Life Watch (LIFE)

@ Perry2000, OKAY., schaun wer mal wie`s weiter geht.Der neue VR kann sich jetzt mal beweisen ob er`s drauf hat! Ha, vielleicht geht`s ja wieder so schnell rauf, wie es runter gegangen ist!?(Wunschdenken)gelle ;) :danke: für die Antwort !!!

 
gestern kam ein kritischer Artikel zu Lifewatch in der FuW. Im Artikel wird gefragt, wie die GF den Herausforderungen durch Google und Apple begegnen will; das war mir noch gar nicht bewusst, dass von dieser Seite her Umsatzeinbrüche kommen könnten. "Derweil nimmt die Konkurrenz vor allem im Bereich Mobile Health (M-Health) laufend zu. Apple (AAPL 508.79 1.45%) beispielsweise hat sich ein Patent gesichert, um das iPhone mit einem Sensor für die Messung der Herzfrequenz auszurüsten, Google (GOOG 1138.16 0.42%) arbeitet an Kontaktlinsen, die den Blutzuckerspiegel in den Tränen von Diabetespatienten bestimmen sollen."Allerdings frage ich mich, wieso die Herausforderung nun grösser sein sollte als unter der alten Führung'? Da stellt sich für mich die Frage, ob der Artikelschreiber auch tatsächlich objektiv in seiner Meinung ist!Zum anderen könnte es auch eine Übernahme durch Google oder Apple geben, denn ohne Know-howwerden sich auch diese beiden auf diesem Markt schwer tun!http://www.fuw.ch/article/nebulose-lifewatch/

 
LifeWatch: Der Telemedizinanbieter LifeWatch hat gemäss ungeprüften Zahlen im vergangenen Geschäftsjahr einen rund 13% höheren Umsatz von 90,8 Mio. $ erzielt. Der Bruttogewinn lag bei 53,3 Mio. $ (+16%). Der Betriebsgewinn (Ebit) ging deutlich auf 0,9 Mio. $, von 4,4 Mio. $, zurück. Dennoch verblieb unter dem Strich ein Gewinn von 6 Mio. $ (VJ –0,4 Mio. $). Damit hat die Gruppe den Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft. Der Verwaltungsrat will kurz vor der Generalversammlung am 28. Mai über seine Ergebnisse und die strategischen Empfehlungen berichten.

27-02-2014 08:05 Lifewatch 2013: Umsatz steigt deutlich auf 90,8 Mio USD

Neuhausen am Rheinfall (awp) - Der Telemedizin-Anbieter Lifewatch hat gemäss ungeprüften Zahlen im vergangenen Geschäftsjahr 2013 einen um rund 13% höheren Umsatz von 90,8 Mio USD erzielt. Der Bruttogewinn lag bei 53,3 Mio (+16%), was einem Anstieg von beinahe 16% entspricht. Der Betriebsgewinn (EBIT) ging derweil deutlich auf 0,9 Mio von 4,4 Mio CHF zurück. Dennoch verblieb unter dem Strich ein Gewinn von 6,0 Mio USD (VJ -0,4 Mio), wie die Gesellschaft am Donnerstag mitteilte. Damit hat die Gruppe den Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft.

Ein starkes Wachstum verzeichnete Lifewatch vor allem im Bereich Überwachungsleistungen. Insgesamt seien im Berichtsjahr 104 neue oder verbesserte Verträge abgeschlossen worden, heisst es weiter. Aufgrund höherer Betriebsausgaben habe die Ertragskraft nicht mit dem Umsatzwachstum Schritt halten können.

Einerseits stiegen die Kosten aufgrund der eingeschlagenen Expansions- und Diversifikationsstrategie, was sich insbesondere in höheren Marketing- und Verkaufsaufwendungen niederschlug. Andererseits stiegen die allgemeinen Aufwendungen und Verwaltungskosten auf 6,4 Mio USD. Dabei machten ausserordentliche Kosten rund 3,8 Mio aus. Diese umfassen unter anderem Rechts- und Finanzkosten in Höhe von 1,4 Mio, sowie eine Einmalzahlung an den früheren CEO Yacov Geva von rund 1,3 Mio.

Die Zahlen stehen aber nach dem langen Kampf um die Macht im Unternehmen nicht im Vordergrund. Ende Januar hatte Lifewatch die Generalversammlung für das Geschäftsjahr 2012 abgehalten, nachdem diese vom damaligen Verwaltungsrat mehrmals verschoben worden war. Dabei bestellten die Aktionäre den Verwaltungsrat neu. Unternehmenschef Yacov Geva wurde mit sofortiger Wirkung von allen Ämtern freigestellt. Stephan Rietiker übernahm das Amt als Delegierter des Verwaltungsrates per sofort.

