Langfristige - Strategie

Eine Gruppe von Menschen trifft meistens bessere Entscheidungen als ein beliebiges Individuum, sofern sie unabhängig voneinander entscheiden. Darum bin ich auch überzeugt, wenn viele Leser hier unabhängig ihre Aktienfavoriten nennen könnten, Voraussetzung wäre keiner dürfte wissen welche Aktien die Anderen nennen, wir ein sehr interessantes Portfolio zusammenstellen könnten.
Sicherlich! Der reale Aktienpreis ist ja nichts anderes: Die Summe aller Entscheidungen aller Marktteilnehmer weltweit, die nichts voneinander wissen.
 
- Aktientrading kann niemals erfolgreich sein ?! [COLOR= #0000FF]Kann ist aber kurzfristig gesehen, reine Glücksache![/COLOR]

- Aktientrading kann über Jahrzehnte niemals erfolgreich sein ?! [COLOR= #0000FF]Genau![/COLOR]

- Für Private (Nicht Vollberufliche) Aktienanleger ist die Buy&hold immer die bessere Variante gegenüber Timingversuchen ?![COLOR= #0000FF] Absolut![/COLOR]

-Für die Gruppe der Investoren unter den Aktienanlegern ist es fragwürdig, die Investitionen mit Markettiming-Ansätzen zu kombinieren. Nur unwesentlich bessere Chance geht dabei Hand in Hand mit wesentlich grösserem Risiko ?!..[COLOR= #0000FF] Ich hätte es nicht besser beschreiben können![/COLOR]

- Investitionsstrategien/ sehr lange Anlagehorizonte stehen immer besser da als Tradingstrategien/ kleinere Frames ?! [COLOR= #0000FF]So ist es! [/COLOR]

Kann man noch viel versuchsweise anschliessen und jeweils selbst noch deutlich sinnhaltiger differenzieren.

Ich habe eben keine Ahnung, was genau Du meintest mit dem Satz.

Für mich hört es sich auf den letzten 1 1/2 Seiten dieses Threads so an, als wolltest Du per se jeder Strategie ausser reiner Buy&Hold jegliche Erfolgschance absprechen. [COLOR= #0000FF]Nein, ich sage Buy & Hold ist für den Durchschnittsanleger die beste Strategie![/COLOR]

Das wunderte eben nur sehr. (In einem 'trader-forum' erst recht.) Und liesse sich leichtest wiederlegen.

[COLOR= #0000FF] Na dann mach mal!? Wohlgemerkt aus Sicht eines Privatanlegers![/COLOR]
Für mich stellt sich aber die Frage schon in dem Zusatz erstklassige Unternehmen.

Der "normale Anleger" wird m.E. genauso viele Schwierigkeiten haben, erstklassige Unternehmen auszumachen und langfristig erfolgreich zu kombinieren wie er es hätte, langfristig erfolgreich Markettiming oder Trading zu betreiben.

Es wird nicht jedes Lieschen Müller, John Doe oder dodo in Nebenbeschäftigung ein kleiner Warren Buffet ... genauso wenig wie ein kleiner Larry Williams.

Aber im Allgemeinen bedeutet die Fokussierung auf eine Langfristanlage im WIE für den durschnittlichen Privatanleger als Profil die beste Alternative

... begrenzt die Risiken, lässt ihn mitwachsen im Lernen, erlaubt Urlaub und psychische Distanz, hält mehr Raum für das eigentliche Leben neben der Börse. :cheers:
Sehr interessant deine Ansichten, ich behaupte deckungsgleich mit den meinen, dies beschreibt auch dein letzter Satz. Deine Kritikpunkte sind berechtigt, darum sei hier angefügt. Ich gehe vom Durchschnittsanleger aus, also jener welcher sich nur am Rande mit seinen Anlagen befasst, der vor allem für das Alter nach der Pensionierung anlegt. Der mindestens zehn bis zwanzig Jahre Zeit hat bis er das Geld benötigt! Unter zehn Jahre ist eine Aktienanlage sowieso nicht zu empfehlen, aber ich denke das ist sich jeder bewusst.
Du sprichst Warren Buffett an und welche Aktien man als erstklassig einstufen kann.

Gerade ein Herr Buffett, welcher zu den zehn reichsten Menschen dieser Erde zählt, ist der lebendige Beweis eines erfolgreichen Langfristinvestors. Hier ein paar Zitate:

"Eine Aktie, die man nicht 10 Jahre zu halten bereit ist, darf man auch nicht 10 Minuten besitzen."

"Kaufen sie billig, verkaufen sie nie!"

"Kaufe nie eine Aktie, wenn du nicht damit leben kannst, dass sich der Kurs halbiert."

"Ich versuche nie, mit Aktien Geld zu verdienen. Ich kaufe in der Überzeugung, dass die Börse am nächsten Tag auch für fünf Jahre schließen könnte."

