Hab ich auch noch nie erlebt. Eine gesetzliche Grundlage gibts meines Wissens zwar nicht, aber die UBS ist halt am längeren Hebel.Entweder einen Profifotografen engagieren, ein anderes Objekt fotografieren oder die Bank wechseln.
Schimmelentfernung mittels Photoshop ist Sache von ein paar Minuten. :lol: Idiotische Alibiübungdes Nassbereichs (vermutlich Angst vor Schimmel)
Nein, das ist es nicht. Es ist nach m.M. eine Bankrotterklärung in Sachen Kundenbindung. Beruhend auf einer absoluten Überheblichkeit. Ich nehme einmal an, dass solche "Nötigungs-Anfragen" in dieser Form bei Kunden des Priatkundensegments nicht stattfinden. Eigentlich gehört dieser Fall in die Presse. Die UBS kann ja Schlagzeilen gebrauchen wie "Die unterschiedliche Behandlung von Schweizern und US-Bürgern durch die UBS"........ :evil:Idiotische Alibiübung
http://www.cash.ch/news/guru/abb_und_cs ... 162633-565US Immobilien - US Immobilien-Guru (Hauspriceindex Case-Shiller) sieht für den amerikanischen Häusermarkt (weiter) schwarz! "Die Erholung des Marktes ist eine Generationenaufgabe..."
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:us- ... 27210.htmlImmobilienguru sieht für US-Häusermarkt schwarz... In der Euro-Krise richten sich die Augen vieler Investoren hoffnungsvoll auf die USA. Doch der Erfinder des wichtigen Hauspreis-Index Case-Shiller zeigt sich pessimistisch: Die Erholung des Häusermarkts sei eine Generationenaufgabe.
Ich denke, da kommt es - wenn es noch zwei bis drei Jahre so weitergeht - mittelfristig zu einem Knall in der Schweiz. Aehnlich wie in den USA bis 2007, hat es auch die Schweiz viele Argumente, dass es "immer so weitergeht", gerade das macht die Situation gefährlich:USA bis 2007: Reiche Babyboomer stehen vor Pensionierung, tiefe Zinsen -> "Häuserpreise werden immer steigen"Schweiz heute: Zuwanderung reicher EU-Bürger, tiefe Zinsen, Konjunktur besser als in EU und "Betongold" (mit ausländischem Schwarzgeld werden CH-Immobilien gekauft zwecks Legalisierung) -> "Häuserpreise werden immer steigen"Die trügerische Sicherheit könnte in der Schweiz zu einem ähnlichen Problem werden. Fast Niemand in der Branche glaubt ernsthaft an einen grossen Preiszerfall obwohl es deutliche Warnsignale gibt:2011:http://www.handelszeitung.ch/konjunktur ... berhitzung2012:http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaf ... 61888.htmlhttp://www.nzz.ch/nachrichten/startseit ... 26206.htmlhttp://www.bilanz.ch/immobilien/immobil ... -haeuschenhttp://www.bilanz.ch/invest/blick-zurue ... 91er-blasehttp://www.bilanz.ch/invest/der-stresstesthttp://www.bilanz.ch/invest/boom-oder-blaseBesonders die Artikel-Serie der Bilanz ist interessant. Dort hat es einen Vergleichsindex Miete-Kauf. Immer wenn die Kennzahl Richtung 30 geht, wird es riskant. (Kurz: Häuserpreise zu hoch relativ zu Mietpreisen). Wir sind heute schon fast auf dem Niveau von 1990, als die letzte grosse Immo-Krise in der Schweiz losbrach.Der einzige "Katalysator", der noch fehlt im historischen Vergleich: Sprunghafter Anstieg der kurzfristigen Zinsen/des LIBORs. Heute unwahrscheinlich, aber bis ca. 2015 gut möglich. Was viele Leute zudem vergessen: Selbst in einem Tiefzins-Umfeld ist eine Immo-Krise möglich, bestes aktuelles Beispiel: Japan von 1995 bis heute.Jetzt springen wohl noch viele Neukäufer auf den abfahrenden Zug, bevor die Finanzierung via 2. Säule (neu nur noch 10%) eingeschränkt werden soll.Einige Schweizer Banken werden sich warm anziehen müssen. Viele haben leichtfertig Hypotheken vergeben in den letzten Monaten. Bis zu 10% statt 20% EK-Anteil (!).PS: Ich will die Situation in der Schweiz nicht direkt mit den USA vergleichen. Das Kaufen von Immobilen zwecks Spekulation ist in der Schweiz im Mittelstand ("House FLipping") zum Glück viel weniger verbreitet, aber es gibt einige Warnsignale (Leute, die LIBOR-Zinsen aufnehmen müssen um xy Promille zu sparen, obwohl 5 bis 10-jährige Hypotheken im historischen Vergleich sehr günstig sind).MEHRFAMILIENHÄUSER: ANHALTENDER STEIGFLUG ...Die Performance der MFH betrug im 1. Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorquartal 4.1 %, auf Jahresbasis 15.5 %. «Dieses sehr hohe Ergebnis ist eindeutig auf die Wert- und nicht auf die Ertragsentwicklung zurückzuführen», sagt Scognamiglio.EINFAMILIENHÄUSER: SPRUNGHAFTER PREISANSTIEG...ziemlich steiler Anstieg die letzen Quartale :shock: http://www.iazicifi.ch/de/10042012-die- ... lungen.php
