Langfristige - Strategie

Wieviel Gold in Privatbesitz ist sehen wir nicht. Weiss man das überhaupt? Privaten Goldbesitz müsste man ja bei den Steuern als Vermögen angeben und versteuern.?
Ich denke da gibt es nur Schätzungen, genaue Zahlen lassen sich meines Erachten nicht eruieren, wie denn auch, man müsste ja Schmuck, Zahngold, Kunstgegenstände, Münzen und Barren erfassen. Ja, Goldbesitz muss versteuert werden, viele verdrängen das aber ;)
 
Versteuert werden müsste u.a. im Vermögen auch das Bargeld das zu Hause herumliegt oder unter der Matraze versteckt ist. Wenn es beträchtliche Summen sind, kann das einfach mal Probleme geben wenn man etwas bezahlt das man ggü. dem Steueramt nachweisen muss. Zum Beispiel den Kauf und die Finanzierung eines Hauses oder von StWE. Die Steuerämter machen automatisch praktisch bei jedem Steuerpflichtigen den Vermögensvergleich von z.B. steuerbares Vermögen per 1.1.2012 zum steuerbaren Vermögensbestand per 1.1.2013! Da sind aus Unvorsichtigkeiten sshon sehr viele Steuerhinterziehungen entdeckt worden. Also vor der Abgabe der Steuererklärung immer diesen Vermögensvergleich machen. Karat

 
Versteuert werden müsste u.a. im Vermögen auch das Bargeld das zu Hause herumliegt oder unter der Matraze versteckt ist. Karat
Da fällt mir ein Witz ein;Ein Einbrecher steigt ein, der Wohnungsinhaber wacht auf. „Keinen Laut!“ sagt der Einbrecher. „Ich suche nur nach Geld!“ - „Gute Idee!“ meint der Hausherr. „Ich suche mit!“
 
Bei deiner Grafik gehen wir aber wieder nur von den Nationalbankreserven der jeweiligen Länder aus. Wieviel Gold in Privatbesitz ist sehen wir nicht. Weiss man das überhaupt? Privaten Goldbesitz müsste man ja bei den Steuern als Vermögen angeben und versteuern.?
Was man in etwa weiss ist folgendes:Es gibt über der Erde 160'000t Gold. Zentralbanken besitzen 32'000t, Schmuck ca. 80'000t, Barren und Münzen Privater Investoren 32'000t, Industrie ca. 20'000t.
 
Kürzlich war zu lesen, dass die USA zum grössten Öl- und Gasproduzenten aufsteigen wird.
Hmm... erstaunlich wie Menschen noch an die USA glauben... Wer Finanziert den Aufstieg zur Energiemacht?Neue Rekorde an Food Stamps. 48mio das sind über 15% der Bevölkerung und die Anzahl Essensmarkenbezieher wird mehr.Ich bin mal gespannt wie sich die Krankenversicherung auf das Budget auswirken wird, dass will Obama mit Obamacare ja schaffen.Also was sie Schulden angeht seh ich für Europa und USA schwarz. Allerdings denk ich nach einem "Bankrott" oder nach einer Schuldenvernichtung sollten die USA besser dastehen.Kleine bsp. sind die Rentensysteme... wer finanziert dies in 5-10Jahren? Mich nerven die Abzüge auch wenns "nur" 20fr. im Monat sind die als "solidarität" weggehen bei der PK. Und das System wurde wohl nicht berechnet mit der Idee das alle über 85Jahr werden.Wir stehen vor gewaltigen Herausforderungen. Und die letzten 3Jahre haben doch klar gezeigt das im Moment niemand eine Lösung hat.Auch was sie Umwelt angeht, viele wissen gar nicht wie beschissen es diesem Planet geht.
 
@ rph,

Zuerst mal, willkommen im Club der Tausender, bisschen spät und nach mir, :banana: was ich rein zufällig (von wegen) nur am Rande bemerken will. :cool:

Und dann noch Ernst, ich finde es super :eek:k: von dir, dass du die Wette eingegangen bist, du hast meinen :repsekt:

Da es sich bei der Laufzeit von einem Jahr mehr um ein Spiel oder eben Wette handelt, zitiere ich Cesar "Sit venatus incipiunt"

 
Anschliessend an die http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_trading_losses Liste ein interessanter Bericht von Tim Schäfer ein gleichgesinnter Anlegertyp, der Artikel passt gut in diesen Thread und wir sind schnell wieder beim Thema, Langfristanlage.



