[SIZE= px]Das Geschäft und Geschwafel mit der Angst [/SIZE]
Stellen Sie sich z.B. vor, Sie rufen bei Ihrem Heizöllieferanten an, im Januar bei minus 10 Grad, und er sagt Ihnen:
„Tut mir leid, es gibt in ganz Deutschland kein Heizöl mehr ...“
Und an der Tankstelle können Sie kein Benzin mehr bekommen, beim Bäcker kein Brot, aus den Steckdosen fließt kein Strom ...
Es kommt überall zu Protesten ... in Berlin, München, Köln und Hamburg zu blutigen Aufständen ... Tausende Autos werden in Brand gesetzt.
Jugendliche Horden und Menschen, die bislang als ruhige Bürger galten, ziehen durch die Straßen, plündern die Läden, zertrampeln Gärten und schlagen alles kurz und klein, woran sie ihre Wut auslassen können ...
So gut wie jeden Moment kann die Zeit anbrechen, die Ihnen alles raubt ...
... Geld, Auto, Haus und Garten, aber auch Freiheit, Selbstbestimmung, Lebensqualität und das Glück und den Zusammenhalt in Familie und Nachbarschaft.
Der berühmte Makro-Ökonom und Investor Marc Faber ahnt, was auf Sie zukommt, und sagt:
„Die Notenbanker und Politiker in den westlichen Demokratien riskieren den kompletten Zusammenbruch ganzer Gesellschaften.“
Ihr Lebensstandard war in den letzten Jahren noch nie so akut bedroht wie in diesem Moment, ...
Es fehlt nur noch der berühmte Funke, dann erleben Sie eine hundertfache Lehman-Pleite in Europa und nicht nur die spanischen und italienischen Banken implodieren binnen weniger Tage
Stellen Sie sich das einmal vor ... wenn das Ereignis eintritt, das die weltweite Kettenexplosion auslöst und das ich Ihnen gleich beschreibe, dann sind die europäischen Banken reihenweise geschäftsunfähig.
Das heißt ...
... Sie können wochenlang nicht Ihre Bank-Filiale betreten,
... Sie finden keinen Supermarkt mehr, der Ihre EC-Karte akzeptiert,
... Geld-Automaten spucken kein Geld mehr aus,
... Sie suchen händeringend nach Wegen, Lebensmittel einkaufen zu können.
Kurz vor dem Total-Ausfall des deutschen Zahlungssystems kommt es zum Bankensturm.
Und der Bankensturm kann auch körperlich brutal werden.
Wenn die Menschen in panischer Angst noch im letzten Moment versuchen, wenigstens an einen Teil ihres Geldes zu gelangen, dann werden ältere Menschen niedergetrampelt und Frauen beiseite gedrückt ...
... ganz zu schweigen von dem Risiko, dass Sie auf offener Straße ausgeraubt werden.
Es ist geradezu das Charakteristische eines Staatsbankrotts, dass er Existenzen komplett zerstört ...
Diesmal wird es noch schlimmer. Der Zusammenbruch Frankreichs erwischt Millionen Geldanleger auf dem verkehrten Fuß ...
Millionen Menschen verlieren ihr ganzes Geld, weil sie niemand gewarnt hat.
Und was wird aus Ihnen und Ihrem Vermögen, wenn Frankreich stürzt?
Das entscheidet sich heute.
So begegnen Sie den Gefahren ...
Sie sollten für die kommenden Wochen und Monate unbedingt ein klares und logisches Konzept haben.
Gehen Sie dabei davon aus, dass Sie im Ernstfall Regierung und Polizei gar nicht mehr schützen. Denn auch bei den Sicherheitskräften wird gespart – das geht jetzt schon los.
So entfallen beispielsweise in Hamburg 2013 bei der Polizei 150 Planstellen ... in vielen deutschen Städten sieht es ähnlich aus.
Die Schweiz ist weitsichtiger. Da bereitet sich die Armee auf schwere Unruhen und gewaltige Flüchtlingsströme vor. Im September fand bereits eine Stabsübung der Schweizer Armee statt.
2.000 Offiziere haben überlegt und geübt, wie das Land gegen Unruhen, Demonstrationen und Flüchtlingsmassen aus den Nachbarländern verteidigt werden kann.
