Langfristige - Strategie

Limiten wie Stopp-Loss können meiner Meinung nach auch die psychologischen Fallen minimieren und für die arbeitende Bevölkerung, die weniger Zeit hat, kann mit Limiten auch immer schön Aktien kaufen und verkaufen....
Ich denke mir in diesem Satz liegt das ganze Problem, warum der Durchschnittsanleger sowie die Fondsmanager keine vernünftige Rendite mit Aktien erzielen, sie kaufen und verkaufen zuviel, sowie zum falschen Zeitpunkt. Kaufen und verkaufen lässt vor allem die Kassen der Banken klingeln, ist jedoch nicht gut für die Anleger. Wenn du persönlich aber zufrieden mit deiner Performance bist, dann spricht nichts gegen deine Strategie, interessant ist für mich nur der langfristige Vergleich, was wäre gewesen, wenn ich nicht verkauft hätte. Hier meine ich vorallem jene erstklassigen Unternehmen, welche sich über Jahrzehnte bewährt haben, sprich Performance und Dividendenpolitik müssen stimmen. Meine Überzeugung kennst du vielleicht, "langfristig funktioniert Markttiming nicht".
 
"Kaufe, nicht verkaufe." Oder "Kaufe nicht, verkaufe." (Man beachte das Komma) ;)

Wo ich in den Finanzmedien auch lese, immer wieder stosse ich auf Artikel und Meinungen, man sollte seine Aktienquote reduzieren, die Märkte könnten einbrechen, korrigieren oder gar crashen. Was für eine Weisheit steckt denn da dahinter, das können sie immer, egal zu welchem Zeitpunkt, wissen kann das keiner also geht es um Wahrscheinlichkeiten! Die Wahrscheinlichkeit spricht aber eine klare Sprache, Aktien rentieren langfristig vor allen anderen Assets am besten, das ist Fakt!

Warum sich dennoch viele Anleger verunsichern lassen liegt an der Psychologie der Menschen, sie haben eine grössere Angst vor Verlusten als am Genuss des Erfolges, deswegen sind auch viele Privatanleger permanent in Aktien unterinvestiert sie haben mehr Angst Geld zu verlieren als davor Gewinne zu verpassen.

Manche Anleger die nach dem Crash im Jahr 2008 nichts mehr von der Börse wissen wollten, haben vor ein zwei Jahren wieder Aktien gekauft. Bisher haben sie die Sonnenseite der Börse kennengelernt nun bekommen sie es schon mit der Angst zu tun . Beim ersten Kursrückgang bekommen sie Panik und verkaufen mit Verlust. Doch starke Rückschläge kommen immer wieder vor, die gehören zur Börse dazu. Wer dann Geld und Nerven hat, kauft nach. Schnelles Abstoßen ist also zu kurz gedacht! Die Börse ist etwas für Marathonanleger.

Im Moment herrscht keine Euphorie an der Börse, darum glaube ich nicht an einen Crash wie in den Jahren 2000 und 2008 noch kann man an der Börse gutes Geld verdienen, sofern man die Nerven und die Geduld hat Rücksetzer und Stagnationen durchzuhalten.

 
Limiten wie Stopp-Loss können meiner Meinung nach auch die psychologischen Fallen minimieren und für die arbeitende Bevölkerung, die weniger Zeit hat, kann mit Limiten auch immer schön Aktien kaufen und verkaufen....
Ich denke mir in diesem Satz liegt das ganze Problem, warum der Durchschnittsanleger sowie die Fondsmanager keine vernünftige Rendite mit Aktien erzielen, sie kaufen und verkaufen zuviel, sowie zum falschen Zeitpunkt. Kaufen und verkaufen lässt vor allem die Kassen der Banken klingeln, ist jedoch nicht gut für die Anleger. Wenn du persönlich aber zufrieden mit deiner Performance bist, dann spricht nichts gegen deine Strategie, interessant ist für mich nur der langfristige Vergleich, was wäre gewesen, wenn ich nicht verkauft hätte. Hier meine ich vorallem jene erstklassigen Unternehmen, welche sich über Jahrzehnte bewährt haben, sprich Performance und Dividendenpolitik müssen stimmen. Meine Überzeugung kennst du vielleicht, "langfristig funktioniert Markttiming nicht".
Vielleicht war der Satz etwas unklar geschrieben. Ich gehöre ganz und gar nicht zur Kaufen/Verkaufen-Sorte, 6 bis 10 Trades pro Jahr sind bei mir im langfristigen Durchschnitt etwa dir Regel. Ich finde Markettiming kann sehr wohl auch langfristig funktionieren. Gut es kommt nun drauf an was du unter Markettiming verstehst. Ich habe im Jahr 2000 (fast) alle Aktien verkauft (Crash 2001...) und im Jahr 2006 (Crash 2008...), nun ja ich habe zwischen 2006 bis 2008 die letzten 20% Rendite verpasst, konnte aber viele Aktien zu höheren Preisen geben als sie heute sind. Ob das nun gutes Timing ist oder nicht, soll jeder für sich selber entscheiden. Ich denke wir verfolgen in etwa die gleichen Ansätze, vielleicht leicht unterschiedlich interpretiert. Mein letzter Kauf: Zurich zu 241.XX, obwohl der Preise nicht der Beste ist, sind die Bewertungen ok und auf die Dividende kann ich auch nicht verzichten... insbesondere weil meine Aktienquote am unteren Ende liegt.
 
