Schweizer Politik gegen innen und aussen

"In der Schweiz haben wir vergleichsweise gute Karten. Wenn die Mindestlohn-Initiative durchkommt, wird die Mittelschicht vergrössert, denn viele Arbeitnehmer steigen dann von der (finanziellen) Unterschicht in die Mittelschicht auf und werden mehr konsumieren."

Gute Karten? Hmmm....Fakt ist: à la Sarrazin: Die Schweiz schafft sich ab.

Der Prozess erfolgt zwar schleichend, doch er ist im vollem Gange.

Die Mittelschicht wird bei Annahme vergrössert? Möglich bei einem 10-Mann-Betrieb nach Annahme:

4 Pers. deren Lohn bleibt gleich. (Diese verdienen bereits ü 4k)

4 Pers. erhalten 200.- mehr Lohn. (Diese verdienten u 4k)

2 Pers. werden entlassen.

In deiner These MF berücksichtigst du nicht, dass Unternehmen "plötzlich" mit Mehrkosten/höheren Lohnkosten/höhere Sozialeistungsausgaben bei gleich bleibenden Einnahmen konfrontiert werden. Das bedeutet das aus einem 10 Mann-Betrieb, neu ein 9 oder 8 Mann-Betrieb wird.

Von wegen die Mittelschicht wächst deshalb. Die Konsumausgaben steigen in der Schweiz unteranderem aufgrund des höheren "Eigentümer"-Anteils. 1/3+ (Tendenz steigend à la Italien und weiteren EU Staaten-> kein gutes Signal), der Schweizer Haushalte lebt seit Jahren und noch viele weitere Jahre in den "Eigenen" 4 Wänden (Leben auf Pump lässt Grüssen->Schweizer Privathaushalte die meist verschuldeten der Welt-> wer dieser Entwicklung was gutes abgewinnt...seine Meinung teile ich nicht). Die Wohnkosten haben sich bei diesem 1/3+ halbiert-> ergo mehr Cash ende Monat für Konsum.

Von wegen die Mittelschicht wächst....schon vergessen...??-> Financial Repression.

 
Super wenn einer eine lehre gemacht hat und danach 4000 verdient .... es gibt auch Jobs wo mann auch nach längerer zeit nicht mehr bekommt ...Und dann kommt eine Putzfrau die nichtmal 1 Wort deutsch kann und bekommt auch 4000. 4000 sind eine bodenlose Frechheit für gelernte die nicht mehr verdienen.Wer mit 3500 nicht klar kommt kommt auch mit 4000 nicht klar. Das leben muss man sich nach dem lohn auslegen und nicht umgekehrt. Wenn 2 Arbeitslose 3 kinder machen und nachher jammern das das Geld nicht reicht sind selber schuld ... klingt hart ist aber so...Mfg thomas

 
Und dann kommt eine Putzfrau die nichtmal 1 Wort deutsch kann und bekommt auch 4000. 4000 sind eine bodenlose Frechheit für gelernte die nicht mehr verdienen.
Würde mich noch interessieren, wieviel eine Putzfraua) ohne 1 Wort deutschb) perfekt Schweizerdeutschend sprechend je verdienen sollte?Zum Thema Mindestlohndebatte, würde ich als Anregung empfehlen diesen Artikel zu lesenHow McDonald's and Wal-Mart Became Welfare Queens
The old stereotype was an inner-city unwed mother -- that’s dog-whistle-speak for black -- having multiple babies to get ever bigger welfare checks (throw in a new Cadillac and the myth is complete)....No, the new welfare queens are even bigger, richer and less deserving of taxpayer support. The two biggest welfare queens in America today are Wal-Mart and McDonald's....McDonald's has a “McResource” line that helps employees and their families enroll in various state and local assistance programs....Wal-Mart, the nation’s largest private sector employer, is also the biggest consumer of taxpayer supported aid
Auf deutsch: McDonalds und WalMart können die Löhne dank Staatshilfen tiefhalten. McDonalds hilft seinen Angestellten noch aktiv, staatliche Hilfen anzuzapfen.
 
Der Fortsetzungsartikel ist auch noch spannend

The Minimum Wage and McDonald's Welfare

Here’s where things get interesting: A full-time worker (40 hours a week) in the U.S. making minimum wage earns only $15,080 a year. For some context, median individual earnings are $40,404 a year (BLS), while the U.S. poverty level is $23,550 (HHS). Full-time minimum wage earners make 62.7 percent less than median income and are 36.0 percent below the poverty level.

...

