Naja wo steht das die frau ab dem ersten kind nie wieder arbeiten geht ...? Ich denke diese zeiten sind vorbei ...
Versteh ich nicht ... Wirst du in der Schweiz krank, ob arm oder reich, zahlt die Krankenkasse.Hast du geld und du wirst krank musst du selbst bezahlen , hast du kein geld zahlt der staat also ist der sparer der dumme in solchen situationen...
Wohnsitz = Schweiz, KK (Grundversicherung) obligatorisch, KK muss zahlen. Im genannten Fall würde jede private Versicherung die Versicherung vermutlich schlicht ablehnen, da die Kosten unabsehbar sein könnten. Aber ich bin kein Versicherungsspezialist.Wirklich bei allem ? keine ausnahmen wo keiner zahlt oder die versicherung extrem teurer wird ?? Ein arbeitskolege wollte seine krebskranke frau nach CH holen die versicherung wollte 1000chf pro Monat von ihm ...
Nein! Auch eine private KV kann nicht kündigen, aber sie kann im Gegensatz zur oblig. Versicherung die Aufnahme verweigern resp. Einen Vorbehalt bei existierenden Krankkheiten machenangenommen ich werde krank kann mich die Krankenkasse ablehnen oder kündigen ?
Schau mals Beispiel CSS , setye PLZ für Wohnort, Jg. Und Geschlecht ein und du bekommst Prämie. Kannst KK frei wählen und die günstigste nehmen. Vergleiche siehe u.a. .comparis.ch.Die obligatorische wollte 1000 chf monatlich von ihm ;( ist ja eigentlich dann nicht möglich oder ?
Hallo Marcello, ein gutes neues Jahr :cheers:Dann noch eine kritische Frage: Woran erkennst du denn wann ein Bullenmarkt zu Ende geht?Ich bin ein Börsenbulle, der jedoch in der Lage ist, einen zu Ende gehenden Bullenmarkt auszumachen, noch ist es nicht soweit.
Was mich persönlich etwas kritisch stimmt, ist die Tatsache, dass die Rally immer mehr an Fahrt aufnimmt und vor allem, dass wir im 2013 keine nennenswerte Korrektur mehr hatten. Meiner Meinung nach sind Korrekturen in einem Bullenmarkt sehr gesund und ebnen immer wieder den Weg für eine weitere gesunde Rally. Fehlen diese Korrekturen und wird jeder kleinste Dip umgehend wieder hochgekauft weist dies doch auch auf eine Art Verzweiflung hin. Muss nicht sein. Vielleicht kann man das auch anders interpretieren!?
Schauen wir mal den S&P 500 an. Im 2010 hatten wir eine Korrektur von -17.3%, im 2011 waren es -21.9% und im 2012 immerhin noch -11.3%. Im 2013 aber war der grösste Rücksetzer gerade noch -7.5%.
Dazumal war die Stimmung ungefähr so wie heute und wer solche Prognosen abgab war entweder bescheuert oder ein Fantast, nun es kam noch besser der Dow stieg auf über 10000 Punkte. Das nenne ich (mit meinem heutigen Wissen und Erfahrung) einen Bullenmarkt der zu Ende gehen musste von.•Die Angst vor einem neuen Börsencrash wächst. Ende der deutschen Aktienhausse? Wie soll sich der Anleger jetzt verhalten?
•Steigen die Zinsen weiter? US-Dollar vor dem Sprung über 2 DM?
• Ich wiederhole meine Auffassung, die ich immer wieder in meinen Finanzanalysen vertreten habe: Die Welt sitzt auf einem riesigen Schuldenberg. Jede stärkere Rezession bringt diesen Schuldenturm zum Einsturz. Keine Regierung kann sich wie in den dreißiger Jahren Massenarbeitslosigkeit und Massenpleiten leisten. Bei jeder möglichen Crashgefahr für unser Finanzsystem werden die westlichen Notenbanken sofort den Geldhahn aufdrehen. So geschehen kurz nach dem weltweiten Kurssturz vom Oktober 87. Eine langjährige Aktienbaisse kann ich mir bei dieser Geldpolitik nicht vorstellen. Steigende Zinsen könnten zu einer Unterbrechung der deutschen Aktienhausse führen. Falls sich der Zinsanstieg in vernünftigen Grenzen hält, wird es bei uns keinen zweiten Börsencrash geben. Die deutsche Börsenhausse wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen, auch wenn es immer wieder zu stärkeren Kurseinbrüchen kommt.