Ich habe im Jahr 2000 (fast) alle Aktien verkauft (Crash 2001...) und im Jahr 2006 (Crash 2008...), nun ja ich habe zwischen 2006 bis 2008 die letzten 20% Rendite verpasst, konnte aber viele Aktien zu höheren Preisen geben als sie heute sind. Ob das nun gutes Timing ist oder nicht, soll jeder für sich selber entscheiden.
Eine Roche, Nestle, Bell waren da aber nicht dabei ;)
Wie auch immer, du hattest anscheinend die richtige Nase, für dich hat es sich ausgezahlt, das kannst du im nachhinein feststellen!

 
Super Timing. Wer an meinen Fähigkeiten zweifelt, Liebe Grüsse an J.Doe und an die Langfrist."Anleger".
Weisst du Minerva, ich habe vor ein paar Tagen etwas zu deinen Anlageempfehlungen geschrieben, danach aber wieder gelöscht, ich fand es steht mir nicht zu dich zu kritisieren, denn ich kenne deine Lebensumstände nicht, deswegen halte ich mich auch jetzt zurück.
Bei meinem Kommentar ging es um ADS (das ist übrigens kein Kürzel für eine Aktie) Roche und den SMI und deinen sonstigen vielen falschen Voraussagen.

Schau es ist doch so, auch du kannst mal richtig liegen, das hat etwas mit Wahrscheinlichkeiten zu tun aber seit ich dich lese hätte jeder Anleger mit deinen Tipps massiv Geld verloren.

Ich finde es schade, dass du nicht auch zu deinen vielen falschen Aussagen Stellung nimmst. Auch wäre es interessant auf was sich deine Buy and Sell Empfehlungen (Fähigkeiten?) stützen, das würde doch eine gewisse realitätsnahe Auseinandersetzung mit deiner Anlagephilosophie zulassen.

Vielleicht ist es auch einfach ein Bauchgefühl was dich zu deinen Aussagen hinreisst, dann wären deine Empfehlung legitim. Mein Rat für alle D.Morgan Leser, solange keine konkreten Überlegungen zu seinen " Empfehlungen" mitgeliefert werden, kann man davon ausgehen das D.Morgan rein nach Bauchgefühl ratet, das kann mal gut gehen, meistens wie bei D.Morgan kommt es schräg raus.

Raten kann jeder Anleger selbst, dazu braucht es keinen Ratgeber! Eine kurze Metapher, wenn man Roulette spielt und einer kommt und rät einem: "Hey spiel Schwarz, die Farbe ist schon lange nicht mehr gekommen", dann ratet er, denn wir wissen bei jedem neuen Spiel sind die Chancen genau gleich, wie beim vorhergehenden Spiel, selbst wenn Rot schon hundertmal hintereinander gekommen ist.

Wer D.Morgan`s alias Minerva mit diesem Hintergrund Wissen liest, kann seine Empfehlungen mit dem nötigen Humor, den es teilweise wirklich braucht, lesen.

 
Ich habe im Jahr 2000 (fast) alle Aktien verkauft (Crash 2001...) und im Jahr 2006 (Crash 2008...), nun ja ich habe zwischen 2006 bis 2008 die letzten 20% Rendite verpasst, konnte aber viele Aktien zu höheren Preisen geben als sie heute sind. Ob das nun gutes Timing ist oder nicht, soll jeder für sich selber entscheiden.
Eine Roche, Nestle, Bell waren da aber nicht dabei ;) Wie auch immer, du hattest anscheinend die richtige Nase, für dich hat es sich ausgezahlt, das kannst du im nachhinein feststellen!
doch natürlich waren die auch dabei. Man will ja immer lernen und ich hab mir mal die Mühe gemacht, die Käufe und Verkäufe der Bluechip, welche ich gekauft und verkauft habe zu analysieren. Roche EP 131 / VP 181 / heute 238

Nestle EP 40 / VP 47 / heute 61

Novartis EP 41 / VP 58 / heute 69

ABB EP 14 / VP 23 / heute 20

Nun mit deiner Strategie hätte ich einiges mehr geholt. Aber damals war ich zufrieden mit der Performance und unter den damaligen Umständen sah ich es als das Richtige an. Ich muss aber sagen, dass ich die diese Bullenphase auch klar unterschätzt habe. Auf der anderen Seite hätte ich ohne ich ohne Stopp Loss heute noch zwei Totalverluste in meinem Depot hätte (Petroplus und Solarworld), welche mit Timing eine hervorragende Performance ergaben.

