Ich hatte kürzlich ein Gespräch über Immobilien mit einem Freund und wir sind da auf einen Punkt gestossen, wo wir beide nicht mehr weiter wussten.
Wahrscheinlich kennt einer von Euch (sicher bugatti) die Lösung.
Es geht darum, die Höhe der Hypothek so zu wählen, dass sich aus Zinszahlungen an die Bank vs. Steuerzahlungen das Optimum ergibt:
Beispiel:
Ich habe 100'000 Hyp und zahle 3%, also 3000 pro Jahr.
diese 3000 kann ich als Belastung von den Steuern abziehen, was mir maximal einen Drittel also 1000 als Steuern spart.
Fazit: Egal, wie hoch oder niedrig der Hypothekarzins ist, er wird immer weitaus höher sein als die Steuern, die man spart, wenn man ihn absetzt. Was dazu führt, dass es IMMER und unter ALLEN UMSTÄNDEN am besten ist, eine Hütte zu 100% zu finanzieren!
Ich weiss, dass diese Überlegung falsch sein muss, dass wir da irgend etwas nicht richtig berücksichtigt bzw. verstanden haben. Aber was?
Wer kann helfen?
Wahrscheinlich kennt einer von Euch (sicher bugatti) die Lösung.
Es geht darum, die Höhe der Hypothek so zu wählen, dass sich aus Zinszahlungen an die Bank vs. Steuerzahlungen das Optimum ergibt:
Beispiel:
Ich habe 100'000 Hyp und zahle 3%, also 3000 pro Jahr.
diese 3000 kann ich als Belastung von den Steuern abziehen, was mir maximal einen Drittel also 1000 als Steuern spart.
Fazit: Egal, wie hoch oder niedrig der Hypothekarzins ist, er wird immer weitaus höher sein als die Steuern, die man spart, wenn man ihn absetzt. Was dazu führt, dass es IMMER und unter ALLEN UMSTÄNDEN am besten ist, eine Hütte zu 100% zu finanzieren!
Ich weiss, dass diese Überlegung falsch sein muss, dass wir da irgend etwas nicht richtig berücksichtigt bzw. verstanden haben. Aber was?
Wer kann helfen?