Life Watch (LIFE)

LifeWatch reicht US-Schadenersatzklage wegen Absprachen über 60 Mio USD ein :eek:k:
Market Cap. ca. 94 Mio CHF - über 43% in festen Händen (18% CEO, >25% Aktionärsgruppe).Schwierig zu sagen ob die Klage durchkommt, aber 60 Mio $ wären schon schön bei einer Market Cap. von 94 Mio CHFWenns es dann halt nur 30 Mio $ sind auch OK........würde dem Aktienkurs wohl etwas helfen :D
 
LifeWatch steigert Umsatz im dritten Quartal - Aber Reinverlust von 0,6 Mio USDZürich (awp) - Das Telemedizin-Unternehmen LifeWatch verzeichnete im dritten Quartal 2012 erstmals in diesem Jahr ein Umsatzwachstum im Jahresvergleich. Die Kosten wurden weiter eingedämmt und der operative Gewinn und die Liquidität verbessert. Das Management des Konzerns hält sich zwar mit quantitativen Aussagen zum laufenden Geschäftsjahr zurück, sieht sich aber in einer insgesamt guten Position.Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 5,7% auf 19,86 Mio USD. Der operative Gewinn (EBIT) liegt mit 1,86 Mio USD wieder im Plus, nachdem im Vorjahr ein Verlust von 19,8 Mio USD verzeichnet wurde. Mit 0,57 Mio USD fällt der Reinverlust im Vergleich zum Vorjahr (20,4 Mio USD) deutlich geringer aus. Im dritten Quartal des Vorjahrs hatte LifeWatch allerdings Rückstellungen von rund 18,5 Mio USD im Zusammenhang mit einer Untersuchung der US-Gesundheitsbehörde OIG getätigt. Im März dieses Jahres kam es hierbei zu einer aussergerichtlichen Einigung.Dass in der Berichtsperiode ein Fehlbetrag verzeichnet werden musste, begründet LifeWatch wie im zweiten Quartal mit latenten, bargeldlosen Ertragssteuerabgaben bei LifeWatch Services.LifeWatch betont seine Anstrengungen im Kostenmanagement im Zusammenhang mit den verbesserten Resultaten im Vergleich zum Vorjahr. Die Betriebsausgaben wurden sowohl in der Forschung, der Administration als auch leicht im Verkauf reduziert. Ausserdem habe sich die Liquidität im dritten Quartal verbessert, weil das Unternehmen einen Mittelzufluss von 1,61 Mio USD aus laufender Geschäftstätigkeit verzeichnet habe. Hierdurch stieg der Gesamtbestand an flüssigen Mitteln um rund 1 Mio USD im Vergleich zum Vorjahr. Auch die verbesserte Liquidität sieht das LifeWatch-Management als direkte Konsequenz der Kostensparmassnahmen an.VERTRAGSABSCHLÜSSE NEHMEN ZU - UPDATE ZU TECHNOLOGIEN ANGEKÜNDIGTIn den ersten Neun Monaten 2012 wurden 127 neue oder optimierte Verträge über ACT-Leistungen abgeschlossen, was mit insgesamt 111 Verträgen im Jahr 2011 zu vergleichen sei. Ausserdem verfolge LifeWatch weiterhin eine Klage gegen Verletzung von Antikartellgesetzen zwischen den US-Konkurrenten BlueCross BlueShield und Highmark BCBS. Das Unternehmen fordert 60 Mio USD Schadenersatz für angebliche illegale Absprachen zur Verweigerung von Rückerstattungszahlungen seitens der US-Unternehmen.Ausserdem stellt der Telemedizin-Anbieter weiterhin ein starkes Interesse an seinem 'LifeWatch V'-Smartphone seitens der Konsumenten als auch der Medien fest. Das Unternehmen steht in diesem Zusammenhang nach eigenen Angaben in Gesprächen mit verschiedenen multinationalen Unternehmen und will in den kommenden Monaten weitere Einzelheiten bekannt geben. Zudem soll gegen Ende des vierten Quartals 2012 über weitere technische Innovationen berichtet werden, schreibt das Unternehmen.WEITERHIN KEIN KONKRETER AUSBLICKEinen konkreten Ausblick zum laufenden Geschäftsjahr will die Unternehmensleitung weiterhin nicht abgeben. Das Thema Rückerstattung und die Präsidentschaftswahlen in den USA seien nach wie vor sehr relevant. Insgesamt sieht sich das Management aber in einer guten Position um mit den gegenwärtigen Geschäftsbedingungen umzugehen.Mit seiner neue Technologie- und Servicepipeline will die Gruppe neue Servicebereiche erschliessen und geografisch diversifizieren. Dies ist Teil der Strategie der Reduktion der Abhängigkeit vom US-Markt und der Ertragssteigerung, so LifeWatch