If the minimum wage had merely kept up with price inflation since 1968, it would currently be at $10.77. That is $22,401.60 per year, bringing wages closer to the poverty line. Beyond inflation, if it kept pace with productivity increases, it would be closer to $20 per hour; annual salary would be $41,600, higher than the U.S. median. And just for laughs, if the minimum wage kept up with the earnings of the top 1 percent, it would be higher than $22, or about $45,760.
Hätte der Minimallohn mit den Löhnen der obersten 1 % Schritt gehalten, würde dieser USD 45'760 betragen :lol: Man muss ja nicht gerade ein Sozialist sein um zu sehen, dass in solchen Entwicklungen eine gewisse gesellschaftliche Sprengkraft liegt (wie war das doch damals bei der Französischen Revolution?)

 
Die Mittelschicht wird bei Annahme vergrössert? Möglich bei einem 10-Mann-Betrieb nach Annahme:

4 Pers. deren Lohn bleibt gleich. (Diese verdienen bereits ü 4k)

4 Pers. erhalten 200.- mehr Lohn. (Diese verdienten u 4k)

2 Pers. werden entlassen.

In deiner These MF berücksichtigst du nicht, dass Unternehmen "plötzlich" mit Mehrkosten/höheren Lohnkosten/höhere Sozialeistungsausgaben bei gleich bleibenden Einnahmen konfrontiert werden. Das bedeutet das aus einem 10 Mann-Betrieb, neu ein 9 oder 8 Mann-Betrieb wird.
Ein konkretes Beispiel wäre da schon hilfreich. Warum gleichbleibende Einnahmen?
 
perhaps the US has found a crucial pain point for Putin - a sanctions regime that would target Putin's personal wealth, which includes a reported $40 billion stashed in Swiss bank accounts.
Das erschreckende ist nicht, dass die USA Bankkonten von Putin blockieren wollen sondern dass sie offenbar die Schweiz so weit im Griff haben, dass sie auch Schweizer Bankkonten von Putin sperren können!Deshalb habe ich das Zitat auch hier reingestellt und nicht im Ukraine-Thread.

Oder überschätzen sich die USA hier?

Quelle: http://www.zerohedge.com/news/2014-04-2 ... lion-stash

 
Die Mittelschicht wird bei Annahme vergrössert? Möglich bei einem 10-Mann-Betrieb nach Annahme:

4 Pers. deren Lohn bleibt gleich. (Diese verdienen bereits ü 4k)

4 Pers. erhalten 200.- mehr Lohn. (Diese verdienten u 4k)

2 Pers. werden entlassen.

In deiner These MF berücksichtigst du nicht, dass Unternehmen "plötzlich" mit Mehrkosten/höheren Lohnkosten/höhere Sozialeistungsausgaben bei gleich bleibenden Einnahmen konfrontiert werden. Das bedeutet das aus einem 10 Mann-Betrieb, neu ein 9 oder 8 Mann-Betrieb wird.
Ein konkretes Beispiel wäre da schon hilfreich. Warum gleichbleibende Einnahmen?
Warum gleichbleibende Einnahmen, fragst du?? Weshalb sollten die Einnahmen denn steigen? Weil nun einige mehr Verdienen? Und einige zur RAV pilgern dürfen? Bei Annahme der Initiative = Bei gleich bleibenden Einnahmen für ein Unternehmen mehr Ausgaben durch höhere Lohnkosten. Was für ein Beispiel brauchst du eigentlich? Was ist so schwer zu verstehen?
 
