Wann gibts in der CH steigende Zinsen? ich weiss net ob wir schon soweit sind... dauert villeicht noch 1-2Jahre, oder denkst du nicht?Lieber bscybEine Annahme der Einwanderungsinitiative (die ich nicht ausschliessen würde) und steigende Zinsen könnten zu einem "gefährlichen Cocktail" für die Schweizer Immobilienpreise werden... Am 09.02.2014 wissen wir mehr.
Wenn ich das wüsste... Gehe mit Dir einig, dass steigende Zinsen ohne weiteres 1-2 Jahre auf sich warten lassen könnten.Wenn sie kommen und die Zuwanderung, bzw Nachfrage nach Immobilien abnimmt, werden wir eine Preiskorrektur erleben.Wie gross die sein wird? Keine Ahnung...Wann gibts in der CH steigende Zinsen? ich weiss net ob wir schon soweit sind... dauert villeicht noch 1-2Jahre, oder denkst du nicht?
Hallo Bugatti,Ja, es wird wohl knapp werden, jedenfalls knapper als erwartet. Falls es ein Ja gibt könnte es am Montag negative Reaktionen geben bei den kotierten Immoaktien...nehme ich jedenfalls an.Lieber bscybEine Annahme der Einwanderungsinitiative (die ich nicht ausschliessen würde) und steigende Zinsen könnten zu einem "gefährlichen Cocktail" für die Schweizer Immobilienpreise werden... Am 09.02.2014 wissen wir mehr.
Diese Aktien werde ich nächste Woche genau anschauen falls es ein Ja zur SVP-Initiative gibt.
Lieber bscybVoila, der erste Schritt in Richtung fallende Immobilienpreise. Falsch, der Zweite! Der erste Schritt dauerte 14 Jahre, seit dem Tief im Jahre 2000. Der Dritte wird eines Tages die steigenden Zinsen, der Vierte die auslaufenden und zu erneuernden Hypotheken, der Fünfte die Neubewertung der Immobilienwerte durch die Banken, der Sechste...Hallo Bugatti,Ja, es wird wohl knapp werden, jedenfalls knapper als erwartet. Falls es ein Ja gibt könnte es am Montag negative Reaktionen geben bei den kotierten Immoaktien...nehme ich jedenfalls an.Lieber bscybEine Annahme der Einwanderungsinitiative (die ich nicht ausschliessen würde) und steigende Zinsen könnten zu einem "gefährlichen Cocktail" für die Schweizer Immobilienpreise werden... Am 09.02.2014 wissen wir mehr.
Hier könnten die Immobilienpreise einbrechen Eine starke Reduktion der Zuwanderung als Folge der angenommenen SVP-Initiative hätte Auswirkungen auf den Immobilienmarkt. Aus der Wohnungsknappheit könnte mancherorts ein Überangebot werden.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/25139384Es könnte aber Jahre dauern (schon nur wegen den 3 Jahren bis zur Umsetzung) bis sich die Preise anpassen.Die UBS rechnet damit, dass die Nachfrage nach Wohnraum «deutlich einbrechen» würde, wenn die Einwanderung um die Hälfte reduziert würde. In diesem Szenario geht die Bank von einer Beschränkung auf 35'000 bis 40'000 Zuwanderer aus, was dem Niveau vor der Personenfreizügigkeit entspräche.Schweiz braucht 20'000 Wohnungen jährlich wenigerAnstatt der heute benötigten rund 50'000 neuen Wohneinheiten pro Jahr brauche es dann «lediglich noch eine jährliche Angebotsausweitung von etwas mehr als 30'000 Wohnungen». Um diesen Rückgang aufzufangen, müssten die Bauvorhaben innerhalb von drei Jahren um rund 20'000 Wohneinheiten reduziert werden. Die UBS hat da ihre Zweifel: «Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen aber, dass eine solche Anpassung meist mehr Zeit in Anspruch nimmt.»
Konkret: In Tiefzinsphasen wie heute sollen sie nicht mehr mit dem normalen Zins auf ihrem Hypokredit davonkommen. Neu sollen sie jenen Zins zahlen, mit dem die Banken intern in ihren Sicherheitsmodellen rechnen.
