Aber doch nicht etwa einer, der beim Staat oder bei einer Bank arbeitet... :nein: Grussfritz...wenn ihr Finanzberater oder eine vertrauenswürdige Person es ihnen empfehlen würde.
Aber doch nicht etwa einer, der beim Staat oder bei einer Bank arbeitet... :nein: Grussfritz...wenn ihr Finanzberater oder eine vertrauenswürdige Person es ihnen empfehlen würde.
Was aber hat eine Immobilie mit "Prestigedenken" zu tun, ausser man besitzt vielleicht einen Palast oder Ähnliches?[COLOR= #0000FF]Prestigedenken verleitet schnell zu einer Immobilie. Ein wichtiger Grundsatz in der Wirtschaftkrise ist jedoch: Man sollte keine Immobilie besitzen[/COLOR]
Na ja, ich bin zwar auch für Verschwörungs-Theorien zu haben, aber das ist doch etwas weit hergeholt.......In Deutschland wird es ernst!
http://www.compact-magazin.com/index.php?option=com_content&view=article&id=316
+++Breaking News: Zwangsabgabe für unsere Bürger in Vorbereitung+++
Donnerstag, den 02. August 2012 um 21:00 Uhr
Brief der Zivilen Koalition enthüllt: Im Bundesfinanzministerium werden konkrete Pläne zur Zwangsanleihe für jeden Bürger unseres Landes vorbereitet.
Ein Leck im Ministerium verrät: Zwangsanleihe soll 10% des Vermögens betragen?
Gleichzeitig Abbau der staatlichen Souveränität geplant, getarnt als politische Union. Schäuble ganz offen: "Wir können die politische Union erreichen, wenn wir eine Krise haben". Von Kai Homilius
[COLOR= #0040FF]So eine Zwangsanleihe ist da eine geschickte Sache. Man kassiert 10% vom Vermögen ein und kann aber sagen dass man nichts weggenommen hat, da ja eine Anleihe da ist. Wer kein Geld am Konto hat, jedoch Immobilien besitzt, gilt ebenso als vermögend. [/COLOR]
Wer kann, sollte seine Immobilie loswerden, solange es noch unwissende Käufer gibt und die Preise nicht in den Abgrund stürzen
Word k:Die Aufgabe der Souveränität ist kein Geheimnis oder irgend eine Verschwörungstheorie. Sondern logische Konsequent wenn die EU funktionieren soll. Ohne Finanzausgleich und dergleichen wie sonst sollen sich die schwachen EU Mitglieder finanzieren? In einem Team spielen alle für die gleichen Interessen. Wenn aber innerhalb des Teams ein einziger Spieler besser ist als alle anderen und darüberhinaus noch mit seiner Performance die anderen schadet, kann das einfach nicht funktionieren. Das funktioniert nur wenn der Top Spieler ein Teil seiner grewonnen Kuchenstücke auch wieder abgibt. Stattdessen verlangt er dauerndes Sparen, dass kann nur schief gehen.
Du weisst aber schon was hier abgegangen ist und weiter abgeht oder??Wenn ich mir die geplante Bankenunion ansehen, die auf die Einverleibung der nationalen Einlagensicherungsfonds abzielt um damit die Banken in Griechenland, Spanien, Italien, usw. zu stützen.Und somit auch in den Geberländern die Spareinlagen bei einem Ausfall nicht mehr zuretten sind.Oder die diversen Privilegienstadeln in Spanien in den selbstständigen Zonen in denen der Staat nichts zureden hat und nur die Verluste begleichen kann, mit dem Geld einiger weniger Geberstaaten.Von 25 EuLändern sind nur mehr 9 Nettozahler (und es werden immer weniger) und in diesen Ländern wird die Steuerschraube immer stärker angezogen obwohl sie in der Vergangenheit halbwegs gesund gewirtschaftet haben und die der Steuer%satz bereits zu den höchsten in der EU zählt. Das wird sich nicht mehr ausgehen.Von der Schweiz aus ist leicht reden...wenn man nur am Rande oder nicht betroffen ist und somit fordert "zahlt die Verluste der anderen".Ich frage mich wozu gibt es einen Vertrag in dem klar und deulich steht, das keiner die Schulden der anderen übernimmt usw. ............Alles nur Makkulatur??Ausserdem abgeben kann man nur dann was, wenn man einen Überschuss erzielt und nicht wenn die abzugebende Menge mit Krediten finanzieren werden muss die der lokalen Bevölkerung bis weit in die Zukunft (Kinder und Kindeskinder) auf dem Kopf fallen.Weiters solang das Pensionsantrittsalter und andere extreme Privilegien nicht abgestellt werden, sollte überhaupt nichts gezahlt werden. Frankreich senkt das Pensionsalter auf 60 und bei uns steht es derzeit bei 65 und wird ebenso wie inDeutschland auf >65 angehoben.Ich finde es ist eine Anmassung deinerseits hier Dinge zu fordern, die der Bevölkerung der Geberländer über aggressive Steuern abgepresst werden um lustige Pigstaaten zu finanzieren ohne die Bevölkerung darüber zu befragen ob sie das wollen oder nicht.Wie komme ich und andere betroffene dazu, hier den Splendito für andere zu spielen, mit meinem Ersparten. Noch dazu für ein Fass ohne Boden, da es sowieso nichts hilft. Nein Danke. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.Ich weiss schon das du damit rechnest und darauf spekulierst das es so kommt , aber das auch noch zu fordern ist eine Frechheit.Wir wurden in den Euro hineingezwungen und konnten nicht darüber abstimmen.Vorher ist es uns um vieles besser gegangen. Derzeit werden bei uns die Sozialbeiträge gravierend hochgefahren und die Leistungen immer weiter gekürzt und die Steuern weiter erhöht.Also ich bin strikt gegen eine Weiterfinanzierung.Also lasse diese komischen unqualifizierten Forderungen wenn du davon nicht betroffen bis und dafür auch keinen Zwangsbeitrag leisten musst.Danke DiamantWord k:Die Aufgabe der Souveränität ist kein Geheimnis oder irgend eine Verschwörungstheorie. Sondern logische Konsequent wenn die EU funktionieren soll. Ohne Finanzausgleich und dergleichen wie sonst sollen sich die schwachen EU Mitglieder finanzieren? In einem Team spielen alle für die gleichen Interessen. Wenn aber innerhalb des Teams ein einziger Spieler besser ist als alle anderen und darüberhinaus noch mit seiner Performance die anderen schadet, kann das einfach nicht funktionieren. Das funktioniert nur wenn der Top Spieler ein Teil seiner grewonnen Kuchenstücke auch wieder abgibt. Stattdessen verlangt er dauerndes Sparen, dass kann nur schief gehen.