Fazit: Hätte ich aus der Vorkrisenzeit diese Aktien gehalten, hätte ich diese tiefen EP wahrscheinlich nicht erreicht. Auf der anderen Seite werde ich mir mal überlegen ob bei soliden Bluechip längere Haltedauern doch Sinn machen können. Buy and Hold für das gesamte Depot anzuwenden scheint mir nicht die LOESUNG.

 
Buy and Hold für das gesamte Depot anzuwenden scheint mir nicht die LOESUNG.
Für kaufen und vergessen eignen sich in der Tat nicht alle Aktien, da sind wir gleicher Meinung. Ich schreibe hier auch nur von den Schweizer Aktien, welche sich dazu eignen. Für meine Verhältnisse bin ich krass unterinvestiert in Aktien, normalerweise fahre ich eine beinahe 100% Aktienstrategie, nun sind es "nur" 70% von denen zirka 90% aus den Vergesser Aktien bestehen.Gehe ich Recht in der Annahme, dass du Roche, Novartis, ABB und Nestle nun nicht mehr in deinem Depot hast?
 
Man könnte [SIZE= px]das Kind [/SIZE] [SIZE= px](ziemlich treffend hier [/SIZE] :rolling: ) auch beim Namen nennen. Meine neuesten Erkenntnisse zeigen aber, dass Minerva/D.Morgan wahrscheinlich alle anderen User auf der Ignorierliste hat :bravo: Es wird NIE auf eine Frage eingegangen. Wie allerdings schon früher.

Darum rate ich ( :mrgreen: ) diesen obengenannten Thread zu lesen und die wahren "Fähigkeiten" von Minerva / D.Morgan herauszufinden.

:cheers: für jeden der [SIZE= px]NICHT[/SIZE] auf die Ideen hereinfällt.

So, J.D., jetzt habe ich mich auch echauffiert, wie schon besprochen...

 
So, J.D., jetzt habe ich mich auch echauffiert, wie schon besprochen...
Ja, und du hattest Recht, ich hätte meinen Text nicht löschen sollen, darum lege ich jetzt noch einen drauf!

Diese Aussagen habe ich mir dazumal aus dem Cash Forum rauskopiert.

Hier sind D.Morgans alias Minervas Prognosen, die Genauigkeit respektive Trefferquote spricht für sich, sie beträgt minus 100% keine schlechte Leistung, man beachte den letzten Satz!

Verfasst am: 22.12.2011 - 12:13 von Minerva

Prognosen 2012

A:

Der DAX wird im 1.Q 2012 auf 3578 pkte sinken.

Der S&P 500 wir im 1.Q 2012 auf 674 pkte sinken.

Der Dow J. wird im 1.Q 2012 auf 6968 pkte sinken.

Der SMI wird im 1.Q 2012 auf 4222 pkt sinken.

-Dann kommt eine koordinierte Intervention.

-Ich rate bei diesen Niveaus zum Bottom Fishing.

-Spätestens ende August, rate ich alle Aktienpositionen zu schliessen.

-Anfang September 2012, stehen die Indizes wie folgt:

B:

DAX : 3206 pkte

S&P500 : 607pkte

DOW : 6120 pkte

SMI: 3828 pkte

Ich bin Felsenfest davon überzeugt, dass meine Kursziele erreicht werden, ja sogar unterboten werden.

Gold:

KZ $740

D.h. die Preise werden sich mind. halbieren.

[SIZE= px]...Du wirst- so wie andere auch- über die Genauigkeit staunen. Nur ist es so eine Sache mit dem Erinnerungsvermögen des Homo sapiens.[/SIZE]

 
Man könnte [SIZE= px]das Kind [/SIZE] [SIZE= px](ziemlich treffend hier [/SIZE] :rolling: ) auch beim Namen nennen. Meine neuesten Erkenntnisse zeigen aber, dass Minerva/D.Morgan wahrscheinlich alle anderen User auf der Ignorierliste hat :bravo: Es wird NIE auf eine Frage eingegangen. Wie allerdings schon früher.

Darum rate ich ( :mrgreen: ) diesen obengenannten Thread zu lesen und die wahren "Fähigkeiten" von Minerva / D.Morgan herauszufinden.

:cheers: für jeden der [SIZE= px]NICHT[/SIZE] auf die Ideen hereinfällt.

So, J.D., jetzt habe ich mich auch echauffiert, wie schon besprochen...
Ich gehe nur auf konstruktive Beiträge ein. Nicht auf Seitenhiebe.
 
Ich gehe nur auf konstruktive Beiträge ein. Nicht auf Seitenhiebe.
Na dann mach mal! Erkläre doch wie du zu deinen Prognosen kommst, dann kann man sich konstruktiv austauschen.Wie steht es um dein Erinnerungsvermögen, wenn du falsch liegst, das tun wir ja Alle mal, aber wir lernen daraus. Du bist in dieser Hinsicht anscheinend sehr resistent, liegt das daran, dass du sehr geübt darin bist?!Fragen, Fragen, die du nicht beantworten willst oder noch schlimmer, nicht kannst!
 