"Ich denke nie darüber nach, was die Börse machen wird. Ich weiß nicht, wie man die Börse oder die Zinsen oder die Konjunktur vorhersagen kann. Und ich habe keine Ahnung, ob die Börse in zwei Jahren höher oder tiefer stehen wird."

"Die Zukunft ist niemals klar: Schon für ein bisschen Gewissheit muss man einen hohen Preis zahlen. Unsicherheit ist deshalb der Freund von Langfrist-Investoren."
Was für einen Warren Buffett Coca Cola, ist für mich eine Nestle, so eine Aktie hält man ein Leben lang. Roche, Novartis, Swisscom, ABB sind meines Erachtens erstklassige Unternehmen, welche sich für eine Langfristanlage bestens eignen.

Zitat: Ich verstehe zu wenig von Bilanzen und günstigen Aktien, darum kaufe ich erstklassige Unternehmen auch mal zu einem überhöhten Preis. Ich kaufe aber niemals ein zweitklassiges Unternehmen zu einem billigen Preis.
 
Denn so sicher wie es Hausse gibt an der Börse so sicherer kommen auch wieder Crashes. Ich habe meien Weg schon lange gefunden und ich habe mich zu 100% auf Optionen auf CH-Werte konzentriert und ich weiss ich kann in einem guten Umfeld mit wenig Kapital eine Milion machen und die obige Performance ist keine Eintagsfliege wie einige von euch auch wissen.
Wie die Ebbe und Flut zum Meer gehört, gehört die Baisse und Hausse zur Börse, das ist ein Gesetz, da gibt es nichts zu diskutieren. Der einzige aber entscheidende Unterschied, Ebbe und Flut können wir voraussagen.Du bist ein knallharter Zocker, dein Motto ist Barfuss oder Lackschuh! Wer dieses Zockergen in sich hat, der kann gar nicht anders, der muss zocken. Wer sich des Risikos bewusst ist, dem kann man nur viel Glück wünschen, der wäre aber mit einer Langfriststrategie gar nicht glücklich. So einer kann, wie du es richtig schreibst, mit wenig Kapital und viel Glück eine Million machen, er kann aber auch mit viel Kapital und wenig Glück, pleitegehen. Ich finde die Anekdote von deinem Freund sehr aufschlussreich. Du befasst dich ja schon über viele Jahre mit der Börse und hast in dieser Zeit sicher ein Gespür für das optimale Timing, für den Otto Normalanleger ist aber eine Optionsstrategie nicht geeignet.
 
@John Doe

Du siehst also dies alles umgekehrt?

Demnach müsste, wenn es die Weisheit der Masse geben würde, Otto Normalverbraucher mit Weisheit gesegnet sein, und wir hätten auf Erden schlagartig keine grossen Probleme mehr, wir würden im Paradies leben. Es ist schliesslich immer die eigene Sicht/Perspektive, aus der man urteilt (Ansichtssache). Was für A so ist, ist für B komplett anders, weil er die Welt aus einer anderen Perspektive sieht bzw. erlebt.

Die Weisheit der Masse.

Dachte ich früher auch; aber schlussendlich ist Wikipedia nur zu dem tollen Lexikon geworden, weil es einzelne fachlich versierte Leute gibt, die ihr Wissen mit der Masse geteilt haben.
Nur die Bereitschaft vieler Menschen, Ihre Meinungen, ihr Wissen, ihre Weisheit weiterzugeben, ermöglichte den Erfolg von Wikipedia. Die Beiträge sind vermutlich besser und vollständiger als die meisten Artikel, die irgendein Autor alleine geschrieben hätte.
Ja klar sind sie besser, weil sie ja dauernd korrigiert und verbessert werden. Aber Nochmals für dich John es ist die Weisheit der Wenigen. Oder verständlicher ausgedrückt die Weisheit der wenigen unter den Vielen. Und ich lese gerne qualitativ gute Sonntagslektüre, regt sehr zum nachdenken an und ist interessant/wertvoll.

Was die Psychologie der Massen betrifft kannst du auch das sehr trockene Buch von Gustave le Bon lesen, was die Masse hervorgebracht hat ist unter anderem der Nationalsozialismus der Nazis.
Ich habe es mindestens schon zweimal ganz gelesen und hin und wieder Passagen daraus. Da könnten wir lange darüber diskutieren, bist du mit mir einig das es einen „Führer“ brauchte um die Masse zu bewegen? Doch um das geht es hier nicht, es geht um die Weisheit der Vielen und nicht um die Verblödung der Masse. Ich zitiere hier als Beispiel aus dem sehr interessanten Buch von James Surowiecki „The Wisdom of Crowds. Why the Many Are Smarter Than the Few“ auf Deutsch „ Die Weisheit der Vielen. Warum Gruppen klüger sind als Einzelne“
"Warum Gruppen klüger sind als Einzelne" - Aua, das tut mir richtig weh wenn ich sowas lesen muss :eek:
Nur in einem Fall sind Gruppen klüger als Einzelne - wenn sie wie im Internet unabhängig voneinander sind. Das ist dann aber per se keine Gruppe wie wir sie kennen, von Versammlungen von Menschen. Man verpasst nichts wenn man solche Versammlungen meidet. Und genau das ist mein Kritikpunkt.