Warum gleichbleibende Einnahmen, fragst du?? Weshalb sollten die Einnahmen denn steigen? Weil nun einige mehr Verdienen? Und einige zur RAV pilgern dürfen? Bei Annahme der Initiative = Bei gleich bleibenden Einnahmen für ein Unternehmen mehr Ausgaben durch höhere Lohnkosten. Was für ein Beispiel brauchst du eigentlich? Was ist so schwer zu verstehen?
Schicke mal voraus, dass wir vermutlich gesellschaftspolitisch das Heu überhaupt nicht auf der gleichen Bühne haben. Ich gehe nicht von einem unbeschränkten Kapitalismus aus, vom absoluten Vorrang des Eigennutzes, das Recht des Stärkeren. Ich bin nach wie vor für die heute etwas antiquitierte "soziale Marktwirtschaft". Ein "off topic" Beispiel die Diskussion um Obamacare. Es gibt viele Leute die finden, dass es die Freiheitsrechte des Individuums einschränke, wenn es gezwungen wird (wie in der Schweiz) eine Krankenversicherung abzuschliessen. Okay. Nun wird eines dieser Individuuen krank wäre es ja wohl konsequent wenn diese Kreise sich dafür einsetzen, dass dieser Mensch, angenommen er hat all sein Geld verprasst, keine Behandlung bekommt und schliesslich elendiglich "verreckt". Klar, warum nicht ... Eigenverantwortung. War halt selber blöd keine Versicherung abzuschliessen. Realität? Nein. Am Schluss kommt der blöde Steuerzahler halt für diesen Egoisten auf und bezahlt Arzt und Spital.Nun zum eigentlichen Thema. Soll ein gesetzlicher Minimallohn vorgeschrieben sein? Ich meine als Prinzip und nicht eine konkrete Zahl. Die "rechten" Ideologen sagen da schon mal aus Prinzip NEIN. Zwischenfrage: Akzeptieren sie das heute geltende Arbeitsgesetz (Höchstarbeitszeit, Ferien, Ueberzeitregelungen etc.) oder finden sie das auch abgeschafft? Eine Meinung dazu wäre schon interessant zu hören. Nun zurück zu meiner Einleitung und dem gesellschaftspolitischen Aspekt. Wir müssen mal davon ausgehen, dass nicht alle Menschen (sagen wir mal Schweizer) mit genialen Genen, Supereltern, Erstklassschulen, perfekter geistiger und körperlicher Gesundheit gesegnet sind. Die in dieser Hinsicht privilegierten haben nach meiner Auffassung in unserer Gesellschaft die Pflicht zur Solidarität. Die Einstellung "die welche arm oder dumm oder beides sind, sind eben selber schuld und wehe, die vermehren sich noch ..." finde ich völlig daneben.Nun braucht es in dieser Welt eine bestimmte Menge Geld, um einigermassen in Würde leben zu können. Das sind immer noch die meisten Leute einverstanden (selbst Milton Friedman wollte dies über "negative Einkommenssteuer" regeln).Akzeptiert man diese Prämisse, gibt es offenbar zwei Möglichkeiten: Bei Löhnen unter Existenzminimum zahlt der Staat die Differenz oder die Firmen werden gezwungen, solche Löhne zu zahlen. Warum soll der Steuerzahler McDonalds subventionieren?Müssen McDonalds und Burger King höhere Löhne zahlen, müssen sie eben die Preise erhöhen. Da dies beide tun müssen, ergibt dies keine Wettbewerbsverzerrung. Oder essen nun die Leute im "Ochsen" und "Löwen" oder kochen gar selber wenn der Big Mac 50 Rp. mehr kostet? Es wäre nun an dir, D. Morgan, dein abstraktes Beispiel mit den 10 MA's etwas zu konkretisieren (Branche, typ. Löhne, Fixkostenanteil an Produktkosten, Preisflexibilität, Konkurrenz etc.) Wir könnten dann hier etwas praktische Betriebswirtschaftslehre machen.
 
Lohn=Preis der Arbeitskraft. Auch hier das Gesetz von Angebot und Nachfrage.Wenn nun "alle" Coiffeur und Nail Stylist werden wollen/ (oder nur dies werden können), dann ist klar, dass diese sich selber und gegenseitig "das Leben schwer machen" und sich in den Preisen unterbieten müssen um konkurrenzfähig zu sein/zu bleiben. Oder wählst du immer den teuersten Coiffeur aus? Es gibt Branchen/Berufe, wo es mehr potentiell einzusetzende gibt als überhaupt Nachfrage herrscht. X Branchen/Berufe die Überangebot/Überkapazitäten erzeugen (können). Wenn nun in einem 4000 Seelen Dorf: 10 Coiffeur Salons aufmachen (theoretisch möglich) à 3 MA, dann sollen 30 Leute alle ü 4K verdienen können? Aha....Unabhängig der Einnahmen? Aha... Deine Ansichten Meerkat weisen sozialistisch-/kommunistische Züge auf.Und wenn nun im selbigen Dorf 20 Salons aufmachen (theoretisch ebenfalls möglich) à 3 MA, dann MÜSSEN 60 Leute alle ü 4K verdienen können? Oder verbietet der Staat bald auch das Eröffnen eines C-Salons weil diese für Überkapazitäten verantwortlich sind...?Also Meerkat, der Preis der Arbeit unterliegt gewissen Mechanismen und sollte nicht staatlich reguliert werden.Meine Eltern haben als Migranten in der Schweiz viele viele Jahre weit u 4K verdient. Nie hätten Sie sich angemasst mehr zu verlangen. Denn ersetzbar ist man/waren Sie....und es hat trutzdem funktioniert....heutzutage ist's halt so ne Sache....man will will will...mehr mehr mehr. Meine Eltern kamen mit diesem Geld gut zu Recht. Gingen nicht ständig Käffäle wie es hier Usus ist. Dem Konsumrausch haben sie sich auch nicht unterworfen. Lebten auch nicht auf Pump und über Ihre Verhältnisse, wie man das Heute gern tut. Preis der Arbeitskraft darf nicht vom Staat vorgeschrieben werden. Die schleichende Planwirtschaft lässt Grüssen.