Dieser kalkulatorische Zins liegt bei rund fünf Prozent und ist damit mindestens doppelt so hoch wie der Hypothekarzins. Der Aufpreis zum Marktzins soll zur Rückzahlung der Hypothek verwendet werden.
Und auf der anderen Seite des Kanals der ganz normale Wahnsinn.......Lehman 2.0 wartet wohl schon :cheers: Mit 5% EK bist du dabei.http://www.blick.ch/news/wirtschaft/immobilien-besitzern-drohen-massiv-hoehere-zinsen-id2777244.html
Konkret: In Tiefzinsphasen wie heute sollen sie nicht mehr mit dem normalen Zins auf ihrem Hypokredit davonkommen. Neu sollen sie jenen Zins zahlen, mit dem die Banken intern in ihren Sicherheitsmodellen rechnen.
Dieser kalkulatorische Zins liegt bei rund fünf Prozent und ist damit mindestens doppelt so hoch wie der Hypothekarzins. Der Aufpreis zum Marktzins soll zur Rückzahlung der Hypothek verwendet werden.
Die Verschuldung der Immobilienbesitzer übertrifft damit die Wirtschaftskraft der Schweiz bei weitem. Bei über 140 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) ist sie inzwischen angelangt. Ausserdem haben die diversen in den letzten Monaten und Jahren ergriffenen Massnahmen auf der Angebotsseite nicht die erwünschte Durchschlagskraft gehabt. Das jährliche Wachstum des Volumens ist zwar leicht auf unter fünf Prozent gesunken, wie die Finma in ihrem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht schreibt. Es liegt damit aber weiterhin deutlich über dem Wachstum des BIP. Auch bei den Preisen ist lediglich eine leichte Abschwächung des Anstiegs feststellbar. Alarmiert ist deshalb auch der Internationale Währungsfonds. In seinem aktuellen Bericht zur Schweiz legt er «strengere nachfrageseitige Massnahmen» nahe.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/31387216Der «SonntagsBlick» schrieb gestern, dass die Banken gezwungen werden sollen, die Zinsen für die Immobilienbesitzer massiv zu erhöhen. Die Kunden sollen damit verpflichtet werden, ihre Hypothek viel schneller abzubezahlen. Konkret ist laut dem «SonntagsBlick» vorgesehen, dass in einer Tiefzinsphase wie heute nicht der normale Zins bezahlt werden muss, sondern der sogenannte kalkulatorische Zins, mit dem die Banken intern in ihren Sicherheitsmodellen rechnen. Der liegt heute bei fünf Prozent, ist also etwa doppelt so hoch wie der Hypothekarzinssatz. Das würde für die Schuldner Mehrkosten von Tausenden Franken pro Jahr bedeuten, die zu einer rascheren Abzahlung der Hypothek verwendet würden.
Die Preisanstiege im Schweizer Immobilienmarkt werden sich in Zukunft klar abschwächen, sagt IAZI-Geschäftsführer Donato Scognamiglio im cash-Talk. Und er sagt, weshalb auch Gefahren von der Urne kommen.
http://www.cash.ch/news/im_fokus/die_im ... 202171-635Das Risiko StimmbürgerAndere Aspekte bereiten Scognamiglio mehr Sorgen: "Wenn man etwa Ausländern den Kauf von solchen Aktien verbietet." Deshalb begrüsst er auch die jüngsten politischen Vorstösse nicht, welche eine Verschärfung der Lex Koller fordern. "Ich finde es befremdend zu hören, dass ausländische Kapitalgeber den Schweizer Immobilienmarkt anheizen würden. Der Boom ist hausgemacht und nicht importiert. Ich glaube, es könnte kontraproduktiv sein in einer Phase, in der die Schraube sowieso angezogen wird."Zusätzliche Gefahr für den Immobilienmarkt sieht er bei Abstimmungen wie über Zweitwohnungen oder die Masseneinwanderung. "Die Risiken sind an der Urne, weil sich die Stimmbürger wie auch die Immobilienbranche zu spät interessieren und sich erst mit Ferienwohnungen oder Ausländerkontingenten auseinandersetzen, wenn die Würfel schon gefallen sind."Scognamiglio schlägt indessen vor, die Kreditvergabe der Banken zu vereinheitlichen. Zu oft würden Institute verschiedene Eigenkapitalanforderungen an ihre Kunden stellen. Auch die Forderung nach schnellerem Zurückzahlen von Hypothekarschulden gehe in die richtige Richtung. "Das Wort 'Schulden' steht schliesslich damit im Zusammenhang, dass man jemandem etwas zurückbezahlt."
