Langfristige - Strategie

Spekulative Käufe z.B. welche man nicht mit der Absicht kauft sie langfristig zu behalten, sondern weil man sie kauft weil man auf einen steilen schnellen Kursanstieg spekuliert um dann zu realisieren, is wohl etwas was wohl auch die meisten Langfristanleger von Zeit zu Zeit machen, vermute ich mal.

Also ich habe dies dann und wann mal gemacht und manchmal mit sehr gutem Resultat. Doch dafür muss man "immer" Liquidität zur Verfügung haben.
Gegen dem ist nichts einzuwenden, wenn man das eingesetzte Kapital nicht als Investition, sondern (wie du es richtig schreibst) als Spekulation betrachtet!
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Man muss den Aktienmarkt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden.

Meine Selbstironie ist nicht darauf angelegt, mich lächerlich zu machen, sondern sie ermahnt mich, meine Fehlentscheide, sowie meine Unzulänglichkeit als etwas anzuerkennen, worüber ich mich nicht ärgern muss, sondern über das ich lachen darf.

Wer so wie ich, ohne spezielles Talent gesegnet ist und trotzdem etwas erreichen will, der sollte in Aktien investieren. Dazu braucht es kein grosses Wissen oder Sachverstand. Geld braucht es okay, auch eine Menge Geduld, wenn man sich entschliesst nicht dem schnellen grossen Gewinn nachzujagen, sondern dem kleinen kontinuierlichen.

Das wunderbare am langfristigen investieren ist die Tatsache, dass man schon mit sehr wenig Geld beginnen kann, es braucht kein Wissen, höchstens ein bisschen Schläue aber vor allem eine unbändige Ignoranz, gegenüber den anderen Aktieninvestoren.

Die Schläue sollte man dazu verwenden sich erstklassige Unternehmen auszusuchen, welche sich schon über Jahrzehnte im Markt bewiesen haben und die ein Produkt herstellen das immer gebraucht wird, sie sollten also ein gewisses Marktmonopol innehaben. Ignoranz braucht es um nicht dann zu verkaufen, wenn alle verkaufen et vice versa.

Eine gewisse Verrücktheit kann ganz behilflich sein beim langfristigen investieren, denn man sollte dann kaufen, wenn einem alle als verrückt betrachten, in diesem Moment zu kaufen. Einen schon etwas Verrückten fällt das einfacher als einem rational „gesunden“ Anleger.

Ein absolutes Verbot ist dann zu verkaufen, wenn Alle verkaufen und die Kurse sich von den Höchstständen weit entfernt haben.

Als bequemer Mensch mache ich es mir einfach bei meinen Investitionsgedanken. Ich investiere in erstklassige Unternehmen, wie eine Roche, Nestle, Bell usw. und lasse die Menschen hinter diesen Unternehmen für „mich“ arbeiten, denn die können das viel besser als ich. Mein Vertrauen gilt der Geschäftsleitung, deswegen stelle ich ihnen mein Kapital zur Verfügung. Praktisch alles Geld, welches ich entbehren kann stecke ich in diese Unternehmen und häufe soviel wie möglich deren Aktien an, verkaufen kommt nicht in die Frage, somit muss ich keine Entscheidungen treffen.

Ein ideales Umfeld diese Börse, der richtige Tummelplatz für einen etwas Verrückten, bequemen, sowie talentlosen Ignoranten, wie ich einer bin.

Fazit: Es braucht sehr wenig um sich an der Börse zurechtzufinden. ;)

 
Dohn Doe bestätigt hier gerade auch meine art und weise des Börsenlebens. Oft verstehe ich gewisse dinge nicht die ich garnicht zu verstehen brauche. Gerade als Neuling möchte ich da nicht gerade alles in den Sand setzten. Mein Ziel ist es: Erstmal das Geld in Solide Aktien zu investieren und wie John Doe sagt"" die Leute für mich Arbeiten lassen". Natürlich ist das nicht immer ganz so einfach. Aber die vergangenheit hat auch gezeigt das das Risiko mit Soliden, Zukunftsorientierten Aktien Unternehmen sehr gering ist.Mein Geld lasse ich da über Jahre hinweg laufen und bilde mich in der Zwischenzeit immer weiter. Vielleicht erhalte ich aus diesem grund weitere schläue die ich für weitere Transaktionen brauche.Meine allerkniffligste: Wieviel Geld soll ich sinvollerweise so Anlegen? Da ich mir lange Zeit keine gedanken über Geld gemacht habe, konnte ich nie wirklich viel auf die Seite legen.Nehmen wir ca. 12'000 .- die sich jetzt angehäuft haben. Wieviel dieser Summe kann man mit gutem gewissen Anlegen?

 
Meine allerkniffligste: Wieviel Geld soll ich sinvollerweise so Anlegen? Da ich mir lange Zeit keine gedanken über Geld gemacht habe, konnte ich nie wirklich viel auf die Seite legen.