Als Beispiel für eine Organisation, die quasi kollektiv verblödete, führt die Nasa aus der Zeit vor dem "Columbia"-Absturz Anfang 2003 an. Eine Vielzahl von Mitarbeitern in der Weltraumorganisation, so zeigt er anhand späterer Zeugenbefragungen, befürchtete bereits das Schlimmste, als bekannt wurde, dass die Schutzhaut der Raumfähre beim Start beschädigt worden war. Die Diskussion im zuständigen Management-Team aber wurde unterdrückt, weil die Leiterin allen ihre Meinung aufdrängte: Es gebe kein Problem, und wenn doch, könne man ohnehin nichts dagegen tun. So wurde nicht einmal im Ansatz versucht, Ausmaß und Auswirkungen des Shuttle-Schadens vor dem Wiedereintritt in die Atmosphäre zu ermitteln. Menschenmassen, so Surowiecki, sind eben vor allem dann schlauer als einzelne, wenn alle möglichst simultan und unabhängig voneinander entscheiden - und wenn ein Mechanismus besteht, der die Einzelmeinungen zu einem Mittel bündelt, wie bei einer Wahl, an der Börse, im Wettbüro - oder beim Studio-Ted von "Wer wird Millionär?".

Und hier ein anderes Beispiel auch aus dem Buch, es zeigt die Stärke der Vielen.

Francis Galton war zwar schon 85 Jahre alt, als er 1906 einen Viehmarkt besuchte – aber nicht zu alt, um seine eigene, lang gehegte These über den Haufen zu werfen. Der Forscher vertrat nämlich die Ansicht, dass das Fortbestehen und Gedeihen der menschlichen Gesellschaft von einer winzigen Elite abhängt. Die Masse sei einfach zu dumm. Auf dem Markt widerlegte Galton sich selbst. Dort galt es das Gewicht eines Ochsen zu schätzen. Rund 800 Besucher gaben ihren Tipp ab – Experten ebenso wie komplette Ignoranten. Galton besorgte sich die Tippzettel, addierte alle Schätzungen, teilte die Summe durch die Zahl der Besucher und kam auf einen Durchschnittswert von 1197 Pfund. Was ihn komplett verblüffte: Der Ochse wog exakt 1198 Pfund.

Ende Zitat.

Eine Gruppe von Menschen trifft meistens bessere Entscheidungen als ein beliebiges Individuum, sofern sie unabhängig voneinander entscheiden.
Sind wir gleicher Meinung aber eine Gruppe von Menschen beeinflusst sich selbst, und dann wird alles auf EINE Meinung heruntergebrochen, dann ist sie einem versierten Individuum unterlegen.
Konklusion:

Was richtige Gruppen betrifft hat Gustave le Bon absolut Recht.

Was künstliche unabhängige Gruppen wie das Internet betrifft, stimmt der Grundsatz der "Weisheit der Wenigen unter den Vielen".

 
[SIZE= px]Nichts Neues im Westen [/SIZE]

Ich bin durch etliche Gold, Aktien und Krisenforen gesurft, meine Bilanz ist ernüchternd auf den Punkt gebracht, nichts Neues im Westen.

Es gibt sie immer noch, die entweder oder Anleger, verschlossen gegenüber jeglicher Vernunft. Jener Vernunft, welche die Unvernunft der Börse miteinkalkuliert.

Als Blasphemie bezeichnet ein Goldfanatiker die Äusserung, Gold ist auch nur ein Anlageinstrument, wer dies aber verinnerlicht, hat kein Problem auch in Gold zu investieren.

Die Goldanhänger prognostizieren nun einen Aktiencrash von minus 80% oder mehr, mir ist es unverständlich, warum jemand solche Prognosen äussert, wo liegt wohl der Anreiz solche Panikmache zu betreiben, was läuft falsch in deren Leben.

Vor zirka einem Jahr hiess es, die Aktienmärkte werden um 50-70% sinken und Gold um 50-70% steigen, wer auf solche Prognosen hörte und seine Anlagestrategie darauf abstimmte, ist um einiges reicher geworden, wenn auch nur um Erfahrungen. Geldmässig ist er sicher um 10 – 20 % ärmer, wäre er denn in Aktien geblieben. Das ist fatal!

Es zeigt aber einmal mehr, Prognosen machen Nichtwissende die vorgeben etwas zu wissen, was sie nicht wissen können. Würde jeder von der Börse verbannt werden, dessen Prognose komplett falsch war, gebe es 50 % weniger Anleger, die Übriggebliebenen hatten einfach nur Glück. Ein Anleger muss eine Strategie haben, diese anhand von Prognosen zu ändern gleicht einem finanziellen Selbstmord! Prognosen dienen zur Belustigung, gleichzusetzen mit einem Comicstrip. Niemand war je in der Lage, die Börse vorherzusagen. Es ist eine totale Zeitverschwendung.

