auf Teufel komm raus... und dat meiste Gold haben die eh schon... mit dem Militär sind sie eh "Weltpolizist" und was machen die Europäer? sich kaputt sparen... ich mein Spanien hat ja bereits 25% Arbeitslose... wenn jetzt die Regierung sagt wir sparen weiter... na klar gibts Probleme... und was man 10, 20jahre oder noch länger über die Verhältnisse gelebt hat kann man net in 2-3Jahren wieder ausgleichen... und mitlerweile sind wir soweit das denke ich das Sparen nix mehr bringt ausser mehr Probleme (Proteste usw.)aber ja Aktien wiso nicht... was im Euro Raum wär sicher gut... aber was ist GUT? BMW? aber die werden auch weniger verkaufen in schlechteren Jahren... GDF Suez noch nie so Tief wie in den letzten 2Monaten, is des jetzt ein "schnäppchen"??oder lieber in der Schweiz bleiben? Mit Nestle, ABB oder einer Pharmasche***e??Oder günstige Minen wie HECLA oder doch lieber in Kanada mit Kinross?aber alles erwähnte könnte durchaus 10-20% tiefer rutschen... bevors dann wieder hochgeht... ich bin mir echt unsicher.... Gold und Silber hab ich bereits auch schön im Plus... aber hab jetzt noch Bargeld... und wenn ich wieder lese wieviel Geld da gekauft wurde um den Euro zu stützen will ich dat Geld doch lieber loswerden... aber bin mir unschlüssig was für Aktien zulegen soll...Ich weiss ja nicht, aber dieses Projekt " Sparen" welches sich Europa verschrieben hat, scheint mir kaum durchzuziehen zu sein....Tja, da bleibt wohl eher die Inflationierung um die Schulden abzubauen..........Daher sind Aktien wahrscheinlich nicht die schlechteste Anlage, wenn man in Jahrzehnten oder mindestens Jahren rechnet. Müssen ja nicht Banken und Versicherungen sein. ( was haben die alles in ihren Büchern? )
Dir geht es so wie den meisten Anlegern, unentschlossen und abwartend. Für dein Problem gibt es aber Abhilfe!aber ja Aktien wiso nicht... was im Euro Raum wär sicher gut... aber was ist GUT?
aber alles erwähnte könnte durchaus 10-20% tiefer rutschen... bevors dann wieder hochgeht...
ich bin mir echt unsicher.... Gold und Silber hab ich bereits auch schön im Plus... aber hab jetzt noch Bargeld... und wenn ich wieder lese wieviel Geld da gekauft wurde um den Euro zu stützen will ich dat Geld doch lieber loswerden... aber bin mir unschlüssig was für Aktien zulegen soll...
Wenn man in Aktien investieren möchte hat man eine grosse Auswahl. Nur schon in der Schweiz. Einige Aktien befinden sich trotz Krise und Einbrüchen in den letzten Jahren, auf einem Allzeithoch. (Im SMI, Nestle und SGS). Mit anderen hat man in den letzten Jahren nur verloren. So setzte ich auf Diversifikation. Bei ausländischen Aktien haben die Währungsverluste der letzten Jahre ziemlich an der Performance gezerrt. Doch hatten Asien und Lateinamerika-Aktien teilweise enorme Wertzuwächse.In der Schweiz bin ich neben SMI-Titeln z.B. in Kaba, Sulzer, Barry Callebaut, Linth, Burckhardt, Emmi, Jungfraubahnen, Gurit, Tecan, Energiedienst, investiert. Teilweise habe ich diese Aktien schon seit Jahren und habe sie auch während dem Einbruch 2007/2008 behalten. Natürlich gibt es auch Leichen im Keller :mrgreen: Vor allem bei Auslandaktien.....( z.B. Telefonica, Solarworld, Vestas) Doch eine breite Mischung mildert den Schmerz.Wie wir wissen und dessen Verfechter ich bin, Markttiming funktioniert nicht, das kann man mit 5% des Aktienanteils probieren. Darum ist es jetzt ratsam sukzessive, regelmässig Aktien zu kaufen. Anfangen würde ich bei der ersten grösseren Korrektur nach unten.Es braucht, wie du sicher aus eigener Erfahrung kennst eine gewisse Überzeugung für ein Aktienengagement, jedoch ist das Dilemma, sind die Aktien gestiegen, denkt man, jetzt werden sie sicher fallen, ich warte. Sind sie gesunken denkt man, die fallen vielleicht noch weiter, ich warte. Oder, wenn die Aktien am steigen sind, dann kauft man, in der Überzeugung, jetzt geht es wieder aufwärts, meistens kurz bevor sie nach unten korrigieren. Wenn die Aktien sinken, verkauft man, in der Angst die sinken noch weiter, meistens kurz bevor sie wieder steigen.aber ja Aktien wiso nicht... was im Euro Raum wär sicher gut... aber was ist GUT?
