Gold

Manch einer soll sogar Christbaumkugeln als Chartformationen aufhängen. Dann sollte man sich jedoch spätestens ernsthaft Gedanken machen.Ach ja, aus Investorensicht wichtigste Marken in Gold (für mich), Umdrehungszahl der Geldpressen, Angst und alternativlosigkeit der Anleger. Heisst ich kaufe nicht Gold sondern Verkaufe das was unter dem Strich steht...$,CHF,€.

 
Lustig wie wieder beschrieben wird (in Blogs zb), dass da schon einige bullishe anzeichen fuer Gold vorhanden waren. Aber keiner die Eier das vorher zu bringen, so richtige Bananen :banana:

 
in Metalle sind keine 3 Prozent der Anleger drin. 1980 waren es gut 30 Prozent.das ist also von bullische Stimmung nicht viel zu sprechen.

 
Diese Nachricht können den POG bewegen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/09/01/angst-vor-mega-crash-mysterioese-vorgaenge-bei-morgan-stanley/

ServicesAngst vor Mega-Crash: Mysteriöse Vorgänge bei Morgan Stanley

Wird Morgan Stanley das nächste Lehman? 40 Top-Manager wollen die Bank verlassen, offiziell wegen Problemen mit der „Technik“. Spekulationen verweisen dagegen auf eine möglicherweise fatale falsche Wette, die die Bank zu Fall bringen könnte.

[COLOR= #0000FF]Die nächste große US-Zockerbank steht vor der Pleite, ebenfalls wieder mit gravierende Folgen für europäische Banken. Eine neue Bankenpleitewelle während der US-Wahl wäre sehr störend, daher werden die nächsten Wochen wieder sehr spannend.[/COLOR]

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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schuldenkrise-weidmanns-schlacht-11875913.html

Weidmanns Schlacht

Der Bundesbank-Chef will verhindern, dass die EZB eine Notenbank nach italienischem Vorbild wird. Dafür erwägt er sogar den Rücktritt. Der Kampf um den Euro eskaliert.

[COLOR= #0000FF]Weltweit sind sich alle Zentralbanken/Notenbanken seit langem einig, indem sie unbegrenztes Geld allen Banken und Staaten zur Verfügung stellen. Jene Chefs die diese Veränderung nicht unterstützten, wurden ausgetauscht.[/COLOR]

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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/09/02/paukenschlag-frankreich-muss-zweitgroesste-immobilien-bank-verstaatlichen/

Paukenschlag: Frankreich muss zweitgrößte Immobilien-Bank verstaatlichen

In Frankreich erreicht die Immobilienkrise einen neuen Höhepunkt: Finanzminister Pierre Moscovici gab am Freitag bekannt, dass der Staat den angeschlagenen Immobilien-Finanzierer Crédit Immobilier de France verstaatlichen muss. Für die marode Bank hatte sich kein Käufer gefunden.

[COLOR= #0000FF]Alle Banken haben aufgrund von stockenden Kreditrückzahlungen und überhöhten Immobilienbewertungen gravierende Probleme. Die meisten können dies noch in ihrer Buchhaltung verstecken. Wirtschaftskrise bedeutet aber dass bald die Inflation kräftig steigt, danach steigen die Kreditzinsen. Spätestens dann kann man diese Probleme nicht mehr verstecken und viele Banken müssen zusperren oder werden verstaatlicht.[/COLOR]

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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/09/01/angst-vor-mega-crash-mysterioese-vorgaenge-bei-morgan-stanley/

ServicesAngst vor Mega-Crash: Mysteriöse Vorgänge bei Morgan Stanley
Interessant auch der dort verlinkte Artikel:Wegen Vernetzung: Schon die Schieflage einer Bank kann globalen Crash auslösen

