Langfristige - Strategie

Das ergibt gesamthaft einen [COLOR= #408040]Stand von [SIZE= px]5 : 1[/COLOR] für eine weiterhin positive Stimmung [/SIZE]für Aktien.
Dass die Stimmung positiv ist, bestreitet auch niemand.Das positive Sentiment von 4 Bullen pro Bär kann man offiziell bestätigen:

20140102_bullsballs_0_0.jpg


Quelle: Zerohedge

 
Money Education

Ein Unterrichtsfach in welchen leider die Schüler in keiner Grundschule unterrichtet werden, da es dieses Fach schlichtweg nicht gibt?!

Soziale Selbstverantwortung kontra Rente und Staatszuschüssen. Spare in der Not, dann kannst du es auch in der Zeit. Lege dein Geld gewinnbringend an, betrachte es als Saatgut, welches erst nach Jahrzehnten Früchte bringt. Zeige Emotionen deinen Mitmenschen gegenüber, bei Geldanlagen lasse sie aussen vor und handle strikt rational. Es ist nicht entscheidend was du dir für dein Geld leisten kannst, sondern was dir dein Geld leisten kann.

Dies wären nur eine kleine Auswahl von Themen die ein Unterrichtsfach beinhalten könnte. Die Leser und Schreiber in diesem Forum repräsentieren eine Minderheit von finanziell Selbstverantwortlichen und interessierten Geldanlegern. Die Mehrheit der Menschen, weltweit gesehen 99%, reden zwar über Geld, arbeiten für Geld, tun vieles (erlaubtes und unerlaubtes) für Geld, sparen ihr Geld, oder geben es aus, aber sie kümmern sich nicht um ihren finanziellen Reichtum, denn sie sind davon überzeugt, das sie einfach nicht zu diesen "scheinbar privilegierten" Teil der Bevölkerung gehören.

Dem ist nicht so, in dem sogenannten "zivilisierten" und kapitalistischen Teil der Welt steht es jedem offen, seinen finanziellen Reichtum selbst in die Hand zu nehmen! Das dies ohne Ausbildung, Fachwissen, Opferbereitschaft und Engagement kaum möglich ist, davon zeugen die 99%. Es gäbe keine Aerzte, Richter, Ingenieure, Bäcker, Metzger oder Stapelfahrer ohne Ausbildung und Engagement, warum also gibt es bei diesem wichtigen Thema wie der richtige Umgang mit den Finanzen keine Ausbildung???

Nun, dieses vom Trader-Team sehr gut gemanagtes Forum trägt seinen Teil dazu bei, um aufzuzeigen, mit welcher Vielfalt man sein Geld gewinnbringend anlegen kann. Für Risiko und Minus Performance, trägt jeder selbst die Verantwortung.

Der wichtigste Grundsatz an der Börse lautet "Niemand weiss irgend etwas was die Kurse von Morgen betreffen" Wer diesen Satz verinnerlicht hat startet mit einer guten Grundvoraussetzung in die finanzielle Selbstverantwortlichkeit.



 
warum also gibt es bei diesem wichtigen Thema wie der richtige Umgang mit den Finanzen keine Ausbildung???
Vermutung: Ein Arzt ist mit seinem Beruf voll ausgelastet und er kann auch mehr für sich und die Menschheit tun, wenn er in seinem Beruf arbeitet statt sich um seine Finanzen zu kümmern.Was also tut er? Er lässt sein Geld von Finanzprofis verwalten und kümmert sich vielleicht einmal im Quartal eine Stunde um seine Finanzen, wenn er vom Profi die Abrechnung bekommt.Und ein normaler Arbeiter hat schlicht kein Geld übrig für den Vermögensaufbau. Selbst in den USA, wo ja mehr Eigenverantwortung beim Alterssparen gefordert wird als in Europa, ist die Aktienquote mit unter $2000 pro Haushalt sehr gering. Aktien halten eigentlich nur die oberen 20% und die haben durchaus Zeit und Wissen, sich um ihre Finanzen zu kümmern. Oder - sofern sie ebenfalls ausserhalb der Finanzbranche berufstätig sind - überlassen es wiederum den Profis.Schon alleine die Frage: "Was ist Geld und wie entsteht es." Wird in den Schulden nicht behandelt.
 
Money Education

Ein Unterrichtsfach in welchen leider die Schüler in keiner Grundschule unterrichtet werden, da es dieses Fach schlichtweg nicht gibt?!
Zumindest ist nun was geplant im sogenannten Lehrplan 21Im Fachbereich Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (mit Hauswirtschaft) ab der 7. Klasse sind die Themen Wirtschaft und Geld vorgesehen.

Wie das dann implementiert wird ist eine andere Frage und die Qualität der Lehrperson dürfte gerade bei diesen Themen eine grosse Rolle spielen (denke da auch an möglicherweise vorhandene ideologische Scheuklappen).Ambitiös sind die Ziele auf jeden Fall.