aber alles erwähnte könnte durchaus 10-20% tiefer rutschen... bevors dann wieder hochgeht...
ich bin mir echt unsicher.... Gold und Silber hab ich bereits auch schön im Plus... aber hab jetzt noch Bargeld... und wenn ich wieder lese wieviel Geld da gekauft wurde um den Euro zu stützen will ich dat Geld doch lieber loswerden... aber bin mir unschlüssig was für Aktien zulegen soll...
Du wirst auf längere Dauer, nie den richtigen Zeitpunkt finden!
Im Anlageuniversum sind wir ziemlich seelenverwandt Melchior. :cheers: Vielleicht bist du weniger bullish als ich, denn das bin ich in der Tat, vor allem kurzfristig, also bis Ende Jahr, und langfristig für die nächsten fünf bis sieben Jahre, dazwischen wird es sicher ein paar Mal rumpeln im Aktiengebälk. Deine Aktienauswahl finde ich auch sehr interessant, vielleicht würde ich gewisse Aktienleichen begraben, sprich den Verlust realisieren, ich weiss was das für eine Überwindung braucht. Ja und last but not least auch bei den Goldminen bin ich deiner Meinung und habe deswegen schon selektiv gekauft, was ich auch weiterhin tun werde.Happy WeekendIch denke in den kommenden Jahren wird es nicht darum gehen wie viel man gewinnen, sondern wie viel man verlieren kann. :roll: Übrigens scheinen mir Goldminen-Aktien günstig.
Ich sehe vor allem eine Unterstützung durch Liquidität.Eine Flucht aus "Geldanlagen", aus Angst vor starker Inflation, könnte die Börsen befeuern. Doch sonst sehe z.Z. ich nicht woher Optimismus in Bezug auf die Börsen kommen sollte. Woher nimmst du deine optimistische Einschätzung? Auf Schulden war teilweise das zurückliegende Wachstums gebaut. Dies wird sich nicht mehr weiter machen lassen. (Was ein tiefgreifender, unfreiwilliger Wandel ist) Im Gegenteil, ist jetzt Sparen angesagt. Und das auf Jahre.Nun ist Anlegen in Gold für mich eben auch Ausdruck von Skepsis. Eine Art Rückversicherung. Denn ein Zusammenbruch des Geldsystems würde meiner Meinung nach eine schwere gesellschaftliche und wirtschaftliche Krise nach sich ziehen.Ich meine nicht Weltuntergang :mrgreen: Krisen waren auch Motoren, die die Welt immer wieder verändert haben. Nur sind sie kein Spaziergang durch einen Blumengarten.Vielleicht bist du weniger bullish als ich, denn das bin ich in der Tat, vor allem kurzfristig, also bis Ende Jahr, und langfristig für die nächsten fünf bis sieben Jahre, dazwischen wird es sicher ein paar Mal rumpeln im Aktiengebälk.
Ich glaube nicht, das Sparen jetzt noch möglich ist. Dafür ist das Schuldenwachstum zu weit fortgeschritten.Hier ein Chart über alle Industrienationen:Auf Schulden war teilweise das zurückliegende Wachstums gebaut. Dies wird sich nicht mehr weiter machen lassen. (Was ein tiefgreifender, unfreiwilliger Wandel ist) Im Gegenteil, ist jetzt Sparen angesagt. Und das auf Jahre.
Nun ist Anlegen in Gold für mich eben auch Ausdruck von Skepsis. Eine Art Rückversicherung. Denn ein Zusammenbruch des Geldsystems würde meiner Meinung nach eine schwere gesellschaftliche und wirtschaftliche Krise nach sich ziehen.
Ich meine nicht Weltuntergang :mrgreen: Krisen waren auch Motoren, die die Welt immer wieder verändert haben. Nur sind sie kein Spaziergang durch einen Blumengarten.
Wie du selbst schreibst, kurzfristig bis Ende Jahr, sind es die enormen Geldmengen welche angelegt werden müssen, wenn noch mehr Liquidität kreiert wird, muss diese irgendwo platziert werden und über die Banken, in den Aktienmarkt, kommt sie dann in die Wirtschaft.Woher nimmst du deine optimistische Einschätzung?