Das neue Gremium hatte Mitte Februar mitgeteilt, dass in den kommenden Monaten das Unternehmen im Detail analysiert werden soll, um danach Vorschläge zur Erschliessung von Wachstumspotenzial auszuarbeiten. Deshalb wurde auch eine zuvor geplante Analysten- und Medienkonferenz auf Ende Mai verschoben. Der Verwaltungsrat will kurz vor der Generalversammlung am 28. Mai über seine Ergebnisse und die strategischen Empfehlungen berichten.

 
27-02-2014 12:46 Lifewatch 2013: Umsatz steigt deutlich auf 90,8 Mio USD - Aktien im Plus (Zus)

(Meldung teilweise umgeschrieben und um Hintergrund und Aktienkursentwicklung ergänzt)

Neuhausen am Rheinfall (awp) - Der Telemedizin-Anbieter Lifewatch hat im vergangenen Geschäftsjahr den Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft. Der Umsatz wuchs gemäss ungeprüften Zahlen deutlich an und auch der Bruttogewinn verbesserte sich erheblich. Aufgrund höherer Kosten, von denen rund die Hälfte einmaliger Natur sind, blieb das Betriebsergebnis aber hinter dem Vorjahr zurück. Unter dem Strich resultierte dank einem einmaligen Steuereffekt aber ein klarer Gewinn.

Der Umsatz stieg um rund 13% auf 90,8 Mio USD und der Bruttogewinn um 16% auf 53,3 Mio. Der Betriebsgewinn (EBIT) blieb allerdings mit 0,9 Mio deutlich hinter dem Vorjahr von 4,4 Mio USD zurück. Am Ende resultierte ein Reingewinn von 6,0 Mio nach einem Verlust im Vorjahr von rund -0,4 Mio, wie die Gesellschaft am Donnerstag mitteilte. Dabei profitierte das Unternehmen allerdings von einem einmaligen Steuereffekt von 7,3 Mio, welcher im zweiten Quartal verbucht worden war. Im vierten Quartal resultierte ein Verlust von 3,4 Mio USD.

Ein starkes Wachstum von rund 12% verzeichnete Lifewatch im Bereich Überwachungsleistungen, welche 89,2 Mio USD des Umsatzes ausmachten. Insgesamt seien im Berichtsjahr 104 neue oder verbesserte Verträge abgeschlossen worden, heisst es weiter. Aufgrund höherer Betriebsausgaben habe die Ertragskraft aber nicht mit dem Umsatzwachstum Schritt halten können.

ALLGEMEINE AUFWENDUNGEN UND VERWALTUNGSKOSTEN STEIGEN DEUTLICH

Einerseits stiegen die Kosten aufgrund der eingeschlagenen Expansions- und Diversifikationsstrategie, was sich insbesondere in höheren Marketing- und Verkaufsaufwendungen niederschlug. Andererseits stiegen die allgemeinen Aufwendungen und Verwaltungskosten um 6,4 Mio USD. Dabei machten ausserordentliche Kosten rund 3,8 Mio aus. Diese umfassen unter anderem Rechts- und Finanzkosten in Höhe von 1,4 Mio, sowie eine Einmalzahlung an den früheren CEO Yacov Geva von rund 1,3 Mio.

Die allgemeinen Aufwendungen und Verwaltungskosten machten 2013 beinahe 28% des Umsatzes oder 25,1 Mio USD aus. Dies entspricht einem Zuwachs von mehr als einem Drittel gegenüber dem Vorjahr. Auch im Verhältnis zum Umsatz haben die Ausgaben gegenüber dem Vorjahr deutlich zugenommen (+4 Prozentpunkte).

VERWALTUNGSRAT ÄUSSERT SICH IM MAI ZUM WEITEREN VORGEHEN

Die Zahlen stehen aber nach dem langen Kampf um die Macht im Unternehmen nicht im Vordergrund. Ende Januar erst hatte Lifewatch die Generalversammlung für das Geschäftsjahr 2012 abgehalten, nachdem diese vom damaligen Verwaltungsrat mehrmals verschoben worden war. Dabei bestellten die Aktionäre das Gremium neu. Unternehmenschef Yacov Geva wurde mit sofortiger Wirkung von allen Ämtern freigestellt und Stephan Rietiker übernahm das Amt als Delegierter des Verwaltungsrates.

Mitte Februar hiess es dann, dass der Verwaltungsrat in den kommenden Monaten das Unternehmen im Detail analysieren und danach Vorschläge zur Erschliessung des Wachstumspotenzials präsentieren wolle. Deshalb wurde damals auch eine zuvor geplante Analysten- und Medienkonferenz auf Ende Mai verschoben. Der Verwaltungsrat will kurz vor der Generalversammlung am 28. Mai über seine Ergebnisse und die strategischen Empfehlungen berichten.

