Kann man eigentlich in der Schweiz die 2 Säule selber anlegen ? so das einem die Firme den PK Beitrag auszahlt und man selber seinen anteil beilegt und das selbst anlegt ? unsere PK macht nur 1 % oder gar Minus pro Jahr ...mfg Danke
Ergebnisse des Gesamtjahrs:Bereinigter Vorsteuergewinn auf Konzernebene von CHF 3,0 Milliarden1Den UBS-Aktionären zurechenbarer Reinverlust von CHF 2,5 Milliarden, [SIZE= px]hauptsächlich als Folge der Abschreibungen auf Goodwill[/SIZE] und Restrukturierungskosten im Zuge der Strategieumsetzung durch UBS, Verluste auf eigenen Verbindlichkeiten sowie Kosten für Rechtsfälle, regulatorische und ähnliche Angelegenheiten; verwässertes Ergebnis pro Aktie von minus CHF 0.67Bereinigtes operatives Konzernergebnis1 von CHF 27,6 MilliardenDie Abschreibungen auf den Goodwill sind nicht Cashwirksam.Wie die rechtliche Grundlage aussieht kann ich dir auch nicht sagen."Den UBS-Aktioären (=Eigentümern) zurechenbare Verlust" wäre dann nur ein virtueller Verlust von 2,5 Mia. ?Sind dann die andern Verluste, die nicht den Eigentümern zuzurechnen sind, Verluste von Kunden oder was?Habe nicht alles gelesen, aber meine Frage: Kommt nun die Dividende aus- dem Bilanzgewinn- aus füür diesen Zweck gebildeten Reserven(die 2 Möglichkeiten gemäss OR)Aus Wirtschaftslexikon24Ich vermute, dass der Verlust nicht Cashwirksam ist.Bin ich denn der Einzige, der etwas verwirrt ist. :kopfwand:Die Dividende ist der an die Aktionäre (Aktie) ausgeschüttete Anteil am Bilanzgewinn einer Aktiengesellschaft (Gewinnausschüttung). Der Bilanzgewinn ist der Teil des p Jahresüberschusses, der nach Ausgleich eines Verlustvortrages und nach Einstellungen in die gesetzliche Rücklage und andere Gewinnrücklagen verbleibt. Die Hauptversammlung beschließt über die Verwendung des Bilanzgewinns und somit über die Dividendenhöhe (§ 176 Aktiengesetz [AktG] ).
NeinArbeitgeber bezahlt mindestens die Hälfte der Beiträge. Er bestimmt, in welcher Form das Geld angelegt wird (eigene PK, Versicherung).Wenn du die PK deiner Firma nicht gut findest (oder die Kantine oder den Chef oder die Parkplätze oder das Spesenreglement etc.) gibts nur eines: Arbeitgeber wechseln.Kann man eigentlich in der Schweiz die 2 Säule selber anlegen ?
Es gibt offensichtlich den rechtlichen Begriff "Bilanzgewinn". Hat die UBS nun einen Bilanzgewinn oder einen Bilanzverlust?Wohl zu einfache Frage und hier ist ja auch nicht der Ort für das kleine ABC der Buchhaltung.Im übrigen würde ich natürlich nie im Traum daran denken, dass die Banken etwas ungesetzliches tun, heaven forbid ..Ergebnisse des Gesamtjahrs:Bereinigter Vorsteuergewinn auf Konzernebene von CHF 3,0 Milliarden
Das genaue Gegenteil ist der Fall: Die Bilanzierungsvorschriften wurden im März 2009 extra (und nur) für die Banken geändert.Die Gesetze wurden also der Situation der Banken angepasst. Ansonsten hätte wohl kaum eine Grossbank überlebt Sprich: Für Banken gelten seither andere Regeln und Vorschriften als für jedes andere Unternehmen.Im übrigen würde ich natürlich nie im Traum daran denken, dass die Banken etwas ungesetzliches tun, heaven forbid ..