Gehen wir das mal durch, denn ich bin mit Dir da keineswegs einverstanden:Grundsätzlich ist es so, dass Anstiege immer länger dauern als die Abstiege. Das ist wie an der Kinokasse. Die Leute trudeln langsam im Kino ein. Einige kommen schon eine Stunde vor der Vorstellung, die meisten wohl so 20-15 Minuten vorher, was zur Schlange an der Kinokasse führt, einige wenige sogar erst 1-5 Minuten vor Beginn.Kaum geht es mal ein Quartal rauf mit den Aktien kommen schon die Warner und Untergangspropheten, dann geht’s wieder ein bis zwei Quartale runter bis zur nächsten Liquiditätsspritze.
Da hast du absolut Recht, ich habe es falsch beschrieben. In der Tat gehen Aufwärtstrends länger und mühsamer, als wie der darauf folgende, obligatorische Abwärtstrend. Auch mit einer Bergsteigertour zu vergleichen. Deine Metapher mit dem Kinobesuch finde ich ebenfalls sehr passend! Wenn ich diese Metapher noch weiter benützen darf, dann ist es mit den verschiedenen Finanzspritzen in etwa so, wie bei einem erfolgreichen Kinofilm, sehr schnell kommt eine Fortsetzung Nr. 2, danach Nr. 3 usw. Die meisten Besucher welche den ersten Film gut fanden werden sich auch den zweiten und vielleicht auch noch in den dritten eventuell vierten anschauen, aber irgendwann werden die Besucher immer weniger und bei Nr. ? würde es dann ein Verlustgeschäft für den Produzenten, darum wird der Dreh eingestellt. Wenn nur unsere Politiker genauso umsichtig und wirtschaftlich vernünftig handeln würden wie die meisten Produzenten.Gehen wir das mal durch, denn ich bin mit Dir da keineswegs einverstanden:
Entsprechend gilt an der Börse grundsätzlich, dass Abstiege sehr viel schneller verlaufen als Aufstiege. Das lässt sich schon rein plyschologisch begründen: Gier wächst langsam. Panik ist eine spontane, schnelle Reaktion
Was Dich - als Spekulant - in diesem Zusammenhang interessiere dürfte ist folgende Statistik: Jeweils $40 Mrd. bringen dem Dow Jones einen Anstieg von 1%.
Sollte also QE3 über - sagen wir mal - 1.2 Billionen Dollar laufen, kannst Du mit einem Anstieg des DJ von 30% rechnen.
Nun darf man keineswegs davon ausgehen, dass die folgenden QE-Massnahme immer in gleichem Ausmass die Börsenkurse ankurbeln werden wie die ersten beiden. Vielleicht klappte es noch mit QE3, vielleicht noch mit QE4 oder QE5 aber festgeschrieben ist das nicht. Irgend ein QE wird dereinst zum kompletten Vertrauensverlust in den Dollar führen. Welches genau, weiss niemand.
Ziemlich schwarzgemalt diese Aussage. Gemäss Bundesamt für Statistik hatten im 2005 alle natürlichen Personen in der Schweiz ein Vermögen von 1165 Milliarden Franken. Bei 300% BSP verschuldung wäre allein die Vermögen der nat. Personen höher als alle Schulden!Alles zusammengezählt ist die Schweiz mit 300% BSP verschuldet. Ähnlich hoch wie Italien.
Anders ausgedrückt: Der Schweizer Staat hat weniger Schulden als Italien aber Schweizer Private sind Spitzenreiter. In der Summe (Private + Öffentliche Schulden) stehen wir deshalb Schulter an Schulter mit Italien.
Dies ist eine sehr sehr gewagte Aussage. 80 Mio Einwohner in Deutschland. Davon 4.25 Millionen muslime. Wäre ein Wachstum von 1000% in nur gerade 38 Jahre....!!! Ich würde mal behaupten dass dies zu 99.9% ausgeschlossen werden kann.Sprich: 2050 werden muslimische Arbeiter die Renten der christlichen Babyboomer erarbeiten und die Muslime in Deutschland 50% der Bevölkerung ausmachen. Es ist also zu erwarten, dass sich der Einfluss der Muslime in Deutschland weiter stärken wird.
Das verstehe ich jetzt nicht: Wie sollen Vermögen höher sein als Schulden?[bei 300% BSP verschuldung wäre allein die Vermögen der nat. Personen höher als alle Schulden!