Immobilien

Eigentlich müsste man ja beim Land anfangen. Gehört nun mal zu jeder Immobilie...Franklin D. Roosevelt sagte einmal:Land kann nicht verloren gehen oder gestohlen werden,auch lässt es sich nicht wegtragen. Wird Land mit gesundem Menschenverstand gekauft, vollständig bezahlt und mit angemessener Sorgfalt bewirtschaftet,ist es in etwa das sicherste Investment der Welt"Man könnte da jetzt noch weitere Worte hinzufügen, z.B.Land ist börsenunabhängigLand kann man nicht vermehren und man kann es auch nicht durch etwas Gleichwertiges ersetzen.Land ist doch eigentlich das perfekte Investment. Wenn man jetzt noch das Glück hat und sich ein schönes Häuschen leisten kann, dann umso besser. Ich konnte meines vor über 20 Jahren erwerben. Ich habe es nie bereut obwohl ich zeitweise auch schwere Zeiten mit über 6% Zinsen mitgemacht habe. Berücksichtigen sollte man immer auch die Nebenkosten und Steuern. Diese Kosten sind schon um einiges höher als in einer Mietwohnung. Strom, Oel oder Gaz werden teurer, tiefe Hypozinsen hin oder her. Auf der anderen Seite haben mich diese Kosten wohl auch vor Fehlern an der Börse bewahrt. Das Haus war unsere Anlage für Börsengeschäfte war in der Anfangszeit kein Pulver vorhanden. Heute könnte ich das Häuschen EP x 2 verkaufen, aber was würde das bringen? Eine neue Bleibe würde ja wohl auch das Doppelte kosten und ins Altersheim möchten wir auch noch nicht... Profitieren wir also weiter von Haus und Land.

 
Land ist börsenunabhängig

Land kann man nicht vermehren und man kann es auch nicht durch etwas Gleichwertiges ersetzen.
Schon. Aber denk mal an die Wohngebiete um ein Industriegebiet, wenn die Industrie die Firmen schliesst (z.B. Detroit).
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Zumindest bis in der Gegend was neues entsteht, sind solche Ländereien eine Geldvernichtungsmaschine und kein Investment.

 
So sollte es gehen…Man kauft ein Grundstück mit der ÖV 25 Min vom Hauptbahnhof ZH weg (2-mal pro Stunde Verbindung)Dieses Grundstück ist 1/5 günstiger, als ein anderes an schlechterer Lage = Gelegenheitskauf. Sollte in 15 Jahren wohl 50% mehr Wert haben.Man geht zu Architekt plant sein 6,5 Zimmer Haus.Nebenan gibt es 2 weitere Häuser und man plant eine gemeinschaftliche Vergabe der Arbeiten.Das Haus kostet wenig als 1 Mio. -->> die Bank schätzt die Liegenschaft 1,4 Mio..Verhandelt mit Archidekt und Grundstückbesitzer, wurde im Sommer 2011.Auf der Bank wird per 02.12.2011 48% für 15 Jahre zu 2.45%, 26% für 9 Jahre zu 2.05% und 26% zu 1 Monats Libor abgeschlossen (inkl. Forward).Die effektive Belastung ist ca. (aktueller Libor Satz) CHF 1250.00 (ohne Amort etc.) -->> der Bauherr zahlt momentan CHF 1900.00 Miete (plus Nebenkosten).Die Heizung ist eine Wärmepumpe Solar Unterstützt (thermisch) Energiekosten CHF 800.00 (?) -- >>Vorher Oel Heizung 2200 lt/Jahr Oel, plus Strom. 3. Säule besteht schon lange und kann für Amortisation genutzt werden.An eine Immoblase in dieser Gegend glaube ich nicht. Gibt praktisch nur noch verdichtetes Bauen und Raumplanung sieht bis 2050 rund 150000 mehr Personen in diesem Gebiet vor. Maximum der Gemeinde ist 1550 Einwohner -->> aktuell 1400.00Gerade wurde Zonenplan geändert, das heisst in den nächsten 15 bis 20 Jahren wird nicht mehr umgezont.... EFH in dieser Gegend kosten über 1,15 Mio. So kann es vielen gehen, man spart einfach nur Geld, sofern einem die Steuern keinen Strich durch die Rechnung machen.Langfristig abgesicherte Hypo egal ob Teuerung.Mit Einsparungen kann man Liegenschaft amortisieren. Oder allenfalls eine Wohnung kaufen und vermieten (nach 15 Jahren).Nebenbei stetug noch ein bisschen alter Bordeaux Chateau Lafite, o. Rotschild (ohne selber zu trinken nur zum weiterverkaufen) und Silber Barren (im Ricardo etc.), ersteigern. Immer stückchenweise.... monatlich. Rentiert besser als Aktien….Kinder sind klein, in 10 Jahren arbeitet vielleicht Frau wieder.... gibt es mehr Lohn....oder man kann einem sinkenden Salär entgegenwirken.... das Käufer Ehepar ist unter 40.Nachteil, Ort hat kein Arzt und Apotheke -->> wenn man älter wird...Sicher eine der besten Anlagemöglichkeiten.