VON TIM SCHÄFER

Die Profi-Trader befinden sich weltweit auf dem Rückzug. Der Hochfrequenzhandel verliert an Bedeutung. Zum Glück. Ich halte diese schnellen Computerhandelssysteme für gefährlich. Sie sind unberechenbar.

Der „Flash Crash“ aus dem Jahr 2010 sollte den Behörden eine Lehre gewesen sein. Ich schrieb für das WirtschaftsBlatt einen Artikel über den Hochfrequenzhandel: „Wenn die Kurse beben“.

Ich bin der Meinung: Das große Geld wird nach wie vor in langweiligen Branchen mit Geduld verdient. Buy and Hold, Kaufen und Liegenlassen, ist eine bewährte Strategie des Vermögensaufbaus.

Wenn ich mir all die Trading-Skandale bei den Banken anschaue, wird mir Angst und Bange. Denken Sie an den „Wal bei JP Morgan Chase“, Bruno Iksil. Der Trader hat bis zu neun Milliarden Dollar in diesem Jahr in London verzockt. Erinnern Sie an all die anderen Trader, die auf die Nase gefallen sind, die Milliarden in den Sand gesetzt haben? Haben Sie schon mal was von Jerome Kerviel, Nick Leeson, Kweku Adoboli gehört? Die Sünden-Liste ist lang, ellenlang.

Ich glaube, all diese Zocker leben in einer Phantasiewelt. Sie häufen, ohne es zu merken, Risiken an. Eines Tages rächt sich das. Dann bricht das Kartenhaus zusammen. Im schlimmsten Fall kann das eine Großbank in eine Schieflage bringen.

Nicht ausgeschlossen ist folgendes Szenario: Ein Tradingsystem spielt verrückt, beeinflusst andere Marktteilnehmer, die Weltmärkte beben, es kommt zu einer Börsenpanik. Der Flash Crash gab uns schon ein Warnsignal dafür, was passieren kann, wenn Trades aus dem Ruder laufen.

Unsere Banken geben Millionensummen für Lobbyarbeit aus, machen gut Wetter für ihre Tradingsysteme, für ihre Derivate und künstlichen Produkte, die in ihrer Gesamtheit kein Mensch mehr überblicken kann.

Ich halte den Hochfrequenzhandel, die Derivate und Zockerei für brandgefährlich. Ich bin ein Anhänger des nachhaltigen Investierens. Unsere Banken sollten zurück zu ihrer Kerntätigkeit finden. Sie sollen uns Privatkunden und Unternehmen Geld leihen bzw. anlegen. Der solide, ethische, vertrauenswürdige Bankkaufmann ist doch eine Errungenschaft für die Wirtschaft, jedoch nicht der Zocker, der still und heimlich irgendwo an einem Schreibtisch in New York, London oder Shanghai spekuliert.

Anleger haben der Investmentfirma Vanguard Group, die kostengünstige Indexfonds anbietet, 130 Milliarden Dollar in diesem Jahr anvertraut. Ich finde das beachtlich. Vanguard verwaltet nun Anlagegelder von zwei Billionen Dollar. Rekord! Das ist eine unglaubliche Summe. Es handelt sich überwiegend um Kunden, die viel Zeit für ihre Anlagen haben. Es sind Kunden, die von den aufstrebenden Börsen profitieren möchten. Es sind Menschen, die verstanden haben, dass das schnelle Geld mit heißen Trades eben nicht so einfach zu machen ist.

Tim Schäfer

Journalist/Korrespondent

 
Das Jahr der Angst geht zu Ende und das Jahr der Furcht steht vor der Türe.

Wie werden sich unter diesem Gesichtspunkt die Börsen entwickeln? Wurden wirtschaftliche Probleme gelöst, Schulden abgebaut, Arbeitsplätze geschaffen? Nicht wirklich, bis gar nicht, wenn man es realistisch betrachte.