 
der Kurs gibt wohl infolge des fehlenden Ausblicks als auch steuerlicher Verlustrealisationen nach. Dabei wird ein möglicher Erfolg der US-Klage als auch die Ende Dezember 2012 anstehende Präsentation des neuesten Produktes im Moment offensichtlich völlig ausgeblendet. Auch der Druck zu Änderungen in der Strategie durch die Schildknecht-Gruppe findet wohl im Augenblick keine Berücksichtigung; dabei sollte gerade dieses langfristig schöne Früchte tragen!

 
Steht wohl bald eine Kapitalerhöhung an. Ohne Geld wird das mit neuen Projekten wohl nichts.Noch hat sich mit den neuen Leuten mit der Kommunikation nichts gebessert.....schade......Mal ein Update wie es mit dem Gerichtsverfahren in den USA läuft wäre schön (Stand, Daten etc)..........

 
Nicht immer gleich ne Kapitalerhöhung ;) Der Kurs steht nicht schlecht. Hatte zwar zu 7.20 auch 1/3 der Posi verkauft. (Automatisch, da im Urlaub gewesen).Solange Tagesschluss über 6.80 ist, kann man ruhig halten :)

 
Liebes Management, wie wäre es mal mit einem Update über die Klage in den USA?Die eingeklagte Firma schwimmt ja im Geld.....und erhöht noch die Prämien.......http://www.latimes.com/business/la-fi-b ... 6740.storyWenigstens mal einen Zeitplan damit man weiss wann was auf einen zukommt.......Für die Lancierung des SmartPhones braucht man doch sicher noch etwas Geld.....In der Kommunikation happert es noch bei Life Watch

 
LifeWatch erwirtschaftete 2012 mit 80,1 Mio. $ 2,6% weniger Umsatz. Immerhin reduzierte sich aber der Jahresverlust des Telemedizinunternehmens von 32 auf 0,4 Mio. $. 2011 wurden die Ergebnisse stark durch Rückstellungen für eine juristische Untersuchung in den USA beeinträchtigt. Im vierten Quartal 2012 schrieb LifeWatch mit einem Gewinn von 0,5 Mio. $ wieder schwarze Zahlen, verfehlte mit Blick auf die Profitabilität jedoch die Quartals- und Jahresschätzungen der Bank Vontobel (VONN 32.75 0.77%). Obwohl der Turnaround mit der Rückkehr in die Gewinnzone am Jahresende gelungen sei, blieben die Probleme in den USA eine Herausforderung. Die Langzeitstrategie für die produktseitige und die geografische Diversifikation sei aber vielversprechend.