 
Hoi MMoserChapeau, wüsste nicht was Du besser machen könntest, ausser vielleicht doch mal an eine der feinen Flaschen Bordeaux...nein ich wage es nicht weiter zu schreiben. Ich will Dich ja nicht dazu verführen... :mrgreen: kleiner Zusatz für alle die Bauen wollen. Schliesst eine Rechtschutzversicherung für den Bau und das Haus ab. Lieferanten und Baufirmen reagieren viel schneller, wenn sie Post von einer solchen Versicherung bekommen. Plötzlich können Termine doch noch eingehalten werden, etc. etc.

 
Hoi MMoserChapeau, wüsste nicht was Du besser machen könntest, ausser vielleicht doch mal an eine der feinen Flaschen Bordeaux...nein ich wage es nicht weiter zu schreiben. Ich will Dich ja nicht dazu verführen... :mrgreen: kleiner Zusatz für alle die Bauen wollen. Schliesst eine Rechtschutzversicherung für den Bau und das Haus ab. Lieferanten und Baufirmen reagieren viel schneller, wenn sie Post von einer solchen Versicherung bekommen. Plötzlich können Termine doch noch eingehalten werden, etc. etc.
Danke stonesGuter Hinweis mit dem Rechtschutz, ist eine klare Sache.Ich habe noch vergessen.Einzelne Posten werden am "Schluss" in WIR verhandelt. Da weiss ich aber noch nicht wie viel.GrussMMoser
 
Sicher eine der besten Anlagemöglichkeiten.
Zuerst Gratulation zur Eigenheimverwirklichung und ich wünsche Deiner Familie und Dir viel Glück. Du scheinst Deine Abklärungen gemacht zu haben.
Trotzdem erlaube ich mir ein paar zusätzliche (z.T. auch kritische) Bemerkungen:

Gemäss UBS-Swiss-Real-Estate-Bubble-Index steigen die Preise seit 2009. Seit 2009 nur darum, weil der Index nicht zeigt, dass die Preise eigentlich seit 2000 am steigen sind. 12 Jahre Bullenmarkt im Schweizer Immobilienmarkt liegen hinter uns.

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Wie viele liegen noch vor uns?

Ausserdem sollte man bei so langen Anbindungen seine Arbeits- und Familiensituation berücksichtigen. Bei einem Jobverlust oder einer Scheidung kann eine Immobilie, je nach Preisentwicklung in den letzten Jahren, eine zusätzliche Belastung sein. Speziell wenn man sich vorzeitig, bei tiefen Zinsen, von einem Hypothekarkredit trennen muss.

Darum wäre ich mit der Aussage „sicher eine der besten Anlagemöglichkeiten“ ein wenig vorsichtig, denn es wird sich erst in ein paar Jahren zeigen, wie gut dieser Anlageentscheid war.

Meine Empfehlung:

Preisgünstige abbezahlte Immobilie für die nächsten Jahre, bis die Immobilienpreise den möglichen Tiefpunkt unterschritten haben um dann möglichst günstig einkaufen zu können und vom nächsten Bullenmarkt profitieren zu können.