AKTIEN IM PLUS

An der Börse reagieren die Valoren von Lifewatch mit Aufschlägen. Bis gegen 12.40 Uhr legen die Titel 2,0% auf 8,20 CHF zu, während der Gesamtmarkt (SPI) mit 0,41% im Minus steht.

Positiv dürften sich dabei auch die Aussichten auf Umsatz- und Gewinnsteigerungen dank der Ende Januar bekannt gegebenen Partnerschaft mit China Telecom auswirken. Dabei geht es um eine strategische Partnerschaft beim Vertrieb von Healthcare-Smartphones sowie dazugehörigen Dienstleistungen. Lifewatch beziffert das Umsatzpotenzial damals für die nächsten fünf Jahr auf 400 Mio USD.

 
Auschnitt aus der FuW am 17.04.2014:

"Der Aktionär, dessen Identität «Finanz und Wirtschaft» bekannt ist, fragt sich mittlerweile jedoch wie viele Investoren, ob LifeWatch damals korrekt informiert hat. In einem Beschwerdebrief an die SIX Swiss Exchange, der FuW ebenfalls vorliegt, bezieht er sich auf chinesische Medienberichte, wonach China Telecom dementiert habe, mit LifeWatch eine Übereinkunft getroffen zu haben. Der Mitunterzeichner der Absichtserklärung für die Partnerschaft sei lediglich eine – dafür gar nicht berechtigte – Tochtergesellschaft des Telecommultis gewesen."

Der Ex-CEO Yakov Geva scheint also die Meldung zum Memorandum of Understanding mit der China Mobil ziemlich aufgemotzt zu haben. Da könnte es zu einer Strafanzeige gegen die Ex-Führung um Yakov Geva kommen; in der Folge könnten dann daraus Strafzahlungen für das Unternehmen resultieren, andererseits dürfte Lifewatch gute Chancen haben, sich diese Gelder bei der Ex-Führung zurück zu holen, denn Geva dürfte ja nicht unvermögend sein, so dass man ihn dann in Regreß nehmen könnte!


Allerdings dürfte nun die Fantasie aus dem China-Vertrag einen deutlichen Dämpfer erleiden, wobei man ja einwerfen kann, dass bereits bei der Verkündigung des MoU bei einigen Anleger Skepsis bezüglich der Seriosität über die Verlautbarung zu dieser Sache durch die Ex-Führung bestand.


 
LifeWatch: Das Telemedizinunternehmen LifeWatch löst die erst im Januar angekündigte Partnerschaft mit China Telecom auf. Als Grund werden Vertragsstreitigkeiten angeführt.

22-04-2014 08:00 Lifewatch löst Partnerschaft mit China Telecom auf

Neuhausen am Rheinfall (awp) - Das Telemedizinunternehmen Lifewatch hat die am 22. Januar 2014 angekündigte Partnerschaft mit China Telecom zum Vertrieb von Healthcare-Smartphones aufgelöst. Die Publikation des Memorandum of Understanding (MOU) mit einer Filiale von China Telecom sei offensichtlich ohne deren Einverständnis und im Widerspruch zur Absichtserklärung erfolgt und habe das Verhältnis mit dem Vertragspartner in der Folge erheblich belastet, heisst es in einer Mitteilung von Lifewatch vom Dienstag.

Die nachfolgenden Gespräche über den Abschluss einer definitiven Kooperationsvereinbarung hätten sich in der Folge hinausgezögert und am Montag zur gegenseitigen Auflösung der bestehenden Vereinbarung geführt, heisst es weiter. Dem Verwaltungsrat und Management von Lifewatch stehe es damit wieder offen, ihr Partnermodell für das Healthcare-Smartphone bei anderen potentiellen Vertriebspartnern in China voranzutreiben. Mehrere Partner und Distributoren hätten grosses Interesse an einem Vertrieb von LifeWatch V in dieser bedeutenden Region signalisiert.

Die Ankündigung der Partnerschaft im Januar diesen Jahres war von der Anlegergemeinde sehr positiv aufgenommen worden, die Aktien von Lifewatch zogen in der Folge um über 25% an.

Wie das Unternehmen in der Mitteilung weiter schreibt, werde Lifewatch an der kommenden ordentlichen Generalversammlung detailliert über die Aussichten der Gesellschaft berichten. Weiter sei geplant, am 27. Mai anlässlich einer Pressekonferenz detailliert über die Strategie und Aussichten von Lifewatch zu informieren und gleichzeitig über die Resultate des ersten Quartals 2014 (statt am 15. Mai 2014) zu berichten.