Natürlich kann die Börse um X % sinken, wie das Gold auch! Der Vorteil eines Aktieninvestments contra Gold ist folgender, die Aktien werden bei einer Konjunkturerholung wieder steigen, das Gold hingegen sinken. Aktien sind eine Beteiligung in und an der Wirtschaft, Gold ist eine Versicherung bei schlechten Wirtschaftsaussichten. Aktien rentierten, ich beziehe mich jetzt auf den Schweizer Aktienmarkt SMI, ohne Dividende von 1999 bis 2012 um 0%! Das kann das Gold aber auch, es rentierte von 1982 bis 2002 ebenfalls um 0%. Aktien können innerhalb von sechs Jahren um 400% zulegen, das kann Gold ebenfalls, es hat in den letzten 10 Jahren um etwa 600% zugelegt.





Wer jetzt argumentiert, es gibt Zeiten da sollte man nur Gold besitzen, jedoch keine Aktien und umgekehrt, der geht von einem rationalen Markt aus. Das der Markt, respektive die Börse und deren Teilnehmer alles andere als rational sind, berücksichtigt jener in seiner Aussage nicht. Somit begibt sich derjenige in die Gefahr falsch zu liegen, ein rationaler Anleger, welcher in Beiden Assets investiert ist, entzieht sich dieser Gefahr.

Merke: Die Aussicht auf bessere Zeiten ist in schlechten Zeiten besser als in guten Zeiten.

 
@John DoeDu siehst also dies alles umgekehrt?Nur in einem Fall sind Gruppen klüger als Einzelne - wenn sie wie im Internet unabhängig voneinander sind. Das ist dann aber per se keine Gruppe wie wir sie kennen, von Versammlungen von Menschen. Man verpasst nichts wenn man solche Versammlungen meidet. Und genau das ist mein Kritikpunkt.
Nein, ich sehe nicht alles umgekehrt, in diesem von dir genannten Punkten sehe ich es gleich wie du. Ich glaube selbst bei den kritischen Punkten, kämen wir bei näherem Austausch auf den gleichen Nenner, aber der Thread hier ist der Falsche, für eine derartige Diskussion, DARUM!
:D
 
John DoeIch war auch in vielen Foren, aber was hat eine Langfrist Strategie in einem Trader Forum verloren!? Ich habe nichts gegen eine Langfrist Strategie aber etwas einfacheres und simples vor allem wie du sie machst, kenne ich nicht und bringt nur denen etwas, die schon Geld haben oder den glücklichen die erst 2003 eingestiegen sind, den die Rendite ist ansonsten verdammt mager. Dies ist auch der Grund das ich mich immer weniger melde, denn hier scheinen sich primär Goldanhänger und Langfrist Anleger zu duellieren und der Nutzen für einen Trader ist sehr gering. Eigentlich müsste man den Namen dieses Forum in Philosophie der Anlagenstrategie umbenennen.

 
Wie der Titel dieses Thread ja definiert, was hier diskutiert werden soll, ist die Langfriststrategie. Aber hier sind Kraut und Rüben durcheinander. Ich frage mich, warum die Trader hier überhaupt schreiben. Das ist ja nicht ihr Ding und füllt hier nur den Beitrag. Beide Strategien haben ja ihre Berechtigung. Jedem das seine, aber ich sehe nicht ein warum ein Trader einen Lanfristanleger und umgekehrt bekehren und belehren will. Ich bin zu 70% - 80% Langfristanleger. Bin aber auch bereit mal einen aufgelaufenen Gewinn zu realisieren, auch wenn ich noch positiv für den Titel bin, aber mit vorübergehenden Rückschlägen rechnen muss, weil die Märkte zu gut gelaufen sind. So habe ich letzte Woche z.B. Swisscom und Valora verkauft. War möglicherweise eine zu ängstliche Reaktion, aber ich konnte einen für mich schönen Gewinn mal mitnehmen. Bei Rückschlägen würde ich diese Titel aber wieder kaufen. Swisscom schon wegen der Dividende. Wobei bei Swisscom halt schon auch beachtet werden muss, dass Wachstum bei der auch stärker werdenden Konkurenz auch schwieriger wird. Valora ist natürlich ganz was anderes als Swisscom. Valora ist volatieler, läuft aber gut in einem Wirtschaftsaufschwung. Ob sich ein Wirtschaftsaufschwung in den nächsten Monaten durchsetzen wird, ist aber noch fraglich. All die bekannten "Lasten" in Europa, China, Amerika, etc. könnten noch längere Zeit immer wieder zur Belastung für die Börsen werden.John Doe, es wäre gut und auch verständlicher wenn man bzw. Du hier mal sagen wir 5 - 10 Aktien nennen würdest, welche Du in ein Langfristdepot nehmen würdest. Anhand dieser Titel könnten wird dann alles realistisch verfolgen. Damit Du hier nicht zu viele Daten und Kurse reinschreiben muss, muss jeder der dafür interessiert ist, selber eine Watchliste erstellen. Für User, welche diese Aktien jetzt nicht einfach 10 Jahre und mehr liegen lassen wollen, könnte man dann bei anziehender Gefahr für "wesentliche" Kursrückgänge, mitteilen was man vorübergehend aus diesen 10 Titeln verabschieden oder ersetzen soll. Zur Kontrolle sollte dann jeder auch die verkauften Titel in eine zweite Watchliste aufnehmen. Die langfristige Aktienstrategie finde ich auch am erfolgsversprechensten und verursacht auch nicht so eine Hektik im Alltag. Aber bei Gefahr mal verkaufen und wenn der Titel wieder Boden gefunden hat wieder kaufen finde ich interessanter. Dies wohl auch für Anleger deren Langfristigkeit nicht mehr 100 Jahre sind. Persönlich würde ich das sehr interessant finden und es würde sich von der Theorie wohltuende abheben. Es bringt ja wirklich nicht viel wenn hier ständig das Gleiche durchgekauft wird, welche Strategie jetzt die beste ist. Wenn wir das in der Praxis durchführen, klar auch nur in einer Watchliste, hat man es trotzdem realistischer vor Augen. Karat