Nehmen wir ca. 12'000 .- die sich jetzt angehäuft haben. Wieviel dieser Summe kann man mit gutem gewissen Anlegen?
Meiner Meinung nach solltest Du bei Fr. 12'000.00 das Du "auf der Seite" hast eigentlich keine Aktien kaufen. Passiert allenfalls etwas Unvorhergesehenes und Du Geld brauchst, musst Du ev. Aktien im dümmsten Moment verkaufen. Andernseits aber, wenn Du Dein Vermögen vermehren willst bleibt Dir nichts anderes als Aktien zu kaufen. Aber Aktienkursgewinne sind keine Einbahnstrasse. Aktienkurse kennen nicht nur die die Einbahnstrasse zu höheren Kursen, die Kurse können auch sinken und wenn man lauter rote Zahlen im Depot sieht, kann das schon sehr zermürbend sein. Mit Fr. 12000.00 kannst Du auch nicht gross diversifizieren, schon rein von den Bankspesen her gesehen. Wenn es aber unbedingt eine Aktie oder wenn es sein muss max. 2 Aktien sein müssen, solltest Du 2 top Dividendenwerte kaufen wie z.B. Novartis und/oder Total! Wenn für Dich nur CH-Aktien in frage kommen anstelle der Total, die Zürich FS!
Vielleicht probierst Du es am besten mal mit einem "fiktiven" Depot. Dabei würde ich aber nicht mehr als 5 Titel ins fiktive Depot nehmen! Im weitern empfehle ich Dir die Beiträge von John Doe zu lesen hier im Forum und diese auch zu beherzigen. Bei den Aktien ist es wie mit der Liebe: "Geduld bringt Rosen!" Aber auf dem geduldigen Weg hat es auch viele Dornen, denen es auszuweichen gilt.

Karat

 
Meine allerkniffligste: Wieviel Geld soll ich sinvollerweise so Anlegen? Da ich mir lange Zeit keine gedanken über Geld gemacht habe, konnte ich nie wirklich viel auf die Seite legen.Nehmen wir ca. 12'000 .- die sich jetzt angehäuft haben. Wieviel dieser Summe kann man mit gutem gewissen Anlegen?
Mit 12'000 Franken kann man meiner Meinung nach noch nicht investierne. Höre oft dass man ca. 6 Monats- Saläreals Liquiditäts- Reserve halten sollte. In Jungen Jahren und ohne familärer Verpflichtungen kanns in meinen Augen auch schon mal nur 3 Monats- Saläre sein. Allerdings ist es praktisch, wenn man sich möglichst früh schon mit dem Investieren auseinandersetzt. Der Grund ist ganz einfach: Man braucht einiges an Erfahrung da man ansonsten gerne viel Geld verliert.Mein Tipp an Dich: Sag Dir dass du nur noch 10'000 hast. Nimm die 2k und investier sie in einen Avadis Balanced oder Growth Fonds (www.avadis.ch). Kostet dich nichts, gleichzeitig ist die Anlage diversifiziert und Du hast nicht das Risiko dass genau deine Firma konkurs geht. Dann beobachtest Du wie sich der Fonds so entwickelt. In der Zukunft investierst Du maximal 1/3 deiner Spar- Rate ebenfalls in diesen Avadis Fonds.Hast Du einmal so ca. 15'000 - 20'000 CHF im Fonds, so kannst Du langsam darüber nachdenken vom Fonds in einzelne Aktien umzuschichten. In der Zwischenzeit lernst Du viel von John Doe und wartest auf günstigere Einstiegskurse :)Gruss
 
Gerade als Neuling möchte ich da nicht gerade alles in den Sand setzten.

Aber die vergangenheit hat auch gezeigt das das Risiko mit Soliden, Zukunftsorientierten Aktien Unternehmen sehr gering ist.

Nehmen wir ca. 12'000 .- die sich jetzt angehäuft haben. Wieviel dieser Summe kann man mit gutem gewissen Anlegen?
Mit Karat1 und TeeTasse haben dir jetzt gerade zwei erfahrene Börsianer geantwortet, welche auch andere Zeiten kennen, als die momentanen, mit nunmehr seit zirka fünf Jahre haussierenden Börsen. Eines mal gerade vorweg, sie haben beide Recht!
Da du selbst schreibst du seist Börsenneuling stellt sich vorab die Frage, wie alt du bist und welchen Anlagehorizont du hast? Dein Anlegerprofil so wie deine Profiterwartungen sind ebenfalls massgebend um herauszufiltern, wie viel du von deinen 12`000.- CHF anlegen sollst.

Stelle dir mal folgende (alles schon dagewesene) Situationen vor.