 
Schön für diejenigen die heute für 8.50 geschmissen haben :lol: Hatte leider keine Zeit nachzukaufen :roll:

 
30-04-2014 08:31 Lifewatch passt Jahreszahlen 2013 an - Reingewinn neu 2,9 Mio USD statt 6 Mio Neuhausen am Rheinfall (awp) - Der Telemedizin-Anbieter Lifewatch revidiert im Rahmen der Publikation des Geschäftsberichts die Gewinnzahlen für das Jahr 2013 deutlich. Auf Stufe EBIT ergibt sich nun ein Fehlbetrag von 2,1 Mio USD, wie im Geschäftsbericht ersichtlich ist. Im Februar wurde ein ungeprüfter EBIT von 0,9 Mio ausgewiesen. Der Reingewinn wird auf 2,9 Mio USD angepasst. Zuvor kommunizierte das Unternehmen noch einen solchen von 6,0 Mio. Dabei profitierte Lifewatch von einer Steuergutschrift in Höhe von 5,4 Mio USD. Umsatz und Bruttogewinn werden derweil unverändert mit rund 91 Mio, bzw. 53,6 Mio ausgewiesen.Die Anpassung wird mit nachträglich festgestelltem Rückstellungsbedarf für Prozesskosten und Zahlungsausfälle begründet. Hieraus ergäben sich um 3,0 Mio USD höhere Kosten vor Steuereffekten. Zudem seien ausserordentliche Kosten in Höhe von 4,9 Mio angefallen, wie Lifewatch in einer Mitteilung vom Mittwoch schreibt.

 
bin gespannt, wie sich der Kurs im Vorfeld entwickelt. Einige dürften ja schon ein wenig mehr wissen.Maßgeblich für die längerfristige Entwicklung dürfte aber sein, ob ein plausibler Plan für die Weiterentwicklung des Unternehmens vorgelegt wird. Bezieht man die deutlich erhöhten Stückumsätze seit Mitte Februar 2014 in die Überlegungen ein, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass zumindest die Großaktionäre von ihrem Plan überzeugt sind, denn ich geh davon aus, dass diese für die erhöhten Käufe und steigenden Kurse maßgeblich sind!

 
27-05-2014 08:04 LifeWatch trotz höherem Umsatz im ersten Quartal mit Verlust - neue Strategie Neuhausen am Rheinfall (awp) - Der Telemedizin-Anbieter LifeWatch hat im ersten Quartal 2014 verglichen mit dem entsprechenden Vorjahresquartal einen höheren Umsatz erzielt, unter dem Strich aber einen Verlust verbuchen müssen. Gleichzeitig gibt das Unternehmen eine strategische Neuausrichtung bekannt, da eine eingehende Analyse Mängel bei der bisherigen Führung aufgezeigt hatte.Der Umsatz im ersten Quartal stieg um 12,2% auf 23,6 Mio USD, bei der Bruttomarge ergab sich allerdings ein Minus von 3,7 Prozentpunkten auf 55,4%, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Auf Stufe EBIT ist LifeWatch in die roten Zahlen geraten und weist einen Verlust von -1,0 Mio aus. In der Vorjahresperiode hatte noch ein positives EBIT von 1,2 Mio resultiert. Auch unter dem Strich ergab sich ein negatives Ergebnis mit einem Reinverlust von 1,3 Mio nach einem Reingewinn von 0,14 Mio im ersten Quartal 2013.Im Berichtsquartal verzeichnete LifeWatch zudem einen Mittelabfluss aus Geschäftstätigkeit von 2,2 Mio USD. Insgesamt erreichte der Stand an Barmitteln und geldwerten Anlagen per 31. März 2014 den Wert von 6,4 Mio USD nach 10,2 Mio per Ende 2013. Mit den vorgelegten Zahlen liegt LifeWatch unter den Schätzungen der Berenberg Bank. Das Institut hatte mit einem Umsatz von 24,0 Mio USD gerechnet; beim EBIT lautete die Prognose 1,7 Mio und beim Reingergebnis gingen die Analysten von 1,2 Mio aus.STRATEGISCHE NEUAUSRICHTUNGDas Management von Lifewatch hat die bisherige Strategie überprüft und dabei gravierende Mängel festgestellt. So seien bisher die Einheiten in Israel und den USA separat geführt worden, wodurch eine Silomentalität entstanden sei. Zudem lag vor allem in der Forschung und Entwicklung ein zu starker Fokus auf mobile Gesundheit zum Leidwesen des Kerngeschäfts Servicedienstleistungen und VSP-Entwicklungen. Auch das finanzielle Management habe deutliche Mängel aufgewiesen.In der Folge will das Unternehmen eine neue, globale Geschäftsstrategie verfolgen. Im Fokus der zukünftigen Tätigkeit steht die Erweiterung des Produkt- und Dienstleistungsangebots. Dabei soll weg von der bisher schwergewichtigen Herzüberwachung die Überwachung und das Management auf andere chronische Krankheiten ausgedehnt werden. Zudem will Lifewatch die bestehende Technologie und das Know-how für einen globalen Vertrieb einsetzen. Weiter soll die Entwicklung eines mHealth-Nachfolgeprodukts geprüft sowie die Weiterentwicklung des Unternehmens zu einem vollständig integrierten Anbieter biomedizinischer Informatiklösungen vorangetrieben werden, heisst es in einer Mitteilung am Dienstag.NEUE GESCHÄFTSLEITUNGZur Umsetzung dieser Massnahmen und Leitung der strategischen Neuausrichtung wurde Stephan Rietiker, bislang Delegierter des Verwaltungsrats, per 1. Juni 2014 zum neuen CEO ernannt. Unter seiner Führung werde eine neue Unternehmensleitung aufgebaut. Gleichzeitig werde die Organisation der neuen, grundlegenden Ausrichtung auf die Märkte angepasst. Dazu werden Roger Richardson zum President Global Patient Services, Yair Tal zum President mHealth, Dominik Aronsky zum Chief Information & Informatics Officer und Stephanie Kravetz zum Chief Legal Officer ernannt. Mike Turchi ersetzt Kobi Ben Efraim als CFO. Kobi Ben Efraim wird dem Unternehmen weiterhin als Corporate Controller zur Verfügung stehen.Mit Ausnahme von Aronsky, der vom Departement für Biomedizinische Informatik der Vanderbilt University zu LifeWatch stösst, stammen alle Mitglieder der neuen Geschäftsleitung aus dem Unternehmen.Durch die Nutzung des eigenen Know-hows und der vielfältigen Ressourcen innerhalb des Unternehmens sowie durch Investitionen von über 7 Mio USD, die im laufenden Jahr in die Modernisierung von bestehenden und die Entwicklung neuer Produkte getätigt werden, ist Lifewatch überzeugt, künftig profitables Wachstum generieren zu können. weiter rechnet Lifewatch für das laufende Jahr mit Umsätzen über 100 Mio USD und einer Verbesserung auf Stufe EBIT und EBITDA.