 
26-02-2013 09:17 LifeWatch 2012: Umsatz von 80,1 Mio USD - Kleiner Verlust (AF) (Meldung umfassend ergänzt und umgeschrieben. Bruttogewinn und -marge 2012 richtiggestellt.) Neuhausen am Rheinfall (awp) - Das Telemedizin-Unternehmen LifeWatch sieht sich in den USA mit einem schwierigen Marktumfeld konfrontiert. Einerseits nehme der Konkurrenzdruck bei Überwachungsleistungen zu. Andererseits wurde festgestellt, dass viele Amerikaner Schwierigkeiten mit der Finanzierung ihrer Gesundheitskosten haben und medizinische Behandlungen teilweise zurückstellen. Hinzu komme ein regulatorisches Umfeld in welchem die ambulante Behandlungsmethoden, wie sie LifeWatch angeboten werden, von Versicherungsträgern und auch vom Staat wenig Unterstützung fänden. Entsprechend ging der Umsatz bei LifeWatch im abgelaufenen Jahr erneut um 2,6% auf 81,1 Mio USD zurück. Seit 2009 hat das Unternehmen kein Umsatzwachstum mehr verzeichnet. Auch die Profitabilität wurde über den besagten Zeitraum stark in Mitleidenschaft gezogen. Der Bruttogewinn für das Gesamtjahr betrug 45,9 Mio USD, woraus sich eine Bruttomarge von 57,3% berechnet. 2012 resultierte ein Verlust von 0,4 Mio USD, welcher aber gegenüber dem Vorjahreswert von -32,0 Mio USD, auch unter Ausklammerung der Sondereffekte aus dem US-Prozess, eine Verbesserung darstellt. Im vierten Quartal 2012 betrug der Bruttogewinn 11,4 Mio USD, woraus eine Bruttomarge von 56,6% folgt. LifeWatch sieht seine Strategie, in neue Regionen diversifizieren und zusätzliche Überwachungsplattformen für andere Krankheitsbilder zu entwickeln, durch die Entwicklung in den USA bestätigt. Das Unternehmen stützt sich dabei auch auf eine Studie der "Kaiser Family Foundation" aus dem Jahr 2012, welche das amerikanische Gesundheitssystem im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes untersucht. FORTSCHRITTE MIT "LIFEWATCH V" UND "ELITE" - FLAUE ENTWICKLUNG BEI SCHLAFANALYSE Der 2012 eingeführte ambulante Herzüberwachungsservice "Elite" von LifeWatch werde von den bestehenden und neuen Kunden begrüsst, schreibt das Unternehmen. Der Bereich Schlafanalyse hingegen habe sich 2012 eher flau entwickelt. Im Geschäftsjahr 2012 konnte die Gesellschaft insgesamt 138 neue oder im Bereich Manager Care verbesserte Verträge für die ACT-Leistungen und die Schlafanalyse zuhause unterzeichnen. Mit dem neuen Smartphone-Produkt "LifeWatch V" hat das Unternehmen im letzten Quartal einige Fortschritte verzeichnet. Die Plattform habe die europäische CE-Kennzeichnung erhalten und könne damit in alle Länder der Europäischen Gemeinschaft und in andere europäische Länder exportiert und verkauft werden, die diese Kennzeichnung verwenden. Zudem wurde der Export und Verkauf des Produktes in Indien durch das indische Ministerium für Gesundheit & Familienwohlfahrt erlaubt. REGULATORISCHE ÄNDERUNGEN IN DEN USA - JURISTISCHES VORGEHEN GEGEN US-KONKURRENTEN Auch an der regulatorischen Situation in den USA soll sich einiges ändern. Im Januar 2013 sei im US-Repräsentantenhaus ein Antrag für eine verbesserte Versicherungsabdeckung für die Telemedizin eingereicht worden, wodurch die bundesstaatliche Unterstützung und Zahlungen für telemedizinische Dienstleistungen erhöht würden, so LifeWatch. Zudem geht der Telemedizin-Konzern juristisch mit Kartellvorwürfen gegen die Konkurrenten BlueCross BlueShield Association und Highmark BCBS, sowie andere BlueShield-Gesellschaften vor. Gemeinsam mit CardioNet hat LifeWatch ausserdem gegen den US-Krankenversicherer Cigna Health, wegen Einstellung der Versicherungsabdeckung für ambulante Herzfernmessungen und der hieraus folgenden finanziellen Schädigung der Anbieter, eine Klage eingereicht. AUSBLICK 2013: NOCH KEINE KONKRETEN AUSSAGEN - LANGZEITSTRATEGIE "VIELVERSPRECHEND" Obwohl der Turnaround mit der Rückkehr in die Gewinnzone am Jahresende gelungen sei, bleibe das Thema Rückerstattung in den USA eine Herausforderung, heisst es im Ausblick. Das Unternehmen habe für das Produkt "LifeWatch V" eine Reihe von strategischen Partnerschaften identifiziert, die 2013 weiterverfolgt würden. Die Langzeitstrategie für die produktseitige und geografische Diversifikation sehe "vielversprechend" aus, so die eigene Einschätzung.