 
KaratDieser Thread hat einfach nichts in Aktien Schweiz verloren und sollte in Technik verschoben werden.

 
John Doe

Ich war auch in vielen Foren, aber was hat eine Langfrist Strategie in einem Trader Forum verloren!? Ich habe nichts gegen eine Langfrist Strategie aber etwas einfacheres und simples vor allem wie du sie machst, kenne ich nicht und bringt nur denen etwas, die schon Geld haben oder den glücklichen die erst 2003 eingestiegen sind, den die Rendite ist ansonsten verdammt mager.

Dies ist auch der Grund das ich mich immer weniger melde, denn hier scheinen sich primär Goldanhänger und Langfrist Anleger zu duellieren und der Nutzen für einen Trader ist sehr gering. Eigentlich müsste man den Namen dieses Forum in Philosophie der Anlagenstrategie umbenennen.
trader-forum.ch das schweizer börsenforum ist der Name dieses Forums, ein Trader ist eine Person welche an der Börse mit Wertpapieren handelt. Natürlich muss man schon Geld haben, um an der Börse zu handeln, Südseeperlen werden dort nicht akzeptiert.
Ich finde nicht das sich in diesem Thread Goldanhänger und Langfristanleger duellieren, austauschen vielleicht und nicht mal das intensiv. Niemand schreibt hier gegen Gold oder gegen Aktien, im Gegenteil ich schreibe für Beide Assets.

Wenn du der Meinung bist meine Beiträge seien für einen Wertpapieren Händler gering, dann musst du ja nicht mehr hier lesen.

Du meinst man müsste das Forum in Philosophie der Anlagenstrategie umbenennen, das wäre ein guter Name für diesen Thread, aber nicht als Forum Name. Deine Philosophie ist es mit Optionsscheinen zu zocken, du gehst damit das Risiko eines Totalverlusts ein, das ist nicht jedermanns Sache. Akzeptiere doch einfach, dass es noch andere Anlagestrategien und Philosophien gibt.

Dieser Thread hat einfach nichts in Aktien Schweiz verloren und sollte in Technik verschoben werden.
Da du ja zum Team in diesem Forum gehörst habe ich deine Meinung zu akzeptieren, wenn du diesen Thread also verschieben willst, nur zu!
 
John Doe,

es wäre gut und auch verständlicher wenn man bzw. Du hier mal sagen wir 5 - 10 Aktien nennen würdest, welche Du in ein Langfristdepot nehmen würdest. Anhand dieser Titel könnten wird dann alles realistisch verfolgen. Damit Du hier nicht zu viele Daten und Kurse reinschreiben muss, muss jeder der dafür interessiert ist, selber eine Watchliste erstellen. Für User, welche diese Aktien jetzt nicht einfach 10 Jahre und mehr liegen lassen wollen, könnte man dann bei anziehender Gefahr für "wesentliche" Kursrückgänge, mitteilen was man vorübergehend aus diesen 10 Titeln verabschieden oder ersetzen soll. Zur Kontrolle sollte dann jeder auch die verkauften Titel in eine zweite Watchliste aufnehmen. Die langfristige Aktienstrategie finde ich auch am erfolgsversprechensten und verursacht auch nicht so eine Hektik im Alltag. Aber bei Gefahr mal verkaufen und wenn der Titel wieder Boden gefunden hat wieder kaufen finde ich interessanter. Dies wohl auch für Anleger deren Langfristigkeit nicht mehr 100 Jahre sind.