 
Ausserdem sollte man bei so langen Anbindungen seine Arbeits- und Familiensituation berücksichtigen. Bei einem Jobverlust oder einer Scheidung kann eine Immobilie, je nach Preisentwicklung in den letzten Jahren, eine zusätzliche Belastung sein. Speziell wenn man sich vorzeitig, bei tiefen Zinsen, von einem Hypothekarkredit trennen muss.Darum wäre ich mit der Aussage „sicher eine der besten Anlagemöglichkeiten“ ein wenig vorsichtig, denn es wird sich erst in ein paar Jahren zeigen, wie gut dieser Anlageentscheid war.Meine Empfehlung:preisgünstige abbezahlte Immobilie für die nächsten Jahre, bis die Immobilienpreise den möglichen Tiefpunkt unterschritten haben um dann möglichst günstig einkaufen zu können und vom nächsten Bullenmarkt profitieren zu können.
Hallo BugattiDanke für das Feedback. Das mit der Scheidung ist so eine Sache. Ein wichtiger Punkt, jedoch würde so ein fall eintreffen, lebt es sich im Haus immer noch günstiger, als in einer Mietwohnung. Die Besitzverhältnisse sollten glaube ich durch den Anteil Eigengut und Errungenschaftsbeteiligung geregelt sein. Ich habe bewusst eine langjährige Hypothek gewählt, um preisliche Veränderungen nötigenfalls überbrücken zu können. Die Banken hatten mir was anderes empfohlen (3 bis 7 Jahre und 9 und 10 Jahre). Ob runter oder rauf, das interessiert mich ab ca. 10 Jahren. Wobei die Landpreise in dieser Gegend eher rauf gehen werden. Der Anteil Libor ist eigentlich so gedacht, dass wir diesen abzahlen resp. amortisieren können.GrussMMoser
 