Im übrigen ist es ganz amüsant im zitierten Lehrplan 21 etwas zu stöbern.

Lese ich z.B. im Programm für den 1. und 2. Zyklus = bis 6. Klasse): "2. Die Schülerinnen und Schüler können elektrische und magnetische Phänomene sowie deren technische Anwendungen untersuchen." fällt es mir schwer, ein paar unpassende Bemerkungen zu unterdrücken.

Die Diskussion des Lehrplans 21 wäre hier auch fehl am Platz (falls jemand will, dürfte die Eröffnung eines entsprechenden Threads z.B. in User zu User Bereich das richtige sein)

 
Schon alleine die Frage: "Was ist Geld und wie entsteht es." Wird in den Schulen nicht behandelt.
Zu Geld im Lehrplan 21 siehe
Die Schüler können ...können Informationen zur Geschichte des Geldes als Tauschmittel erschliessen....können die Grundzüge des einfachen Wirtschaftskreislaufes erklären und verstehen (Geld- und Güterströme).
Wie gesagt, hehre Zielsetzungen!
 
Schon alleine die Frage: "Was ist Geld und wie entsteht es." Wird in den Schulen nicht behandelt.
Zu Geld im Lehrplan 21 siehe
Danke Meerkat, sehr interessant der Inhalt des Lehrplans 21, ich habe ein paar Sätze davon rauskopiert!
Märkte und Handel verstehen - über Geld nachdenken.Die Schülerinnen und Schüler können einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld entwickeln.Können ein Budget planen, sich über fixe und variable Kosten erkundigen, Auswirkungen von Einkommensveränderungen auf Handlungsspielräume und Sparmöglichkeiten aufzeigen (z.B. Taschengeld, Lehrlingslohn). :eek:k: Können Formen des Zahlungsverkehrs beschreiben und sich über damit verbundene Vertragsbedingungen informieren (z.B. Barzahlung, Überweisung, Online-Shopping, Kreditkarte, Kleinkredit, Leasing). :eek:k: Können Ursachen von Jugendverschuldung sowie der Schuldenspirale erklären und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, die dies verhindern.Entwickeln Möglichkeiten zum verantwortungsvollen Umgang mit eigenen finanziellen Ressourcen, eigenen Bedürfnissen und der Vielfalt an Marktanbietern und Martkangeboten.Können wirtschaftliche Entscheidungen treffen und selbst- und sozialverantwortlich handeln (z.B. im Umgang mit finanziellen und ökologischen Ressourcen).Können Sachen tauschen (z.B im Spiel, Tauschbörsen) und über unterschiedliche Interessen und Vorstellungen nachdenken (z.B. eigene Interessen, Interessen anderer, fairer Tausch).Können den ideellen Wert einer Sache beschreiben und vom Kaufpreis einer Sache unterscheiden.Können Tauschbeziehungen untersuchen und die unterschiedlichen Rollen beschreiben (z.B. Anbieter, Schuldner, Gläubiger).Können Eigenschaften von Tauschmitteln analysieren (z.B. begehrt, knapp, portionierbar, haltbar, echt, vertrauenswürdig).Können Informationen zur Geschichte des Geldes als Tauschmittel erschliessen.Können die Bedeutung der gebräuchlichsten Labels, Produktzertifizierungen und Fair-Tradesiegeln in Tauschgeschäften erkennen und erläutern.Können die Grundzüge des einfachen Wirtschaftskreislaufes erklären und verstehen (Geld- und Güterströme).Können Informationen zu einem wichtigen Handelsgut sammeln und dokumentieren (z.B. Wie und in welcher Form werden welche Güter gehandelt?). Erkennen die Rolle des Handels als Bindeglied zwischen Produktion und Konsum.
Mir ist das ausser den zwei markierten Themen alles zu theoretisch, die Kinder müssten meiner Meinung nach einen Anreiz bekommen, um sich der Wichtigkeit ihrer finanziellen Zukunft bewusst zu werden. Der Unterricht sollte ihnen vermitteln wie viel Spass sparen und investieren bringen kann, das der finanzielle Wohlstand neben Sicherheit auch ihr Selbstbewusstsein stärken kann, sodass sie nicht die teuersten Markenklamotten, das neueste Handy oder die abgefahrenste Partydroge dazu benötigen.Der Lehrplan vermittelt den Schülern nicht:In Eigenverantwortung lernen was für Möglichkeiten bestehen, um ihr zukünftiges Geld langfristig anzulegen, um finanziellen Wohlstand in der Zukunft und im Alter zu erlangen.Sie lernen nicht, wie und bei welcher Bank eröffne ich ein Sparkonto und ein Depotkonto. Sie müssten lernen wie wichtig es ist schon in jungen Jahren einen Teil ihres Verdienstes gewinnbringend zu investieren. Sie müssten lernen die Gepflogenheiten des Finanzmarktes zu verstehen, Stichwort die Psychologie der Anleger, usw.Ein alltagsnaher Unterricht mit praktischer Umsetzung beim Besuch einer Bank mit sofortiger Kontoeröffnungen und subventionierten Erstanlage verbunden mit einem realen Wettbewerb, wer investiert am besten, das würde die Schüler dann interessieren, wenn ihnen der verantwortliche Lehrer dieses Thema geschickt und engagiert näherbringen kann.Ich echauffiere mich :D
 