Persönlich würde ich das sehr interessant finden und es würde sich von der Theorie wohltuende abheben. Karat
Am 21.Januar 2013 würde ich einem Langfristanleger diese Schweizertitel empfehlen, da wir uns ja „noch“ in „Aktien-Schweiz“ befinden.
[SIZE= px][/SIZE]

Nestle N 63.25 CHF

Bell N 2'086.00 CHF

Barry Callebaut N 907.50 CHF

Roche Hldg G 198.50 CHF

Novartis N 61.00 CHF

ABB N 19.53 CHF

Swisscom N 402.00 CHF

GOLD 100gr 5030.00 CHF (Versicherung)

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich gehe von einem Minimum Zeithorizont über ZEHN JAHRE aus und auf dieser Basis würde ich in der jetzigen Situation 60% meines Anlagekapitals sofort investieren.

 
Am 21.Januar 2013 würde ich einem Langfristanleger diese Schweizertitel empfehlen, da wir uns ja „noch“ in „Aktien-Schweiz“ befinden.

[SIZE= px][/SIZE]

Nestle N 63.25 CHF

Bell N 2'086.00 CHF

Barry Callebaut N 907.50 CHF

Roche Hldg G 198.50 CHF

Novartis N 61.00 CHF

ABB N 19.53 CHF

Swisscom N 402.00 CHF

GOLD 100gr 5030.00 CHF (Versicherung)

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich gehe von einem Minimum Zeithorizont über ZEHN JAHRE aus und auf dieser Basis würde ich in der jetzigen Situation 60% meines Anlagekapitals sofort investieren.
Persönliche würde ich den obenenannten Titeln noch Emmi beifügen, dafür das Gold weglassen. (Bin kein Verfechter von Goldinvestment)Aber gemäss meinem Strategiedenken würde ich nicht sofort kaufen, sondern auf eine Schwächephase spekulieren.

Ja, ich weiss, bei einer Langzeitstrategie zählt dies nicht, doch es schleckt keine Geiss weg, dass der Gewinn dann doch höher ausfallen würde.

Dann habe ich es wie Karat1. Eine Gewinnmitnahme von Zeit zu Zeit schadet nicht. Das lehrt die Geschichte. Aber, dann ist es keine Langzeitstrategie mehr. ;)

Urs

 
Also ich finde den Thread hier sehr wertvoll. Ordentliche und gepflegte Beteiligung. Der Unterbereich, der dadurch im Börsenforum ausgefüllt wird, findet sich ja auch im Titel genannt.Ich beschäftige mich selbst auch mit beidem - Langfristanlage wie 'Trading' (in allen Frames) - und bin darin marktaktiv.Die Beobachtungen der Zusammenhänge durch John Doe, die auch beratenden bis warnenden Charakter haben und sich noch orientierenden Börseninteressierten nur eine Weitung des Horizontes bedeuten können unter all den farbenfrohen Glammerwelten und schönmalerischen Landschaften, die von Broker- bis CFD/ForexPommesbuden fortlaufend zur Dauerwerbetrommel angerührt werden:.... finde ich da äusserst wertvoll undngehören schon definitiv in so ein Forum.Der Aufwand, die Ressourcen (zeitlich, finanziell, nervlich ... etc.), die aufgebracht werden müssen, um auch nur annähernd in einen dauerhaft profitablen Bereich zu kommen durch aktives Handeln, wird von den meisten unterschätzt - und schliesst tatsächlich den durchschnittlichen Anleger (für den es eben nicht der Hauptjob ist) gänzlich aus.Auf so etwas kann man entegegen eben der Werbemaschinerie nicht oft genug hinweisen. So denke ich zumindest auch.-----Alle, die sich dennoch mehr zutrauen oder gar tatsächlich langfristig erfolgreich aktiver sind, wissen ja meist schon um die gewisse Ausnahmeposition, die sie damit bekleiden. ;)Ich probiere mich auch gerne einmal an einem öffentlichen Projekt, in dem ich versuche, über viele Jahre beide Formen aktiv und transparent darzustellen.Dabei denke ich an ein öffentliches Altersvorsorge-Projekt. Ca. 30k werden jährlich angelegt. Davon wird jeweils ein Drittel in aktives Trading (Futuremärkte & Aktien) gehen und die restlichen zwei Drittel werden in Dividendenstrategie, Buy&Hold und Markettimingansätze langfristig verwaltet.Werde ich dann gerne alles mal detailliert dokumentieren, weil es Spass macht und dann auch nur gänzlich transparent Sinn macht.Da ich dieses Jahr quer durch die Schweiz in einen neuen Kanton zügel, eine neue Arbeitsstelle antrete mit erster kleiner Führungs-/Teamverantwortung und so 2013 durch einiges ausgelastet wird, mute ich mir das aber frühestens 2014 zu.Dann wird es aber sicherlich spannend, über die Jahre festzustellen, wie die unterschiedlichen Strategien in "Dodo's Fonds" abschneiden.Wenn ich eindrücklich baden gehe, ist das eben so ... und es dürfen dann gerne die Verfechter der einen oder anderen Herangehensweise ihre Kritikmesser wetzen. :top:

 
trader-forum.ch das schweizer börsenforum ist der Name dieses Forums, ein Trader ist eine Person welche an der Börse mit Wertpapieren handelt. Natürlich muss man schon Geld haben, um an der Börse zu handeln, Südseeperlen werden dort nicht akzeptiert.