 
28-05-2014 16:02 LifeWatch/GV: Nicht allen VR Entlastung erteilt - Bedingtes Kapital abgelehnt

Neuhausen (awp) - Die Aktionäre des Telemedizin-Anbieters LifeWatch sind an der Generalversammlung nicht allen Anträgen des Verwaltungsrates gefolgt. So haben die Anteilseigner nur den Verwaltungsräten Patrick Schildknecht und Thomas Rühle sowie dem CFO Kobi Efraim Entlastung für das Geschäftsjahr 2013 erteilt. Sämtliche übrigen früheren Verwaltungsräte seien nicht entlastet worden, teilt das Unternehmen am Mittwoch mit.

Ebenfalls nicht genehmigt worden sind laut Mitteilung die vorgeschlagenen Statutenänderungen betreffend Sitz der Gesellschaft und die Schaffung von bedingtem Kapital. Gemäss Antrag an die GV sollte der Sitz von Neuhausen am Rheinfall nach Zug verlegt werden.

Den übrigen Traktanden sei indessen zugestimmt worden. Und bis zur nächsten ordentlichen Generalversammlung seien Patrick Schildknecht, Thomas Rühle und Antoine Hubert in den VR gewählt worden, der von Schildknecht präsidiert werde.

An der (heutigen) GV nahmen 72 Aktionäre teil, die insgesamt 9,44 Mio Stimmen bzw. knapp 71% des Aktienkapitals vertraten.

 
13-08-2014 05:55  Wdh Lifewatch: Roger Richardson verlässt Unternehmen - Untersuchung läuft
 

Zürich (awp) - Beim Medtech-Konzern Lifewatch kommt es zu einem Abgang im Management: Roger Richardson verlässt das Unternehmen per sofort. Erste Erkenntnisse einer laufenden internen Untersuchung hätten ergeben, dass gewisse Aktivitäten im Bereich von Richardson nicht gemäss Unternehmensprinzipien und internen Richtlinien ausgeführt worden seien, heisst es in einer Mitteilung vom Dienstagabend. Der Verwaltungsrat habe daher entschieden, dass eine Trennung der Parteien im besten Interesse des Unternehmens und der Aktionäre sei.

Richardson war den Angaben zufolge einerseits President Global Patient Services der Lifewatch AG sowie Präsident der Lifewatch Services mit Sitz im US-Bundesstaat Illinois. In Bezug auf die globale Funktion werde diese von CEO Stephan Rietiker vorübergehend übernommen, die Geschäftseinheit werde nun aber aus der Schweiz anstelle der USA geführt, heisst es. Für den anderen Bereich werde Michael Turchi zusätzlich zu seiner Funktion als CFO als Interims-President agieren, bis eine Nachfolgelösung gefunden sei.

 
(AWP) Der Telemedizin-Anbieter LifeWatch (LIFE 8.88 0.11%) hat zwar den Umsatz im ersten Halbjahr 2014 gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode steigern können. Im Zuge der Restrukturierung und Neuausrichtung des Unternehmens sowie von Rückstellungen für Rechtskosten rutsche das Unternehmen aber in die roten Zahlen. Die Umsatzguidance für das Gesamtjahr wurde aber bestätigt und operativ wird ein Gewinn angestrebt.