Ich glaube Kostolany wird sich in seinem Grab umdrehen, für was der alles zitiert wird. Und Buffet wird es noch ins Grab bringen, der Arme. Es haben doch sehr wohl auch einige Spekulanten sehr grosse Vermögen gemacht mit den unterschiedlichsten Strategien. Klar haben auch viele Kleinanleger und Spekulanten Vermögen verloren mit den unterschiedlichen Ansätzen. Mit Gold konnte man die letzten Jahre eine Schlaftablette nehmen. Auch mit einigen Aktien. SGS, Swatch, Richemont sind z.B. nicht auf deiner Liste. Gerade wesentliche Performancetreiber in den letzten Jahren in einem SMI Depot.Ich will deinen Ansatz nicht in Frage stellen und er ist für Klein und Mittelanleger welche nicht die Zeit und die Nerven haben ständig die Kurse zu überwachen, sicher nicht der dümmste Ansatz. Aber du predigst ihn fast als würde es sich um eine unumstössliche spirituelle Wahrheit handeln. Aber die Börse ist zum Glück keine Kirche wo es Himmel und Hölle gibt, und festgelegte Sünden welche Verderben über einem bringen und das Paradies ist doch nicht nur den einen vorenthalten. Z.B. schauen wir mal diesen Ansatz an und dann den Nikei, wo ja auch ein paar International erfolgreiche Firmen enthalten sind, dann sind wir schon bei dreissig Jahren welche man im Tiefschlaf hätte verbringen müssen und möglicherweise sollte man gar nie mehr aufwachen, wenn man seine Einstiegskurse wiedersehen will.Will damit sagen, jede Strategie braucht doch ab und wann einen Check ob sie noch den Gegenheiten entspricht.[udie (Warren Buffett) „Kaufen Sie sich sichere Aktien, an die sie glauben, und nehmen Sie sich eine Schlaftablette für die nächsten 10 Jahre!“ (André Kostolany)Erstklassige Aktien, wie eine Nestle, Barry Callebaut, Bell, Roche, Novartis, Syngenta Swisscom, ABB, um in der Schweiz zu bleiben, kaufen und über Jahrzehnte halten und immer wieder in Schwächephasen zukaufen, ganz selten bei Übertreibungen nach oben einen Teil vielleicht probieren zu verkaufen, um seinen Aktivismus zu befriedigen. Dividende kassieren und reinvestieren, dies ist der, mit der grössten Wahrscheinlichkeit gesegnete Weg zum finanziellen Reichtum.
Du betrachtest die Vergangenheit, ich schreibe über die Zukunft, natürlich ist meine Liste nicht vollständig, das waren Beispiele für die Zukunft. Mit Blick auf die Vergangenheit, weiss es dann jeder besser.Mit Gold konnte man die letzten Jahre eine Schlaftablette nehmen. Auch mit einigen Aktien. SGS, Swatch, Richemont sind z.B. nicht auf deiner Liste. Gerade wesentliche Performancetreiber in den letzten Jahren in einem SMI Depot.
Ich gehe ja auch von einem Durchschnittsanleger aus, welcher noch nebenbei arbeitet und keine Zeit hat sein Depot ständig zu überwachen, aber auch für viele andere Anleger wäre es wohl die beste Strategie, aber da halt ich mich zurück. Es handelt sich da nicht um irgendwelche Wahrheiten, sondern um Wahrscheinlichkeiten. Lustig ist deine Metapher trotzdem, die Börse ist nämlich schon ein wenig die Kathedrale des Geldes. Sünde und Verderben wären demnach der Verlust und das Paradies wäre der Reichtum. Es geht aber nicht um eine Religion, sondern um eine Möglichkeit Geld zu vermehren, sicher gibt es derer viele, ich habe mich halt auf diese Eine konzentriert.Ich will deinen Ansatz nicht in Frage stellen und er ist für Klein und Mittelanleger welche nicht die Zeit und die Nerven haben ständig die Kurse zu überwachen, sicher nicht der dümmste Ansatz. Aber du predigst ihn fast als würde es sich um eine unumstössliche spirituelle Wahrheit handeln. Aber die Börse ist zum Glück keine Kirche wo es Himmel und Hölle gibt, und festgelegte Sünden welche Verderben über einem bringen und das Paradies ist doch nicht nur den einen vorenthalten .