Sie sehen: Meine Warnungen sind berechtigt und sie sind so dringend wie nie. Es steht Ihnen eine harte Zeit bevor, bei der Sie auf keinen Fall sorglos sein dürfen.
Wir helfen Ihnen, etwas gegen den Niedergang zu tun!
Jörg Ludermann, Verlagsleiter Investor Verlag ( nomen est omen)
Dr. Martin Weiss Vorstandsvorsitzender Weiss Research
Solche Angst Propaganda sind der Grund warum ich jedem Paroli biete, der unterschwellig oder ganz unverblümt Angstmache betreibt. Die Menschheit hat schon sehr viele Krisen und Katastrophen mitgemacht, diese noch anzukünden unter dem Decknamen "warnen" finde ich perverse Katastrophengeilheit.
Natürlich kann es immer wieder zu Krisen kommen, Aktienkurse können crashen, Unternehmen können Bankrott gehen, die Wirtschaft kann einbrechen. Genauso können die Aktienkurse haussieren, neue innovative Unternehmen können gegründet werden, es kann zu einem " neuen Wirtschaftswunder" kommen.
Müssen wir Anleger uns tatsächlich auf den ultimativen Zusammenbruch einstellen? Soll ein Anleger wirklich nach dem Worst Case Szenarium sein Geld anlegen, ich denke nicht! Gedanklich durchspielen soll er es, um sein Risikoprofil kennen zu lernen, wenn er dieses kennt, sollte aber die Ratio über den Anlageentscheid dominieren und nicht die Angst, Angst ist ein schlechter Anlageberater.
Genug Geld zu besitzen ermöglicht ein finanziell sorgenfreies Leben, deswegen ist es paradox sich ständig um sein Geld sorgen zu machen!
Ich behaupte, alle die vor dem grossen Zusammenbruch warnen sind Feiglinge, die ihre Feigheit unter dem Deckmantel "Wir wollen die Menschheit schützen" zu verbergen versuchen.
Diejenigen sollten sich viel mehr sorgen um ihre Gesundheit machen, unheilbare Krankheiten und der dadurch bevorstehende Tod sind Ereignisse welche wirklich zum Sorgen Anlass geben können. Wer solch eine schwere Zeit mitmachen muss, der denkt dann zuletzt an eine Währungsreform.
Es macht aber keinen Sinn sich das Leben zu vergällen durch die ständige Angst krank werden zu können. Wir wissen, dass wir eines Tages sterben, trotzdem denken wir nicht ständig darüber nach oder reden darüber, nein das macht erst Sinn, wenn es denn so weit ist. Vorher macht es Sinn ein "gesundes" Leben zu führen und positiv zu denken.
Genau das Gegenteil machen aber die Wirtschaft`s - Warner, die schwafeln ständig über den nahenden Zusammenbruch, in meinen Augen sind sie Wirtschaftshypochonder.
Am erfolgreichsten legt man sein Geld mit dem gleichen Bewusstsein an, wie man zu seiner Gesundheit steht, nämlich das es keine hundertprozentige Sicherheit gibt und das es jederzeit passieren kann, das man es verlieren kann, das Geld wie das Leben. Ersteres ist weniger Schlimm als das Zweite.
Wir können auf unsere Gesundheit genauso acht geben, wie wir es beim Geldanlegen machen. Einen plötzlich unverschuldeter Unfall oder eine unheilbare Krankheit entzieht sich genauso unserem Einfluss, wie plötzlich crashende Börsen oder die Staatschulden der Länder.
Entscheidend beim investieren und generell im Leben ist es die Übersicht des Kontrollbereichs zu behalten um Verluste oder Schmerzen zu verhindern. Alle Ereignisse, welche sich ausserhalb unseres Kontrollbereichs befinden, sollten wir mit Mut, Grösse und Akzeptanz gegenübertreten.
Sag mir wie du investierst und ich sage dir wie du lebst. (John Doe)
Wer sich um seine psychische wie physische Gesundheit mindestens so viele Gedanken wie um seine Finanzen macht, braucht im Leben nichts zu fürchten. (John Doe)