 
Hätte der Minimallohn mit den Löhnen der obersten 1 % Schritt gehalten, würde dieser USD 45'760 betragen :lol:
Infografik hierzu:http://www.zerohedge.com/news/2014-04-1 ... nfographic
Evtl. eine wenig Off-Topic, aber bin gerade auf den Artikel in 20min gestossen:
Der Schuhhersteller Yue Yuen International wird von Tausenden seiner Arbeiter bestreikt. Diese kämpfen für höhere Sozialbeiträge. Yue Yuen produziert für Adidas und Nike.
Ich bin mir sicher dass es auch schon früher Proteste in solchen Werken gab, aber ich habe das Gefühl das man dies in letzter Zeit gehäufter hört. Es ist mitunter ein Zeichen, dass die Emerging Markets sich emanzipieren.Hierzu ein gute Video von meinem Lieblings Komiker:https://www.youtube.com/watch?v=XsaRuCIrzjs#t=10m06s
Der Rumäne will anfangen zu arbeiten
:lol: :D
 
Wenn nun in einem 4000 Seelen Dorf: 10 Coiffeur Salons aufmachen (theoretisch möglich) à 3 MA, dann sollen 30 Leute alle ü 4K verdienen können? Aha....Unabhängig der Einnahmen? Aha... Deine Ansichten Meerkat weisen sozialistisch-/kommunistische Züge auf.
Dies ist nun eine völlig hirnrissige Argumentation. Welcher "Unternehmer" würde auf die Idee kommen, einen Coiffeursalon zu eröffnen, 3 Leute anzustellen wenn die minimalste Marktanalyse zeigt, dass keine Nachfrage da ist. In einer freien Marktwirtschaft wird es in diesem Dorf eben genau soviele Coiffeure geben, wie Nachfrage es verlangt. Es wird niemand gezwungen ein Geschäft zu betreiben oder Leute anzustellen.
 
Wenn nun in einem 4000 Seelen Dorf: 10 Coiffeur Salons aufmachen (theoretisch möglich) à 3 MA, dann sollen 30 Leute alle ü 4K verdienen können? Aha....Unabhängig der Einnahmen? Aha... Deine Ansichten Meerkat weisen sozialistisch-/kommunistische Züge auf.
Dies ist nun eine völlig hirnrissige Argumentation. Welcher "Unternehmer" würde auf die Idee kommen, einen Coiffeursalon zu eröffnen, 3 Leute anzustellen wenn die minimalste Marktanalyse zeigt, dass keine Nachfrage da ist. In einer freien Marktwirtschaft wird es in diesem Dorf eben genau soviele Coiffeure geben, wie Nachfrage es verlangt. Es wird niemand gezwungen ein Geschäft zu betreiben oder Leute anzustellen.
Dönerbuden ausgeschlossen :D
 
Wenn nun in einem 4000 Seelen Dorf: 10 Coiffeur Salons aufmachen (theoretisch möglich) à 3 MA, dann sollen 30 Leute alle ü 4K verdienen können? Aha....Unabhängig der Einnahmen? Aha... Deine Ansichten Meerkat weisen sozialistisch-/kommunistische Züge auf.
Dies ist nun eine völlig hirnrissige Argumentation. Welcher "Unternehmer" würde auf die Idee kommen, einen Coiffeursalon zu eröffnen, 3 Leute anzustellen wenn die minimalste Marktanalyse zeigt, dass keine Nachfrage da ist. In einer freien Marktwirtschaft wird es in diesem Dorf eben genau soviele Coiffeure geben, wie Nachfrage es verlangt. Es wird niemand gezwungen ein Geschäft zu betreiben oder Leute anzustellen.
Nichts mit "völlig Hirnrissig" lieber M.
"Welcher "Unternehmer" würde auf die Idee kommen, einen Coiffeursalon zu eröffnen, 3 Leute anzustellen wenn die minimalste Marktanalyse zeigt, dass keine Nachfrage da ist."

