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nixx
Guest
Und das zieht zusätzliche Nachfrage rein und hilft Gold generell...wenn man bereits positioniert ist freuts.
Ich weiss nicht genau, was für Papiergold zu hast (Lieferansprüche, ETF, Derivate etc.) aber ich handhabe dies so, dass ich Einen Grundbetrag an Papiergold halte und von Zeit zu Zeit Anteile im Wert des Kursgewinns verkaufe und in physisches Metall tausche.Wenn dein Chart so stimmt, dann hast du gerade die Frage beantwortet, die mir heute beim Aufwachen durch den Kopf ging: Wann werde ich mein Papiergold verkaufen? Das physische bleibt natürlich wo es ist.Grussfritz
Ja, aber beide Posis viiiiel zu früh wieder verkauft. :dumm:Ramschi gratuliere... Du hast ja nachgelegt!... cool
Ich hab auch keine grossen Beträge. Braucht es auch nicht, solange du wenig Bankgebühren für den Verkauf bezahlst. Ab 60 Fr. bist du mit 1g dabeiGenauso ist es geplant, es sind ETFs, die ich wahrscheinlich gegen Ende des Jahres oder Anfang des nächsten Jahres verkaufen werde. Dann kommen vielleicht ein paar Zocks und im Sommer wird damit wieder Physisches gekauft.Ach so, nein, ist doch nicht ganz wie bei dir. Sooo gross sind die Beträge trotzdem nicht, dass ich nur die Kursgewinne verkaufe. Aber deine Strategie macht bei grossen Positionen natürlich Sinn.Grussfritz
Wenn du mit den "gesamtwirtschaftlichen Szenarien" eine Währungsreform meinst ist es eigentlich nicht relevant, auf welchen Preis in CHF/USD/EUR etc. Gold steigt. Gold dient in diesem Szenario lediglich dazu, dein Vermögen (oder einen Teil davon) in die Zeit mit einem Neofranken zu retten. Das Gold wird somit niemand verkaufen, solange er dafür die jetzigen CHF kriegt. Ob die Währungsreformisten Ihr geliebtes Gold nach einer WR tauschen werden hängt von verschiedenen Faktoren ab. zB. Wurde das Finanzsystem verbessert?Wie sicher sind die Alternativen?Wie läufts in der Wirtschaft? etc etc. Das Paradebeispiel wird wohl sein, dass du jetzt Gold hast. Nach einer WR hat dein Gold immer noch einen Wert (den wird die neue Geldmenge definieren). Eine WR wird zweifelsohne zu bösen Erschütterungen der Aktienmärkte führen. Gleichzeitig rennen nach der WR wohl alle ins Gold, weil man das gerne gehabt hätte. Da werd ich meins wohl gegen Aktien tauschen. Aber ich lass mich überraschenWas habt Ihr eigentlich so für Vorstellungen, unter welchen Kriterien sich die Investition in die Edelmetalle später am wahrscheinlichsten und am sinnvollsten wieder umschichten lassen wird?(Hier einfach einmal gesetzt der Annahme, dass es zu den im Thread mehrfach angesprochen Szenarien gesamtwirtschaftlich einhergehend mit nochmals starker Metallaufwertung kommen wird.)- zum einen wäre interessant, sich Gedanken über die Marker für ein opimiertes Timing zu machen- zum anderen schon vorbereitend darüber, welche Möglichkeiten am realistischsten erscheinen, die Profite aus den Edelmetallen sicher wieder anzulegen... die Gold- und Silberpreise werden ja wahrscheinlich dann zu Höchstpreisen tendieren und (gestaffelte) Ausstiege empfehlenswert machen, wenn es um Papiergeld/Cash gerade am allerschlechtesten steht, oder?
Ganz genau so wird er wohl nicht verlaufen , die 60000.-/kg sind im längerfristigen Chart an der Obergrenze, gut möglich, dass dort (wie jedes Jahr) eine lange, mühsehlige Korrektur kommen wird. Andere werden dann später wieder sagen, die Goldblase ist geplazt :lol: :wand: Macht sicher sinn, bei diesen Preisen die ETFs zu verkaufen um später wieder billiger zu kaufen :greespan:Wenn dein Chart so stimmt, dann hast du gerade die Frage beantwortet, die mir heute beim Aufwachen durch den Kopf ging: Wann werde ich mein Papiergold verkaufen? Das physische bleibt natürlich wo es ist.Grussfritz
währungsreform, gezehntelte aktien, dann eine goldgedeckte währung. DANN verkaufen und aktienanteil bei 80 prozent.dann verzehnfachung der aktien. so war mal der plan. mal gucken ob alles so passt.Was habt Ihr eigentlich so für Vorstellungen, unter welchen Kriterien sich die Investition in die Edelmetalle später am wahrscheinlichsten und am sinnvollsten wieder umschichten lassen wird?(Hier einfach einmal gesetzt der Annahme, dass es zu den im Thread mehrfach angesprochen Szenarien gesamtwirtschaftlich einhergehend mit nochmals starker Metallaufwertung kommen wird.)- zum einen wäre interessant, sich Gedanken über die Marker für ein opimiertes Timing zu machen- zum anderen schon vorbereitend darüber, welche Möglichkeiten am realistischsten erscheinen, die Profite aus den Edelmetallen sicher wieder anzulegen... die Gold- und Silberpreise werden ja wahrscheinlich dann zu Höchstpreisen tendieren und (gestaffelte) Ausstiege empfehlenswert machen, wenn es um Papiergeld/Cash gerade am allerschlechtesten steht, oder?
Für mich sieht das so aus:http://www.trader-forum.ch/viewtopic.php?p=18815#p18815Was habt Ihr eigentlich so für Vorstellungen, unter welchen Kriterien sich die Investition in die Edelmetalle später am wahrscheinlichsten und am sinnvollsten wieder umschichten lassen wird?
Speki enttarnt ? :lol:Das fällt auch dem Münchner Techniker Dimitri Speck auf, der sich auf das Messen von Börsenkursen spezialisiert hat.
Nein, nein, so einfach geht das nicht Ich bin kein Münchner, kein Techniker, nicht speckig und wie man mit dem Massband Börsenkurse messen sollte, wüsste ich auch nicht.Zitat aus obigem Artikel
Speki enttarnt ? :lol:Das fällt auch dem Münchner Techniker Dimitri Speck auf, der sich auf das Messen von Börsenkursen spezialisiert hat.