Ich schreibe von erstklassigen Einzelaktien und nicht von einem ganzen Index, ich rate sogar von Indexfonds ab und von Japan verstehe ich schon gar nichts. Wie dem auch sei, natürlich checkt man sein Depot auch mit der Langfriststrategie, alleine schon, wenn man Dividende kassiert und eventuell nachkauft oder wie auch geschrieben bei Übertreibungen nach oben, einen Teil seiner Aktien vielleicht verkauft.Z.B. schauen wir mal diesen Ansatz an und dann den Nikei, wo ja auch ein paar International erfolgreiche Firmen enthalten sind, dann sind wir schon bei dreissig Jahren welche man im Tiefschlaf hätte verbringen müssen und möglicherweise sollte man gar nie mehr aufwachen, wenn man seine Einstiegskurse wiedersehen will.
Will damit sagen, jede Strategie braucht doch ab und wann einen Check ob sie noch den Gegenheiten entspricht.
Du betrachtest die Vergangenheit, ich schreibe über die Zukunft, natürlich ist meine Liste nicht vollständig, das waren Beispiele für die Zukunft. Mit Blick auf die Vergangenheit, weiss es dann jeder besser.Mit Gold konnte man die letzten Jahre eine Schlaftablette nehmen. Auch mit einigen Aktien. SGS, Swatch, Richemont sind z.B. nicht auf deiner Liste. Gerade wesentliche Performancetreiber in den letzten Jahren in einem SMI Depot.
Ich gehe ja auch von einem Durchschnittsanleger aus, welcher noch nebenbei arbeitet und keine Zeit hat sein Depot ständig zu überwachen, aber auch für viele andere Anleger wäre es wohl die beste Strategie, aber da halt ich mich zurück. Es handelt sich da nicht um irgendwelche Wahrheiten, sondern um Wahrscheinlichkeiten. Lustig ist deine Metapher trotzdem, die Börse ist nämlich schon ein wenig die Kathedrale des Geldes. Sünde und Verderben wären demnach der Verlust und das Paradies wäre der Reichtum. Es geht aber nicht um eine Religion, sondern um eine Möglichkeit Geld zu vermehren, sicher gibt es derer viele, ich habe mich halt auf diese Eine konzentriert.Ich will deinen Ansatz nicht in Frage stellen und er ist für Klein und Mittelanleger welche nicht die Zeit und die Nerven haben ständig die Kurse zu überwachen, sicher nicht der dümmste Ansatz. Aber du predigst ihn fast als würde es sich um eine unumstössliche spirituelle Wahrheit handeln. Aber die Börse ist zum Glück keine Kirche wo es Himmel und Hölle gibt, und festgelegte Sünden welche Verderben über einem bringen und das Paradies ist doch nicht nur den einen vorenthalten .
Ich schreibe von erstklassigen Einzelaktien und nicht von einem ganzen Index, ich rate sogar von Indexfonds ab und von Japan verstehe ich schon gar nichts. Wie dem auch sei, natürlich checkt man sein Depot auch mit der Langfriststrategie, alleine schon, wenn man Dividende kassiert und eventuell nachkauft oder wie auch geschrieben bei Übertreibungen nach oben, einen Teil seiner Aktien vielleicht verkauft.Z.B. schauen wir mal diesen Ansatz an und dann den Nikei, wo ja auch ein paar International erfolgreiche Firmen enthalten sind, dann sind wir schon bei dreissig Jahren welche man im Tiefschlaf hätte verbringen müssen und möglicherweise sollte man gar nie mehr aufwachen, wenn man seine Einstiegskurse wiedersehen will.