[...]Diffamierungen und gezielte Angriffe auf die Person Ihrerseits, werde ich von nun an ignorieren.Sie liefern wie gewohnt keine Beiträge zu einem bestimmten Thema sondern spielen auf den Mann/Frau ohne inhaltlich auf das Thema des jeweiligen Thread einzugehen.
Nun? ich gehe konstruktiv auf Dein Thema ein. Scheint mir, Du gibst auch keine Antworten wenn dem so ist. Hast Du jedenfalls in der Vergangenheit noch nie. Wäre mal etwas neues.Sonst würde ich vorschlagen, dass Du wieder wie früher, Deinen eigenen Blog führst, wo Du Dein Markt-Geschrei loswerden kannst und damit nicht andere Threads besudelst. Man könnte den Thread von Dir ja wieder eröffnen, die Admins können das durchaus. Du kannst mir schon anhängen, dass ich mich nicht äussere zu gewissen Themen, da habe ich auch kein Problem damit. Aber für mich gilt: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal..." Na?Weisst Du, Bursche, eine Namensänderung heisst noch lange nicht dass man alles vergessen hat, und das ist auch gut so, rein allgemein in der Geschichte. Gewisse Dinge werden sich nur schon deswegen, dass man nicht vergisst, nicht wiederholen. Und Du bist da ein ganz komisches, eigenes Kapitel dafür (obwohl ich Dich wahrscheinlich schon spätestens übermorgen vergessen habe :mrgreen: ausser ich sehe du schreibst wieder)
 
Super Timing. Wer an meinen Fähigkeiten zweifelt, Liebe Grüsse an J.Doe und an die Langfrist."Anleger".
Weisst du Minerva, ich habe vor ein paar Tagen etwas zu deinen Anlageempfehlungen geschrieben, danach aber wieder gelöscht, ich fand es steht mir nicht zu dich zu kritisieren, denn ich kenne deine Lebensumstände nicht, deswegen halte ich mich auch jetzt zurück.
Bei meinem Kommentar ging es um ADS (das ist übrigens kein Kürzel für eine Aktie) Roche und den SMI und deinen sonstigen vielen falschen Voraussagen.

Schau es ist doch so, auch du kannst mal richtig liegen, das hat etwas mit Wahrscheinlichkeiten zu tun aber seit ich dich lese hätte jeder Anleger mit deinen Tipps massiv Geld verloren.

Ich finde es schade, dass du nicht auch zu deinen vielen falschen Aussagen Stellung nimmst. Auch wäre es interessant auf was sich deine Buy and Sell Empfehlungen (Fähigkeiten?) stützen, das würde doch eine gewisse realitätsnahe Auseinandersetzung mit deiner Anlagephilosophie zulassen.

Vielleicht ist es auch einfach ein Bauchgefühl was dich zu deinen Aussagen hinreisst, dann wären deine Empfehlung legitim. Mein Rat für alle D.Morgan Leser, solange keine konkreten Überlegungen zu seinen " Empfehlungen" mitgeliefert werden, kann man davon ausgehen das D.Morgan rein nach Bauchgefühl ratet, das kann mal gut gehen, meistens wie bei D.Morgan kommt es schräg raus.

Raten kann jeder Anleger selbst, dazu braucht es keinen Ratgeber! Eine kurze Metapher, wenn man Roulette spielt und einer kommt und rät einem: "Hey spiel Schwarz, die Farbe ist schon lange nicht mehr gekommen", dann ratet er, denn wir wissen bei jedem neuen Spiel sind die Chancen genau gleich, wie beim vorhergehenden Spiel, selbst wenn Rot schon hundertmal hintereinander gekommen ist.

Wer D.Morgan`s alias Minerva mit diesem Hintergrund Wissen liest, kann seine Empfehlungen mit dem nötigen Humor, den es teilweise wirklich braucht, lesen.
Ich wollte dich nicht beleidigen, J.Doe. Das war gestern sicherlich nicht meine Absicht. So wie du aber auf die Barrikaden gehst und in versch. Threads dich über mich auslässt, ist schon sehr befremdlich.

Ich schrieb ja lediglich, dass ich das was ich tue (Empfehlungen abgeben), deshalb mache, um aufzuzeigen, dass es nicht nur eine Strategie, ein Weg zum Erfolg gibt.

Schrieb, dass ich als Pendant zu deinem Kredo stehe. Nicht mehr.

Aber wisse: Nicht nur du navigierst mit einer Strategie, lieber J.Doe. Du redest davon, dass ich rate...von Wahrscheinlichkeiten....hallo??? Klar! Bei mir handelt es sich um Wahrscheinlichkeit...Bei dir ist es was??? Die Wahrscheinlichkeit ist immer im Spiel...deshalb entwickelt man Strategien...deshalb existieren Begriffe wie Moneymanagement, Positionsgrössenbestimmung, Bestimmung der Verlustbegrenzung, Gewinnerwartung usw usf...aber es bleiben alles nur Strategien.