Du meinst man müsste das Forum in Philosophie der Anlagenstrategie umbenennen, das wäre ein guter Name für diesen Thread, aber nicht als Forum Name. Deine Philosophie ist es mit Optionsscheinen zu zocken, du gehst damit das Risiko eines Totalverlusts ein, das ist nicht jedermanns Sache. Akzeptiere doch einfach, dass es noch andere Anlagestrategien und Philosophien gibt.

Da du ja zum Team in diesem Forum gehörst habe ich deine Meinung zu akzeptieren, wenn du diesen Thread also verschieben willst, nur zu!
Wir sind uns einig was ein Trader ist und ich habe nichts gegen deine Anlagephilosophie, aber ehrlich dies hat nichts aber auch gar nichts mit Traiding zu tun! Wer von uns ist in 10 Jahren noch im Forum, gibt es dieses Forum überhaupt noch usw. Jedem seine Anlagephilosophie aber bitte dort wo sie hin gehört. Für mich hat sie null informationswert, da ich ein Trader bin und auch wenn ich Aktientrader bin, bringt mir diese langfristige Anlagepolitik nichts.

Informationen über Gerüchte oder eben das sich zur Zeit die Börse vom CHF beeinflusst ist, können nützlich sein, aber Roche jetzt kaufen und 10 Jahre warten, sehr sinnvoll für ein Trader-Forum.

 
Persönliche würde ich den obenenannten Titeln noch Emmi beifügen, dafür das Gold weglassen. (Bin kein Verfechter von Goldinvestment)

Aber gemäss meinem Strategiedenken würde ich nicht sofort kaufen, sondern auf eine Schwächephase spekulieren.

Ja, ich weiss, bei einer Langzeitstrategie zählt dies nicht, doch es schleckt keine Geiss weg, dass der Gewinn dann doch höher ausfallen würde.

Dann habe ich es wie Karat1. Eine Gewinnmitnahme von Zeit zu Zeit schadet nicht. Das lehrt die Geschichte. Aber, dann ist es keine Langzeitstrategie mehr. ;)

Urs
Das ist doch eine konkrete Aussage, interessant wäre dann zu erfahren, wann du kaufen würdest. Ich finde ein Langfristanleger kann durchaus auch mal einen Teil seiner Aktien verkaufen, wenn er sich dabei seine Gedanken macht. Aus Angst oder Gier sollte er hingegen nicht verkaufen. Du schreibst " Eine Gewinnmitnahme von Zeit zu Zeit schadet nicht. Das lehrt die Geschichte" Da bin ich anderer Meinung, weil man den Markt nicht timen kann, aber lassen wir dieses Thema und werden konkret.
Auf meinen Vorschlag ein Musterportfolio auf "nur" fünf Jahre mit 30`000.- CHF anzulegen, weil Turbo meinte die meisten hier hätten ungefähr diesen Betrag zur Verfügung, hat Turbo gekniffen, dabei hätte er doch innert ein paar Monaten, eine Millionen daraus machen können, was er ja selbst ein bisschen weiter oben schreibt. Der einzige in diesem Forum war migelito der sich dieser Aufgabe annahm und er verfährt genau nach deinem Prinzip, nämlich ganz langsam und sukzessive in den Markt einzusteigen. Mit dieser Methode liegt er nun seit Anfang an sehr gut und um einige Prozentpunkte besser als ich mit meinem Portfolio.

Du könntest doch ebenfalls ein Portfolio aufmachen und deine Strategie vorführen, damit gleichzeitig den Beweis liefern, dass es sinnvoll ist seine Aktien auch mal zu verkaufen.

Emmi ist ein solider Schweizer Titel, welcher eine beindruckente Performance in den letzten fünf Jahren geliefert hat, er passt auf jeden Fall in eine Langfriststrategie, mir wäre er im Moment einfach zu teuer.

Ich konzentriere mich von nun an immer in der Gegenwart zu schreiben, also nicht ich habe oder ich werde, sondern ich mache.

Ich finde es müssig sich auf der Vergangenheit auszuruhen, nein interessant ist, was macht ein Anleger wie ein, Urs, dodo, Karat, Fritz, speki, migelito, misterion, Psy,John Doe und alle sonstigen Anleger in der Gegenwart.



Das wäre auch interessant von einem Turbo zu erfahren, ich habe bis jetzt immer nur im Nachhinein von seinen Gewinnen gelesen.