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Goldinvestments Die älteste Spekulationsblase der WeltGold, die bewährteste Krisenwährung der Menschheit? Stimmt, aber deswegen noch lange keine gute Form der Geldanlage. Der Preis schwankt stark, Zinsen gibt es keine - und die Erfahrung lehrt: Wenn es wirklich hart auf hart kommt, wird Goldbesitz ohnehin verboten.Immer wenn die Angst vor der Euro-Krise wieder auf einen Höhepunkt zusteuert, wenn die warnenden Meldungen die Schlagzeilen der Boulevardpresse erreichen, dann kaufen die Deutschen Gold. Es hat schon Tage gegeben, an denen bestimmte Münzen und Barren ausverkauft waren. Viele Menschen sind offensichtlich überzeugt: In einer schweren Krise ist Gold die sicherste Geldanlage.Wirklich? Wenn man genauer hinschaut, entdeckt man ziemlich viele Argumente gegen einen Goldkauf.Der Goldpreis schwankt sehr stark. Er hat sich schon oft innerhalb weniger Jahre verdoppelt - oder halbiert. Gold ist eine sehr spekulative Anlage. Als in den siebziger Jahren starke Inflation herrschte, stieg der Goldpreis steil an. Doch genauso schnell sank er dann in den achtziger Jahren. Denn in dieser Zeit erhöhte die US-Notenbank den Leitzins kräftig und dämmte so die Inflation ein. Wer 1979 Gold gekauft hatte, der erzielte zunächst stattliche Gewinne, hatte aber zwei Jahre später die Hälfte seines investierten Geldes verloren.Leider steigen viele Privatanleger bei Geldanlagen genau zum falschen Zeitpunkt ein, egal ob bei Gold, Aktien oder Anleihen. Nämlich dann, wenn die Euphorie bereits groß ist und die Preisanstiege die Schlagzeilen immer mehr beherrschen. Viele Anleger glauben: Was steigt, muss gut sein. Doch häufig ist das Gegenteil der Fall: Was jahrelang gestiegen ist, hat oft schon ein übertriebenes Kursniveau erreicht. Der Goldpreis ist in den letzten Jahren bereits stark angestiegen - in dem Jahrzehnt seit 2002 hat er sich fast versechsfacht. Die älteste Börsenblase der Welt Im Gegensatz zu vielen anderen Geldanlagen erwirtschaftet Gold keine jährlichen Erträge. Wer eine Aktie kauft, ist an der jährlichen Produktion des Unternehmens beteiligt: Aus dem Gewinn, den es erwirtschaftet, kann es jährlich eine Dividende an die Aktionäre zahlen. Wer eine Wohnung kauft, erhält monatliche Mieteinnahmen. Gold dagegen erzeugt keinen Nutzen. Anders als viele vermuten, ist Gold kein begehrter Rohstoff für die Wirtschaft: Es gibt nur sehr wenige gewerbliche Einsatzmöglichkeiten für Gold, beispielsweise Zahnfüllungen oder die elektrischen Kontakte von Computerteilen. Tatsächlich werden mehr als zwei Drittel der jährlichen Goldproduktion für die Herstellung von Schmuck verwendet. Und die zweitgrößten Käufer von Gold - nach der Schmuckbranche - sind die Geldanleger. Wobei die Grenzen fließend sind - viele Inder zum Beispiel kaufen Goldschmuck auch als Geldanlage.Gold erhält also seinen Wert allein durch den Glauben der Menschen an seinen Wert. Deutlicher gesagt: Der Goldpreis ist beinahe zu 100 Prozent eine Spekulationsblase. Er ist sogar die älteste Spekulationsblase der Welt. Doch gerade dieser Umstand, dass es sich um die älteste Spekulationsblase der Welt handelt, stellt auch das wichtigste Argument für Gold dar. Keine andere Blase hat schon so lange Bestand. Trotz der enormen Preisschwankungen hat Gold über die Jahrtausende immer einen gewissen Wert behalten.Solange der Glaube an das Gold weiterlebt, werden Menschen es als