Anfangs 2012 dominierte die Angst vor dem Auseinanderbrechen der Eurozone, es drohte der Staatsbankrott Griechenlands, gefolgt von Portugal, Spanien und Italien. Militärische Konflikten im Iran bis hin zu Weltuntergangsszenarien zum Ende des Maya-Kalenders – dominierten die Finanzpresse, die Bandbreite der Sorgen war zu Beginn des Jahres enorm.

Warum stiegen dann die Börsen?

Die Bilanzen der grossen Unternehmen waren für so ein Umfeld hervorragend, die Dividenden sind auf einem ausserordentlichen hohen Niveau. Die Alternativen zu Aktien schlugen nicht einmal die (noch) niedrigen Inflationsraten. Ein Großteil des negativen Potentials wurde von den Märkten längst eingepreist. Wer laufende Erträge generieren wollte, musste unweigerlich auf den Aktienmarkt zurückgreifen – egal ob Privatanleger mit fixen Entnahmeplänen oder Unternehmen, die ihre Pensionslücken schließen mussten.

Der SMI legte beinahe 15% zu, der DAX über 29% und der DOW fast 6%, NIKKEI und HANG SENG beide fast 23%

Meine bevorzugten Schweizer Aktien, wie Nestle (+10%) Roche (+15%) Novartis (+6.9%) ABB (+6%) BELL (+13%) Swisscom (+10%) (wohlgemerkt ohne Dividende) haben sich ebenfalls ganz anständig entwickelt. Gold USD/OZ über 5% in CHF/OZ 2,8 %

Fazit für`s 2012: Die Mehrheit der Anleger war pessimistisch gegenüber den Märkten, Mutige wurden belohnt. Bewahrheitet hat sich, dass wenn Alle pessimistisch sind, ist der Zeitpunkt für den Einstieg gekommen. The Trend is your Friend is nonsense.

Merke: Die Masse liegt immer falsch!

Ich verfolgte vor allem das Volumen der Aktien Hausse, welches auf tiefen Niveau stattfand, dies stimmte mich positiv, denn entgegen herkömmlicher Meinung ist das als positiv zu bewerten. Wenn mutige, routinierte, nachhaltig denkende Anleger kaufen, steht keine grössere Korrektur bevor, denn diese Anleger kaufen langfristig, sie kaufen dann, wenn die Masse noch Angst hat und sie lassen sich durch Korrekturen nicht beeinflussen, im Gegenteil sie kaufen dann nach.

Wie geht’s jetzt aber weiter im 2013, das ist die Entscheidende Frage!?

Wie immer in solchen Bullenmärkte, die Analysten fangen an freundlicher über Aktien zu schreiben. Positive Kommentare häufen sich. Das Gros der Anleger welche den Aufschwung der letzten Jahre argwöhnisch von der Seitenlinie aus betrachtet haben ist aber immer noch unsicher, sie zaudern der Dinge die da noch kommen können, für sie ist der optimale Zeitpunkt für den Einstieg in Aktien noch in weiter Ferne. Sie warten bis sich die Krise etwas entschärft hat und das ominöse Licht im Tunnel zu erkennen ist. Sie sind sich nicht bewusst, dass die größten Renditechancen in Korrekturphasen und in Zeiten der Unsicherheit winken, also JETZT! Nein, jene Anleger investieren, wenn ein Großteil des Potentials schon ausgeschöpft ist.

Meine Meinung, bei den meisten Anlegern wird die Furcht, die Angst ablösen und sie werden weiter auf eine Grössere Korrektur warten, um dann selbstbewusst einzusteigen, doch Erstens kommt es Anders und Zweitens als man denkt. Den wenigsten ist es gegeben, in eine grössere Korrektur hinein zu kaufen, dann kommen Sprüche wie, greife nicht in ein fallendes Messer, oder der Boden ist noch nicht erreicht.

Ich kann natürlich nicht, so wie niemand anderes auch, eine Prognose abgeben, das wäre unseriös, wenn ich nämlich wüsste, wie sich die Märkte entwickeln, würde ich es sicher hier nicht kundtun, sondern mein ganzes Portfolio, sowie mit gepumpten Geld auf dieses Szenarium hin investieren, um dann auf meiner Jacht mit Helikopterlandeplatz zu meiner Privatinsel schippern, wo 72 Hulla Hopp Hawaiimädchen auf mich warten würden.