Du kaufst dir erstklassige Aktien, kurze Zeit nach deinem Kauf kommt es zu einer dramatischen, weltweiten Kurskorrektur an den Börsen, selbst deine erstklassigen Aktien verlieren innerhalb kürzester Zeit 50% und mehr, sodass du anstatt einem Buchwert von 12`000.- CHF nur noch einen Depot Buchwert von 5`000.- CHF hast. Über Jahre stagnieren die Börsen, mal geht es eine Zeitlang rauf, dann wieder innert kurzer Zeit kräftig runter.

Die Finanzmedien sehen kein Ende der Börsenkrise, viele Anleger sind aus Aktien geflüchtet und es wird befürchtet, das es noch einmal zu einem kräftigen Ausverkauf kommt, der allgemeine Tenor heisst, rette was zu retten ist.

Für einen "Börsenneuling" wäre es doch nur verständlich, wenn er sich aus diesen riskanten, vermögenvernichtenden Anlagen zurückzieht und sich nach risikoloseren und lukrativeren Anlagevehikel umsieht, Edelmetalle oder erstklassige Unternehmensanleihen machen die Runde. Was meinst du alex222, würdest du bei einem derartigen Szenario das Risiko immer noch als gering einschätzen?

Schau dir mal diesen Chart des SMI seit den letzten 10 Jahren an 11.03.2004 bis 11.03.2014



Nehmen wir mal an du wärst so im 2006 langsam eingestiegen und hättest bis ins 2007 eine richtig gute Performance gemacht. Anfangs 2008 hättest du dir noch gedacht, hey wie cool ist das denn, ich weiss wie man ein Vermögen an der Börse macht, ich bin ein Aktienspezialist, das muss ich meiner Familie und meinen Freunden erzählen, die sollen doch auch gutes Geld verdienen, ich zeige ihnen wie das geht.

Glaube mir Ende 2008 hättest du ein paar Freunde weniger gehabt und vor deiner Familie hättest du dich geschämt, vielleicht hättest du alles verkauft so Anfangs 2009 als es noch weiter runterging und eine Wirtschaftskrise schlimmer als 1929 sich ankündete.

So, ich habe versucht dir die Realität der Börse in ihrer negativen Zeit näher zu bringen, glaube mir, so ein Crash kann sogar physische Schmerzen verursachen, von den psychischen ganz zu Schweigen. Wenn du dir zutraust, mit der Vorstellung dieser negativen Realität umgehen zu können, dann, aber erst dann, solltest du dir Gedanken über die Höhe deines Einsatzes machen, denn wie du an der Vergangenheit erkennen kannst, ist es durchaus möglich, dass du über ein Jahrzehnt im Verlust bist!

So ein Jahrzehnt kann sehr lange dauern, dein Neugeborenes kommt von der Primarschule ins Gymnasium, der amerikanische Präsident hatte zwei Amtsperioden durchgehalten, der Neue ist aber schon wieder zwei Jahre im Amt, Kriege, Katastrophen und schwarze Schwäne, kamen und gingen, dein Vermögen hingegen ist immer noch in den Miesen. :eek:

Kostolnay schrieb mal so treffend, wenn es so einfach wäre an der Börse sein Geld zu verdienen, dann gebe es keine Grubenarbeiter, Kellner oder Kassiererinnen mehr.

Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht zu stark verunsichert, verstehe mich nicht falsch, im momentanen Umfeld macht es Spass in Aktien investiert zu sein und so ein "spinnender Langfristanleger" wie ich einer bin kann sich im Erfolg sonnen. Vor sechs Jahren hätte man mich noch geteert und gefedert aus jedem Forum vertrieben. :D

Fazit: Langfristiges Anlegen rentiert, wenn man sich der Langfristigkeit bewusst ist und was dazwischen alles passieren kann!

 
Glaube mir Ende 2008 hättest du ein paar Freunde weniger gehabt und vor deiner Familie hättest du dich geschämt, vielleicht hättest du alles verkauft so Anfangs 2009 als es noch weiter runterging und eine Wirtschaftskrise schlimmer als 1929 sich ankündete.
Deshalb plädiere ich nach wie vor dafür, sich Momente wie März 2009 oder März 2003 zum Einstieg in Aktien auszusuchen. Also am Boden zu kaufen und nicht, wenn die Kurse derart hoch sind, dass die Gefahr einer massiven Korrektur stetig wächst!Allerdings dürfte die mentale Fähigkeit, just in solchen Panik-Momenten, gegen alle Vernunft und gegen den Rest des Marktes zu kaufen - wohl nur den ausgebufftesten Profis gegeben sein!
 
