Langfristige - Strategie

Ja die Quelle ist das Problem, schauen wir mal warum.

Ich weiss nicht wer den Artikel verfasst hat, aber man wird sehr schnelle auf diese Seite gelotst:

http://cdn.anyoption.com/Google_AO_Inve ... O_German_1

Und am Schluss heisst es dann, ich zitiere aus der von MF genannter Quelle aber unbekannten Autor:

Zitat:

Auch die Mär von der Seitenlinie, an denen viele Anleger angeblich lauern, ist ebenso beliebt wie unsinnig. Der eine verkauft Papiere an den anderen, die Zahl der Aktien ist die gleiche, niemand kann seine Wertpapiere in eine imaginäre Cloud einlagern, es gibt immer eine Gegenseite.

Der Kauf von Aktien oder anderen Wertpapieren „weil einem nichts Besseres einfällt“ ist keine besonders elaborierte Strategie. Man schlägt sich ja auch nicht mit dem Holzbalken auf den Schädel, nur weil es mit der Eisenstange noch schmerzhafter wäre. Menschen, die an den Märkten aktiv sind, sollten wissen was sie tun und sich nicht durch das Geschrei von Zentralbanken oder Politikern in die Irre führen lassen. Wie in der Vergangenheit bleibt es dabei, die Märkte sind nicht nur riskant, sie sind und bleiben sehr, sehr riskant.

Welchen Ansatz halten Sie bei Aktieninvestments für sinnvoll?

Market Timing. (59%, 93 User)

Kaufen und langfristig halten. (41%, 64 User)

Diese Umfrage beweist wie viele Naive Anleger es doch noch gibt! 59% Haben Zeit sich dem Markttiming zu widmen, das kann ich mir nicht vorstellen!

Das ist für mich reine Angst mache BLABLA und absoluter Kommerz, die wollen einfach mit ihrem und an ihrem Produkt verdienen.

[SIZE= px]Quatsch Hoch Vier dieser Artikel [/SIZE] :dumm:

 
Nun gut, über den Artikel (eigentlich ist der Artikel nur die Einleitung zur Umfrage unter den Lesern) kann man streiten.Ansonsten ist es ein Blog mit diversen Werbelinks (die ich allerdings dank Ad-Blocker gar nicht sehe). Diesen Werbelinks zu folgen und deren Inhalt dann mit dem Inhalt des Artikels zu vergleichen, halte ich für wenig hilfreich.

 
Nun gut, über den Artikel (eigentlich ist der Artikel nur die Einleitung zur Umfrage unter den Lesern) kann man streiten.Ansonsten ist es ein Blog mit diversen Werbelinks (die ich allerdings dank Ad-Blocker gar nicht sehe). Diesen Werbelinks zu folgen und deren Inhalt dann mit dem Inhalt des Artikels zu vergleichen, halte ich für wenig hilfreich.
Darum wäre es interessant zu wissen, wer der Urheber dieses Artikels ist. Steht ja nicht da. Du bist auch versiert in der Analyse und im Lesen eines Artikels und würdest auch ohne Blocker nicht auf solche Werbungen reinfallen. Ein unerfahrener interessierter Anleger und Leser hingegen, lässt sich dann halt mal schnell verleiten. Auf dieses Prinzip hin sind die Werbungen ja auch geschaltet, mit ein Grund, warum ich die Quelle nicht so mag.
 
Meinen Dank an die DaytraderIch behaupte jetzt mal, dass die meisten Leser und Schreiber hier auf den schnellen Franken raus sind. Diese Behauptung stützt sich auf die Tatsache, dass der Trader Talk respektive der DAX Trader Talk mit über 112`000 Zugriffen und über 7000 Antworten der meist frequentierte Thread ist. Ist aber auch logisch in einem Trader Forum.Die meisten Kommentare benötigen nicht mehr als einen Satz, oftmals reicht sogar nur ein Wort und eine Zahl um sich mitzuteilen. Nach wie vor verwundert es mich, dass der Spieltrieb bei den meisten grösser als der Beutetrieb ist. Ich bin deswegen sehr froh und sympathisiere mit den schnellen Händlern, denn die machen mir meine Beute nicht streitig, sodass jeder sein Revier hat. Ich unterteile die Langfristinvestoren in strategische Beutejäger, das heisst die Beute, sprich der Erfolg ist das wichtigste. Beim Daytrader ist aber die Trefferquote das wichtigste, da wird einfach wild umhergeballert, nach dem Motto, ein Schuss trifft sicher, sie sind die Trefferjäger.Die Trefferjäger sind unentbehrlich in einem liquiden Markt, ohne sie könnte man nie gewiss sein, ob eine Order überhaupt ausgeführt wird. Gebe es nur Beutejäger würden sich die Kurse kaum bewegen.Ein Hoch auf die Daytrader!