 
26-02-2013 14:49 LifeWatch mit juristischen Verfahren gegen US-Grossversicherer (Zus) Zürich (awp) - LifeWatch legt sich mit den ganz Grossen im amerikanischen Gesundheitsmarkt an. Das Unternehmen erhebt unter anderem Kartellvorwürfe gegen Highmark BCBS, wie das Unternehmen am Dienstag gegenüber den Medien mitteilt. Highmark ist ein amerikanischer Krankenversicherer, der 2011 einen Umsatz von 14,8 Mrd USD auswies und mehr als 20'000 Mitarbeiter beschäftigt. Highmark ist Mitglied des Versicherungsbundes BlueCross BlueShield (BCBS). LifeWatch klagt gegen verschiedene Gesellschaften dieses Bundes, der nach eigenen Angaben 38 unabhängige Versicherungsunternehmen vereint und insgesamt 100 Mio US-Bürger mit Versicherungsleistungen versorgt. NEUER VERWALTUNGSRAT MELANI IST EHEMALIGER HIGHMARK-CEO - DIVERSE US-RECHTSSTREITIGKEITEN Der Telemedizin-Konzern stellte mit Kenneth Melani einen der drei neuen Verwaltungsräte vor. Melani war vor seiner Verpflichtung bei LifeWatch am 25. Januar 2013, jahrelang als CEO von Highmark tätig, wie er gegenüber den Medien berichtete. Neben dem oben erwähnten Verfahren gegen die BCBS-Gesellschaften hat LifeWatch ausserdem zusammen mit CardioNet eine Klage gegen den US-Krankenversicherer Cigna Health eingereicht. Grund für die Klage sei die Einstellung der Versicherungsabdeckung für ambulante Herzfernmessungen und die hieraus folgende finanzielle Schädigung der Anbieter, so LifeWatch.ERNEUT SCHRUMPFENDER UMSATZ - SCHWIERIGES MARKTUMFELD IN DEN USA Der Umsatz von LifeWatch ging 2012 erneut zurück und liegt mit 80,1 Mio USD rund 2,6% unter dem Vorjahresniveau. 2013 wird allerdings ein deutlich besseres Ergebnis erwartet, sagte CEO und Verwaltungsratspräsident Yacov Geva gegenüber den Medien. Das Unternehmen kämpft seit 2009 mit einem schrumpfenden Umsatz und will die Profitabilität durch Kosteneinsparung erhöhen. Seit 2010 hat das Unternehmen auf der operativen Seite rund 15 Mio USD eingespart und die Belegschaft gegenüber dem Vorjahr auf 492 von 528 Personen reduziert. Dennoch resultiert 2012 erneut ein Fehlbetrag von 0,4 Mio USD, was allerdings gegenüber dem Vorjahresverlust von 32,0 Mio USD ein Fortschritt ist. Im amerikanischen Markt sieht sich LifeWatch zunehmend unter Druck. Einerseits nehme der Konkurrenzdruck bei Überwachungsleistungen zu. Andererseits wurde festgestellt, dass viele Amerikaner Schwierigkeiten mit der Finanzierung ihrer Gesundheitskosten haben und medizinische Behandlungen teilweise zurückstellen.Das Unternehmen stützt sich dabei auch auf eine Studie der "Kaiser Family Foundation" aus dem Jahr 2012, welche das amerikanische Gesundheitssystem im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes untersucht. Hinzu komme ein regulatorisches Umfeld, in dem die ambulante Behandlungsmethoden, wie sie LifeWatch angeboten werden, von Versicherungsträgern und auch vom Staat wenig Unterstützung fänden. Das Smartphone-Produkt "LifeWatch V" werde aber bei der geografischen Expansion und der Produktediversifikation hilfreich sein. Mit "Elite" sei zudem 2012 ein weiteres neues Produkt auf den Markt gebracht worden. KEIN PRÄZISER AUSBLICK FÜR 2013 - CEO GEVA GEGENÜBER ENTWICKLUNG POSITIV EINGESTELLT Im Anschluss an die Publikation der Drittquartalszahlen 2012 hatte LifeWatch ausserdem angekündigt im Rahmen des Jahresabschlusses weitere Aussagen zu einem weiteren neuen Produkt zu machen. CEO Geva sagte jedoch heute Dienstag, dass das neue Produkt der Öffentlichkeit nun doch erst per Mitte 2013 vorgestellt werde. Dies weil noch nicht alle nötigen Genehmigungen zur Einführung des Produktes vorhanden seien. Für 2013 gab das Unternehmen keinen konkreten Ausblick ab. Auf die Frage zur erwarteten Entwicklung des Umsatzes im laufenden Jahr, antwortete der Geschäftsführer ausweichend. Er rechne 2013 mit einem deutlich besseren Ergebnis und sei positiv eingestellt, sagte Geva.

