Es beruhigt ungemein und gibt dir Freiheiten, die du ohne nicht hast. :greespan:Macht Geld Sinn
geld ist erstmal zahlungsmittel. fertig. nicht mehr, nicht weniger. ich weiss aber schonworauf du hinaus willst, bigggg money. das konto voller zahlen und den tresor vollerkohle. da wird man schnell sklave von, und dann hat es sich schnell mit "freiheiten".denn freiheit ist laut lateinisch die möglichkeit ohne zwänge zu agieren. und wennvon zinsen sein leben zu betreiben ist ja nun wirklich arg lächerlich. nicht falsch oderpersönlich verstehen. ich bin da bei Andreas Popp, der anmerkt, dass wir zwei verschiedenearbeitslose haben: die, die ganz unten im system sind, und die, die nichts tun undtrotzdem von allen gefüttert werden. dann eines ist sicher, zinsen erwirtschaften wederarbeitslose, noch mio.äre oder mrd.däre, sondern immer der mittelstand. und ich glaub kaum das DU ein mrd.är bist, sonst würdest nicht im internet falscheinterpretationen bringen.gellEs beruhigt ungemein und gibt dir Freiheiten, die du ohne nicht hast. :greespan:Macht Geld Sinn
Zu USA gehen ja unsere beide Meinungen weit auseinander,ich bin ja seid 2007 hier dabei (also cash) und gab den USA immer die weitaus bessere Zukunftsaussichten als den Europäern,ich kenne ja deine Ansichten und habe diese zur Kenntnis genommen obwohl ein Grossteil der Prognosen was die USA überhaupt nicht eingetroffen istAngenommen, Griechenland würde Staatsbankrott anmelden (also 100% Haircut), aus dem Euro austreten und die Drachme wieder einführen, könnte es die Drachme entsprechend abwerten, hätte ein niedriges Lohnniveau und wäre somit wieder konkurrenzfähig. Ich weiss nicht, ob es klappen würde. Es müsste wohl, denn nach einem Staatsbankrott würde wohl niemand Griechenland Kredit gewähren.
Eine andere Lösung sehe ich nicht.
Es gibt bekanntlich mehrere Faktoren, die den Börsenkurs bestimmen. Und je nach Situation dominiert der eine oder der andere:1) Börsenstimmung, "Kaufen, wenn die Kanonen donnern", "sell the good news", "buy the bad news" ... sind sicherlich ein wichtiges Argument. So weit bin ich bei Dir.2) Die Liquidität ist ein weiterer Faktor. Wenn viel Geld vorhanden ist, können Kurse steigen. Wenn kein Geld vorhanden ist, fehlen die Käufer und die Kurse sinken. Wir erleben das ja seit 2008 sehr deutlich: Immer wenn die Zentralbanken neue Kohle ins System pumpen, steigen die Aktienkurse, weil das neue Geld ja auch irgendwo parkiert werden muss. Gut, es fliesst grösstenteils in Anleichen. Aber auch der Aktienmarkt profitiert von der Pumpenkohle. Demgegenüber brechen die Kurse auch ganz schnell weg, wenn z.B. wie im Sommer 2011 die FED ankündigt, dass es vorerst kein QE3 geben werde.3) Wollen wir auch die Fundamentaldaten nicht vernachlässigen. Im Idealfall steigt eine Aktie, wenn die Firma ein gutes Produkt hat und dieses auch gewinnbringend verkaufen kann. 4) Schlussendlich die Zinsen bzw. die Zinserwartungen. Bei steigenden Zinsen schichten die Grossinvestoren von Aktien in Anleihen um, bei sinkenden Zinsen passiert das umgekehrte.---In einer perfekten Welt würden die Aktienkurse von 3) bestimmt. Aber wir leben in keiner perfekten Welt.Ich halte Punkt 2, gefolgt von 4 für den wichtigsten Treiber im Moment. Du offenbar Punkt 1 ?Ich gehe an dem Tag an dem die Lichter in Griechenland abgeschaltet werden(Bankrotterklärung) von einem starken Anstieg der Börsen aus mit der Erklärung das diese Unsicherheit damit von Tisch wäre,die Börsenwelt mag nichts mehr als Unsicherheiten.
tolle sicherheit, tolle freiheit, toll, toll, voll toll.Die aufsummierten Vermögen der Deutschen betragen nach neuesten Schätzungen zehn Billionen Euro - genug, um die Schulden aller EU-Länder zu bezahlen. Das sind etwa zu gleichen Teilen Geldvermögen und Immobilien. Nimmt man allein das Geldvermögen, so kann man ganz direkt sagen, das SIND die Schulden der EU-Länder. Im Fiat-Money-System sind die Guthaben des Einen die Schulden des Anderen - das heißt, was die Deutschen auf ihren Konten haben, sind die uneinbringlichen Schulden Griechenlands, Italiens, Spaniens, Portugals... Ein wahrhaft stolzer Besitz, nicht wahr? Und ein Federstrich, eine Währungsreform reicht aus, und das Geld ist weg. Fünf neue Rentenmark - wir hatten das schon mal. Bleiben die Immobilien. Doch selbst die sind keine festgeschriebenen Werte. Wenn niemand mehr nach München ziehen will, weil die Wirtschaft zusammengebrochen ist und die Arbeitsplätze nicht mehr existieren, fallen dort die Preise sehr schnell. Allerdings - nicht auf Null, das ist nur bei Papiergeld möglich. Eine Goldmark von 1913 wären heute über 15 Euro... Immobilien zu fünf Billionen Euro könnten so leicht auf 300 Milliarden neue Mark im Wert fallen.EU-Kommissio - Betriebsrenten Wer also befürchtet, jemand könne angesichts der beeindruckenden Zahl von zehn Billionen auf den Gedanken kommen, den Deutschen zu Gunsten Europas das Geld wegzunehmen, den kann ich beruhigen: Das sind Zahlen auf Papier, mehr nicht. Das Geld ist längst weg.
Das Wort "Hahnen-Burger" neu definiert. Aber würde das nicht in die Chillout-Zone gehören?Wo sind meine Pommeshttp://www.youtube.com/watch?v=dEBdfJ6t ... re=related
Ist ok. Ist ja Wochenende und Kojak hat NarrenfreiheitDas Wort "Hahnen-Burger" neu definiert. Aber würde das nicht in die Chillout-Zone gehören?
ööhm, ihr schweizer seids schon lustig. der eine schickt mich ins politik forumwegen EINER bemerkung, du mich ins chill out wegen eines jokes.na gut, gelobe besserung :greespan:Aber würde das nicht in die Chillout-Zone gehören?
Aber wir mögen Dich doch alle k:ööhm, ihr schweizer seids schon lustig. der eine schickt mich ins politik forumwegen EINER bemerkung, du mich ins chill out wegen eines jokes.na gut, gelobe besserung :greespan:Aber würde das nicht in die Chillout-Zone gehören?
Ist dieser Satz nicht ein Widerspruch in sich?In Europa läuft ja die Notenpresse auch mit Hochtouren, um das Vertrauen ins System aufrecht zu erhalten.