ich muss vielleicht dazusagen dass ich ein einigemassen gutes einkommen aufweisen kann. Ich konnte bis jetzt einige Hobbys ausüben die mich sehr viel Geld gekostet haben. Dem Arbeitsmarkt sei dank reicht mir dazu aber die Zeit nicht mehr aus, somit kann ich das vorige Geld aufsparen ode auch Anlegen. ich bin ewissermassen ein Risikotyp. Kann mich in schwierigen situationen gut unter kontrolle halten und auch dementsprechen auf vorgefallenes reagieren. ies muss jedoch nicht heissen das dies an der Börse der fall sein wird.Probeweise wollte ich ein Dpot eröffnen um mich mal an der Börse umzusehen. Die Täglichen Nachrichten und das verfolgen der Weltwirtschaft interessiert mich schon seit einiger Zeit. Da ich jedoch vom Aktienmarkt ,, der doch immerwieder erwähnt wird`` keine ahnung hatte, wollte ich mein unwissen mit dem eröffnen eines Depot bei der Bank beseitigen. Vielleicht ist dies ein sprung ins kalte Wasser. Ich bin aber bereit aus meinen Fehlern zu lernen. Von den 12`000.- habe ich mir 2000.- in Aktien angelegt. Diese 2000.- würden mich derzeit bei einem Totalverlust nicht gerade in Grund und Boden zertrümmern. Eine riesen Rendite verspreche ich mir dadurch nicht. Das Lernen und das Lernen aus fehlern steht bei mir erstmal im vordergrund. Vielleicht werd ich damit erfolg haben-> soll ja auch mein Ziel sein :D Vielleicht schauen mich viele gerade jetzt als naiven Einsteiger an. Dieses vorurteil soll recht behalten. Danke totzdem für die vielen Tipps und Ratschläge die ich hier erhalten konnte und auch noch erhalten darft. Ich werde mir so oder so eine Scheibe davon abklemmen und mir mit auf den Weg nehmen. ich will ja in erster linie nicht verlieren sondern Gewinnen.

Wer so wie ich, ohne spezielles Talent gesegnet ist und trotzdem etwas erreichen will, der sollte in Aktien investieren. Dazu braucht es kein grosses Wissen oder Sachverstand. Geld braucht es okay, auch eine Menge Geduld, wenn man sich entschliesst nicht dem schnellen grossen Gewinn nachzujagen, sondern dem kleinen kontinuierlichen.Das wunderbare am langfristigen investieren ist die Tatsache, dass man schon mit sehr wenig Geld beginnen kann, es braucht kein Wissen, höchstens ein bisschen Schläue aber vor allem eine unbändige Ignoranz, gegenüber den anderen Aktieninvestoren.
John Doe`s schreibweise hatte mich einfach gerdade etwas wiedergespiegelt was das verhalten anbelangt. ich konnte oder habe jedoch noch nicht alle seine Texte durchgelesen. Mir hinterlies er jedoch die schreibweise dass man auch mit wenig viel erfolg haben kann. Wenn mann die richtige Inteligenz und schläue mitbringen kann. Vielleicht habe ich da was falsch verstanden.?Oder was meint John Doe dazu? :eek:k:
 
Vielleicht schauen mich viele gerade jetzt als naiven Einsteiger an. Dieses vorurteil soll recht behalten. Danke totzdem für die vielen Tipps und Ratschläge die ich hier erhalten konnte und auch noch erhalten darft. Ich werde mir so oder so eine Scheibe davon abklemmen und mir mit auf den Weg nehmen. ich will ja in erster linie nicht verlieren sondern Gewinnen.
Mir scheinen die Antworten von John und Teetasse und Karat, welche sich auf die erwähnte Summe bezogen, irgendwie doch recht pragmatisch "richtig" zu sein, unabhängig davon, dass sie deine individuelle Situation und dein "Anlegerprofil" genauer kennen. Grundsätzlich kann man auch mit einer kleinen Summe sich ja Gedanken machen ob und wie man sie anlegen will. Teetasse erwähnte z:B. den Aspekt der Erfahrung. Erfahrung ist ja selbst ein Gewinn wenn sie aus einem Verlust bzw. aus einer Fehleinschätzung resultiert auch wenn dies natürlich nicht das Ziel sein soll. ( Vielleicht sind dies sogar langfristig die wichtigsten Erfahrungen )Eins is klar, niemand kann die Zukunft vorhersehen und jeder der in irgend einer Form Geld an die Börsen trägt, geht ein Risiko ein. Inwieweit das Geld selber einem Risiko ausgesetzt ist durch eine Inflation an Wert zu verlieren ist dann nochmal ein Aspekt.Mir scheint deine "naivität" mal keine schlechte Voraussetzung zu sein, denn dies heisst ja auch, du überschätzt dich nicht und bist in diesem Sinne auch nicht voreingenommen gegenüber dem Thema. Wenn man dies wirklich versuchen will dies selbst zu gestalten und bestimmen, also nicht über einen Fond oder ein vorgefertigtes Konzept von einer Bank oder so, so ist meiner Meinung nach es wichtig sich selbst ein Bild zu machen, sich eine Meinung zu bilden. Dazu sind Informationen wichtig. Diese muss man sicher selektionieren, weil man sonst den Überblick verliert.Meinungen in Foren sollten dabei wohl eine untergeordnete Rolle spielen. Ich denke sie sind eher Inspiration oder Anregung und sollten nicht die Orientierung bestimmen beim Bild welches man sich individuell erarbeiten muss, weil man die Risiken ganz alleine dann trägt und sich dies auch bewusst sein sollte.Mein individueller Tip, regelmässig Zeitungen lesen. Mein jetzt nicht Blick am Abend oder 20 Minuten :mrgreen: Vielleicht bezüglich Börse: NZZ und FuW
 