•Zwei Jahre nach dem großen Börsencrash an Wall Street sorgt sich die Wirtschafts- und Finanzwelt mehr denn je um die USA. Riesige Außenhandelsdefizite haben Amerika von der größten Gläubigernation zur größten Schuldnernation gemacht. 600 Milliarden Nettoauslandsschulden sind die "glorreiche" Hinterlassenschaft der Ära Reagans. In nur 8 Jahren haben gewaltige Haushaltsdefizite die Staatsschulden von 900 Milliarden auf über 2800 Milliarden Dollar ansteigen lassen.
•Die Sanierung der bankrotten US-Sparkassen belastet den Staatshaushalt mit weiteren 150 Milliarden Dollar. Dies ist die größte Rettungsaktion in der amerikanischen Finanzgeschichte. Eine ähnliche Feuerwehraktion wie bei den US-Sparbanken kündigt sich bei den renommierten US-Großbanken an. Robert E. Litan vom bekannten Brookings Institut behauptet: Mit realistischen Buchungsmethoden seien heute schon 30 US-Großbanken zahlungsunfähig.
•Staat, Unternehmer und Verbraucher haben in Amerika riesige Schuldenberge angehäuft. Das Schuldengebäude hält nur, wenn die Wirtschaft weiter wächst. In einer Rezession müßte nach einer Studie der Princeton University jede zehnte US Firma pleite gehen. Mit wirtschaftlichen Fakten kann ich mir die Dollarstärke nicht erklären. Die Deutschen feiern einen Exporterfolg nach dem anderen, und ihre Währung sinkt. Ich bleibe bei der Aussage in meiner letzten Finanzanalyse: Der US-Dollar kann bis auf 1,50 fallen. Bei diesem Dollarkurs und einer Einkommensteuer von nur 28% werden die Vereinigten Staaten zu einem Eldorado für ausländische Investoren. Möglich, daß dann der Dow Jones Aktienindex in den 90er Jahren von derzeit 2780 auf 5000 bis 7000 steigt.
Ich wünsche dir ein goldenes 2014 Marcus :cheers:Deine Rechnung ist ganz spannend. Allein, ich zweifle daran, dass der Durchschnittsverdiener das durchziehen kann.Jetzt nehmen wir mal an du sparst noch zusätzlich 700 CHF dazu, mit Zinseszins hättest du nach 30 Jahren 1`051`613.05 CHF wärst also Millionär. (700 CHF monatlich zu sparen erfordert je nach Einkommen enorme Disziplin)
Schlussendlich läuft es dann auf die Frage hinaus was Dir lieber ist: Dass Dich Dein Kind mit Deinen Enkeln regelmässig im Altersheim besucht, Dich in den Arm nimmt und sagt: "Papi ich hab' Dich lieb" oder dass Du 2 oder 3 Millionen auf dem Konto hast?
Dieser Satz macht isoliert betrachtet keinen Sinn. Wir haben [COLOR= #FF0000]trotz[/COLOR] Schulden noch keine Inflation!Wir schwimmen in einem Meer von Schulden und genau [COLOR= #FF0000]darum[/COLOR] haben wir keine Inflation und es kommt weder zur Hyperinflation noch zu einer Währungsreform, so wie es einige behaupten. Im Gegenteil, es droht Deflation.
Richtig. Ich nehme an, Du meinst (wie ich) das Jahr 2008.Greenspan hat die Rezession 2001 mit der Notenpresse bekämpft und somit eine weitaus grössere Schuldenblase geschaffen, die 2008 geplatzt ist.Ohne die Notenpresse der Zentralbanken, EZB, FED usw. hätten wir schon längst eine Weltwirtschaftskrise wie anno 1929.