Ich bleibe also einfach in meinen erstklassigen Aktien investiert, beobachte den Markt und reagiere bei grösseren Verwerfungen, das heisst, wenn die Aktien mehr als 30% korrigieren, kaufe ich mit meinem immer wie kleiner werdenden Cash Anteil nach. Je nachdem wie sich das Gold entwickelt, würde ich auch dieses für Aktiennachkäufe verwenden.

Ich meine aber, bei diesem Umfeld droht keine grössere Korrektur, denn wie oben erwähnt, die Masse der Anleger ist noch nicht auf den Aktienzug aufgesprungen. So können wir uns auf ein ähnliches Jahr wie das bald gehabte einstellen, aber dies ist bloss eine Vermutung eines Nicht Wissenden.

Meine schon einmal abgegebene Empfehlung, sowie in etwa mein Portfolio

50% Aktien

30% Edelmetalle

20% Cash

 
Persönlich bin ich für eine Korrektur Gewehr bei Fuss. Halte ca. 40% in cash. ca. 30% in Aktien und 30% in Bonds.(Bonds bestehen aus AU$ und NZ$ die ich vor ca. 3Jahren gekauft habe. 6%Rendite. Machen Freude.)Wie es weitergeht? Bin ein Bisschen ratlos. Denke aber, dass es bis zur Div. Auszahlungen (Mitte April-Mai) nach aufwärts geht. Dann könnte eine Korrektur eintreten. Mit betonung auf "könnte"Bei kleineren Korrekturen in solide SFR Titel werde ich nachkaufen. Dann vor ex Div. verkaufen, sofern im Gewinn, sonst aussitzen und Div. kassieren. Z.B. BALN, ZURN SREN, ROG, NOVN,SCMN,SLHN, habe ich speziel im Visier.Mal abwarten und harren der Dinge die da kommen mögen. Situativ agieren.In der Zwischenzeit allen einen guten Rutsch in neue Jahr.Urs

 
Na ja, Waren sie das, mehrheitlich pessimistisch, bärisch?
Gefühlt und wenn man sich ein bisschen umhört und wie man doch auch lesen kann, sind die meisten Anleger eher vorsichtig bis skeptisch Aktienanlagen gegenüber. Ich meine, sowie Urs denken viele Anleger, Zitat: „Mal abwarten und harren der Dinge die da kommen mögen. Situativ agieren.“ Und so wie ich seine Kommentare interpretiere ist er ein „alter“ Hase im Geschäft, sprich an der Börse, hat also viele Marktsituationen er- und überlebt. Ich halte diesen Index nicht für Aussage kräftig, denn er stützt sich auf Institutionelle Investoren und lässt die Privaten aussen vor. Die Institutionellen handeln immer Markt konform, das heisst sie müssen Vorlagen erfüllen, sie haben einen sehr engen Spielraum, wie viel Aktien sie halten dürfen, sprich kaufen und verkaufen. Sie stellen sich nie hart gegen den Markt nicht mal die Hedge Fonds hierzulande tun das.Der Großteil europäischen Sparer, sprich Kleinanleger haben ihr Geld immer noch auf Sparbüchern und Girokonten geparkt, ich hab mal gelesen das auf der Deutschen Bundesbank gut 608 Milliarden Euro liegen. Dabei gibt es für das Sparbuch im Schnitt nur 0, praktisch nix Prozente. Wer sich auf solche Spareinlagen verlässt, könnte zu den Verlierern zählen. Die sich noch nicht entfaltete Inflation wird in den kommenden Jahren dafür sorgen, dass dieses Geld weniger wert sein wird. Die Erfahrung lehrt, dass Aktienvermögen – trotz kräftiger Kurschwankungen – solche Zeiten besser überstehen lassen. Aktionäre werden langfristig die Gewinner sein.
 
Persönlich bin ich für eine Korrektur Gewehr bei Fuss. Halte ca. 40% in cash. ca. 30% in Aktien und 30% in Bonds.