1.) Vielleicht habe ich da was falsch verstanden.? Oder was meint John Doe dazu?2.) ich muss vielleicht dazusagen dass ich ein einigemassen gutes einkommen aufweisen kann. somit kann ich das vorige Geld aufsparen oder auch Anlegen. 3.) ich bin ewissermassen ein Risikotyp. Kann mich in schwierigen situationen gut unter kontrolle halten und auch dementsprechen auf vorgefallenes reagieren. ies muss jedoch nicht heissen das dies an der Börse der fall sein wird.4 a.) Ich bin aber bereit aus meinen Fehlern zu lernen. 4 b.) Von den 12`000.- habe ich mir 2000.- in Aktien angelegt. Diese 2000.- würden mich derzeit bei einem Totalverlust nicht gerade in Grund und Boden zertrümmern. Eine riesen Rendite verspreche ich mir dadurch nicht. Das Lernen und das Lernen aus fehlern steht bei mir erstmal im vordergrund. Vielleicht werd ich damit erfolg haben-> soll ja auch mein Ziel sein :D 5.) Vielleicht schauen mich viele gerade jetzt als naiven Einsteiger an. ich will ja in erster linie nicht verlieren sondern Gewinnen.
Ich habe mir, zur besserer Übersicht, erlaubt zu nummerieren.1.) Ich denke du hast nichts falsch verstanden, wichtig war mal das Worst-case Szenario durchzuspielen. Ich meine, du bist ein vernünftiger Typ, der nicht nach der Hauruck Methode vorgeht.2.) Du hast ein gutes Einkommen und kannst einen gewissen Teil deines Verdienstes investieren, das sind die besten Voraussetzungen.3.) Dieser Satz von dir ist sehr wichtig und aufschlussreich, denn er beinhaltet deinen Anlegertyp. Wenn dein Anlagehorizont mehr als 10 bis 15 Jahren beträgt, dann spricht absolut nichts gegen ein Depotaufbau mit Aktien auch mit deinem momentanen Kapital, lässt sich da etwas bewerkstelligen. 4 a+b.) Das ist intelligent, wenn du aus deinen Fehlern lernst, aber weise ist, wenn du aus den Fehlern der anderen lernst. Karl Heinrich Waggerl meinte "Am auffälligsten unterscheiden sich die Leute darin, dass die Törichten immer wieder dieselben Fehler machen, die Gescheiten immer wieder neue." Mit diesem Satz wird sehr gut aufgezeigt, dass man an der Börse immer wieder Fehler macht, daran kommt keiner vorbei, man sollte sie aber nicht wiederholen und das ist gar nicht so einfach.Du hast schon mal 2000 CHF investiert also hast du ein Depot, wenn du eine Bluechip Aktie gekauft hast sind die Chancen sehr gering, dass du einen Totalverlust erleidest. Ich möchte dir gerne das Musterportfolio von Thomas 1986 zum durchlesen empfehlen, da siehst du von der Picke an wie er es macht und welche Fehler er schon begangen und korrigiert hat, siehe HIER5.) Das du nicht naiv bist beweist du mit deiner Schreibweise und dem Willen dein Geld richtig anzulegen ohne dabei viele Fehler zu machen, das ist überaus schlau! Es gibt wenige hier die so ehrlich sind wie du und zugeben das sie noch zu wenig vom Anlegen verstehen, viele kommen und fast alle gehen auch wieder, ist mir aufgefallen. Ausser thomas1986, der zieht sein Ding durch, davor habe ich sehr viel Respekt.
 
Wenn man dies wirklich versuchen will dies selbst zu gestalten und bestimmen, also nicht über einen Fond oder ein vorgefertigtes Konzept von einer Bank oder so, so ist meiner Meinung nach es wichtig sich selbst ein Bild zu machen, sich eine Meinung zu bilden. Dazu sind Informationen wichtig.
Und genau da liegt Dein Einstiegspunkt: Je nachdem, welchen Beruf Du ausübst, hast Du in einer bestimmten Branche einen besseren Überblick und internere Kenntnisse als jeder Fondsmanager oder Banker. Dieses berufliche Wissen solltest Du ausnützen und Dir Aktien ganz nach dem Motto "Schuster bleib bei Deinem Leisten" aussuchen.Ein Arzt kennt sich z.B. mit der Pharma-Branche gut aus, ein Informatiker mit Computer- oder Software-Herstellern, der Bauer mit Agrarprodukten und Düngemittel ... etc.
 