Will damit sagen, jede Strategie braucht doch ab und wann einen Check ob sie noch den Gegenheiten entspricht.
Der Blick in die Zukunft ist meistens gewagt und vernebelt, der Zeitpfeil geht immer nur vorwärts, nie zurück, deswegen ist bei den Finanzmärkten ein Blick nach vorne jeweils spekulativ. Wieder eine Krise in der wir uns befinden, wieder wird sie gelöst und von einer anderen abgelöst, der zeitliche Ablauf ist die einzige Unbekannte in diesem Kreislauf. Das gehört zur Evolution. Wenn du mich vor 13 Jahren wegen Gold angefragt hättest, wäre meine Antwort wohl die Gleiche gewesen wie die deines Banker, jetzt weiss ich es besser, aber es nützt nichts in der Vergangenheit zu grübeln, die ist vergangen, weg aus vorbei, es bleibt die Erfahrung, welche uns eventuell ein bisschen in der Gegenwart helfen kann, um in der Zukunft unter Umständen besser da zu stehen.Aber ich denke halt, dass wir in einer Zeit leben in welcher die Perspektiven in Hinblick auf die Zukunft alles andere als deutlich sind.
Als ich einen Banker ca. 2000 fragte, was er denn von Gold halte, gab er mir die Antwort: "Gar nichts". Eine Zürich war z.B. übrigens mal bei über 1000.-Fr.
Bei der Zürich hab ich mich wohl etwas vertan mit der Zahl. Aber nur ein bisschen Die hatte ich auch nicht.Und ABB Aktien Besitzer erging es noch schlimmer: Höchststand 43.40 CHF am 10.02.2000, Tiefststand 1.39 CHF am 29.10.2002 in etwa 2,8 Jahren [COLOR= #FF0000]96.8%[/COLOR] minus :shock:
Wann ist man reich oder wie wird man reich.
Ein paar Zitate zum Thema "reich" die ich mir zusammengesammelt habe, ich weiss aber nicht mehr von wem sie stammen, darum keine Namen dahinter, kann man aber sicher googeln. Das erste Zitat habe ich von einem verstorbenen Freund übernommen.*
Anschliessend noch zwei Videos zum Thema. Aufzeichnung von Kutzers Börsenwelt mit Michael Reuss, Geschäftsführer der Vermögensverwaltung Huber, Reuss & Kollegen, sowie Robert Halver von der Baader Bank. Nicht ganz blöd was sie diskutieren, wurde irgendwann im 2010 aufgezeichnet. Passt ganz gut hier rein, wer 25 Minuten Zeit hat, kann es sich ja anschauen. Der zweite Teil ist im nachhinein interessant, um zu sehen, wie die Meinungen vor zwei Jahren waren.
Ein Wunsch hat hundert Kinder.*
Reich ist, wer weiss, dass er genug hat.
Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.
Wenn man glücklich ist, soll man nicht noch glücklicher sein wollen.
Wer nicht mit dem zufrieden ist, was er hat, wäre auch nicht mit dem zufrieden, was er haben möchte.
Der Weise verzichtet auf alles, worauf sich irgendwie verzichten lässt; denn er weiss, dass jedes Ding eine Wolke von Unzufriedenheit um sich hat.
Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.
Erfolg haben, beziehungsweise reich sein, heisst, dass man immer öfter Pausen machen kann - so lange, bis man nur noch Pausen macht.
Wer gut wirtschaften will, sollte nur die Hälfte seiner Einnahmen ausgeben, wenn er reich werden will, sogar nur ein Drittel.
Und noch eines zum kommenden Kondratieff-Zyklus
Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man Vermögen.
[Habe da auch noch ein paar gute Weisheiten. k:
-Wer seine Schweisstropfen zählt, wird nie sein Geld zählen. -F. Hebbel
-Wohlstand ist die Summe des Ueberflüsssigen,das wir für notwendig erklärt haben. P.Cerwenka
-nichts betäubt die Vernunft so sehr wie die Aussicht, ohne Anstrengungen viel Geld zu verdienen W.Buffet.
-Verpasste Gelegenheiten kommen nicht wieder. Aber sie lehren uns, neue wahrzunehmen. E. Reinhardt
-Eine Diskussion ist unmöglich mit jemand, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen. R.Roland
-Vielleicht verdirbt Geld den Charakter. Auf keien Fall macht ihn aber ein Mangel an Geld besser. J.Steinbeck.
-So zuverlässig sind Statistiken:ein Millionär und ein Bettler haben durchschnittlich ein Vermögen von einer halben Million H. wilson
-Sich glücklich fühlen können, auch ohne Glück, das ist das Glück M.Eschenbach
-Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sonder darin, dass du auch immer willst, was du tust Tolstoi
-Wer zahlt befiehlt. Aber nicht jeder der befiehlt, zahlt. E.Reinhardt
-Er besass Besitz. Bis Besitz ihn besass H.Wiesner
Urs
Damals war Gold ja auch nicht interessant: Die Wirtschaft lief gut, die Aktien stiegen in astronomische Höhen, die Schulden und die Geldmenge waren noch kein Thema. War brauchte da schon Gold?Als ich einen Banker ca. 2000 fragte, was er denn von Gold halte, gab er mir die Antwort: "Gar nichts".
Die Frage ist in etwa so sinnvoll wie die Frage, ob langfristig Sommer- oder Winterreifen die bessere Wahl sind.Nun, wir wissen, dass wir zweimal pro Jahr die Reifen wechseln müssen. Wir kennen die Vor- und Nachteile von Sommer und Winterreifen und wir erkennen auch ziemlich genau den Zeitpunkt an dem ein Wechsel ansteht. Die Antwort nach dem besseren Reifen lautet also "Kommt auf die Jahreszeit an."Bei den Märkten ist es nicht anders: Mal sollte man Aktien halten, mal Anleihen und mal Gold. Je nach "Jahreszeit" an der Börse ist das eine oder andere Asset das jeweils beste. Das doofe ist nur, dass erstens die Jahreszeiten an der Börse länger dauern und wir nicht sehr gut den Umstiegspunkt erkennen können.Vielleicht ist es für den 25-jährigen am besten, die nächsten 5 Jahre Gold zu halten, dann 15 Jahre Aktien und danach 10 Jahre Anleihen. Wir wissen es nicht. Wir wissen aber, dass wir im Winter in den Bergen mit Sommerreifen massive Probleme bekommen. Nur sind wir in diesem Fall nicht total erstaunt und meinen "Warum nur? Das letzte halbe Jahr bin ich immer gut mit meinen Sommerreifen gefahren!"Beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen, stützen wir uns auf die Temperatur und die Wettervorhersage für den Wechsel. Bei den Märkten sind es Zinsen, Teuerung, Schulden und Wirtschaftsleistung. Die Signale sind also bekannt. Die Zyklen ebenso. Warum also handeln so wenig Anleger danach?Ich weiss einfach nicht ob Buy and Hold bei einer Schweiz-Aktien-lastigen Strategie für jemanden der heute z.B. 25 Jahre alt ist, wirklich das Gelbe vom Ei sein wird,
Auf deine Frage hin: "Warum also handeln so wenig Anleger danach?" Gebe ich dir folgende Antwort. Nicht alle Anleger agieren rational. Sprich, auch wenn ich mir bewusst bin, dass ich mit meinen Ganzjahresreifen, nie die optimale Bereifung habe, ist mir meine Bequemlichkeit wichtiger und ich nehme alle Nachteile eines Ganzjahresreifen in Kauf.
Beim Investieren wäre das so zu betrachten, die Möglichkeit einer geringeren Performance nehme ich für weniger Risiko auf mich, denn es fehlt mir die Überzeugung, dass ich mich auf die Signale verlassen kann oder, dass ich sie schlichtweg überhöre oder übersehe.