Der Umsatz stieg in der Berichtsperiode um 10% auf 48,1 Mio. $. Höhere betriebliche Aufwendungen führten indessen zu einem Betriebsverlust auf Ebene Ebit von 4,13 Mio. gegenüber einem Gewinn von 2,71 Mio. in der Vorjahresperiode. Auch bereinigt um einmalige Kosten resultierte ein betrieblicher Verlust von 1,16 Mio. Der Reinverlust wird mit 4,72 Mio. ausgewiesen bzw. bereinigt mit 1,75 Mio.; in der Vorjahrperiode resultierte noch ein Gewinn von 8,88 Mio.

Als wesentliche Zusatzaufwände werden für die Berichtsperiode Abschreibungen auf dem Lagerbestand des Produkts «LifeWatch V Healthphone» von 1,19 Mio. $ ausgewiesen. Insgesamt schmälerten Anpassungen den Bruttogewinn um 1,84 Mio. $. Dieser erreichte auf bereinigter Basis so 26,9 Mio und nicht bereinigt 25,1 Mio. Insgesamt erfolgten Anpassungen von 2,97 Mio.

Mit Blick auf das Gesamtjahr bestätigt das Management die bisherige Umsatz-Guidance und erwartet damit weiterhin Verkäufe von über 100 Mio. $. Darüber hinaus sollen Ebit und Ebitda verbessert werden. Nach dem Minus zum Halbjahr wird ein positives operatives Ergebnis in Aussicht gestellt.

 
20-08-2014 14:53  LifeWatch: Führen Optimierungen und Kostensenkungen - Patch mit viel Potenzial
 

Neuhausen (awp) - Das Telemedizin-Unternehmen LifeWatch verfolgt die eingeleitete Strategie weiter, um eine solide Basis für die Zukunft zu schaffen. Gleichzeitig verspricht sich CEO Stephan Rietiker viel vom neuen Produkt Vital Signs Patch (VSP). Das Produkt könnte möglicherweise bahnbrechend sein, hiess es an einer Telefonkonferenz am Mittwoch.

Zwar haben die Restrukturierungs- und Anpassungsmassnahmen sowie Produktentwicklung das erste Halbjahr belastet und werden auch auf die Gewinne im Ganzjahr drücken. Doch sollten sich die Verbesserungen bereits ab dem zweiten Semester dieses Jahres zeigen. Das Management hat die bisherige Guidance so auch bestätigt. CFO Mike Turchi führte dazu aus, dass EBITDA, EBIT und Reingewinn im zweiten Halbjahr positiv sein dürften. Die Zahlen im Juli und August wiesen in die richtige Richtung, sagte der CEO weiter.

Für das Ganzjahr wird, wie bereits gemeldet, mit einem positiven EBITDA und EBIT gerechnet. Es dürfte hingegen ein Reinverlust resultieren, so der CFO weiter.

Auf organisatorischer Ebene seien die erforderlichen Massnahmen getroffen worden. Auf operationeller Ebene sollen die Effizienz weiterhin gesteigert und Kosten, wo angezeigt, weiter gesenkt werden, sagte Turchi weiter.

Deutlich höhere Verkaufs- und Marketingkosten liessen im Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum den entsprechenden Aufwand um 4,2 Prozentpunkte (PP) auf 25,9% des Umsatzes steigen. Die Allgemeinen und Verwaltungskosten lagen mit 26,4 um 2,8 PP höher. Im zweiten Halbjahr sollen indessen sowohl die Verkaufs- und Marketingkosten als auch die Allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen unter dem Niveau des zweiten Semesters 2013 liegen. Im Gesamtjahr dürften diese Werte allerdings noch über dem Vorjahresniveau zu stehen kommen.

Viel verspricht sich CEO Rietiker vom VSP: "VSP ist ein neues Produkt für uns, das wir in neuen Märkten lancieren." Die bisherigen Produkte würden dadurch nicht konkurrenziert. "Das Marktpotenzial ist sehr hoch und könnte zwischen 50 und 100 Mio USD liegen oder sogar darüber", so der CEO weiter. Obwohl VSP zuerst in den USA auf den Markt gebracht werden soll, sei es ein globales Produkt und es werde auch in Europa und Asien lanciert.

 
na dann hoff ich mal, dass nach  der Bereinigung der Bilanz spätestem im 4. Quartal eine deutliche Besserung im Ergebnis sichtbar wird!

 
Ja, das hoffen wohl viele.

Bis jetzt war immer alles optimistisch. Aber eben, optimistisch alleine reicht nicht :pfeiffen:

 
Stephan Rietiker, CEO von Lifewatch, gibt Vollgas, um die Firma auf die Gewinnerstrasse zurückzubringen. Im Interview mit cash nennt er sein Rezept sowie Innovationen. Und er äussert sich zum Potenzial der Aktie.