Mein Tipp an Dich: Sag Dir dass du nur noch 10'000 hast. Nimm die 2k und investier sie in einen Avadis Balanced oder Growth Fonds (www.avadis.ch). Kostet dich nichts, gleichzeitig ist die Anlage diversifiziert und Du hast nicht das Risiko dass genau deine Firma konkurs geht. Dann beobachtest Du wie sich der Fonds so entwickelt. In der Zukunft investierst Du maximal 1/3 deiner Spar- Rate ebenfalls in diesen Avadis Fonds.
Das Anlegen in form von Fonds werde ich mal genauer überprüfen. Das Angebot scheint sehr lukrativ zu sein. Jedoch finde ich diese Art und weise für mich ,, eher langweilig``. Mir fehlt da die direkte Verbindung zur Weltwirtschaft und deren Entwicklung. Mal angelegt lässt man es einfach laufen und hat irgendwie Zuwenig Einfluss auf das geschehen. Ein besuch der Website hat mich aber positiv überrascht. Ist derzeit nicht ausgeschlossen! Danke für den Hinweis..

4 a+b.) Das ist intelligent, wenn du aus deinen Fehlern lernst, aber weise ist, wenn du aus den Fehlern der anderen lernst.
Macht durchaus sinn! deshalb bin ich für jede Hilfestellung hier im Forum Dankbar!

Du hast schon mal 2000 CHF investiert also hast du ein Depot, wenn du eine Bluechip Aktie gekauft hast sind die Chancen sehr gering, dass du einen Totalverlust erleidest. Ich möchte dir gerne das Musterportfolio von Thomas 1986 zum durchlesen empfehlen, da siehst du von der Picke an wie er es macht und welche Fehler er schon begangen und korrigiert hat, siehe HIER
Thomas 1986 hat eine eigene Art wie wohl jeder von uns. Ich hab mir den Thread mal durchgelesen. Vielleicht spiele ich auch mit dem Gedanken mein verlauf der Börse hier offenzulegen. Um die Fehler werde ich wohl trotzdem nicht herumkommen. Teilweise kommt schon jetzt ein ,,warum, oder wieso`` in meine Fragerunde bezüglich meiner Aktien. Ich lerne also immer neu dazu und das finde ich sehr wichtig. Dazu werde ich mir auch meine Überlegungen bezüglich Kauf und verkauf notieren.

Wie hast du (John Don) denn mit der Börse in etwa angefangen?

Und genau da liegt Dein Einstiegspunkt: Je nachdem, welchen Beruf Du ausübst, hast Du in einer bestimmten Branche einen besseren Überblick und internere Kenntnisse als jeder Fondsmanager oder Banker. Dieses berufliche Wissen solltest Du ausnützen und Dir Aktien ganz nach dem Motto "Schuster bleib bei Deinem Leisten" aussuchen.Ein Arzt kennt sich z.B. mit der Pharma-Branche gut aus, ein Informatiker mit Computer- oder Software-Herstellern, der Bauer mit Agrarprodukten und Düngemittel ... etc.

Wenn man dies wirklich versuchen will dies selbst zu gestalten und bestimmen, also nicht über einen Fond oder ein vorgefertigtes Konzept von einer Bank oder so, so ist meiner Meinung nach es wichtig sich selbst ein Bild zu machen, sich eine Meinung zu bilden. Dazu sind Informationen wichtig.
Und genau da liegt Dein Einstiegspunkt: Je nachdem, welchen Beruf Du ausübst, hast Du in einer bestimmten Branche einen besseren Überblick und internere Kenntnisse als jeder Fondsmanager oder Banker. Dieses berufliche Wissen solltest Du ausnützen und Dir Aktien ganz nach dem Motto "Schuster bleib bei Deinem Leisten" aussuchen.Ein Arzt kennt sich z.B. mit der Pharma-Branche gut aus, ein Informatiker mit Computer- oder Software-Herstellern, der Bauer mit Agrarprodukten und Düngemittel ... etc.
Diesen Satz nehme ich mir sehr zu Herzen. Ich kommen vom Bau, der Gebäudehülle im Bereich Fassade, Dach und Blech. Da liegt meinerseitz noch ein riesen Informationspotenzial dahinter.
 