 
Lieber Perry - Danke für copy paste......dieses kann man aber auch auf der Homepage nachlesen und wertet dieses Forum nicht gerade auf.Nach 9 Monaten hatte Life Watch von 127 neuen oder verbesserten Verträgen im ACT und Schlafanalyse gesprochen, nach 12 Monaten sind es nun sagenhafte 138!! Also ganze 11 im letzten Quartal, tja, man darf das auch mal etwas kritisch sehen. Flüssige Mittel sind gerade noch 5.95 Mio $. Hm.....etwas knapp wenn dann auch noch die Lancierung von LifeWatch V finanziert werden soll, oder hat man da einen guten Businessplan, ie. wird das von Partnern finanziert?Danke an das Management für den Update betreffend Versicherungen/Klagen in den USA. Cigna ist wie auch Blue Shields haben genügend Cash, ich hoffe für alle Aktionäre, dass die Klage/n durchkommt, ein Finanzzustupf wäre willkommen. Vielleicht hätte das Resultat noch etwas besser ausgeschaut wenn sich das Management betreffend Salär etwas mehr zurückgehalten hätte, kann ja noch werden jetzt wo der CEO/VRP unter "Aufsicht" ist. Wünsche nur das Beste und das die Zuversicht von Herrn Geva auch zutrifft. Gebeutelte Aktionäre würden es ihm danken!

 
Dein 4er Beitrag und auch gleich noch was gegen CP?!?Schon mal bemerkt, dass ich bei gewissen Titel die Berichte immer per CP reinstelle und dass das geschätzt wird?Selbst das MB ist reines CP und das jeden Morgen.Also, ich bin nicht Schuld, dass es mit LIFE im Moment nicht weiter geht. Trotzdem werde ich die News weiter per CP reinstellen. ;) Kopf hoch, wir standen schon tiefer :greespan:

 
LifeWatch: Beim Telemedizin-Konzern LifeWatch verlangt eine Aktionärsgruppe eine Anpassung der Statuten im Sinne der kürzlich angenommenen Minder-Initiative. Zudem sollen Stephan Rietiker und Antoine Hubert als zusätzliche Verwaltungsräte in das Aufsichtsgremium der Gesellschaft gewählt werden. Der Verwaltungsrat wird das Traktandierungsbegehren der Aktionärsgruppe bei der Vorbereitung der Generalversammlung berücksichtigen, heisst es in einer Mitteilung des Unternehmens.

 
Lieber Herr Geva,LifeWatch hat eine offene Klage (2-st. Mio-Betrag) gegen Highmark. Jetzt woll Sie doch wirklich einen Herrn einstellen der bei der Firma als Executive Vice President tätig ist. Die Firma von der Sie und LifeWatch sich Mio erhoffen durch eine Klage. Wollen Sie die Aktionäre vera....?Bitte treten Sie zurück bevor die Firma bankrott ist. Es ist schon später als Fünf vor Zwölf!Falls es eine Einigung mit Highmark gibt bitte kommunizieren (und falls nicht wäre ein Update auch mal was)!