Interview: Frédéric Papp
cash: Die Lifewatch-Aktie verlor in den letzten vier Wochen vier Prozent und in den letzten drei Monaten 6 Prozent. Was steckt hinter dem Kursrutsch?

Stephan Rietiker: Ich denke nicht, dass diese kleine Korrektur etwas mit dem Geschäft von Lifewatch zu tun hat. Vielmehr verkaufen vermutlich einzelne Aktionäre aus dem früheren Management. Dies wird sich aber beruhigen.

Das heisst, Sie erwarten eine Erholung des Aktienkurses in den kommenden Monaten?

Absolut.

Und in welchem Umfang?

Das ist schwierig zu sagen. Ich hab meine Wunschvorstellung, die ich hier aber nicht preisgeben werde. Aber ich denke, der Aktienkurs hat Raum nach oben.

Sie sind seit Juni 2014 CEO. Wohin steuern Sie Lifewatch?

Für mich ist Lifewatch ein Rohdiamant, der nun geschliffen werden muss. Es gilt, Stärken zu schaffen und Schwächen zu eliminieren. Bevor ich an Bord kam, lag der Fokus zu stark auf der Produktentwicklung, der Markt hingegen wurde oft ausgeblendet. Wir machen es nun genau umgekehrt. Zuerst stellen wir uns die Frage: Was braucht der Markt und wie können wir marktgerechte Produkte liefern. Das ist eine von zwei Stossrichtungen.

Die andere wäre?

Wir müssen uns auf operationeller Ebene verbessern. Unsere Produkte genügen teilweise noch nicht der hohen Qualität, welche der Kunde fordert. Das gilt es nun mit Vehemenz zu ändern.

Und wie lautet Ihr Rezept?

Wir haben der Organisation eine globale, transparente Struktur verpasst, die viel stärker auf Kommunikation untereinander ausgerichtet ist. Die ehemalige "Silo-Mentalität" war hinderlich. Ich habe die Schlüsselpositionen mit erfahrenen Leuten neu besetzt, die sich im Turnaroundmanagement auskennen und zugleich die Basis für ein nachhaltiges Wachstum schaffen können.

Stichwort Turnaround: Im ersten Halbjahr schrieb Lifewatch Verlust. Wie ist der Start ins zweite Semester gelungen?

Wir sind auf Kurs. Die Bruttomarge hat sich erwartungsgemäss verbessert. Sofern keine negativen Überraschungen eintreten, werden wir das zweite Halbjahr mit Gewinn abschliessen. Ob damit der Verlust aus dem ersten Halbjahr gänzlich kompensiert werden kann, ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht einschätzbar. Aber ich hab bereits im Sommer gesagt, dass 2014 ein Übergangsjahr ist. Und wir legen nun den Grundstein, um im kommenden Jahr abzuheben.

Lifewatch generiert einen Grossteil des Umsatzes in den USA. Bereitet Ihnen der starke Dollar Bauchweh?

Wir behalten die Situation im Auge und Massnahmen sind in Vorbereitung, aber im Moment ist es nicht der Dollar, der mir starke Bauchschmerzen macht.

Sondern?

Eigentlich bereitet mir nichts Bauchweh. Ich strebe einfach an, noch schneller hochqualitative Produkte auf den Markt bringen und Kunden effizient beraten und beliefern können. Wenn wir einen Kunden verlieren, trifft mich das und wir versuchen alles, ihn zurück zu gewinnen.

Das klingt dramatisch…

Nein, es sind Einzelfälle. Ich bin zufrieden mit der eingeschlagenen Richtung.

Wie würden Sie einem Sechsjährigen erklären, was Lifewatch genau macht.

(lacht) Wir bieten Dienstleistungen und Produkte an, mit denen man den Gesundheitszustand eines Patienten anhand medizinischer Daten einfach und ortsunabhängig überwachen kann. Falls notwendig, werden die Daten drahtlos an ein medizinisches Call Center oder einen Arzt weitergeleitet. Insbesondere für Patienten mit Herz-Kreis-Laufproblemen – notabene die Todesursache Nummer eins weltweit – können unsere Produkte Leben retten.

Lifewatch produziert also Geräte, für Patienten mit chronischen Herz-Kreislaufstörung (Arrhythmien).

Das ist richtig. In diesem Bereich ist es für potenzielle Konkurrenten sehr schwer in den Markt einzutreten, weil er stark reguliert ist. Es bedarf viele Jahre an Erfahrung und man muss die Regulationen, die insbesondere in den USA sehr streng sind, genau kennen. In diesen Markt genügt reine Marketingpower nicht. Insofern sind wir vor Konkurrenz seitens Apple oder Google gut geschützt.