Das stimmt, jedoch sind solche Gelder in den Preisstatistiken nicht richtig erfasst. Die Immopreise werden entweder anhand der Angebote oder der offiziellen Abschlüsse bestimmt, wobei die Zahlen der offiziellen Abschlüsse in der Schweiz nur schwer erhältlich sind.Generell gilt: Abschlüsse werden in "normalen" Regionen 2 - 5% unter den Angebotspreisen getätigt. In überhitzten Regionen werden sie offiziell etwa 4 - 8% unter den Angebotspreisen getätigt, jedoch fliesst hier deutlich mehr Schwarzgeld. Die Abschlüsse dürften die Angebotspreise sogar übersteigen.Fazit: die Schere zwischen den günstigen / durchschnittlichen und den teuren Immobilien ist grösser als in der Statistik ausgewiesen.Allerdings gibt es auch da natürlich Ausnahmen: Immobilien mit absoluten Fantasiepreisen gehen meistens nicht weg. Deren Inserate bleiben dann Monate lang stehen und verlocken andere Immobilenbesitzer dazu, ebenfalls von Fantasiepreisen zu träumen. Diese Immos sind aber eher selten und werden z.B. im Immomonitoring von Wüest+Partner auch nur einmal erfasst....mit Schwarzgeld werden Immos gekauft zwecks Legalisierung...
Genau hier liegt das Problem. Zum Glück haben viele Schweizer eine (bzw. bei Ehepaaren zwei) Pensionskasse. Dann können sie Ihre Rente schon mit 40 ihrem Bankberater in den Hintern stecken.Einige Schweizer Banken werden sich warm anziehen müssen. Viele haben leichtfertig Hypotheken vergeben in den letzten Monaten. Bis zu 10% statt 20% EK-Anteil (!).
Dieses persönliche Budget ist aber schwierig bis unmöglich zu berechnen für Leute ohne Festhypothek oder viel Kapital als Puffer. Ich kenne viele Leute, die eine LIBOR-Hypothek haben ohne zu wissen, was das genau ist, frei nach dem Motto: "Der Bankberater hat mir gesagt, dass die Zinsen eh tief bleiben". Die wenigsten Leute kaufen ein Haus ohne Fremdkapital. Dann hätte man einfach einen Vermögensverlust und gut ist...aber bei bis zu 80% oder mehr Fremdkapital und variablen Hypotheken kann man die Zukunftsbelastung nicht abschätzen.Wie oben geschrieben sehe ich deshalb eine Immo-Krise in der Schweiz kommen in den nächsten Jahren, natürlich nicht im Ausmass wie in Spanien oder USA. Man kann die Situation wie geschrieben (zum Glück haben wir noch kein "House Flipping" wie in den USA !) nicht direkt mit dem Ausland vergleichen. Aber es kann dennoch zu einem grösseren Dämpfer kommen, gute historische Beispiele sind Schweden und Japan.bugattiWenn man eine Immobilie zweck Eigennutzung kauft für xx Jahre, kann man schwerlich auf den richtigen Zeitpunkt warten (den der kommt nie). Auch wenn sie heute "theoretisch" zu teuer ist, aber was heisst eigentlich zu teuer?, der Kaufpreis darf ganz einfach das persönliche Budget nicht überschreiten.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... e-29130030Wenn Konjunktur etwas einbricht oder SVP eines Tages mit einer Zuwanderungs-Initiative (glaube zwar persönlich nicht daran, aber bei der Zweitwohnungs-Initiative dachten auch wenige an eine Annahme) durchkommt, dürfte sich das schnell ändern und auf die Immo-Preise in der Schweiz auswirken...Schweiz kurz vor der 8-Millionen-MarkeDie Zahl der in der Schweiz lebenden Personen steigt weiter an, wie die neuste Volkszählung ergibt. Mit einem Prozent Wachstum sind wir sogar die Nummer eins in Europa.