Tauschmittel akzeptieren. Außer wenn es als Tauschmittel verboten wird. Und genau das kann in Krisenzeiten schnell passieren. Während der Weltwirtschaftkrise war der Besitz von Gold in den USA strafbar. Der demokratisch gewählte Präsident Franklin D. Roosevelt hatte verfügt: Alle Bürger mussten ihr Gold bis zum 1. Mai 1933 an die Notenbank verkaufen - zu einem sehr niedrigen Fixpreis. Bei Verstößen drohten bis zu zehn Jahre Gefängnis. Im Deutschen Reich gab es schon in den zwanziger Jahren Gesetze, die den Privatbesitz von Gold kontrollieren und beschränken sollten. Das erste wurde am 14. Mai 1923 erlassen. Also genau in der Zeit der Hyperinflation, als manche Deutsche Gold oder ausländische Währungen kauften, um sich vor dem schnellen Wertverlust der Mark zu schützen.Schon das mögliche Verbot des privaten Goldbesitzes in einer Krise ist für mich ein starkes Argument gegen Gold. Denn wer auf Gold setzt, tut das ja gerade im Hinblick auf eine besonders schwere Wirtschaftskrise. Ich vermute allerdings, dass bei einer Verschärfung der Bankenkrise Gold weiter an Wert gewinnen wird. Und es ist offensichtlich, dass Gold zumindest einen gewissen Schutz gegen Inflation bietet. Manche Experten raten deshalb, einen Teil des eigenen Vermögens in Gold anzulegen, aber maximal zehn Prozent. Diese Höchstgrenze halte ich für einleuchtend. Bei einer Bankenkrise werden Zertifikate schnell zu Altpapier Noch einige Warnungen für alle, die in Gold investieren wollen. Auch hier versuchen viele Banken, die Privatkunden auszutricksen. So werden immer wieder Zertifikate und ähnliche Produkte angeboten, mit denen der Anleger angeblich auf einfache Weise von einem steigenden Goldpreis profitiert. Doch im Falle einer schweren Bankenkrise werden Zertifikate schnell zu Altpapier: Wenn die Bank, die das Zertifikat ausgegeben hat, in die Insolvenz rutscht, erhält man höchstens noch ein paar Krümel aus der Konkursmasse. Selbst wenn gleichzeitig der Goldpreis ins Unermessliche steigen sollte. Eine Alternative sind Investmentfonds, die im Auftrag der Anleger Gold kaufen und es in Banktresoren einlagern. Beispielsweise sogenannte Gold-ETFs. Doch auch hier ist Vorsicht vor den Tricks der Finanzbranche geboten. Manche dieser Fonds spiegeln den Anlegern nur vor, dass sie in physisches Gold investieren - falls die Fondsanbieter oder ihre Vertragspartner pleitegehen, droht auch hier der Verlust des Kapitals. Selbst wenn man persönlich Goldmünzen oder -barren kauft, machen die Banken ihren Schnitt. Sie verlangen oft große Preisaufschläge gegenüber dem Goldpreis an den Rohstoffbörsen.Eine Zeit lang hatte ich einige Prozent meines Ersparten in eine Firma investiert, die Goldminen betreibt. Doch auch das ist nicht ohne Risiko: Die Aktienkurse solcher Firmen entwickeln sich oft ganz anders als der Goldpreis. Im schlimmsten Fall können die Aktionäre sogar alles verlieren, beispielsweise wenn ein Goldminenbetreiber zu hohe Schulden aufgenommen hat und pleitegeht. Dann gehören die Goldminen möglicherweise am Ende den Kreditgebern. Und wenn die Goldminen des Unternehmens in unsicheren Weltregionen liegen, könnte es sie durch Enteignung verlieren.Gerade beim Gold gilt also: Nicht zu viel Geld in eine einzige Anlageform stecken - und penibel auf versteckte Risiken achten. Wenn man das Kleingedruckte nicht liest, profitieren in vielen Fällen die Banken.http://www.spiegel.de/wirtschaft/servic ... 52928.html :lol:

 
Nicht zu vergessen, wenn die Mars Sonde "Curiosity" Gold findet, könnte uns ein Überangebot an Gold bevorstehen.

Oder, wenn ein Meteorit mit Goldvorkommen auf die Erde einschlägt, gehen die Altgoldverkäufer Pleite.

Ein unterschätztes Risiko stellt auch die Schmuckindustrie dar, wenn plötzlich Eisen „en vogue“ wird, besteht ebenfalls keine Nachfrage mehr nach Gold.

Ach ja und wenn das Brot und die Toga nicht mehr zum Vergleich hinzugezogen werden kann, bricht der Goldhandel komplett zusammen.

Also in Memoriam [COLOR= #FF0000]SELL GOLD[/COLOR] – [COLOR= #008000]BUY EISEN[/COLOR]!

 
Nicht zu vergessen, wenn die Mars Sonde "Curiosity" Gold findet, könnte uns ein Überangebot an Gold bevorstehen.

Oder, wenn ein Meteorit mit Goldvorkommen auf die Erde einschlägt, gehen die Altgoldverkäufer Pleite.

Ein unterschätztes Risiko stellt auch die Schmuckindustrie dar, wenn plötzlich Eisen „en vogue“ wird, besteht ebenfalls keine Nachfrage mehr nach Gold.

Ach ja und wenn das Brot und die Toga nicht mehr zum Vergleich hinzugezogen werden kann, bricht der Goldhandel komplett zusammen.

Also in Memoriam [COLOR= #FF0000]SELL GOLD[/COLOR] – [COLOR= #008000]BUY EISEN[/COLOR]!
Das würde bedeuten die Fitnessstudius wären auf einmal sehr reich und müssten ihr Eisen in Gold und sonstige wertlose Scheiben tauschen. Wäre auf alle Fälle platzsparender wegen der höheren Dichte.Dann geh ich doch gleich mal ins Studio ein Forward aushandeln bevor die das mitkriegen und die Preise in die Höhe schiessen :D

 
Dann geh ich doch gleich mal ins Studio ein Forward aushandeln bevor die das mitkriegen und die Preise in die Höhe schiessen :D
Gute Idee! Und ich Depp habe meine Studios verkauft, echt wahr! :kopfwand: . Na ja nun kennen wir wenigsten die zukünftigen High Flyers „Schrottplatzaktien und Fitnessstudios“
 
Die massive Privatisierungskampagne in Italien könnte nicht reichen, die Verschuldung zu bekämpfen. Ökonomen raten zum Verkauf der Goldreserven.

Rom. Im Kampf gegen die Rekordverschuldung feilt die Regierung Monti an einem ambitionierten Programm, um das Tafelsilber zu veräußern. Mit einer massiven Privatisierungskampagne will das Fachleutekabinett die auf ein neues Rekordhoch von 1972 Milliarden € gekletterte Verschuldung unter Kontrolle bringen. Im Zuge dessen könnten unter anderem auch die staatlichen Beteiligungen an namhaften Unternehmen wie dem Energiekonzernen Enel und Eni sowie der Post verkauft werden.

Doch die Veräußerung der Familienjuwelen könnte nicht reichen, daher drängen immer mehr namhafte Ökonomen Premier Mario Monti zu einem Tabubruch: den Verkauf der Goldreserven. Mit 2451,8 Tonnen Gold in den Tresoren der Notenbank besitzt Italien die drittgrößten Goldreserven der Welt nach den USA mit 8133,6 Tonnen und Deutschland mit 3401 Tonnen. Italiens Reserven sind sogar höher als jene des Internationalen Währungsfonds (2814 Tonnen), Frankreichs (2435,4 Tonnen) und Chinas (1054,1 Tonnen).

Wert steigt weiter

100 Milliarden € sind Italiens Goldreserven wert und ihr Preis wächst infolge der Krise weiter. Allein im Jahr 2011 stieg der Wert des in den Tresoren der Notenbank aufbewahrten Goldbarren um 13 Milliarden €. "Wenn wir auch nur 30 Prozent unserer Goldreserven verwenden würden, könnte Italien über 30 Milliarden € verfügen, die für Investitionen in Infrastrukturen und zur Schuldeneindämmung verwendet werden könnten", meint der Wirtschaftsexperte Alberto Curzio Quadrio. Diese Ansicht teilt auch der Ökonom Mario Deaglio: "Statt Italiens Staatsunternehmen zu verschleudern, was zu einer Verarmung des Wirtschaftssystems beiträgt, sollte sich Italien von seinen Goldreserven trennen". Eine auf Besteuerung und Kürzungen basierte Strategie zur Schuldeneindämmung genüge seiner Ansicht nach nicht, um die Rekordverschuldung, die 120 Prozent des BIP beträgt, unter Kontrolle zu bringen. "Mit gezieltem Goldverkauf könnte Italien Ressourcen für Wachstum freimachen. Steuern und Privatisierungen drohen Italien noch tiefer in die Rezession zu stürzen."