Aber Konkurrenz könnte doch vom SHL Telemedizin kommen. Die sind ja in einem ähnlichen Bereich tätig.

Viele meinen SHL Telemedizin mache dasselbe wie wir, doch es bestehen fundamentale Unterschiede. SHL Telemedizin macht Ferndiagnosen, wenn Akutsituationen wie ein Herzinfarkt drohen, und betreibt eine eigene Flotte von Krankenwagen. Dieses Modell ist also anders als bei LifeWatch. Wir bewegen uns im stark regulierten Bereich des Marktes, während sich die SHL-Dienstleistungen primär im bisher nicht regulierten Segment bewegen.

Wieviele neue Produkte hat Lifewatch am Start?

Mit unserem neuen Flaggschiff, dem VSP-Pflaster, werden wir den Markt ab 2015 global aufrollen. Dabei handelt es sich um ein wiederverwendbares Pflaster, das die fortlaufende Fernüberwachung der Vitalfunktionen, die routinemässig durch das Pflegepersonal geprüft werden ermöglicht. Der Patch kann im Spital-, Ambulanz- und Pflegebereich sowie zuhause eingesetzt werden - und zwar zu deutlich tieferen Kosten als bisherige Systeme. Im kommenden Jahr lancieren wir zudem ein günstiges Ein-Elektronen-Gerät  und ein Drei-Lead-Patch.

Wie reagieren die Krankenkassen und Gesundheitsbehörden auf ihre Produkte?

Es liegt an uns, aufgrund geeigneter Studien, die Kostenvorteile unserer Produkte aufzuzeigen. Wir haben zudem unsere Lobbyaktivität in den USA stark intensiviert. Wir müssen uns ein schärferes, Profil, ein eigenes Gesicht geben. Zudem suchen wir nach Lösungen, unsere Produkte als Teil einer Therapie anzubieten.

Die Demografie spielt Lifewatch in die Hände, wie auch die Sparmassnamen im Gesundheitswesen. Wie gross schätzen Sie den Markt ein?

Der Monitoring-Bereich wird aktuell auf ein Marktvolumen von einer Milliarde Dollar geschätzt, mit einem Potenzial von gegen 10 Milliarden Dollar in den kommenden Jahren. Der Mobile-Health-Bereich ist mindestens 50 Milliarden Dollar gross und der biomedizinische Datenbereich gar ein Vielfaches davon.

Und wie gross ist der Kuchen für Lifewatch?

Wir streben keine Marktführerschaft an, aber wir wollen uns richtig positionieren, und zwar in jener Nische, wo wir hochqualitative Produkte anbieten können. Dort wollen wir eigenständig oder in Partnerschaften agieren. Dann ist das für uns ein lukratives Geschäft.

Was ist das genau für eine Nische?

Im Mobile-Health-Bereich kann ich noch nichts Konkretes sagen, weil wir die Strategie momentan finalisieren und der Verwaltungsrat danach darüber entscheiden wird. Unsere Kernkompetenz in diesem Bereich ist aber klar die miniaturisierte Biosensorik. Mit einem Partner zusammen wollen wir den Markt bearbeiten. Im Bereich biomedizinische Daten haben wir über 20 Jahre Erfahrung. Diese gilt es nun miteinander zu vernetzen und zusammen mit Partnern und Ärzten für die Patienten nutzbar zu machen.

Und wer könnte als Partner in Frage kommen?

Ich kann keine Namen nennen, da wir gerade in Verhandlungen stecken. Aber es sind namhafte Partner, die Lifewatch weiterbringen würden.

Stephan Rietiker (58) hat an der Universität Zürich studiert und doktoriert. Nach fünf Jahren medizinischer Praxis wechselte er in die Pharmaindustrie, wo er diverse Führungspositionen bei Roche, Boeringer Mannhein, Schering Plough oder Sulzer Medica inne hatte. Seit Juni 2014 ist er CEO bei der Medizinaltechnikfirma Lifewatch mit Sitz in Neuhausen am Rheinfall.
Quelle Cash

 
LifeWatch: Das Telemedizinunternehmen LifeWatch (LIFE 9.34 -1.06%) hat eine Vereinbarung mit Vital Connect über die Nutzung des Überwachungspflasters HealthPatch MD geschlossen. Es soll als Ein-Kanal-EKG-Gerät in die mobilen Applikationen und Auswertungssysteme von LifeWatch integriert werden. Die Markteinführung der integrierten Lösung ist für die erste Hälfte 2015 vorgesehen.

 
Müssten nicht bald die Zahlen für  das 3.Quartal 2014 publiziert werden?, 

oder gibt es neuerdings keine Quartalsberichtserstattung mehr?

 
Gemäss Website (financial calender) nichts dergleichen geplant, Nächster Termin 31.3.2015 (Jahresresultat 2014).