Mein Tipp an Dich: Sag Dir dass du nur noch 10'000 hast. Nimm die 2k und investier sie in einen Avadis Balanced oder Growth Fonds (http://www.avadis.ch). Kostet dich nichts, gleichzeitig ist die Anlage diversifiziert und Du hast nicht das Risiko dass genau deine Firma konkurs geht. Dann beobachtest Du wie sich der Fonds so entwickelt. In der Zukunft investierst Du maximal 1/3 deiner Spar- Rate ebenfalls in diesen Avadis Fonds.
Das Anlegen in form von Fonds werde ich mal genauer überprüfen. Das Angebot scheint sehr lukrativ zu sein. Jedoch finde ich diese Art und weise für mich ,, eher langweilig``. Mir fehlt da die direkte Verbindung zur Weltwirtschaft und deren Entwicklung. Mal angelegt lässt man es einfach laufen und hat irgendwie Zuwenig Einfluss auf das geschehen. Ein besuch der Website hat mich aber positiv überrascht. Ist derzeit nicht ausgeschlossen! Danke für den Hinweis..
Avadis hat viele Schwächen - ist halt ein Fonds. Gleichzeitig haben die Avadis Fonds im Vergleich zu "normalen" Fonds aber auch enorme stärken. Einerseits wird man nicht abgezockt, es gibt keine Wertparier- Leihe, keine tägliche Hektik und keinerlei Verpflichtungen.
Im Prinzip kann man durch die Fonds lernen, dass man Aktien nicht täglich anschauen sollte. Ebenso kann man schnell herausfinden wie man mit 10, 20% Gewinn oder Verlust umgeht. Das Wichtigste vor allem... viele Investoren haben am Anfang ihrer Laufban das Gefühl, intelligenter als der Markt zu sein. Die Fonds erlauben einem eine (wenn auch nur monatliche) Timing Strategie ohne Transaktions- Kosten. Erlaubt schnell zu erkennen dass Timing nicht funktioniert. Während man in Aktien Welt investiert ist, erfährt man was in der Finanz Welt so abgeht. Sprich: Während der Investition in den Fonds kann man in aller Ruhe ein "Richtiges" Portoflio mit einzelanlagen überprüfen, simulieren (Google Finance) und schlussendlich ausprobieren.

Mein Tipp: Fang mit Avadis an... fühlst Du dich wohl, so geh zu den Postfinance Fonds (Ausschliesslich der SPI Tracker respektive der Global Fonds). Die erlauben dir schon mal ein tägliches Tracking und mehr Nerven- Kitzel. Ebenso ist dein Handlungs- Spielraum grösser - dafür aber auch die Kosten. Nach nem weiteren Jahr oder so (und vorausgesetzt genügend Zeit, Interesse und Kapital) kannst Du einzelne Aktien kaufen - was dir unlimitierten Handlungs- Spielraum sowie Kosten ermöglicht.

Gruss

 
Daraus stellt sich mir die Frage ob es jetzt sinn macht alle Aktien wieder zu verkaufen um in die Fonds zu Investieren? Welche Fondsart macht denn für mich dort am meisten Sinn? Nur Aktien?

 
Kosten sind das Gift der Investoren. Wenn Du bereits Aktien hast, so würd ich die Aktien so lange halten wie Du die aktien auch positiv einschätzt. Dass ich von einer Anlage in eine andere wechsle, obwohl ich mit den Perspektiven der ersten Anlage noch happy bin gibt es eigentlich nicht. Die Transaktions- Kosten sind einfach zu hoch.Im Prinzip bin ich kein Fan von Obligationen. Allerdings kann ein reiner Aktien- Fonds problemlos um 50 bis 60% einbrechen. Somit bist Du eventuell froh, wenn Du eine gewisse Obligationen- Komponente im Portfolio hast. Die hilft dir auf zwei Artein:- Die Verluste werden möglicherweise begrenzt- Nach dem Einbruch werden automatisch weider mehr Aktien gekauft (du handelst somit Antizyklisch)Es gibt in meinen Augen eine sehr wichtige Lektion zu lernen. Die Lektion ist dass eine Balanced Anlage (50% Aktien / 50 % sonst was) bedeutend schneller die Stände von 2007 wieder erreicht hat als eine reine Aktien Anlage. Der Grund liegt im Re-Balancing respektive dass nach dem Einbruch auf Lasten der anderen Komponenten mehr Aktien gekauft wurden. Erfahrene Investoren halten dafür oft eine Bar- Reserve... bei manchen ists cash, Investoren wie MF halten eher Gold. Schlussendlich ist nicht wichtig was die Reserve ist sondern dass sei da ist.Somit würde ich Dir für den Anfang einen Fonds mit ca. 60 % Aktien- Anteil empfehlen. Da hast Du automatisch 40% Reserve, must Dich also nicht um die Reserven Bildung kümmern und die Disziplin haben um in sinkende Kurse zu kaufen. Gleichzeitig hast Du ne grosse Komponente an Aktien- Anlagen um die Volatilität auch wirklich erfahren zu können. Mit 60% Aktien- Anteil kannst Du jedoch immernoch problemlos mal 30, 35% im Minus landen.Aber wie gesagt... wenn Du bereits aktien gekauft hast... würde ich die aktuen auch erst mal halten. Wenn du möchtest, stell die Aktien doch kurz hier rein? Must keine Anzahl nennen sondern einfach welche Aktien du hälst? Denke dass Du schnell verschiedene Meinungen hören wirst ob die Aktien eine gute Investition sind oder nicht. Schlussendlich ist es deine Einschätzung ob Du die Aktien als gute Investition ansiehst oder nicht. Falls schon, würd ich die Aktien behalten. Falls nicht - stoss die Aktien ab die dir nicht mehr geheuer sind.Gruss