 
LifeWatch: Der Telemedizinanbieter hat im ersten Quartal mit 21 Mio. $ einen Umsatz auf Vorjahreshöhe ausgewiesen. Die Bruttomarge stieg um 1,1 Prozentpunkte auf 59,1%. Life Watch (LIFE 6.93 -2.39%) erwirtschaftete auf Stufe Ebit 1,17 (1,62) Mio. Fr. Es resultierte ein Gewinn von 0,14 (0,6) Mio. Fr. Darüber hinaus hat das Unternehmen im Berichtsquartal einen Mittelzufluss von 5,04 Mio. $ verzeichnet, verglichen mit einem Mittelabfluss von 1,13 Mio. $ im vierten Quartal 2012.

 
LifeWatch Q1: Gehaltener Umsatz - Umsatz und Profitabilität sollen steigen (AF) (Meldung erweitert um Details und Angaben aus Präsentation)Schaffhausen (awp) - Der Telemedizin-Anbieter LifeWatch hat im ersten Quartal 2013 den Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal gehalten. Der Gewinn ging indes klar zurück. Verglichen mit dem Schlussquartal 2012 hat das Unternehmen jedoch zumeist Fortschritte erzielt. Im laufenden Jahr konzentriert sich das Management auf die Steigerung des Umsatzes und Verbesserung der Profitabilität. Zudem werden neue Produkte in Aussicht gestellt.Der Umsatz wird für das Berichtsquartal mit 21,0 Mio USD auf Vorjahreshöhe ausgewiesen. Insgesamt seien die Umsätze für die Überwachungsleistungen um 6,3% im Vergleich zum Vorjahresquartal gewachsen, heisst es weiter. Die Bruttomarge stieg um 1,1 Prozentpunkte auf 59,1%. Auf Stufe EBIT erwirtschaftete LifeWatch 1,17 (VJ 1,62) Mio. Unter dem Strich resultierte ein Gewinn von 0,14 (0,60) Mio, teilte der Anbieter für drahtlose Herzfernüberwachungen am Dienstag mit.Der Bestand an Barmitteln und Ähnlichem wird per Ende März mit 10,0 Mio USD ausgewiesen, nach 5,9 Mio Ende 2012.Im Schlussquartal 2012 belief sich der Umsatz auf 20,0 Mio USD und die Bruttomarge auf 56,6%. Der EBIT erreichte 0,65 Mio und der Reingewinn 0,47 Mio. Darüber hinaus habe das Unternehmen im Berichtsquartal einen Mittelzufluss von 5,04 Mio verzeichnet, verglichen mit einem Mittelabfluss von 1,13 Mio im vierten Quartal 2012.Mit den ausgewiesenen Zahlen hat das Unternehmen die Erwartungen der Berenberg Bank und der Bank Vontobel vor allem auf den Gewinnebenen enttäuscht.BETRIEBSKOSTEN TEILWEISE GESENKT - AUFWAND DENNOCH ÜBER VORJAHRDank deutlicher Kostenreduktionen hätten die Betriebsaufwendungen stabilisiert werden können, heisst es weiter. Insgesamt nahmen diese gegenüber dem Vorjahres- bzw. Schlussquartal leicht auf 19,9 Mio USD zu, von jeweils 19,4 Mio. Während die Verwaltungs- und allgemeinen Aufwendungen in den Quartalsvergleichen um jeweils rund 0,6 Mio auf 5,26 Mio stiegen, wurden in allen weiteren Bereichen leichte Kostensenkungen erzielt. Dies ohne Restrukturierungs- und sonstige Aufwendungen, wie den Präsentationsunterlagen für eine Telefonkonferenz zum Q1-Ergebnis zu entnehmen ist.In der Berichtsperiode sind laut Mitteilung 20 neue Verträge bzw. Vertragsänderungen für die Schlafüberwachung und ambulante Herz-Überwachungsdienstleistungen abgeschlossen worden. Damit würden nun weitere 2,5 Mio Patienten betreut.KONZENTRATION AUF UMSATZ- UND PROFITABILITÄTSSTEIGERUNG - NEUE PRODUKTEBeim Ausblick für das laufende Geschäftsjahr heisst es, dass sich das LifeWatch-Management weiterhin auf Umsatzsteigerungen und erhöhte Profitabilität konzentriere. Zudem sei das Management überzeugt, dass die neue Produkt- und Servicepipeline zusätzliche Möglichkeiten in verschiedenen geografischen und Verbrauchermärkten eröffne. Dabei werden "zusätzliche bahnbrechende" Produkte angekündigt.John Paul, der Anfang Mai 2013 für die Wahl in den Verwaltungsrat vorgeschlagen wurde, hat seine Kandidatur laut Mitteilung aus persönlichen Gründen kurzfristig zurückgezogen. Im März hatte die Gesellschaft weiter kommuniziert, dass das Verwaltungsratsmitglied Kenneth Melani vorbehaltlich seiner Wiederwahl durch die Generalversammlung vom 29. Mai 2013 das Verwaltungsratspräsidium übernehmen wird. Verwaltungsratspräsident und CEO Yacov Geva werde dann weiterhin als Corporate-CEO agieren und die gegenwärtigen und zukünftigen Geschäftsfelder der Gesellschaft weiterentwickeln.