Sehe es einfach so. Wer das ganze Jahr 2013, keinen einzigen Trade getätigt hat, und dann die Charles Voegele Empfehlung wahr nahm, der konnte seinen Einsatz auf +30% bis +60% vermehren. Er bräuchte das ganze Jahr nichts mehr zu machen, er hat mehr gemacht, als das, was man annimmt, in einem Jahr als Rendite erzielen zu können. Gut, besser, viel besser als manch anderer Equ.-/Fond-Manager…

Auch dieses Szenario ist möglich, lieber J.Doe. Und er ist auch eingetreten.

Das sind Tatsachen, Fakten.

Deine Thesen und Theorien lassen sich jedoch kaum auf Erfolg/Cash-Flow-Generierung prüfen.

Auch andere Strategien funktionieren oder funktionieren nicht. Deine sind auch nur Theorien und Thesen...keine Wahrheiten...auch wenn du versuchst, anhand von empirischen Daten (die ich stark anzweifle) dein Kredo zu untermauern...Alleine mit einer Only-Long-Long-Duration-Strategie, kommt man aber nirgends hin...(klar, kommt drauf an wohin/resp. wie viel man will...)

Deine Strategie ist, so unscheinbar und konservativ sie auch daher kommt, die Gefährlichste.

Man wiegt sich in falsche Sicherheit, indem man positive Ereignisse in die Zukunft projiziert.

Sie macht bequem und träge.

Deine Strategie hat einen/mehrere Namen:

Buy&Hold-, Long-Duration-, Dividenden-,Aktienspar-Strategie. Du hast das Rad nicht neu erfunden lieber J.Doe. Jeder der Vermögen besitzt und oder monatlich was auf die Seite legt, muss/sollte eine solche Strategie fahren (Variationen davon). Man kreiert sich persönlich eine eigene zweite, dritte Säule, sozusagen. Das hat aber nichts mit Trading zu tun. Auch ich verwalte ein Depot das auf Buy&Hold ausgerichtet ist...mit dem unterschied (zu dir), dass ich auch bereit bin, in gewissen Phasen auch die "Perlen", so wie du sie nennst, alle zu Verkaufen, wenn die Zeit reif ist. Tabula rasa.

Wer nur eine Only-Long-Strategie fährt...der ist vom Interventionismus der Notenbanken abhängig (Dies fördert ein falsches Verständnis von Ökonomie) und einer Flut an politischen Fehlentscheidungen (die immer in "Krisenzeiten" gefällt werden->die Geschichte lehrt) ...diese grenzt definitiv ein...

Eine Long-Duration-Strategie bietet kein Cash-Flow. Oder nur in sehr grossen Abständen. Eine solche Strategie, die besser als Aktiensparen bekannt ist, eignet (wie bereits gesagt) sich als „selbst verwaltete zweite-, dritte –Säule und fungiert auch als solche.

Trading, ob kurz- oder mittelfristig praktiziert, Long/Short, bringt einen Mehrwert, wenn mit einer Buy&Hold-Strategie kombiniert... dann wohlkomms.

Lieber J.Doe. Ich bitte dich, Seitenhiebe zu unterlassen. Danke.

Jeder User kann mich an meinen Ch.Vögele-, Temenos-, Tecan-, Baloise-, und Indizes -Prognosen/-Empfehlungen messen und sich eine eigene Meinung Bilden über D.Morgan. Jeder hier ist hoffentlich mündig genug.

Was Minerva' Prognosen betrifft, muss ich Sie in Schutz nehmen und vermerken, dass zu dieser Zeit alles auf dieses Szenario hindeutete...der Beweis: Warum sonst wurden die Märkte just in diesem Zeitabschnitt, mit einem Heer an koordinierten, "unkonventionellen" Massnahmen der versch.Notenbanken geflutet? Ja eben. Weil die Verantwortlichen, das was Minerva sah, auch gesehen haben...UND SIE HABEN GEHANDELT....die kollateral Schäden dieses Handelns, werden immer Zeitverschoben eintreten. Und es liegt auf der Hand, das die systemischen-, strukturellen Probleme, alles andere als vom Tisch sind.

Freundliche Grüsse

D.Morgan

 
5. August 2013

In 1-2 Wochen dürfte eine Korrektur von/um 15-20% in den wichtigsten Indizes einsetzten.
Wir schreiben nun den 21. August 2013, 2 Wochen später.
Weil die Verantwortlichen, das was Minerva sah, auch gesehen haben...UND SIE HABEN GEHANDELT....die kollateral Schäden dieses Handelns, werden immer Zeitverschoben eintreten.
Wie zeitverschoben dürfen wir denn solche Aussagen bewerten?? Und dazu noch deine Prognosen wie vom "lieben" John Doe zitiert bitte beantworten, da die Verantwortlichen ja scheinbar das gleiche wie Du gesehen haben... Nur diese dumme Realität macht etwas ganz anderes...John Doe ist übrigens nicht lieb. Aber er ist Realist, und ich ziehe das dem "lieb sein" vor.
 