Zum einen müssen wir mal definieren, was Schulden sind. Für Dich sind Schulden=Invstitionen. Das ist zwar nicht ganz falsch aber auch nicht immer richtig.Es gibt Schulden, die sich selbst inklusive Zinsen abzahlen. Das sind Investitionen wie Hypotheken, Unternehmensinvestitionen in neue Produkte etc. Das sind durchaus sinnvolle Schulden, weil sie der Wirtschaft nützen, Arbeitsplätze schaffen und ein Volk weiterbringen.Die 350 Billionen Dollar Frage lautet: „Wie kommt die Welt aus diesem Meer von Schulden“?
Sicher nicht durch sparen, sondern im Gegenteil durch Investitionen und durch indirekten Schuldenerlass der Notenbanken.
Das ist ein sehr schönes Beispiel, das meinen letzten Punkt untermauert: Wäre Irland schuldenfrei, könnten z.B. 10 Mrd. Euro aufgenommen und sinnvoll investiert werden. Das würde den wirtschaftlichen Aufschwung bringen, den wir ersehnen.Da aber bereits 30 Mrd. Schulden vorhanden sind und erst noch abgezahlt/vernichtet werden müssen, steht diese Option kaum mehr zur Verfügung. Würde Irland jetzt 10 Mrd. investieren wollen, hätte es danach 40 Mrd. Schulden. Und bekommt Irland überhaupt 10 Mrd., wenn 30 Mrd. schon bestehen?So wie es die EZB bereits in Irland vornimmt. Dort wurde eine Streckung der Rückzahlung von 30 Milliarden Euro auf vier Jahrzehnte geduldet.
Auch das ist ein gangbarer Weg. Wobei ich wie gesagt eher dafür plädiere, dass die EZB die gekauften Anleihen sofort abschreibt also die Schulden erlässt.Eine Stundung auf 30-40 Jahre würde bedeuten, dass unsere Kinder für unsere Schulden geradestehen müssen. Das gefällt mir gar nicht!Die EZB müsste EU-Staatsanleihen von ein paar Billionen Euro aufkaufen. Diese Anleihen müssen dann auf 30 bis 40 Jahre zinslos verlängert werden, bis sie sich schließlich durch eine jährliche Inflationsrate von 3 bis 4 Prozent stark entwerten.
Stimmt: Wir könnten jetzt eine Rabatt-Aktion machen und jedem Schweizer anbieten, dass er ein Auto, eine Polstergarnitur, Fernseher, etc. im Wert von Fr. 100'000.- auf Kredit kaufen kann.In der Folge gäbe es einen enormen Boom bei diesen Produkten und die Umsatzraten steigen zweistellig.Die USA macht es seit Jahrzehnten eindrücklich vor wie ein Land durch Investition und Schulden machen die Wirtschaft ankurbeln kann.
Auch dir ein gutes neus Jahr John Danke für deine Antwort. Mit diesen Beispielen hast du schön aufgezeigt, dass es auch in der Vergangenheit schon möglich war aus damals ausweglos scheinenden Situation wieder rauszukommen. Da sind klare Parallelen zur aktuellen Situation drin, vor allem von der Denkweise der Marktteilnehmer her.Hallo Marcello, ein gutes neues Jahr :cheers: Eine alte Börsenweisheit besagt: "Bullenmärkte werden im Pessimismus geboren, wachsen in der Skepsis, altern im Optimismus und sterben in der Euphorie." Aber so einfach will ich es mir mit deiner berechtigten Frage nicht machen...Dann noch eine kritische Frage: Woran erkennst du denn wann ein Bullenmarkt zu Ende geht?Ich bin ein Börsenbulle, der jedoch in der Lage ist, einen zu Ende gehenden Bullenmarkt auszumachen, noch ist es nicht soweit.