Sieht wirklich aus wie bei Legehennen. Null Abstand. Die Treppe aussen rum ist auch ein Knüller, da kann man wohl Nettonutzfläche sparen. Ein Graus. Oder Verkauf pro Stockwerk ?!In der FuW vom 18.4.2012, Seite 24, war ein guter Beitrag zu Spanien; die Immo-Preise könnten im Schnitt nochmals um ca. 20-25% fallen, einige Beobachter rechnen sogar mit noch mehr:Etwas Spanien gefällig?Es wird fröhlich weiter gebaut. Das Gelände ist gut für so gegen 100 Wohneinheiten (Stil Kaninchenstall). ... Wobei auch der "Aufstieg" aussen herum irgendwie eigenartig ist. Aber wenn ein Rentner einmal über 80 ist, mag er ja sowieso nicht mehr die Treppe rauf...
Darum: Wer soll diese Neubauten kaufen wenn die Preise ständig am Rutschen sind und das Leerstandsangebot riesig ist ???Spanien erlebte zwischen 2001 und 2008 einen beispiellosen Immobilien boom. Gemäss Daten von Bloomberg war die spanische Immobilienblase 30% grösser als die amerikanische, werden die Hauspreise in Bezug zum mittleren Haus haltseinkommen gesetzt. Zudem sanken die Preise nach dem Platzen der Blase deutlich langsamer. Analysten des US-Vermögensverwalters Carmel Asset Management rechnen mit einer weiteren Preiskorrektur von über 35%.Der Immobilienboom ging mit einem rapiden privaten Schuldenaufbau einher.Per Mitte 2011 lastete auf der spanischen Volkswirtschaft gemäss Daten des McKinsey Global Institute ein Schuldenberg von 363% des BIP – womit Spanien unter den wichtigen Ländern der Eurozone den Spit zenplatz einnimmt
Für Madrid höre ich von Berufskollegen (erstaunlich) nur ein Minus von ca. – 10%Zum Hoch in Q3 2007 sank der landesweite Immobilienpreisindex für neue und gebrauchte Wohnimmobilien bis Q4 2011 um -21,71%
Doch, funktioniert. Der Punkt ist, dass diese "Häuser" nun wieder zu aktuellen Spottpreisen angeboten werden. Sie werden auf diese Kostenstruktur gebaut, nicht auf die von 2007. D.h,, dass der Interessent vor er Frage steht. Neu kaufen mit "modernen" Baumaterialien und "hohem" Standard (wer blickt schon durch) zu einem Preis, wie eine Occasion mit 10 Jahren auf dem Buckel. Oder ob er eben diese Occasion sucht. Dass er dabei evtl. vom Nachbarn beim Essen gestört wird (sollte der auf dem WC Rülpsen) und er sich mit anderen in einem Gemeinsam-Pool trifft (was sich bei attraktiven Rentner/innen in Grenzen hält) blendet er möglicherweise aus.ABER: Sollte jemand die Absicht haben, im Süden von Spanien seine Ferien oder einen Teil seines Lebansabends zu verbringen, so sollte er jetzt zuschlagen. Ich meine, nicht blindlings kaufen, sondern jetzt anfangen sich umzusehen. Wenn es für uns in Frage käme, ich hätte Lust mir so ein Objekt mit viel Land drum herum zu kaufen. Die Preise sind nicht wie vielfach behauptet "nur" 25-30% herunter gekommen seit 2007, sondern vielfach mehr als 50%. D.h. dass ein Objekt mit 10'000 m2 Land und grossem Haus (2 Ebnen, evtl. sep. Appartement, Garage, Pool usw.) durchaus zu weniger als 350k Euronen zu haben ist. Wäre im 2007 bei guter Lage (! Meerblick mindestens teilweise) nicht uner 600+ Euro) zu haben gewesen. Alles was kleiner ist (normal so um 600-800 m2 Grund, 120m2 umbauter Raum) ist in der Grösse von 200+ zu finden. Was aber ebenfalls deutlich weniger ist als 40% vor wenigen Jahren.Noch ein edith: Unser Haus hatte zwischenzeitlich mehr als 75% im Preis gewonnen (innert etwa 5 Jahren!) und ist nun wieder auf dem Einkaufspreis inkl. Investitionen. Den wir aber als angemessen sehen!Darum: Wer soll diese Neubauten kaufen wenn die Preise ständig am Rutschen sind und das Leerstandsangebot riesig ist ???