 
Nach wie vor verwundert es mich, dass der Spieltrieb bei den meisten grösser als der Beutetrieb ist. Ich bin deswegen sehr froh und sympathisiere mit den schnellen Händlern, denn die machen mir meine Beute nicht streitig, sodass jeder sein Revier hat.
wusste gar nicht, dass der Goldberg 21 Jahre bei der DB war...
Daniel Kahneman - Schnelles Denken schrieb:
Menschen lassen sich bei ihren Wahlhandlungen nicht von den monetären Werten, sondern von den psychologischen Werten der Ergebnisse, ihrem Nutzen leiten.
Sprich (so einfach wie möglich gesagt) Emotionen dominieren unser Verhalten, auch an der Börse.
 
Meinen Dank an die DaytraderIch behaupte jetzt mal, dass die meisten Leser und Schreiber hier auf den schnellen Franken raus sind. Diese Behauptung stützt sich auf die Tatsache, dass der Trader Talk respektive der DAX Trader Talk mit über 112`000 Zugriffen und über 7000 Antworten der meist frequentierte Thread ist. Ist aber auch logisch in einem Trader Forum.Die meisten Kommentare benötigen nicht mehr als einen Satz, oftmals reicht sogar nur ein Wort und eine Zahl um sich mitzuteilen. Nach wie vor verwundert es mich, dass der Spieltrieb bei den meisten grösser als der Beutetrieb ist. Ich bin deswegen sehr froh und sympathisiere mit den schnellen Händlern, denn die machen mir meine Beute nicht streitig, sodass jeder sein Revier hat.
Wundert mich überhaupt gar nicht, denn die meisten hier hier sind jung und verfügen kaum mehr als über ein Vermögen von Fr 30'000. Und eben mit solchen Summen muss man spekulieren, sonst bleibt ein Ferrari ein Traum.
 
Sprich (so einfach wie möglich gesagt) Emotionen dominieren unser Verhalten, auch an der Börse.
Herr über die Emotionen



Da wir unsere Gefühle nicht abschalten können, muss ein erfolgreicher Anleger sie überlisten, also umprogrammieren, und das geht so:

Immer wenn die Kurse fallen, muss man sich etwas Positives gönnen, sei es Schokolade, ein lustiges Buch, einen schönen Film, ein gutes Essen, einen entspannenden Spaziergang oder Sex mit der Freundin usw.

Steigen hingegen die Kurse, sollte man sich den unangenehmen Dingen widmen, wie der Hausarbeit, den Müll trennen, das Autowaschen, ein Spende machen, mit der Grossmutter einkaufen gehen, die Katze baden, die Information zur Steuererklärung lesen oder Sex mit der Ehefrau usw.

Dadurch trainieren wir unser Hirn, negatives mit positiven zu verbinden, was unseren Emotionen suggeriert, fallenden Kursen etwas Positives abzugewinnen. Mit diesem Training erreicht man, in dem Moment, wo alle panisch und angstvoll reagieren, gute Gefühle zu entwickeln, was wiederum den Kaufentscheid bei fallenden Kursen erleichtert.

Ich habe dieses selbsterfundene Training solange betrieben, bis ich bei fallenden Kursen wie der Pawlowsche Hund reagiere und freudig, erregt kaufen muss.

Auslöser dieser Trainingsidee war das bekannte immer wieder gehörte Angst und Gier Verhalten der Anleger, dem ich auch ausgesetzt war und das mich um etliche Erträge brachte. Nach einem interessanten Bericht der Psychologen Ivo Kohler und Theodor Erismann über die Umkehrbrille, kam mir diese Idee.

Es ging dabei um folgendes:

Das Bild der Welt steht bekanntlich auf der Netzhaut verkehrt herum und wird erst im Gehirn umgedreht. Diese Fähigkeit lernt der Mensch angeblich während der ersten Lebensmonate. Wenn man nun eine Brille aufsetzt, die das Bild auf den Kopf stellt, so soll sich nach einiger Zeit das Gehirn auf die neue Situation einstellen und das Bild wiederum korrigieren.

Die ersten Versuche mit Umkehrbrillen unternahm der Psychologe George Stratton schon im Jahr 1896. Er trug an drei aufeinander folgenden Tagen eine recht sperrige Konstruktion mit zwei Röhren, nachts waren die Augen total verbunden. So erlebte er seine Umgebung insgesamt 21,5 Stunden lang Kopf stehend. Seine Erfahrungen: zuerst vollständige Verwirrung. Dann schaffte er es, die verkehrten Bilder sozusagen zu "übersetzen", dachte aber noch "richtig herum". Erst in der dritten Phase schließlich stimmten visuelles Erleben und körperliches Empfinden völlig überein.