Oder weiter und näher an der Praxis:Was ist ein oranger und ein roter Einzahlungsschein?Wie fülle ich einen roten Einzahlungsschein aus?Wie funktioniert e-banking? Welche Sicherheitsmechanismen gibt es? Worauf ist zu achten, wenn man e-banking vom PC, vom Tablet, vom Smartphone betreibt ?

 
80% der Schweizer sind entweder Finanziell (leben von Lohn zu Lohn) oder psychologisch (herdentrieb oder zocken ohne zu wissen was sie tun) nicht in der Lage zu investieren. Mit 15 lässt sich noch nicht sagen, wer zu diesen 80 % gehört, die nötige Reife kommt später - das Kapital erst recht. Ich hab mit 18 angefangen und war glaub so ziemlich der erste in meinem Sichtfeld Gleichaltriger. Somit, wozu soll das in der Schule gelehrt werden?Die Schule ist für Grubdlagen da, abgeleitete Kenntnisse soll man sich bitteschön aufgrund solider Grundlagen ableiten. Wird zu sehr auf abgeleitetes Wissen gesetzt, haben die Kiddies zwar die richtigen Rezepte in der Hand, wissen aber nicht wieso sie funktionieren und sind nach 10 Jahren (wenn ZB E-Banking anders funktioniert) zweifach verarscht.Gruss

 
Kennt jemand ein Online-Chart-Anbieter wo man den [SIZE= px]LEI-Index [/SIZE]mit z.B. dem DAX, dem SMI, DJ, Nasdaq, etc.

vergleichen kann? Danke!

Karat

 
Schwarze Schwäne erscheinen nie, wenn alle auf sie warten

Die Erfahrung zeigt: Das Ausbleiben der Apokalypse stimmt Apokalyptiker nicht um, sie verschieben einfach das Datum. Der Pessimismus stemmt sich hartnäckig gegen die Erfahrung. Es genügt ein plausibles Restrisiko, um ihn zu nähren. Der Optimismus hingegen muss sich Tag für Tag neu beweisen. Und die Erholung von der Krise ist schleichend, voller Rückschläge.
Könnte ich nicht besser sagen :oops: Das plausible Restrisiko nährt den Pessimismus und eine plausible Restwahrscheinlichkeit die Verschwörungstheorie, würde ich hinzufügen.
 
Das plausible Restrisiko nährt den Pessimismus und eine plausible Restwahrscheinlichkeit die Verschwörungstheorie.
Das Wort "plausible" braucht der Pessimist gar nicht, ihm reicht das Wort "Rest". Super Satz Meerkat :bravo: Den nehme ich in meine Sammlung auf, hier ein paar Sätze aus dieser.Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. James Branch Cabell Der Optimist ist ein Mann, der Kreuzworträtsel sofort mit dem Kugelschreiber ausfüllt.Karl FarkasEin Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.Theodor Fontane Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher.Charlie RivelEin Optimist ist ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet.Heinz RühmannNur Pessimisten schmieden das Eisen, solange es heiß ist. Optimisten vertrauen darauf, dass es nicht erkaltet.Peter BammSobald ein Optimist ein Licht erblickt, das es gar nicht gibt, findet sich ein Pessimist, der es wieder ausbläst.Giovanni GuareschiIch bin Optimist, sogar meine Blutgruppe ist positiv.Toni PolsterEin Optimist ist ein Investor der schon Glück empfindet, wenn er keine Verluste macht.John DoeEin Optimist verkauft sein Gold an die Pessimisten und freut sich für sie, wenn es steigt.John Doe
 
Das plausible Restrisiko nährt den Pessimismus und eine plausible Restwahrscheinlichkeit die Verschwörungstheorie.
Das Wort "plausible" braucht der Pessimist gar nicht, ihm reicht das Wort "Rest". Super Satz Meerkat :bravo: Den nehme ich in meine Sammlung auf, hier ein paar Sätze aus dieser.
Die Frage ist doch, wie hoch dieses (Rest-)Risiko ist: 1% 10% 50%, 90%?
 