Ich gehe nur auf konstruktive Beiträge ein. Nicht auf Seitenhiebe.
Na dann mach mal! Erkläre doch wie du zu deinen Prognosen kommst, dann kann man sich konstruktiv austauschen.Wie steht es um dein Erinnerungsvermögen, wenn du falsch liegst, das tun wir ja Alle mal, aber wir lernen daraus. Du bist in dieser Hinsicht anscheinend sehr resistent, liegt das daran, dass du sehr geübt darin bist?!Fragen, Fragen, die du nicht beantworten willst oder noch schlimmer, nicht kannst!
Ich werde hier doch nicht Erklären und Erläutern wie ich auf meine Resultate komme. Die Resultate sind dann Empfehlungen die ich hier rein stelle, keine Prognosen. Es sind Trading-Empfehlungen. Sonst könnte man sie ruhig auch als Spekulationen oder Antizipationen bezeichnen. Oder hast du mal gesehen, das Goldman Sachs, die UBS, Nomura, JPM usw den Weg aufzeigen wie Sie zu ihren Ratings und Kurszielen kommen??? Nein hast du sicherlich nicht. Die Sell Side Analysten werden nur schreiben: Clariant von hold auf buy, Kursziel angehoben von 15 auf 17....dann folgt ein miserabler kleiner Text, der für den Pöbel kompliziert genug ist/klingt um diese pseudo-Begründung als Bare Münze und plausibel anzuerkennen. Als ch.Vögele am Boden lag wurde auch BEGRÜNDET UND ERKLÄRT warum man die Aktie nicht kaufen sollte....Ich gebe dir/euch mal einen heissen Tipp mit auf den Weg: Sch.... auf Begründungen.Ja J.Doe, auch ich könnte mal daneben liegen, aber mich schützt das Aktienmarktkondom->Verlustbegrenzungsorder genannt...
 
5. August 2013

In 1-2 Wochen dürfte eine Korrektur von/um 15-20% in den wichtigsten Indizes einsetzen.
Wir schreiben nun den 21. August 2013, 2 Wochen später.

Weil die Verantwortlichen, das was Minerva sah, auch gesehen haben...UND SIE HABEN GEHANDELT....die kollateral Schäden dieses Handelns, werden immer Zeitverschoben eintreten.
Wie zeitverschoben dürfen wir denn solche Aussagen bewerten?? Und dazu noch deine Prognosen wie vom "lieben" John Doe zitiert bitte beantworten, da die Verantwortlichen ja scheinbar das gleiche wie Du gesehen haben... Nur diese dumme Realität macht etwas ganz anderes...
John Doe ist übrigens nicht lieb. Aber er ist Realist, und ich ziehe das dem "lieb sein" vor.
Sehr geehrter Herr Warg
Sorry aber...

1. Nehmen Sie doch die Zunge aus dem A.... eines gewissen Herren.

2. Ich versteh beim besten Willen nicht, wie man das exakte Timing verleugnen kann.

Ich schrieb am 05.08.2013, dass in 1 bis 2 Wochen, also exakt zu dieser Zeit in dieser Woche 34, die Indizes 15-20% Korrigieren werden.

Besser lesen:

"In 1-2 Wochen dürfte eine Korrektur von/um 15-20% in den wichtigsten Indizes einsetzen."

5% sind die Indizes bereits am ende dieser Woche korrigiert. Der beginn der schwäche habe ich am 05.08.2013 hier mitgeteilt.

Nun fehlen 10-15%...und diese p.p. werden bis ende September/Anfang Oktober erreicht werden.

Und weshalb Zitieren Sie diesen Satz von mir:

"Weil die Verantwortlichen, das was Minerva sah, auch gesehen haben...UND SIE HABEN GEHANDELT....die kollateral Schäden dieses Handelns, werden immer Zeitverschoben eintreten."

Sie ziehen Sachverhalte aus ihren Zusammenhängen und basteln sich ein eigenartiges Konstrukt zusammen. Einfach nur beängstigend.

 
Und weshalb Zitieren Sie diesen Satz von mir:
Nun, Herr Minerva, es gäbe da einen ganzen Thread, wofür sie noch Antworten schuldig geblieben sind. Aber ich (und auch alle anderen Forums-Teilnehmer) rechnen nicht mit einer Antwort. Selektive Wahrnehmung nennt sich das, nur Antwort geben wofür man Lust hat, HERR MINERVA. Aber sie sind sehr gescheit, mit jedem neuen Benutzer-Namen fangen sie von Vorne an :) Gratulation zu den neuesten 5% Gewinnen, nachdem SIE ja pleite sein mussten vom letzten mal (Minerva 2.0 war definitiv pleite.)Herr Minerva/D.Morgan, ich erinnere an "Ihren" eigenen Thread hier mit Ihren ganzen klugen Ratschlägen (vom Cash-Forum (Hamster, Minerva, Stella etc ganz zu schweigen)) :repsekt: hahaha aber jedes mal pleite und doch niemals einen Kommentar dazu. Gratulation. Eine selektive wahrgenommene Antwort würde ich voranschlagen, 1:100 :repsekt:
 
Ich wollte dich nicht beleidigen, J.Doe. Das war gestern sicherlich nicht meine Absicht.