Welches Unternehmen? Meist Leute/Frauen die das Wort "Marktanalyse" nie gehört haben. Also ich kenne verschieden Dörfchen im In und Ausland die rund 4000 Einwohner zählen....in einem hat es 7 Coiffeur Salons...4 Bäcker...und mind 8 Bar's (und ist keine Touristendestination!)....dies nennt man Alternativlosigkeit...was anderes könnten diese Menschen gar nicht....vielleicht ein Nail Studio Eröffnen, ein Restaurant, eine Imbissbude, einen Kleiderladen usw usf ....aber von diesen gibt es bereits xxx weitere....

Weshalb ist das so lieber M...na?....weshalb gibt es in gewissen Branchen Lohndruck na...? Kommst du selber drauf...? Glaube nicht.

"In einer freien Marktwirtschaft wird es in diesem Dorf eben genau soviele Coiffeure geben, wie Nachfrage es verlangt."

Du Träumer. Der Markt reguliert sich zwar selbst....aber das braucht seine Zeit bis die Bereinigung erfolgt ist...Bis Coiffeur A, B, C, D merken, dass das Ding sich nicht schaukeln lässt...und den laden dicht machen. Bleiben E, F und G.... und In der Zwischenzeit Eröffnen weitere Träumer ein Studio...

Marktanalyse hin oder her....du gucke Konkursstatistiken....

"Es wird niemand gezwungen ein Geschäft zu betreiben oder Leute anzustellen"

Ja na und? Trotzdem wird es gemacht. Das ist die Realität. ....du gucke Konkursstatistiken....

"In einer freien Marktwirtschaft wird es in diesem Dorf eben genau soviele Coiffeure geben, wie Nachfrage es verlangt."

Also bei gleich bleibender Nachfrage = gleich bleibenden Einnahmen bei höheren Lohnkosten =_________???? lieber Meerkat.

Unglaublich wie viele Kommunisten, Sozialisten und pseudo Gutmenschen sich in Foren rumtummeln, die sich mit dem Thema GELD befassen.

 
Wenn nun in einem 4000 Seelen Dorf: 10 Coiffeur Salons aufmachen (theoretisch möglich) à 3 MA, dann sollen 30 Leute alle ü 4K verdienen können? Aha....Unabhängig der Einnahmen? Aha... Deine Ansichten Meerkat weisen sozialistisch-/kommunistische Züge auf.
Dies ist nun eine völlig hirnrissige Argumentation. Welcher "Unternehmer" würde auf die Idee kommen, einen Coiffeursalon zu eröffnen, 3 Leute anzustellen wenn die minimalste Marktanalyse zeigt, dass keine Nachfrage da ist. In einer freien Marktwirtschaft wird es in diesem Dorf eben genau soviele Coiffeure geben, wie Nachfrage es verlangt. Es wird niemand gezwungen ein Geschäft zu betreiben oder Leute anzustellen.
Dönerbuden ausgeschlossen :D
Hast eben völlig Recht.
 
Tolles Interview in Bezug auf das SVP-Reisli in den Iran.Super Aussage:"Wenn eine Ameise jodelt, hört niemand zu." :lol: :rolling: :danke: :bravo: http://bazonline.ch/schweiz/standard/De ... comments=1
Ich habe heute die Wiederholung von Schawinski gesehen. Mir gefällt Luzi Stamm. Es ist so, dass ich ihn persönlich kennenlernen konnte. So wie er bei Schawinski kommuniziert, so kenne ich ihn. Es ist angenehm mit ihm zu sprechen. Der Mann hat Niveau. Meiner Meinung nach, darf es mehr solche von seinem Schlage im Parlament haben.https://www.facebook.com/luzi.stamm/app_106171216118819Ich teile die Meinung vieler, dass es diplomatisch eher ungeschickt war, so eine Reise anzutreten.Aber ich erinnere mich auch an ein Buch, das ich vor Jahren gelesen habe. Eine Veteran der US Army erzählte. Dass man Sadam bewusst gegen die Iraner stärkte und mit Waffen versorgte. Damals lief das Ganze, aus dem Ruder, da man merkte, dass er mit seinen Giftgasen und Folterungen gestärkt mit US Waffen gegen die geschwächten Iraner losging. Als es dann ans Öl ging, da handelte man endlich. Ebenfalls habe ich schon zweimal "King of Oil", die Biografie von Marc Rich gelesen. Spanend wie er, weil er mit der Apartheid Geschäfte machte, gejagt wurde. Er hat die Schwäche des Grossen genutzt.Ebenfalls verstehe ich nicht, dass man Sanktionen gegen Russland beschliesst. Ich glaube nicht dass Russland der Verlierer seine wird. Verlierer werden die Menschen sein, danken dürfen sie den Weltpolizisten. Machtspiele unter den grossen zu Lasten der kleinen und wehrlosen.