Anders sieht die Lage der Experte Massimo Siano, Italien-Manager der auf Goldhandel spezialisierten Gesellschaft ETF Securities. "Goldreserven sind eine Art Super-Versicherung für Zeiten, in denen die Währung nichts mehr wert ist. Das heißt in Kriegszeiten oder bei einer Staatspleite. Der Wert des Golds wird demnächst weiter steigen. Es wäre jetzt ein schlechtes Geschäft, Italiens Goldreserven zu verkaufen."

(WirtschaftsBlatt, Print-Ausgabe, 2012-09-04)

 
das frankengold heute mit einem neuen jahreshoch :D
nachdem die Euro-Heinis nun auch pumpen wie Sau.... wird wohl der Dollar erstarken. Sinn macht es nicht, aber sinnvoll ist es dennoch. auch eurogold heute nahe dem ATH.
 
Doch die Veräußerung der Familienjuwelen könnte nicht reichen, daher drängen immer mehr namhafte Ökonomen Premier Mario Monti zu einem Tabubruch: den Verkauf der Goldreserven.
wer kauft eigentlich immerzu diese Notverkäufe der Notenbanken? Asiaten und Amerika.wird die nächste Weltwährung also doch goldgedeckt....
 
hat eigentlich eure CH Zentralbank Gold wieder gekauft, oder wie ist es?
Leider nein, wir kaufen immer noch Eure Euro. Nach den Goldverkäufen der letzten Jahre besitzt die Schweizerische Nationalbank noch etwas mehr als 1000 Tonnen Gold. Die SNB hat in den letzten zehn Jahren über die Hälfte ihrer Goldreserven verkauft. Wären die gut 1500 Tonnen noch vorhanden, würde die Schweiz jetzt über zusätzliche Reserven von 76 Milliarden Franken verfügen, das schlägt der SVP auf den Magen darum lancierten sie auch eine Goldinitiative «Rettet unser Schweizer Gold», dabei geht es auch noch um das Gold welches im Ausland gelagert ist. Mit einer Annahme der Initiative würde die SNB zudem verpflichtet, 20 Prozent ihrer Aktiven in Gold zu halten. In ihrem Jahresbericht weist die SNB 16 Prozent ihrer Aktiven in Gold aus.
Fazit: Im Moment kauft die Schweizer SNB kein Gold, wird die Initiative angenommen, wird sie dazu verpflichte Gold zu kaufen.

Haben Sie gewusst,

dass die Nationalbank während fünf Jahren Tag für Tag durchschnittlich eine Tonne Gold verkauft hat?

dass bereits mehr als die Hälfte des Volksvermögens Gold, nämlich 1'550 Tonnen, zu Tiefstpreisen verkauft worden ist?

dass der zuständige Bundesrat auf die Frage, wo das Nationalbank-Gold gelagert sei, im Parlament geantwortet hat: «Wo diese Goldbarren nun genau lagern, kann ich Ihnen leider nicht sagen, weil ich es auch nicht weiss, es nicht wissen muss und es nicht wissen will»?

Quelle: http://www.goldinitiative.ch/

 
...drängen immer mehr namhafte Ökonomen Premier Mario Monti zu einem Tabubruch: den Verkauf der Goldreserven.
"drängen" ist wohl das richtige Wort. Würde mich nicht wundern, wenn diese "namhaften Ökonomen" Montis Ex-GoldmanSucks-Kollegen sind.100 mrd. soll Italiens Gold wert sein. Weshalb sollen sie es verkaufen wenn es so gut wie sicher teurer wird? Italien könnte mit dem Gold als Sicherheit bereits jetzt etwa 80 mrd. an relativ günstigem Kredit aufnehmen. In Zukunft evtl. noch mehr. Goldreserven sollten für einen Notfall da sein und nicht für den Kater nach dem Suff!Italiani, holt Euch Euer Geld bei Silvio & Co.!
 
das frankengold heute mit einem neuen jahreshoch :D
nachdem die Euro-Heinis nun auch pumpen wie Sau.... wird wohl der Dollar erstarken. Sinn macht es nicht, aber sinnvoll ist es dennoch. auch eurogold heute nahe dem ATH.
Was meinst du passiert die nächsten Tage, Dölli rauf? Auch wenn Bernake QE3 ankündigt?Habe drum noch einen Dölli gehegten ETF auf Silber, dieser steigt die letzten Tage schön ;) , bei Erstarkung des Döllis wohl eher nicht mer.