Schon gedanken gemacht betreffend der folgenden Initiative? langfristig betrachtet schlecht für das Wachstum einer Touristenregion - ABER falls schon besitzer einer Zweitwohnung könnte dies positive Auswirkungen haben (Wert der Zweitwohnung steigt von gering bis MASSIV, weniger Konkurrenz bei Vermietung, ich beziehe mich da v.a. auf Ferienwohnungen in Bergregionen).Folgende der Auszug:Initiative gegen den Zweitwohnungsbau – Nein zu starren Quoten für GemeindenBern, 13.01.2012 - Am 11. März 2012 kommt die Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!» zur Abstimmung. Sie will den Anteil an Zweitwohnungen pro Gemeinde auf 20 Prozent am gesamten Wohnungsbestand beschränken. Der Bundesrat lehnt diese Regelung ab, weil sie den regional und lokal unterschiedlichen Verhältnissen in der Schweiz nicht gerecht wird. Mit dem kürzlich revidierten Raumplanungsgesetz lassen sich Auswüchse im Zweitwohnungsbau wirksamer und gezielter bekämpfen. Der Bundesrat empfiehlt deshalb dem Volk, die Initiative abzulehnen. Bundesrätin Doris Leuthard hat heute in Bern die Argumente der Landesregierung erläutert.Die von der Umweltorganisation Helvetia Nostra lancierte Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!» will die Zersiedelung der Landschaft stoppen. Sie verlangt zu diesem Zweck, den Anteil an Zweitwohnungen pro Gemeinde auf höchstens 20 Prozent am gesamten Wohnungsbestand zu beschränken. Auch der Bundesrat ist der Auffassung, dass es im Zweitwohnungsbau strenge Vorschriften braucht. Denn Zweitwohnungen beanspruchen zusätzliche Flächen und führen zu höheren Immobilienpreisen, was es Einheimischen erschweren kann, bezahlbare Wohnungen zu finden. Zweitwohnungen werden zudem oft auf der grünen Wiese neu gebaut, während sanierungsbedürftige Wohnungen im historischen Ortskern leer bleiben. Für den Bundesrat ist die Initiative aber der falsche Weg. Sie wird den lokal und regional unterschiedlichen Verhältnissen in der Schweiz nicht gerecht.Die Initiative ist zu starr: Die Beschränkung der Zweitwohnungen auf einen fixen Anteil von 20 Prozent aller Wohnungen würde in zahlreichen Gemeinden zu einem abrupten Baustopp führen. In der Folge kämen jene Gemeinden unter Druck, in denen der Anteil derzeit noch unter 20 Prozent liegt. Diese Gemeinden sähen sich nach Annahme der Initiative einer grösseren Nachfrage nach Bauland ausgesetzt, was die Zersiedelung verstärkt. Ländliche, strukturschwache Gemeinden mit wenig Arbeitsplätzen würden zudem weiter geschwächt: Sie leiden unter der Abwanderung der Bevölkerung und weisen aus diesem Grund häufig einen hohen Zweitwohnungsanteil auf. Diese Gemeinden könnten Wohngebäude, die von Einheimischen wegen der Abwanderung aufgegeben werden, nicht mehr für Feriengäste umnutzen. Der Bundesrat lehnt die Initiative deshalb ab. Um Auswüchse im Zweitwohnungsbau zu bekämpfen, setzt er auf das revidierte Raumplanungsgesetz. Revidiertes Raumplanungsgesetz nimmt Kantone und Gemeinden in die PflichtDas revidierte Raumplanungsgesetz, das als Gegenvorschlag zur Initiative verabschiedet worden ist, gilt bereits seit dem 1. Juli 2011. Es verpflichtet Kantone und Gemeinden, mit geeigneten Massnahmen die Zahl neuer Zweitwohnungen zu beschränken, preisgünstige Erstwohnungen sowie die Hotellerie zu fördern und bestehende Zweitwohnungen besser auszulasten. Die Umsetzung orientiert sich an der Situation vor Ort. Manche Gemeinden begrenzen zum Beispiel die Zahl der Zweitwohnungen, andere scheiden Bauzonen für Wohnungen zugunsten der Einheimischen aus oder schaffen Hotelzonen, um die Umwandlung von Hotels in Zweitwohnungen zu verhindern. «Mit dem revidierten Raumplanungsgesetz können Auswüchse rasch und wirksam bekämpft werden», betonte Bundesrätin Doris Leuthard bei ihren Ausführungen. «Die Kantone und Gemeinden können jene Massnahmen treffen, die ihren Gegebenheiten am besten gerecht werden».Die gesetzlichen Vorgaben sind streng: Wer sie innert drei Jahren nicht erfüllt, darf keine Zweitwohnungen mehr bewilligen. Das revidierte Raumplanungsgesetz bringt mehr Schutz für die Landschaft, ohne die Interessen der Gemeinden und des Tourismus zu gefährden. Es sichert den Regionen zudem eine wirtschaftlich gedeihliche Entwicklung. Die Initiative mit ihrer fixen Quote führt demgegenüber nicht zum Ziel. Sie ist mit zu vielen Nachteilen verbunden. Sie würde den Druck auf bisher vom Zweitwohnungsbau wenig betroffene Gebiete erhöhen - und sie unterlässt es auch, dafür zu sorgen, dass bestehende Zweitwohnungen besser ausgelastet werden. Der Bundesrat empfiehlt aus allen diesen Gründen, die Initiative abzulehnen. Mit dem revidierten Raumplanungsgesetz wurden griffige Regeln geschaffen, um den Zweitwohnungsbau einzudämmen.

 
Zürich (awp/sda) - Die Mietpreise einer 4,5-Zimmer-Wohnung in der Schweiz variieren je nach Wohnort stark. So kostet sie in Zürich durchschnittlich 2950 CHF und in Genf 3900 CHF. Basler und Berner zahlen mit 2150 respektive 2100 CHF deutlich weniger.Dies hat der Internet-Vergleichsdienst comparis.ch auf der Basis von rund 250'000 Wohnungsinseraten im Jahr 2011 berechnet. Die am Dienstag publizierten Zahlen ermöglichen erstmals eine Analyse der unterschiedlichen Mietangebote. Eine 100 Quadratmeter grosse Mietwohnung mit Balkon und durchschnittlichem Ausbaustandard kann demnach je nach Standort bis zu fünf Mal mehr kosten.Ein Beispiel: Im Zentrum von Genf kostet die Durchschnittswohnung 4850 CHF, während in Nesslau-Krummenau SG im Toggenburg ein Mieter bloss 1000 CHF berappen muss. Das sind 3850 CHF Unterschied zwischen dem teuersten und dem günstigsten Mietangebot für eine Standardwohnung im Jahr 2011.Gemäss den Zahlen von comparis.ch gehören die Gebiete rund um den Zürich-, Zuger-, Genfer- und Vierwaldstättersee zu den teuersten in der Schweiz. Auch innerhalb einer Stadt können die Mietpreise stark variieren, schreibt der Vergleichsdienst in seiner Mitteilung.Auffällig ist, wie hoch das Preisniveau der Mietangebote im Bündnerland gegenüber Berggebieten wie dem Jura oder dem Wallis liegt. In zahlreichen Bündner Ortschaften sind mehr als 2000 CHF zu bezahlen. Gleichzeitig zeigen die Beispiele Bern und Basel, dass nicht zwangsläufig in allen grösseren Städten hohe Mieten bezahlt werden müssen.