Schwarze Schwäne erscheinen nie, wenn alle auf sie warten
Ein Studie von Didier Sornette (ETH Zürich) zu "Dragon-Kings, Black Swans and the Prediction of Crises"

Conclusions

We have presented supporting evidence for the concept that meaningful outliers (called “dragon-kings”) coexist with power laws in the distributions of event sizes under a broad range of conditions in a large variety of systems. These dragon-kings reveal the existence of mechanisms of self-organization that are not apparent otherwise from the distribution of their smaller siblings. This leads to two consequences, one pessimistic and the other one more optimistic. The first one is the unavoidable evidence that extreme events occur much more often than would be predicted or expected from the observations of small, medium and even large events. Thus, catastrophes and crises are with us all the time. On the other hand, we have argued that the dragon-kings reveal the presence of special mechanisms. These processes provide clues that allow us to diagnose the maturation of a system towards a crisis, as we have documented in a series of examples in various systems. We have emphasized the use of the concept of a “phase transition–bifurcation–catastrophe–tipping–point,” which is crucial to learn how to diagnose in advance the symptoms of the next great crisis, as most crises occur under only smooth changes of some control variables, without the need for an external shock of large magnitude. The validation of the ideas proposed here is on-going with the creation of the Financial Crisis Observatory [70] using the method of Sornette et al.[74,74]
Dragon Kings_Black Swans_Predictions.pdf

 
Die Frage ist doch, wie hoch dieses (Rest-)Risiko ist: 1% 10% 50%, 90%?
Erwidert ein Pessimist :lol: Ein Optimist oder (Realist) weiss das sich diese Frage nicht in Prozentualer Genauigkeit beantworten lässt, ergo stellt er sie sich nicht. Wie hoch ist das Risiko in Prozentualer Genauigkeit, das ein Atomkraftwerk in die Luft geht, ein Blitz zweimal an der gleichen Stelle einschlägt, ein Komet das Matterhorn zerstört oder das es eine Weltweite Währungsreform gibt?
 
Dafür gibt es überall prozentuale Wahrscheinlichkeitswerte.Ist "Augen zu und durch" mit Optimismus gleichzusetzen? Wenn ja, dann bleibe ich Pessimist. Ich kann und will die Gefahren nicht ignorieren.

 
Buy and Hold and Buy langfristig immer noch die erfolgreichste Anlagestrategie.

Die Mehrheit der Marktteilnehmer liegt mit ihren Einschätzungen meist daneben, es ist ein raten wie beim Roulett spielen. Die Einen sind der Meinung, das die Rally weitergeht, die Anderen sehen eher einen seitwärts tentierenden Aktienmarkt und wieder Andere sehen einen Crash wie anno 2000 oder 2008. Es ist vergebene Liebesmüh eine Prognose über die Entwicklung der Aktienmärkte für das Jahr 2014 zu erstellen.

Sinnvoll ist es langfristig zu denken und da funktioniert Market-Timing sowie so nicht.

Fondsmanager des Value Fonds Classic Global (Braun, von Wyss und Müller kurz BWM) haben folgende Berechnung angestellt. Aktien haben im Zeitraum von 1899 bis 2011 real nach Inflation, Bankgebühren und Steuern im Durchschnitt eine Rendite von 3,5% pro Jahr erzielt. Obligationen brachten gemäss dieser Rechnung hingegen nur 0,8% pro Jahr, das Sparheft schnitt mit –0,2% pro Jahr sogar negativ ab.

Im dargelegten Zeitraum wären aus in Aktien angelegten 100 Fr. real nach Steuern und Spesen 4769 Fr. geworden.

Die Obligationen-Rechnung von BWM beruht auf Investitionen in fünfjährige Schweizer Bundesobligationen. Aus 100 Fr. die 1899 in die viel weniger ertragreichen Obligationen investiert worden wären, wären im Jahr 2011 real nur 249 Fr. geworden.

Hätte der Anleger die 100 Fr. auf dem Sparheft liegen lassen, hätte er nach dem sehr langen Anlagezeitraum 1899 bis 2011 real sogar nur noch 80 Fr. gehabt.

( Quelle: Neue Zürcher Zeitung )

Wir befinden uns in einem Bullenmarkt, welcher seinen Höhepunkt dank der verschiedenen Prognosen, Meinungen, Wirtschaftlichen Einschätzungen und nach wie vor bestehenden Unsicherheiten noch lange nicht zu Ende ist. Die Party geht erst richtig los, wenn die quantitative Lockerung (QE) endlich zurückgefahren wird! Ich bin mir bewusst, dass ich A. mit dieser Behauptung ziemlich alleine dastehe und B. ich mich sehr weit aus dem Fenster lehne, aber ich bin schwindelfrei. Kann ich mich irren, aber natürlich es kann immer anders kommen als man, in dem Fall ich, denkt. Aber ich rate niemanden darauf zu wetten.