Solche Optimisten wie dich braucht es einfach. Und wie schon an anderen Stellen gesagt, ohne diesen Optimismus sondern immer mit der Angst und dem grossen Zusammenbruch als einziger Ausweg im Hintergedanke, wird man niemals an dieser gigantischen Rally teilhaben können. Aber nach zehn Jahren Seitwärtsmarkt mit zwei grossen Börsencrashes braucht es eben schon ein grosses Umdenken um wieder an eine längere und nachhaltige Hausse zu glauben.Fazit: Selbstverständlich kann und wird es zu teilweisen kleineren und grösseren Kursverlusten kommen, langfristig sehe ich positiv in die Zukunft und bin bullish und optimistisch für den Aktienmarkt.
Guckst Du SMI-ThreadWäre schön wenn einer "unserer" Spezialisten hier eine kurze Zusammenfassung machen könnte von Ereignissen die uns im neuen Jahr die Laune verderben könnten oder uns erfreuen werden!
In deinen Augen macht der Satz keinen Sinn, weil du linear denkst, betrachte es mal und, wenn auch nur Spasses halber, aus einem anderen Blickwinkel. Hätten die Staaten weniger Schulden, käme das Geld schneller in den Wirtschaftskreislauf, denn die Zinsen wären höher und die Banken müssten für ihr Geld arbeiten, sprich Kredite sprechen, dann hätten wir eine höhere Inflation, ergo haben wir wegen den hohen Schulden, eine sogar rückläufige Inflation. Aber du hast recht, wir müssen das nicht durchkauen, denn unsere Sichtweise zu den Märkten und der Wirtschaft, ist diametral.Dieser Satz macht isoliert betrachtet keinen Sinn. Wir haben [COLOR= #FF0000]trotz[/COLOR] Schulden noch keine Inflation! Das müssen wir hier nicht nochmals durchkauen.Wir schwimmen in einem Meer von Schulden und genau [COLOR= #FF0000]darum[/COLOR] haben wir keine Inflation und es kommt weder zur Hyperinflation noch zu einer Währungsreform, so wie es einige behaupten. Im Gegenteil, es droht Deflation.
Bei einer Inflationsrate von 3% bis 4% (das ist der Preis den uns die hohen Schulden kosten würden) müsste die nächste Generation doch für nichts geradestehen, die Schulden hätten sich quasi in Luft aufgelöst. Was wir ihnen bei noch mehr Investitionen hinterlassen ist eine hervorragende Städte- und Bildungsinfrastruktur, goldene Zeiten kommen auf die nächste Generation zu. Meiner und deiner Generation ging und geht es doch recht gut, um es mal nicht überspitzt zu formulieren, denn wir hatten schon keine Kriege mehr, so wie unsere Eltern und Grosseltern, das waren schwere Zeiten. Wir hier auf diesem Teil der Erde leben in einer der besten Welten überhaupt, es liegt an uns und unseren Nachkommen, das dies so bleibt.Auch das ist ein gangbarer Weg. Wobei ich wie gesagt eher dafür plädiere, dass die EZB die gekauften Anleihen sofort abschreibt also die Schulden erlässt.Eine Stundung auf 30-40 Jahre würde bedeuten, dass unsere Kinder für unsere Schulden geradestehen müssen. Das gefällt mir gar nicht!Selbst wenn unsere Generation jetzt entscheiden sollte, dass wir die Schulden 30 Jahre auf die lange Bank schieben: Die Generation unserer Kinder wird uns was husten!Die EZB müsste EU-Staatsanleihen von ein paar Billionen Euro aufkaufen. Diese Anleihen müssen dann auf 30 bis 40 Jahre zinslos verlängert werden, bis sie sich schließlich durch eine jährliche Inflationsrate von 3 bis 4 Prozent stark entwerten.