So wie du aber auf die Barrikaden gehst und in versch. Threads dich über mich auslässt, ist schon sehr befremdlich.
Du hast und kannst mich nicht beleidigen, solange wir ein Niveau halten. Wenn ich dich befremdet habe entschuldige ich mich, bei Geld Dingen kann ich hin und wieder emotional werden, ich gelobe Besserung.

Ich schrieb ja lediglich, dass ich das was ich tue (Empfehlungen abgeben), deshalb mache, um aufzuzeigen, dass es nicht nur eine Strategie, ein Weg zum Erfolg gibt.

Schrieb, dass ich als Pendant zu deinem Kredo stehe. Nicht mehr.

Aber wisse: Nicht nur du navigierst mit einer Strategie, lieber J.Doe. Du redest davon, dass ich rate...von Wahrscheinlichkeiten....hallo??? Klar! Bei mir handelt es sich um Wahrscheinlichkeit...Bei dir ist es was??? Die Wahrscheinlichkeit ist immer im Spiel...deshalb entwickelt man Strategien...deshalb existieren Begriffe wie Moneymanagement, Positionsgrössenbestimmung, Bestimmung der Verlustbegrenzung, Gewinnerwartung usw usf...aber es bleiben alles nur Strategien.
Gut, da gebe ich dir Recht, ich fahre eine Strategie nämlich langfristig (20 Jahre bis lebenslänglich) in erstklassige Aktien anzulegen, was ich unter erstklassig verstehe habe ich ja schon oft genug beschrieben. Hinter deine Strategie bin ich bis jetzt noch nicht gekommen, aber ich nähere mich langsam.

Sehe es einfach so. Wer das ganze Jahr 2013, keinen einzigen Trade getätigt hat, und dann die Charles Voegele Empfehlung wahr nahm, der konnte seinen Einsatz auf +30% bis +60% vermehren. Er bräuchte das ganze Jahr nichts mehr zu machen, er hat mehr gemacht, als das, was man annimmt, in einem Jahr als Rendite erzielen zu können. Gut, besser, viel besser als manch anderer Equ.-/Fond-Manager…

Auch dieses Szenario ist möglich, lieber J.Doe. Und er ist auch eingetreten.

Das sind Tatsachen, Fakten..
Dann wäre das sozusagen eine Strategie von dir? Sein verfügbares Risikokapital auf einen Trade zu setzen, nun in meinen Augen sehr gewagt, damit kann man eine Menge verdienen aber auch eine Menge verlieren! Ich denke da sind wir der gleichen Meinung, umso hilfreicher wäre bei deinen Empfehlungen eine Begründung mitzuliefern, sodass man das Risiko besser einschätzen kann, welches man beim nach-traden eingeht.

Deine Thesen und Theorien lassen sich jedoch kaum auf Erfolg/Cash-Flow-Generierung prüfen.

Auch andere Strategien funktionieren oder funktionieren nicht. Deine sind auch nur Theorien und Thesen...keine Wahrheiten...auch wenn du versuchst, anhand von empirischen Daten (die ich stark anzweifle) dein Kredo zu untermauern...Alleine mit einer Only-Long-Long-Duration-Strategie, kommt man aber nirgends hin...(klar, kommt drauf an wohin/resp. wie viel man will...)

Deine Strategie ist, so unscheinbar und konservativ sie auch daher kommt, die Gefährlichste.

Man wiegt sich in falsche Sicherheit, indem man positive Ereignisse in die Zukunft projiziert.

Sie macht bequem und träge.

Deine Strategie hat einen/mehrere Namen:

Buy&Hold-, Long-Duration-, Dividenden-,Aktienspar-Strategie. Du hast das Rad nicht neu erfunden lieber J.Doe. Jeder der Vermögen besitzt und oder monatlich was auf die Seite legt, muss/sollte eine solche Strategie fahren (Variationen davon). Man kreiert sich persönlich eine eigene zweite, dritte Säule, sozusagen. Das hat aber nichts mit Trading zu tun. Auch ich verwalte ein Depot das auf Buy&Hold ausgerichtet ist...mit dem unterschied (zu dir), dass ich auch bereit bin, in gewissen Phasen auch die "Perlen", so wie du sie nennst, alle zu Verkaufen, wenn die Zeit reif ist. Tabula rasa.
Natürlich habe ich das Rad oder diese Strategie nicht erfunden, ich wende sie an und propagiere sie, das ist es dann aber schon. Meine Engagement für die Strategie beruht auf 100 Jahre Vergangenheit in welcher mit dieser Strategie eine Performance von zirka 8% bis 10% inklusive Dividende erwirtschaftet wurde, das ist belegbar und jeder kann das nachkontrollieren, ich gehe da nicht auf die Inflation ein. Meine Äusserungen beruhen aber vor allem aus Eigenerfahrung, ich lege schon über 30 Jahre nach dieser Strategie an, mit teils verehrenden Fehlern, weil ich mich nicht an gewisse Regeln gehalten habe, welche es unbedingt zu befolgen heisst, um eine vernünftige Rendite zu erwirtschaften.
Du schreibst langfristiges anlegen in Aktien sei die gefährlichste Anlageform, dem widerspreche ich vehement. Ein Langfristanleger wiegt sich niemals in Sicherheit er ist sich gerade wegen seinem Anlagestil bewusst das die Kurse jederzeit einbrechen können, dieses Risiko minimiert er aber durch die Jahre welche die Wahrscheinlichkeit einer Kurserholung dramatisch erhöhen. Er projiziert also weder positive noch negative Ereignisse in die Zukunft, er ist einfach realistisch und nervenstark, seine Performance erkauft er sich indem er die Kursschwankungen aushält. Er ist sich bewusst, dass er nicht weiss, ja nicht wissen kann, wann Zeit ist Tabula rasa zu machen, solche Aktionen können sich im nachhinein als grosser Fehler herausstellen, ich spreche da aus Erfahrung.