In den fünfziger Jahren haben vor allem die Psychologen Ivo Kohler und Theodor Erismann an der Universität Innsbruck ausgedehnte Versuche mit Umkehrbrillen gemacht. Sie stellten fest, dass ihre Testpersonen nach sechs Tagen das Bild im Kopf vollständig umgedreht hatten und ganz normal sehen konnten. Wenn man die Brille dann abnahm, dauerte die Umgewöhnung übrigens nur wenige Minuten.

Die Forscher probierten auch Brillen aus, die rechts und links vertauschten. Nach einigen Wochen mit einer solchen Brille konnten die Probanden sogar mit dem Motorrad durch Innsbruck rasen.

Diese sehr kurze Zusammenfassung stammt von, Von Dirk Schäfer, Nieheim
Für dies musste ich kein Buch lesen, habe ich immer gemacht wenn ich Verluste hatte, aber wenn ich Gewinne hatte, dann habe ich es rocken lassen :banana: :banana: und Lotus, Lamborghinis, Jaguars, Mercedes und Porsches gekauft und Palace's aufgesucht und und und
Habe mir dieses Jahr eine Hayabusa und einen Nissan Teana :eek: gekauft, denn irgendwie habe ich Mühe hier in Thailand das doppelte für einen importierten Wagen aus zu geben. Ein simpler Mercedes mit 200 PS kostet 100'000 und mehr.

Man lebt nur einmal und das Paradies ist hier und jetzt, war immer und ist noch immer mein Grundsatz. :greespan:

 
John DoeFallende Kurse = Sex mit der Freundin....Steigende Kurse = Sex mit der Ehefrau....1. Hoffe ich ja, deine Frau weiss nicht unter welchem Nick du hier postest und liest auch nicht mit ;) 2. Hoffe ich eigentlich noch mehr, dass du gar nicht verheiratet bist, wenn der Sex mit der Ehefrau soooo schlimm ist :lol:

 
2. Hoffe ich eigentlich noch mehr, dass du gar nicht verheiratet bist, wenn der Sex mit der Ehefrau soooo schlimm ist :lol:
Hoffst du richtig! Da ich ein stadtbekannter und heiss begehrter Playboy bin, wollte ich nicht tausenden Frauen das Herz brechen.
Schon toll was man in diesen Forum alles zum Besten geben kann, die Realität sieht natürlich immer ganz Anders aus.

Aber nun im Ernst, die Ehe ist mir immer heilig, da getraue ich mich nicht ran ;)

 
Wundert mich überhaupt gar nicht, denn die meisten hier hier sind jung und verfügen kaum mehr als über ein Vermögen von Fr 30'000. Und eben mit solchen Summen muss man spekulieren, sonst bleibt ein Ferrari ein Traum.
Wäre noch interessant zu wissen, wie hoch das Durschnittsalter der Schreiber hier ist!?Ferrari mit spekulieren, gelingt nur ganz wenigen, bei den meisten reicht es mal gerade zum Rollator fürs Alter :(
 
John Doe... Habe ich das falsch im Kopf, oder bist du gar nicht wirklich sesshaft? Dann wärst du ja weltweit Stadtbekannt... Läck, da hast du wirklich Stress... ;) Also mein Alter ist sicher im Durchschnitt, sonst ist ganz sicher der Durchschnitt falsch berechnet.Und bei mir würde es nicht mal zu einem Rollator reichen mit dem Börsen spekulieren... Aber mit investieren ausserhalb der Börse und arbeiten hoffe ich doch schwer, dass es reicht... Schliesslich mache ich doch nicht ganz alles falsch im Leben :top:

 
Na ja, ok. Hast aber eine ganz hübsche .... :oops: (Ok, lassen wir das )
Aber du kennst das ja selbst bei deiner Tochter, die wirklich hübschen Frauen wissen um ihrer Schönheit, da können wir als Männer nicht gewinnen.Aber hast schon Recht, lassen wir das und nehmen unser "schönes" Schicksal an ;)
 