http://files.newsnetz.ch/upload//3/7/37359.pdfDas Ampelmodell fasst das sehr oberflächlich zusammen, die Schweizer Ampel steht auf rot (ausser bei der Wohnbau-Investitionsquote), siehe Details im verlinkten PDF.„ Jetzt, fünf Jahre später, gibt es Anzeichen einer Schaum-, wenn nicht sogar von Blasenbildung auf den Wohnungsmärktenin der Schweiz, Schweden, Norwegen, Finnland, Frankreich, Deutsch-land, Kanada, Australien, Neuseeland und UK"
Bald zu viele Mietwohnungen?Aktualisiert um 13:51Die CS-Ökonomen, die regelmässig den Schweizer Immobilienmarkt unter die Lupe nehmen, warnen.
http://www.derbund.ch/wirtschaft/konjun ... y/27725836Das Überangebot, das derzeit bei Büroflächen herrscht, könnte in einigen Monaten auch Mietwohnungen treffen. Tiefe Zinsen sorgten dafür, dass viel Kapital in diesen Markt fliesse und eine starke Flächenausweitung erfolge, schreiben die CS-Ökonomen im Immobilienmonitor für das zweite Quartal 2014.Bisher habe die starke Zuwanderung ein Ungleichgewicht verhindert und auch die hohe Zahl bereits im Bau befindlicher Wohnungen nicht als Bedrohung erscheinen lassen. Doch mit der Umsetzung der Einwanderungsinitiative dürfte mittelfristig die Nachfrage nach Wohnraum nachlassen, heisst es in der Studie.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/18819103Massive Preiskorrekturen möglich«Die Luft am Immobilienmarkt ist draussen», kommentiert Claudio Saputelli von UBS Research die Entwicklung. Er glaubt, dass es zu happigen Korrekturen kommen könnte, Wenn die Nationalbank die Zinsen anhebt. «Preiskorrekturen von 20 oder gar 25 Prozent werden sich kaum vermeiden lassen», sagt Saputelli.Ansgar Gmür, Direktor des Hauseigentümerverbandes, sagt gegenüber dem «SonntagsBlick»: «Die Party ist vorbei. Es wird nicht mehr alles teurer am Immobilienmarkt.» Gmür rät Immobilienkäufern zur Geduld: «Bald kommen noch mehr Angebote auf den Markt.» Wer schon ein Eigenheim besitzt, dem rät Gmür zu einer langfristigen Hypothek. (rub)
20-25% gehen ja noch.... solange es keine spanischen Verhältnisse geben wird.In Spanien ist der Taucher bis heute 50-60%. D.h. die Preise bewegen sich unter dem Niveau des Tops von 2007/2008. Tendenz noch immer fallend was den Gebrauchtmarkt betrifft. Die Preise für Neubauten sind extrem unterschiedlichhttp://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/18819103Massive Preiskorrekturen möglich«Die Luft am Immobilienmarkt ist draussen», kommentiert Claudio Saputelli von UBS Research die Entwicklung. Er glaubt, dass es zu happigen Korrekturen kommen könnte, Wenn die Nationalbank die Zinsen anhebt. «Preiskorrekturen von 20 oder gar 25 Prozent werden sich kaum vermeiden lassen», sagt Saputelli.Ansgar Gmür, Direktor des Hauseigentümerverbandes, sagt gegenüber dem «SonntagsBlick»: «Die Party ist vorbei. Es wird nicht mehr alles teurer am Immobilienmarkt.» Gmür rät Immobilienkäufern zur Geduld: «Bald kommen noch mehr Angebote auf den Markt.» Wer schon ein Eigenheim besitzt, dem rät Gmür zu einer langfristigen Hypothek. (rub)