 
Wir sind uns einig was ein Trader ist und ich habe nichts gegen deine Anlagephilosophie, aber ehrlich dies hat nichts aber auch gar nichts mit Traiding zu tun! Wer von uns ist in 10 Jahren noch im Forum, gibt es dieses Forum überhaupt noch usw. Jedem seine Anlagephilosophie aber bitte dort wo sie hin gehört. Für mich hat sie null informationswert, da ich ein Trader bin und auch wenn ich Aktientrader bin, bringt mir diese langfristige Anlagepolitik nichts. Informationen über Gerüchte oder eben das sich zur Zeit die Börse vom CHF beeinflusst ist, können nützlich sein, aber Roche jetzt kaufen und 10 Jahre warten, sehr sinnvoll für ein Trader-Forum. (Turbo)__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Wo ist eigentlich das Problem. Der Titel dieses Thread's sagt ja eigentlich ziemlich präzise was hier diskutiert werden soll. Nämlich ein langfristiges Depot. Ob es nun 10 Jahre sein müssen, kann man diskutieren.

Für mich ist einfach der Grundgedanke dieses Thread dass die Aktien längerfristig gehalten werden, aber nach einem starken Anstieg auch mal Gewinne realisiert werden sollten. Das gibt einem langfristigen Depot eben noch dieses gewisse "Etwas" und ist hier im Forum auch interessanter. Ich denke niemand will hier ein Depot das 10 Jahre unverändert ist. Wir wollen ja nur aufzeigen, dass auch mit kaufen und halten und mal Gewinne mitnehmen interessanter und gewinnbringender ist als einfach täglich zocken. Die meisten hier im Forum haben ja dafür gar keine Zeit. Es gibt ja noch schönere Dinge als den ganzen Tag die Kurse überwachen.

Ich mache mal folgenden Vorschlag:

Ihr nennt mir mal Eure Favoriten für diese Strategie und ich werde dann die meist genannten Titel in eine Watchliste aufnehmen und wir werden dann von Zeit zu Zeit hier lesen können. Den Start mit den gewählten Titel können wir bzw. ich dann in einem anderen Thread eröffnen wenn es hier fehl am platz ist.

Karat

 
Jedem seine Anlagephilosophie aber bitte dort wo sie hin gehört. Für mich hat sie null informationswert, da ich ein Trader bin und auch wenn ich Aktientrader bin, bringt mir diese langfristige Anlagepolitik nichts.Informationen über Gerüchte oder eben das sich zur Zeit die Börse vom CHF beeinflusst ist, können nützlich sein, aber Roche jetzt kaufen und 10 Jahre warten, sehr sinnvoll für ein Trader-Forum.
Ich weiss nicht auf was du genau hinaus willst, was spielt es für eine Rolle, wo ich schreibe, dann müsste man das Börsenspiel ja auch verschieben, ich finde das kleinlich. PS: Wenn du Gerüchte in das Forum setzt sollte ein Leser auch erkennen können, ob dieses Gerücht von dir ist oder von einer anderen Quelle, wie zum Beispiel bei der Swisss Re Quelle:http://www.bluewin.ch/de/index.php/1651,742306/MARKTGESPRAeCH_21._Januar_2013__Swiss_Re,_Siegfried/de/news/boerse/kurse/schlagzeilen/
 
Für mich hat sie null informationswert, da ich ein Trader bin und auch wenn ich Aktientrader bin, bringt mir diese langfristige Anlagepolitik nichts.Roche jetzt kaufen und 10 Jahre warten, sehr sinnvoll für ein Trader-Forum. (Turbo)
[SIZE= px]Ich kenne die Regeln hier im Forum nicht, aber wenn mir jemand vom Team schreibt, meine Kommentare seien, dem Sinn nach, wertlos, dann will ich mich da auch nicht mehr engagieren. Ich akzeptiere Regeln und Eigentum, darum werde ich mich solange zurückhalten mit meinen Kommentaren, bis ich weiss ob ich da nicht gegen Regeln verstosse.[/SIZE]
 
@ John DoeTake it easy, deine Einträge sind ja wertvoll Aber Turbo's Erklärungen sind auch nicht ohne Hand und FussDas Trader-Forum ist ja gut strukturiert und für jedes Thema gibt es einen Platz, und es ist nun mal im Sinne jedes Users das die Themen am richtigen Ort liegen.Diejenigen, die jeden Tag im Forum sind wissen sich zu navigieren auch wenn Themen am falschen Platz oder am falchen Ort geschrieben werden. Aber für diejenigen die unregelmässig, oder neu via google etwas suchen und auf dieses Forum stossen bleiben eher und werden auch aktive User (dies ist ja wichtig für den Betreiber des Forum) wenn die Struktur und die Themen selbsterklärend und nicht in einem chrüsimüsi enden.Und nun zum ThemaAls langfristige Anlage definiert man > 1 Jahr Aber in Zeiträumen von > 10 Jahren. Was ist dann das Ziel (what for). Sparen für ein Eigenheim, Geschäft, etcetc; anhand dessen muss dann für das jeweilige Projekt auch die richtige Anlagestrategie gewählt werden. alles only my1dime