Diesen Fehler hast du zum Beispiel im Jahr 2012 begangen, als du Tabula rasa gemacht hast, weil du dachtest die Zeit sei reif und alles verkauft hast, entweder musstest du teurer wieder zurückkaufen oder du hast die Rally in den letzten 20 Monaten nicht mitgemacht.

Wer nur eine Only-Long-Strategie fährt...der ist vom Interventionismus der Notenbanken abhängig (Dies fördert ein falsches Verständnis von Ökonomie) und einer Flut an politischen Fehlentscheidungen (die immer in "Krisenzeiten" gefällt werden->die Geschichte lehrt) ...diese grenzt definitiv ein...

Eine Long-Duration-Strategie bietet kein Cash-Flow. Oder nur in sehr grossen Abständen. Eine solche Strategie, die besser als Aktiensparen bekannt ist, eignet (wie bereits gesagt) sich als „selbst verwaltete zweite-, dritte –Säule und fungiert auch als solche.

Trading, ob kurz- oder mittelfristig praktiziert, Long/Short, bringt einen Mehrwert, wenn mit einer Buy&Hold-Strategie kombiniert... dann wohlkomms.

Lieber J.Doe. Ich bitte dich, Seitenhiebe zu unterlassen. Danke.

Jeder User kann mich an meinen Ch.Vögele-, Temenos-, Tecan-, Baloise-, und Indizes -Prognosen/-Empfehlungen messen und sich eine eigene Meinung Bilden über D.Morgan. Jeder hier ist hoffentlich mündig genug.

Was Minerva' Prognosen betrifft, muss ich Sie in Schutz nehmen und vermerken, dass zu dieser Zeit alles auf dieses Szenario hindeutete...der Beweis: Warum sonst wurden die Märkte just in diesem Zeitabschnitt, mit einem Heer an koordinierten, "unkonventionellen" Massnahmen der versch.Notenbanken geflutet? Ja eben. Weil die Verantwortlichen, das was Minerva sah, auch gesehen haben...UND SIE HABEN GEHANDELT....die kollateral Schäden dieses Handelns, werden immer Zeitverschoben eintreten. Und es liegt auf der Hand, das die systemischen-, strukturellen Probleme, alles andere als vom Tisch sind.

Freundliche Grüsse

D.Morgan
Schenken wir uns das lieb und sind einfach höfflich zueinander.
Falls du dich nicht in einer Identitätskrise befindest, dann kannst du ja zugeben, dass du Minerva, Stella, Hamster und nun D.Morgan in einer Person bist, das macht dich nicht nur in meinen Augen glaubwürdiger.

Was auch immer deine Beweggründe waren, um dannzumal solche Prognosen abzugeben, du hast dich geirrt und irren gehört beim Anlegen dazu, man sollte nur seine Lehren daraus ziehen damit das irren nicht zu teuer wird.

Seitenhiebe werde ich unterlassen, aber frontale Konfrontation nicht!

In diesem Sinne grüsse auch ich dich freundlich.

 
Buy and Hold für das gesamte Depot anzuwenden scheint mir nicht die LOESUNG.
Für kaufen und vergessen eignen sich in der Tat nicht alle Aktien, da sind wir gleicher Meinung. Ich schreibe hier auch nur von den Schweizer Aktien, welche sich dazu eignen. Für meine Verhältnisse bin ich krass unterinvestiert in Aktien, normalerweise fahre ich eine beinahe 100% Aktienstrategie, nun sind es "nur" 70% von denen zirka 90% aus den Vergesser Aktien bestehen.Gehe ich Recht in der Annahme, dass du Roche, Novartis, ABB und Nestle nun nicht mehr in deinem Depot hast?
Ja von diesen Aktien habe ich keine mehr in meinem Depot. Bei der nächsten Korrektur werden sie aber wieder die ersten sein, welche in mein Depot wandern.