 
Immobilienmarkt bewegt sich auf Risikozone zuhttp://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/17286456Und ein weiteres Puzzleteil...
Meinst du es wird langsam heiss? Du hast ja eingangs erwähnt wie du die ganze Sache beobachten wirst. Und dabei war vieles auch von den Leitzinsen abhängig. Diese sind und bleiben vorerst aber noch auf Rekordtief. Also kann doch auch der Immo-Boom weitergehen oder?
 
Nicht nur die klassischen Tourismusorte haben Probleme mit «kalten Betten»

Trotz Wohnungsnot wächst in den Städten die Zahl von wenig genutzten Zweitwohnungen. Das ruft die Kritiker auf den Plan. Doch Eigentümer und Mieter haben ihre Gründe für den geteilten Lebensmittelpunkt.

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Quelle: NZZ am Sonntag

 
Meinst du es wird langsam heiss? Du hast ja eingangs erwähnt wie du die ganze Sache beobachten wirst. Und dabei war vieles auch von den Leitzinsen abhängig. Diese sind und bleiben vorerst aber noch auf Rekordtief. Also kann doch auch der Immo-Boom weitergehen oder?
Ich bin der Meinung, dass es bereits schon sehr heiss ist, nach 12 Jahren Bullenmarkt im Schweizer Immobilienmarkt. Wann die Nachfrage zurück geben wird und ob dies (zwingend) im Zusammenhang mit den Leitzinsen sein wird kann ich leider nicht vorhersagen (siehe Link unten) Kann also gut möglich sein, dass der Immo-Boom noch ein Weilchen weiter geht, aber vielleicht sehen wir den Einbruch bereits dieses Jahr. Beachten sollte man jedoch, dass man Immobilien in der Regel nicht so schnell los wird wie Aktien oder Gold, wen der Downtrend begonnen hat.
http://www.cash.ch/news/front/snb_will_ ... 131947-449

"Deshalb wird der Bundesrat bald über die Einführung sogenannter makroprudenzieller Massnahmen entscheiden, die - wenn nötig - eingesetzt werden können, um mögliche Verzerrungen am Kredit- und Immobilienmarkt zu mildern", stellt SNB-Vizepräsident Jordan in Aussicht fest.

 
Für Immobilien gibt es ein wirklich tolles Produkt: VZBICmacht euch selber ein Bild anhand des Termsheets oder googled mal den Tital. Sind verschiedenen Immobilienwerte aus Brasilien in diesem Topf. Seit der Emitierung am 3. Feb zu 98.50, stieg der Kurs innert 1 Tag auf 106CHF. Im Moment eingependelt bei 103-104, aber mit grossem längerfristigem Potential. Aber dies ist nur meine bescheidene Meinung.

 
Weiss jemand, wie das Timing solcher Voraussagen bei den letzten Blasen war?Ich denke zwar auch, dass wir in einigen Regionen / Sektoren deutliche Anzeichen einer Blase haben, bezweifle aber, dass der IWF ein gutes Timing in solchen Dingen hat. Ich vermute viel eher, dass das "Timing" politisch motiviert ist.

 
Weiss jemand, wie das Timing solcher Voraussagen bei den letzten Blasen war?Ich denke zwar auch, dass wir in einigen Regionen / Sektoren deutliche Anzeichen einer Blase haben, bezweifle aber, dass der IWF ein gutes Timing in solchen Dingen hat. Ich vermute viel eher, dass das "Timing" politisch motiviert ist.
jup das wär sehr intressant! Villeicht einige ältere/erfahrene hier die es kennen auf dem Gebiet?Wie war das in den 90er Jahren? Es wird aber schon rekordmässig Gebaut in der Schweiz (die letzten 2-4Jahre)bin gespannt was passiert mit Inflation, Steigenden Zinsen usw. :greespan: