SMI im August 2012

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PS: Welche die jetzt denken: "Nun ist er ganz bescheuert, oder er hat seine Tabletten wieder nicht genommen!" auch André Kostolany vertrat diese Ansicht, der alte Jude. :)
Schlaftabletten nehm ich manchmal auch :bravo:
Apropos Crashprophet... der hier malt nach dem Gusto von Prechter -> http://danericselliottwaves.blogspot.ch/

macht mir fast Angst der DanEric, ist ja schon fast indoktriniert worden :?

 
Apropos Crashprophet... der hier malt nach dem Gusto von Prechter -> http://danericselliottwaves.blogspot.ch/

macht mir fast Angst der DanEric, ist ja schon fast indoktriniert worden :?
Ist mir ja schon fast peinlich, aber auch für Chartanalytiker wie diesen DanEric hatte Kostolany eine schöne Metapher.
Er verglich einen Chartanalytiker der ganze Märkte analysierte mit einem Arzt der die Fieberkurve von sämtlichen Patienten mit einander verglich, um dann eine Diagnose für Alle Patienten zu stellen.

Das heisst einen Aktienchart für ein einzelnes Unternehmen kann der Anleger gerne für seine Diagnosen heranziehen, aber über den gesamten Markt hilft ein Chart sehr wenig, um etwas Vernünftiges über diesen auszusagen.

Darum keine Angst Psytrance24 ! :nein: Je bearischer solche Chart Analytiker werden, umso bullischer kann der Anleger sich positionieren.

 
Der Vergleich von Kosto hat mich schon vor 20 Jahren gestört, als ich ihn gelesen hatte ;)Wie wäre es damit: Chartanalytik ist wie der Vergleich von Temperaturverläufen verschiedener Länder über viele Jahre, um aus der Summe eine Aussage über das Klima zu machen.

 
Auch schön ausgedrückt!

Nur nützt uns die Summe nichts, um vorauszusagen, wann der nächste Hurrikan über Nordamerika hereinbricht. Im mittleren Westen der USA, wo die kalten und die warmen Luftmassen aufeinandertreffen ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch für einen Hurrikan. Wir in der Schweiz brauchen uns aber vor einem solchen nicht fürchten, da die Luftmassen von den Alpen abgehalten werden. Auch ist es nicht relevant, dass es im Sommer heiss werden kann und im Winter kalt, denn es kann in Alaska Temperaturen von minus 15 Grad geben, im Sommer wohlgemerkt und im Süden von Afrika plus 15 Grad im Winter, dort regnet es vor allem, schneien relativ selten.

Was ich damit andeuten will, man kann keine allgemein gültige Aussage über einen ganzen Markt, oder die Stimmung des solchen, anhand einer Chartkurve machen.

Ich bin erst nach dem Tod von ihm auf seine Bücher gestossen, nicht nur wegen seinem Börsenwissen, sondern auch wegen seinem Schreibstill. Er hatte sicher nicht bei allen seinen Aussagen recht, zum Beispiel: „Vergesst mir den Dollar nicht!“

Aber wer hat schon immer Recht? Ausgenommen uns Zweien! ;) :lol:

 
„Vergesst mir den Dollar nicht!“
Naja der Kosto hat halt noch erlebt, dass der Dollar richtig stark war und wollte die Starke Abwertung nicht wahrhaben, darum schrieb er ja immer, dass er denn Dollar massiv unterbewertet hielt. Und umso älter man wird umso weniger flexibel wird man mit seinen Ideen.
 
[und umso älter man wird umso weniger flexibel wird man mit seinen Ideen.
Wahre Worte mein Freund :greespan: Ächz, Hust, bald an der Hälfte meines Lebens angekommen, muss ich dem zustimmen, ächz, hust,trallala ;)
 
Bei fallenden Kursen hingegen mit kleinen Handelsvolumen ist Vorsicht angesagt ist, weil dann die Trendmacher verkaufen
Warum sollen die Volumen klein sein, wenn die Big Boys verkaufen?? Du meinst also die Masse der Kleinanleger bringe viel höhere Volumen zustande als die paar Grossen. Das bezweifle ich, kann es aber nicht belegen, genausowenig, wie du deine aussage bisher belegt hast. Wahrscheinlich hat MF dazu irgendwo eine Grafik parat... :spitze: Grussfritz
 
Bei fallenden Kursen hingegen mit kleinen Handelsvolumen ist Vorsicht angesagt ist, weil dann die Trendmacher verkaufen
Warum sollen die Volumen klein sein, wenn die Big Boys verkaufen?? Du meinst also die Masse der Kleinanleger bringe viel höhere Volumen zustande als die paar Grossen. Das bezweifle ich, kann es aber nicht belegen, genausowenig, wie du deine aussage bisher belegt hast. Wahrscheinlich hat MF dazu irgendwo eine Grafik parat... :spitze:
Gruss

fritz
Da gibt es nichts zu belegen oder zu beweisen, das hat mit Erfahrung zu tun. Die sogenannten, wie du sie nennst, Big Boys sind die Schlimmsten.
Die müssen Performance liefern und Ihr Portfolio rechtfertigen. Die rennen wie ein angeschossener Hase dem Trend nach.

Nein, ich rede von den erfahrenen Anlegern, die bei hohen Kursen langsam Stück für Stück verkaufen, also das Volumen eben nicht beeinflussen.

Wären bei diesen tiefen Volumen wie wir sie hatten, die Kurse runtergegangen, dann hätte man meiner Meinung nach zur Vorsicht raten sollen.

Anfang Jahr als ich bullisch für Aktien schrieb wurde ich belächelt, auch jetzt interessiert niemand was der Andere macht, ein echter Informationsaustausch findet leider nicht statt.

Mich interessieren in einem Trader Forum keine Malware Befall und keine Betriebssysteme, auch DAX Trader Talk wie „ Wenn der dmmsch mit dem Manny, sh2774naq, boogie boogie, tanzt“ ist nicht so meine Welt, mir geht’s wirklich nur um Performance und um Austausch von Erfahrungen.

Beiträge von Perry2000, Psytrance24, nixx, marcello, Karat1, Marcus, m1gelito um nur einige zu nennen schätze ich sehr.

Musste mal raus, bei dieser Hitze.

 
Warum sollen die Volumen klein sein, wenn die Big Boys verkaufen??
Über die Gründe kann man streiten aber es ist eine Tatsache, dass die Volumen seit 2008 tendenziell abnehmen:
20120814.nyse.long.PNG


Quelle

 
Bei fallenden Kursen hingegen mit kleinen Handelsvolumen ist Vorsicht angesagt ist, weil dann die Trendmacher verkaufen
Nein, ich rede von den erfahrenen Anlegern, die bei hohen Kursen langsam Stück für Stück verkaufen, also das Volumen eben nicht beeinflussen.
Du meinst also, der Trend wird von erfahrenen Anlegern bestimmt, die nur kleine Volumen handeln?
Die sogenannten, wie du sie nennst, Big Boys sind die Schlimmsten.
Es ging mir in meiner Aussage nicht darum, ob die Big Boys gute oder schlimme Jungs sind, sondern darum, dass (meiner Meinung nach) die den Trend bestimmen und nicht wir Kleinanleger (auch nicht du als erfahrener Anleger...).
Über die Gründe kann man streiten aber es ist eine Tatsache, dass die Volumen seit 2008 tendenziell abnehmen
Kann das nicht daran liegen, dass in diesen Charts gar nicht mehr die totalen gehandelten Volumen ersichtlich sind, weil z.B. die Schattenbörsen nicht dargestellt werden?Grussfritz
 
Du meinst also, der Trend wird von erfahrenen Anlegern bestimmt, die nur kleine Volumen handeln?
Nein, was John meint ist folgendes: [SIZE= px](John, Du korrigierst mich,wenn ich Quatsch erzähle!)[/SIZE]
Die Big-Boys (damit sind z.B US Pensionskassen und Hedgefonds gemeint, die $500 Mio+ verwalten) wissen, dass ihre Marktmacht so gross ist, dass es sofort zu einer Preisreaktion kommen würde, wenn sie - blöd gesagt - alles auf einmal kaufen oder verkaufen würden.

Bei Nasdaq Level 3 ist es ja so, dass Du nicht nur siehst, was im Orderbook steht sondern auch, wer welche Order plaziert hat. Somit lassen sich Rückschlüsse ziehen.

Big-Boys haben also gar nicht erst die Ambition, zum Top zu verkaufen und am Bottom zu kaufen. Sie kaufen in den fallenden Trend hinein bereits vor Erreichen des Bodens bzw. verkaufen auf dem Weg nach oben bereits in die steigenden Kurse hinein vor dem Top. Es ist sogar so, dass sie - wenn sie verkaufen wollen und die Kurse zu rasch sinken - kurz auf die Käuferseite wechseln, um die Kurse wieder steigen zu lassen und die Kleinanleger an Bord zu holen. Das tun sie logischer Weise genau an Charttechnischen Unterstützungsmarken, wenn ohnehin viele damit rechnen, dass dort die Kurse nach oben abprallen. (Jesse Livermore lässt grüssen!)

Und wenn Du jetzt fragst, woher sie wissen, dass ein Top oder Bottom kommt, dann lautet die Antwort: Sehr einfach, weil sie es sind, die über Top und Bottom entscheiden!

Kann das nicht daran liegen, dass in diesen Charts gar nicht mehr die totalen gehandelten Volumen ersichtlich sind, weil z.B. die Schattenbörsen nicht dargestellt werden?
Ja, das ist richtig. Schattenbörsen liefern natürlich keine entsprechenden Daten. Sonst wären es ja auch keine Schattenbörsen. Aber soweit ich mich erinnere läuft bei Aktien nur sehr wenig OTC.
 
Du meinst also, der Trend wird von erfahrenen Anlegern bestimmt, die nur kleine Volumen handeln?Grussfritz
YES! :top: Das ist wie bei Modedesignern, eine kleine Anzahl von begabten Couturiers bestimmen was die Frau, der Mann im nächsten Jahr tragen. Wohlgemerkt ist der Trend am Laufen kreieren die erfahrenen Anleger schon wieder den neuen Trend.
 
Warum sollen die Volumen klein sein, wenn die Big Boys verkaufen??
Über die Gründe kann man streiten aber es ist eine Tatsache, dass die Volumen seit 2008 tendenziell abnehmen:
Das ist doch ganz einfach, anno 2008 früh 2009 hat es richtig gecrasht und bei einem Crash müssen ALLE raus. Daher ist es logisch dass diese Volumen nicht mehr so schnell erreicht werden, vor allem wenn die Börse wie jetzt langsam aber gemächlich ohne Volatilität nach oben steigt. Wenn die Volumen wieder stärker zunehmen sollten, dann würde das eine Trendwende evtl. signalisieren (vgl. Hausfrauen Hausse) [sollte aber wenn man Bernanke zu Wort nimmt nicht vor 2014/2015 möglich sein]@John DoeDa muss ich widersprechen, den Trend (bzw. Marktverlauf) machen schlussendlich alle Marktteilnehmer miteinander zusammen(-gemischt) aus.
 
Das ist doch ganz einfach, anno 2008 früh 2009 hat es richtig gecrasht und bei einem Crash müssen ALLE raus. Daher ist es logisch dass diese Volumen nicht mehr so schnell erreicht werden,
Aha?Und warum sind die Volumina jetzt auch kleiner als 2002, 2003, 2004 ... 2007 ?
 
Nein, was John meint ist folgendes: [SIZE= px](John, Du korrigierst mich,wenn ich Quatsch erzähle!)[/SIZE]
Nein, du schreibst absolut keinen Quatsch! Nur die sogenannten Big Boys beschleunigen einen Trend, machen ihn aber nicht. Ich hole ein bisschen aus!
Es ging mir in meiner Aussage nicht darum, ob die Big Boys gute oder schlimme Jungs sind, sondern darum, dass (meiner Meinung nach) die den Trend bestimmen und nicht wir Kleinanleger (auch nicht du als erfahrener Anleger...).
Weshalb verhalten sich die Börsen meist irrational und nehmen die „angenommene“ Zukunft vorweg ? Eigentlich sollte es ja so sein, da ja niemand die Zukunft kennt, die Gegenwart gehandelt werden sollte. Also, Firma X präsentiert ein gutes Semesterergebnis, die Aktie steigt, doch weit gefehlt die Aktie kann sogar fallen. (Das kennen wir ja zu genüge)!
Warum ist das so?

Der „erfahrene Anleger“ darunter können durchaus auch ein paar Institutionelle Anleger sein, (ich kenne sogar einen angehenden Hedge Fonds Manager welchen ich das Prädikat zuschreiben würde) analysiert das Unternehmen, erkundet sich über Ziele, die sich der Vorstand für das kommende Semester gesetzt hat, und ob diese möglich und nachvollziehbar sind. Achtet auf KUV, KGV, KBV usw. stimmen diese, vergisst er sie wieder. (Warum das Vergessen ebenfalls wichtig ist, das können wir ein anderes Mal besprechen)

Erfahrene Händler von Kreditinstitute, Investmentgesellschaften, Versicherungen und Investmentfonds, sprechen sogar mit dem Chief Executive Officer (CEO), um sich eine Meinung über die Unternehmungsleitung zu bilden.

Einzelanleger so wie du und ich, knüpfen Kontakte mit Investmentfondsmanager oder Mitarbeiter des Unternehmens usw. auch da will ich noch nicht zu weit darauf eingehen.

Danach wird der Entscheid gefällt, ob in das Unternehmen investiert und dessen Aktien gekauft werden.

Mit diesem Wissensvorsprung ist der „Erfahrene Anleger (Trendmacher)“ gegenüber dem „normalen Anleger (Lemming)“ einen grossen Schritt voraus. Wenn seine Überlegungen und Berechnungen stimmen, werden Andere, fast so fleissige Anleger merken das, dass Unternehmen gut unterwegs ist und kaufen deren Aktien. Danach kommen die „Big Boys“ und müssen diese Aktie im Depot haben, solange sie Hype ist. Sie entwickeln also nicht den Trend, sondern machen ihn mit. Die Lemminge rennen dann dem Kurs hinterher und stürzen sich zum Schluss den Berg hinunter, bildlich gesprochen.

So ein Trend kann sehr lange gehen, oder auch sehr schnell, das kommt dann immer auf die Marktverfassung und die Psychologie der Anleger an.

Beispiele: Apple, Nestle, Coca Cola, Barry Callebaut usw.

Merke: Eine „ erfolgreicher Anleger“ muss eine eindeutige und auf den Erkenntnissen des Börsengeschehens aufbauenden Strategie entwickeln und diese im Laufe der Zeit immer mehr verfeinern.

Ein sehr erfolgreicher Fondsmanager, Namens Peter Lynch sagte einmal: "Jeder private Anleger kann mit Aktien reich werden, wenn er nur seine Hausaufgaben macht."

Meiner Meinung nach, um wirklich mit Aktienhandel reich zu werden, muss man den Markt leben, trinken und schlafen. Hausaufgaben machen reicht nicht mehr.

Sorry ist ein bisschen sehr weit ausgeholt!

 
Es ging mir in meiner Aussage nicht darum, ob die Big Boys gute oder schlimme Jungs sind, sondern darum, dass (meiner Meinung nach) die den Trend bestimmen und nicht wir Kleinanleger (auch nicht du als erfahrener Anleger...).

Gruss

fritz
Stell dir mal vor Fritz, wie die Apple Aktie schon im 2003 abgegangen wäre von 7 USD auf 200 USD in einem Jahr mindestens, wenn die Big Boys denn Trend bestimmen würden. Die Aktie beschreibt mit ihrem Kursverlauf mein zuvor geschriebenes auf eine bestechende Weise.




 
Meiner Meinung nach, um wirklich mit Aktienhandel reich zu werden, muss man den Markt leben, trinken und schlafen. Hausaufgaben machen reicht nicht mehr.
Also das mit den Big Boys ist für mich seit je her Quatsch, aber eben wie alle Verschwörungstheorien. Und ob jemand mit 100'000 Fr. mit Aktienhandel in den letzten Jahren reich geworden ist, glaube ich auch nicht. Ich weiss aus Erfahrung das man an der Börse reich werden kann, aber eben nur mit hohem Risiko. Ich gehe hier klar von einem Kleinanleger aus mit einem Vermögen von 20'000-100'000 Fr. Ich habe mich auf Optionen spezialisiert und zu 95% nur Schweizer Aktien. Aber deine bildliche Aussage man muss den Markt essen und trinken ist zu 100% richtig, aber dann kannst du das schlafen vergessen. :greespan:
Aber eben ein normaler Anleger sollte die Finger von Optionen lassen, den zu 80% ist der Schreiber der Gewinner und nur ein optimales Timing bringt den Erfolg. Kommt dazu das solche Phasen mit welchen man mit Optionen Geld verdienen kann sehr kurz sind, im Schnitt 2 Monate im Jahr. Aber in diesen 2 Monaten trinkts du und isst du nur Börse und deine Gedanken drehen sich nur um Börse. Bei jedem normalen Gespräch mit Leuten ist nur dein Körper anwesend, denn dein Gedanken sind bei der Börse und ein normales Schlafen ist nur mit Tabletten möglich. Du bist im wahrsten Sinn des Wortes ein Börsenjunkie besessen von der Börse. Jede Information ziehst du dir gierig ein. Vor Quartalsabschlüssen wenn du mit einer grossen Position Optionen drin hängst, ist schlafen unmöglich. Börse ist für mich eine Droge aber ich verdanke dieser Droge ein Leben nach meinen Vorstellungen- :cheers:

 
Ich habe mich auf Optionen spezialisiert und zu 95% nur Schweizer Aktien. Aber deine bildliche Aussage man muss den Markt essen und trinken ist zu 100% richtig, aber dann kannst du das schlafen vergessen. :greespan:

Aber eben ein normaler Anleger sollte die Finger von Optionen lassen, den zu 80% ist der Schreiber der Gewinner und nur ein optimales Timing bringt den Erfolg. Kommt dazu das solche Phasen mit welchen man mit Optionen Geld verdienen kann sehr kurz sind, im Schnitt 2 Monate im Jahr. Aber in diesen 2 Monaten trinkts du und isst du nur Börse und deine Gedanken drehen sich nur um Börse. Bei jedem normalen Gespräch mit Leuten ist nur dein Körper anwesend, denn dein Gedanken sind bei der Börse und ein normales Schlafen ist nur mit Tabletten möglich. Du bist im wahrsten Sinn des Wortes ein Börsenjunkie besessen von der Börse. Jede Information ziehst du dir gierig ein. Vor Quartalsabschlüssen wenn du mit einer grossen Position Optionen drin hängst, ist schlafen unmöglich. Börse ist für mich eine Droge aber ich verdanke dieser Droge ein Leben nach meinen Vorstellungen- :cheers:
Willkommen im Club Turbo, :cheers: du weisst von was du sprichst! Der Leser kann erkennen um was es beim leidenschaftlichen Handeln geht, nämlich im wahrsten Sinn des Wortes um LEIDEN. Ich habe mal mit Freunden fast zufällig den Satz kreiert, als wir vom Verdienst, also Lohn redeten.
Ich verdiene mein Geld nicht, ich erleide es!

Dir geht es genauso Turbo und ich weiss was das heisst, darum Kompliment für deine Nerven, dein Wissen und den Mut es auch umzusetzen!

Ich habe mich vom Optionenhandel soweit zurück gezogen, dass ich nur noch einen sehr geringen Anteil dafür aufwende, umso mehr mein Respekt an dich, wenn du dadurch DEIN Leben, leben kannst :eek:k:

 
@JohnKleine Anmerkung zu deinem Posting von Gestern:An den Finanzmärkten gibt es viele verschiedene Teilnehmer mit verschiedenen Ansätzen. Die einen verfolgen langfristige Strategien wie du. Die anderen sind Intraday Zocker (oder auch Scalper genannt). Wieder andere sind Swing Trader mit kurz-/mittelfristigen Zielen von ein paar Tagen bis ein paar Wochen. Jeder dieser Ansätze hat seine Berechtigung und jeder dieser Ansätze kann auch erfolgreich umgesetzt werden. Es ist zwar eine Tatsache, dass 50% oder sogar mehr der kurzfristigen Zocker verlieren. Aber es gibt auch Gewinner darunter und zwar solche welche daraus konstant Gewinne schöpfen können. Glaube mir, wir haben einige davon unter uns hier ;) Schlussendlich geht es doch darum, dass jeder für sich selbst den geeigneten Ansatz findet, diesen verbessert und wenn er erfolgreich damit ist Konstanz reinbringt.

 
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