 
Verkaufen kommt zum jetzigen Standpunkt sowieso noch nicht in Frage. Die Kosten treiben das Depot derzeit noch ins Minus.Hier noch das Depot. Anregungen, Kritik und Verbesserungen sind gerne gesehen. Zum Kauf der ATLN bekenne ich mich als sehr Risikohaft.

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die Positionen sind sehr klein und der Einstiegszeitpunkt war wohl auch etwas vorschnell entschieden.Ich glaube du wärst in den kommenden Wochen/Monaten billiger reingekommen.Nichtsdestotrotz, die Aktien sind gut gewählt und da die Positionen so klein sind kannst/musst du bei tieferen Kursen nachkaufen.Aber dann die schon vorhandenen Aktien nachkaufen und nicht weitere Positionen aufbauen (Kosten!)

 
Interessant ist nach meiner Erfahrung die Anzahl der Aktien-Einsteiger, die sich in einem Forum nach Anlagetipps erkundigen.Wenn Aktien billig sind (wie z.B. 2003, 2009) findet man kaum entsprechende Fragen. Sind sie auf ATH, erhöht sich die Anzahl jener, die auf den Aktien-Zug noch aufspringen wollen.Siehe hierzu auch: Amerikanische Aktien sind gegenwärtig so teuer wie 1929, 1999 oder 2007 Das ist natürlich eine Subjektive Einschätzung aber immerhin bin ich seit 1997 in Börsenforen unterwegs und habe die speziellen Jahre 1999, 2003, 2007 und 2009 auch emotional hautnah miterlebt. Demnach kommt es bei Krisen und nahe von Böden sehr häufig zu Rekord-Neuanmeldungen und Rekord-Traffic in den Börsenforen, wenn Anleger verunsichert sind und nach Antworten suchen. Die meisgestellte Frage lautet dann: "Soll ich halten oder verkaufen?". Entsprechend das Gegenteil bei Allzeithochs, wo die Frage lautet: "Welche Aktien soll ich kaufen?" (Die Frage nach dem "ob überhaupt" stellt sich erst gar nicht).Vielleicht wäre es mal interessant einen Indikator zu entwerfen, der Neuanmeldungen und Art der Frage analysiert und mit den aktuellen Aktienpreisen in Verbindung stellt. Der wäre höchst interessant!Wie gesagt: Grundsätzlich bin ich durchaus mit John Doe einer Meinung, dass Aktien langfristig das beste Investment sind. Ob allerdings Jahre wie 1929, 1999, 2007 oder 2014 der ideale Einstiegspunkt sind, wage ich zu bezweifeln.

 
Interessant ist nach meiner Erfahrung die Anzahl der Aktien-Einsteiger, die sich in einem Forum nach Anlagetipps erkundigen.Wenn Aktien billig sind (wie z.B. 2003, 2009) findet man kaum entsprechende Fragen. Sind sie auf ATH, erhöht sich die Anzahl jener, die auf den Aktien-Zug noch aufspringen wollen.
Etwa so wie bei meiner ATLN kauf. Die steigende Kurve lässt mich vielleicht ins kalte Wasser laufen. Verkaufen kommt erst in frage wenn die Preisesteigen
 
MF: Sehe es gleich... meine Erwartungs- Haltung ist dass wir die nächsten 2, 3 Jahre gute Einstiegs- Kurse sehen werden. Nur... es kann auch passieren dass die Kurse direkt weiter nach Oben gehen. Somit würde ich nie das Risiko eingehen wollen, in dieser Situation an der Seitenlinie zu stehen. Gleichzeitig braucht es in der aktuellen Situation eine vernünftig grosse Cash (oder von mir auch Gold) Position für Zukäufe.Die Quote der Aktionäre ist sehr tief, in sämtlichen mir bekannten Aktien- Foren ist wenig bis gar nix los und vielen Privatpersonen sitzt der Schock noch in den Knochen. In Deutschland ist die Aktionärs- Quote sogar noch weiter am sinken.Gruss

 
Eine meiner Meinungen beinhaltet auch das ,, erholen eines Kurses``. Denn verloren hat man das Geld ja erst wenn man es Verkauft?. Kurse können sich ja über die Jahre wieder erholen. Oder sehe ich das falsch. Ist halt auch von dem Investitionshirizont abhängig.