John Doe... Habe ich das falsch im Kopf, oder bist du gar nicht wirklich sesshaft? Dann wärst du ja weltweit Stadtbekannt... Läck, da hast du wirklich Stress... ;)
Meine Weltberühmte Bescheidenheit, (Den Widerspruch in sich find ich gut) verbietet es mir da Näher darauf einzugehen.
Also mein Alter ist sicher im Durchschnitt, sonst ist ganz sicher der Durchschnitt falsch berechne
Durchschnittlich haben wir ja fast den gleichen Durchschnittsjahrgang, was für ein durchschnittlicher Zufall. ;)
Und bei mir würde es nicht mal zu einem Rollator reichen mit dem Börsen spekulieren... Aber mit investieren ausserhalb der Börse und arbeiten hoffe ich doch schwer, dass es reicht... Schliesslich mache ich doch nicht ganz alles falsch im Leben :top:
Jetzt mal wieder ernst und seriös! Davon bin ich überzeugt, dass du vieles richtig machst in deinem Leben und was noch falsch läuft, verbucht man am besten als Erfahrung, welche richtig eingesetzt ein enormes Kapital kreieren kann. Wie ich zu dieser Überzeugung komme, aus deinen wenigen Zeilen!? Du hast Humor, das finde ich ganz wichtig und du bist kein Hochstapler, sehr, positive Eigenschaften :spitze:
 
Wundert mich überhaupt gar nicht, denn die meisten hier hier sind jung und verfügen kaum mehr als über ein Vermögen von Fr 30'000. Und eben mit solchen Summen muss man spekulieren, sonst bleibt ein Ferrari ein Traum.
Turbo hat mich auf die Idee gebracht, er ist ja der Meinung, dass die meisten User hier im Schnitt ein Anlagevolumen von 30`000. -CHF haben und das man mit dieser Summe spekulieren muss, um sich einen Ferrari kaufen zu können, dies bestreite ich vehement und darum möchte ich mal ein Experiment starten, wie es sich für diesen Thread gehört ein Langfristexperiment.
Wie würde ich also 30`000.- CHF über die nächsten zirka fünf Jahre Anlegen, niemals wird es für einen Ferrari reichen, aber ich werde stresslos das Anlagevolumen vermehren. Gerne bin ich bereit gegen jeden Daytrader oder Optionenhändler anzutreten, um zu beweisen, dass er mich in diesen zirka 1800 Tagen nicht schlägt, abgerechnet wird am 01.01.2018

Einzige Bedingung ist die Nennung der Valoren Nummer, um es für jeden Anfänger auch nachvollziehbar zu machen.


[SIZE= px]Ich legen zu den heutigen Kursen diese 30`000 CHF folgendermassen an.[/SIZE]

30 Stück Roche Hldg (Genussschein) Symbol: ROG Valor 1203204 Preis 181.2 CHF Total 5436.00 CHF

80 Stück Nestle N Symbol: NESN Valor: 3886335 Preis: 61.25 CHF Total 4900.00 CHF

250 Stück ABB N Symbol: ABBN Valor: 1222171 Preis: 17.54 CHF Total 4385.00 CHF

60 Stück Berkshire Hathawy-B Symbol: BRK/B Valor: 10926529 Price: 88.81 USD Total 5003.00 CHF

120 Stück Freeport Mcmoran Symbol: FPMB Valor: 391280 Preis: 31.20 EUR Total 4532.30 CHF

1 Gold Bar 100 G Symbol: XAUCHF100GR Valor: 281124 Preis: 5293 CHF Total 5293

Anlagevolumen 30`000 CHF Angelegt Total 29`550 CHF

Ich werde so zirka alle 3 Monate den Totalsaldo bekannt geben, oder wenn ich eine Umschichtung vornehme.

Als Letztes noch, nur zur Absicherung, das ist keine Empfehlung, sondern ein Experiment welches auf fünf Jahre ausgelegt ist!

 
[SIZE= px]Einzige Bedingung ist die Nennung der Valoren Nummer, um es für jeden Anfänger auch nachvollziehbar zu machen.[/SIZE]
Hast schon verloren John, mache mit triangulare Arbitrage auf EUR/CHF, USD/CHF und EUR/USD pro Woche ca. $2'249.74 im Milli-/Sekundenbereich (remotely). Das sind Hochgerechnet $584`932.40 Profit in 5 Jahren John. Bin gespant ob du diese Performance schlägst :lol: natürlich mit $30K Basis!
Und genau wegen dir habe ich mich abgesichert, mit dem obigen Satz, es geht ja um den normalen Anleger, also so wie ich es bin. Nicht um solche rechnungsstarke, phänomenale, super Trading - Stars wie du es bist!
Ähm, nur zur Anmerkung, wenn du pro Woche $ 2`249.74 machst, dann machst du im Jahr $ 116`986.48 und folge dessen in fünf Jahren $ 584`932.40