(Bonds bestehen aus AU$ und NZ$ die ich vor ca. 3Jahren gekauft habe. 6%Rendite. Machen Freude.)

In der Zwischenzeit allen einen guten Rutsch in neue Jahr.

Urs
Da musstest du aber mit deinen Bonds auch die Nerven behalten haben, denn die Kursschwankungen im 2011 waren nicht ganz ohne, die frassen die Rendite auf Jahre hinweg auf. Nur ein routinierter Anleger behielt dort die Nerven und die Bonds.


NZD/CHF



AUD/CHF

Ich gratuliere dir zu Beiden. Deine Strategie finde ich interessant, wenn alles in gewohnter Art und Weise abläuft, liegst du sehr gut mit ihr. Sollte es gewisse Verwerfungen bezüglich Inflation geben sind 70% deines Geldes nicht davor geschützt.Die Grafiken zeigen gut auf, was ich meine und was mit vermeintlich sicheren Bonds passieren kann. Überrendite der eigenen Währung gegenüber, bezahlt man immer mit mehr Risiko. Aber eben, nur bei Szenarien wie sie Marcus nicht ganz ausschliesst, um es mal sachte auszudrücken. Ich denke mir du hast deine Strategie, welche auch unter normalen Umständen aufgehen wird.

Auch dir ein erfolgreiches 2013 und das nicht nur in finanzieller Hinsicht.

 
Man hätte wenigstens diesen Post lassen können :D
Hast Recht man kann soviel hineininterpretieren in dieses Bild. Auch aufnahmetechnisch, egal ob manipuliert, es ist eine Wucht! Danke, ich mag das Bild! :top: Meine erste Interpretation, solltest du mich mal schräg angehen, siehst du was dir blühen kann.
 
Meine Meinung:Die wirtschaftliche Situation zieht weltweit aufgrund der Geldsegen an, die Inflation bleibt auf einem normalen Niveau, Aktienmärkte setzen zu neuen historischen Höchstkursen an, Goldpreis fällt um ca. 30-40 % zurück (Weltuntergang, Währungsreformen, Hyperinflationen bleiben aus) und wir haben 3-5 krisenfreie Jahre bis dann irgend eine neue Krise kommt...Und the most important part: Brotpreis - stable like a rock -Langfristige Strategie: Energielieferanten, Nahrungsmittelführer, Banken
Die ersten - 6.7 % haben wir bereits beim Gold, Marcus :D Brotpreis war heute in der Migros auch noch gleich, wobei ich nicht nach Aktionen Ausschau hielt :lol: 26.11. 52'10928.12. 48'615
 
Die ersten - 6.7 % haben wir bereits beim Gold, Marcus
Wolltest du dieses Bild reinstellen, kann deines nicht erkennen!? ;)
Haha du hast Recht, das war das Bild =P Ne brings nicht zustande heute, zu unfähig mit meiner Kiste... naja hab jetzt die Zahlen reingeschrieben...schon bei der Migrosbank am Ticket Fee bezahlen oder still @ UBS ? :kopfwand:
 
Danke für die Währungschart. War mir gar nicht so present. Verfolge bei den Bonds weniger den Wert. Da ich stets bis Verfall drinn bleibe. Wenn der Verfall also erst 2017 ist, dann kümmern mich die Währungsschwankungen weniger.Bei Bonds in anderen Währungen schaue ich mal auf die Qualität des Landes. Da geniessen Australien und Neuseeland mein Vertrauen. Im Gegensatz zu Argentinien. :nein: Dann kaufe ich nur AAA Bonds. Habe z.B. Val. Nr. 11057544 und Val. Nr. 1935410Lasse sie bis zum Verfall liegen. Lasse mich durch Währungsschwankungen nicht irritieren. Kassiere den Zins, manchmal mehr manchmal weniger, je nach aktuellem Kurs.Sollte bei Verfall die Währung tiefer liegen als damals eingestiegen, kaufe ich neue Bonds in der selben Währung.In der Zwischenzeit, sind die Zinsen gefallen, sprich Kurse gestiegen. Manchmal braucht man auch ein Bisschen Glück.Urs