 
14-05-2013 10:40 LifeWatch-CEO sieht 2013 40-50 neue Verträge für Schlaf- und Herzüberwachung Zürich (awp) - Das Management des Telemedizin-Anbieters LifeWatch hat im laufenden Geschäftsjahr 2013 den Fokus auf eine Steigerung des Umsatzes und der Profitabilität gelegt. "Wir erwarten sowohl eine Steigerung beim Umsatz als auch beim Reingewinn", sagte Verwaltungsratspräsident und CEO Yacov Geva am Dienstag an einer Telefonkonferenz zum Quartalsergebnis.Zur Umsatzsteigerung sollen auch neue Verträge für Schlaf- und Herzüberwachungsdienstleistungen beitragen. "Ich erwarte dieses Jahr 40 bis 50 neue Verträge", sagte Geva auf Anfrage von AWP. Im ersten Quartal wurden bereits 20 neue Verträge und Vertragsänderungen abgeschlossen.Darüber hinaus betonte Geva, dass noch im laufenden Jahr "bahnbrechende neue Produkte" lanciert werden sollen. Zudem liefen für das neue Gesundheits-Smartphone "LifeWatch V" die Verhandlungen mit Telefonnetzbetreibern sowie Pharma- und Gesundheitsdienstleistern weiter. Er hoffe hier auf News "in sehr naher Zukunft".Der Geva erwartet wieder bahnbrechende neue Produckte :lol:

 
Neuhausen (awp) - Der Telemedizin-Anbieter LifeWatch hat bei der Finanzmarktaufsicht FINMA eine Anzeige eingereicht. Dabei gehe es um eine mögliche Meldepflichtverletzung bedeutender Aktionäre gemäss Börsengesetz, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. LifeWatch verlangt deshalb die Suspendierung der Stimmrechte sämtlicher Mitglieder der Aktionärsgruppe, welche kürzlich ein Beteiligung von 27,7% gemeldet hat.Die Suspendierung soll sich auf weitere Personen ausdehnen, welche nach Auffassung von LifeWatch ihrer gesetzlich vorgeschriebenen Meldepflicht nicht nachgekommen sind. Dies könne "rund 31% oder mehr" aller Stimmrechte betreffen.Am 22. Mai hatte die Gruppe SK Holding um Patrick Schildknecht im Rahmen einer Pflichtmitteilung an die Börse eine Beteiligung von 27,7% gemeldet. Als Meldegrund wurde dafür eine Änderung in der Zusammensetzung der Gruppe angeführt.Die Aktionärsgruppe fordert seit längerem, dass einige der VR-Mitglieder von LifeWatch durch eigene Kandidaten ersetzt werden. Lifewatch hat diese indes als "ungeeignet" zurückgewiesen. Im vergangenen April hatte die Aktionärsgruppe eine Anpassung der Statuten im Sinne der kürzlich angenommenen Minder-Initiative beantragt sowie die Zuwahl von Stephan Rietiker und Antoine Hubert als zusätzliche Verwaltungsräte. LifeWatch stellt sich gegen diese Forderungen.