Vergiss nicht, dass die Staaten nur deshalb in den letzten 4 Jahren so hohe Schulden aufgebaut haben, um die Banken zu retten. Mittlerweile wissen wir alle, dass das Geld nicht in die Wirtschaft gekommen ist sondern bei den Banken bleibt.Ich habe schon vor knapp 4 Jahren (damals im CF) die Frage gestellt, warum die Staaten die Banken retten und nicht die Wirtschaft bzw. den Konsumenten.Beispiel: Statt Hypothekenausfälle der Banken zu decken, hätte man auch direkt die EFH-Besitzer mit staatlichen Geldern retten können. Das wäre erstens billiger gewesen und hätte zweitens auch die Banken gerettet. Denn wenn die Hypotheken nicht ausfallen, kriegen die Banken auch keine Probleme.Wir haben gelernt, dass es keinen Sinn macht, in der Hierarchie (von unten nach oben: Konsument - Unternehmen - Banken - Staat) das Geld oben, bei den Banken und dem Staat einzuspeisen. Hätte man es beim Konsumenten eingespeist wäre das Geld durch Konsum und Steuern automatisch nach oben geflossen.FineTuner hat das im CF (Link) schön auf den Punkt gebracht.Hätten die Staaten weniger Schulden, käme das Geld schneller in den Wirtschaftskreislauf, denn die Zinsen wären höher und die Banken müssten für ihr Geld arbeiten, sprich Kredite sprechen, dann hätten wir eine höhere Inflation, ergo haben wir wegen den hohen Schulden, eine sogar rückläufige Inflation.
Warum hat man es nicht getan? Wahrscheinlich aus Angst vor Inflation. Wenn aber Inflation auf einmal gewollt und gewünscht wird, spricht eigentlich nichts dagegen, oder?Ich traue Yellen, der nach eigener Aussage mehr an den Arbeitslosen als an den Banken liegt, durchaus zu, dass sie in einem QE4 genau dies tun wird: Das Geld direkt beim Konsumenten einzuspeisen. Konsequenzen: Höhere Löhne bzw. mehr frei verfügbares Einkommen beim Konsumenten. Entsprechend steigender Konsum, steigende Unternehmensgewinne, weniger Arbeitslose, höhere Steuereinnahmen. 68% des US-GDP hängt am Konsum. Also muss man dort den Hebel ansetzen, wenn man die Wirtschaft stärken will!Gefahren: Schwächung des Dollars und Inflation. Aber genau das ist es ja, was offenbar die Schulden entwertet. Oder wo ist der Haken?Was ist zu tun? Ich habe keinen Zweifel, dass wenn wir Wachstum wollen, dies nur über die Nachfrage geht. Die Nachfrage geht über den Lohn. Neue Studien zeigen, dass wenn Ben und Dragi mit den Mitteln die sie irrsinnigerweise den Banken fast aufzwingen, Löhne subventioniert hätten, heute bei einer Inflationsrate von rund 4% Vollbeschäftigung in USA und EU herrschen würde. Eines ist klar. Die Löhne sind - weltweit - viel zu tief, viel zu tief, viel zu tief. Es geht auch nicht, dass die hohen Produktivitätsgewinne nicht in Form von Lohn zurück fließen. Für mich ist klar, LOHN ist die Schlüsselgröße der Zukunft. Gehen die Löhne weltweit nicht mächtig rauf, geht uns das 'klassische' Wachstum den Bach ab. Es stellt sich die Frage, ob alle ein solches Wachstum überhaupt noch wollen?
Das sind Fragen die sich alle Anleger stellen, nicht nur anfangs Jahr, sondern 365 mal im Jahr, ich werde sie dir beantworten, ich hoffe du bist nicht zu sehr enttäuscht von meiner Einschätzung. Ich habe deine Fragen nummeriert und dementsprechend beantwortet.Wo stehen wir anfangs 2014 (01.01.2014)
Anfangs Jahr ist ja immer wieder die Zeit in welcher wir eine Standortbestimmung machen. Dazu meine ich, gehört sicher auch eine Auslegeordnung in unserem Aktiendepot. Fragen wie:
1.Wo stehen die Börsen aktuell?
2.Sind Aktien z.Zt. überbewertet?
3.Was könnte in diesem Jahr die Aktienkurse positiv oder negativ bewegen?
4.Welche Anlagen sind auf Sicht von 1 - 2 Jahren zu favorisieren?
5.Welche Gefahren lauern auf uns Anleger (Schuldenkrise, Zinserhöhungen, Oelpreisschock, Währungskrisen, bankrotte Staaten, kriegerische Ereignisse?
Bankenpleite
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