Hierzu ein Beispiel: An den bereits bewilligten 110 Mrd. für Spanien ist auch Italien mit knapp 20 Mrd. beteiligt. Um dieses Geld zu berappen muss der Staat es zu 7% leihen, bekommt aber von Spanien nur 3%.Ausserdem abgeben kann man nur dann was, wenn man einen Überschuss erzielt und nicht wenn die abzugebende Menge mit Krediten finanzieren werden muss die der lokalen Bevölkerung bis weit in die Zukunft (Kinder und Kindeskinder) auf dem Kopf fallen.
Nettozahler... Geberländer ... Soll mir mal einer erklären, wie ein Land, dessen Verschuldung steigt, Nettozahler oder Geber sein kann. Das Geld hat ja ohnehin keiner. Auch die Deutschen nicht.Von 25 EuLändern sind nur mehr 9 Nettozahler (und es werden immer weniger) und in diesen Ländern wird die Steuerschraube immer stärker angezogen obwohl sie in der Vergangenheit halbwegs gesund gewirtschaftet haben und die der Steuer%satz bereits zu den höchsten in der EU zählt. Das wird sich nicht mehr ausgehen.
Die Schweiz ist seit jeher eine Transferunion. Deutschland auch, und soweit ich weiss, zahlt Ihr den "Soli" (vorübergehende Massnahme :bravo: ) immer noch.Von der Schweiz aus ist leicht reden...wenn man nur am Rande oder nicht betroffen ist und somit fordert "zahlt die Verluste der anderen".
Bis vor 2 Jahren hatten 99,9999 % der Europäer inklusive der Deutschen noch keine Ahnung von den volkswirtschaftlichen Zusammenhängen und Konsequenzen der Euroeinführung. Widerstand oder Unbehagen in der Bevölkerung gab^s damals höchstens aus sentimentalen Gründen, aber bestimmt nicht wegen volkswirtschaftlicher Zweifel. Die meisten fanden es cool, dass sie für den Urlaub kein Geld mehr zu wechseln brauchten.Wir wurden in den Euro hineingezwungen und konnten nicht darüber abstimmen.
Dann muss Deutschland aus dem Euro. Es gibt keine Union ohne Union. Das ist die unangenehme Botschaft, die die Merkel-Truppe ihrem Volk noch überbingen muss.Also ich bin strikt gegen eine Weiterfinanzierung.
Ich weiss nicht... Jeder zeigt mit dem Finger auf den andern. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich wie in jedem Rosenkrieg, dass die "Schuld" (in moralischem Sinne) ziemlich gleichmässig auf alle Beteiligten verteilt ist. Mir ist das zu einfach, die Deutschen als Opferlämmer darzustellen, jetzt, da die EU Schlagseite hat. Die Deutschen haben enorm von der EU und vom Euro profitiert, sonst hätten sie wohl kaum mitgemacht.Solidarität ist geil! Vor allem, wenn man von der Solidarität der anderen profitiert.
Die Deutschen? Alle Deutschen?Nicht alle. Vor allem die Exportindustrie und jene, die für sie arbeiten. Unter dem Strich dürfte es darauf hinauslaufen, dass der Handelsüberschuss Deutschlands durch Target2 subventioniert wird. Das ist ähnlich wie wenn Du eine Kneipe führst und die Kunden abzuspringen drohen, weil sich sich Dein Bier nicht mehr leisten können. Also erlaubst Du, dass die Kunden anschreiben lassen und somit ist die Kneipe bald voller als je zuvor.Die Deutschen haben enorm von der EU und vom Euro profitiert, sonst hätten sie wohl kaum mitgemacht.
Ich meine, beides ist richtig: Gold ist der letzte Ausweg, um notfalls nach einem Staatsbankrott sofort wieder auf die Beine zu kommen. Eine neue Währung aufzulegen, die sehr schnell Vertrauen gewinnt. Ohne Gold wäre das nicht möglich. Selbst Simbabwe hat jetzt wieder eine gesunde Währung. Goldgedeckt.Andererseits ist auch richtig, dass Gold im Moment in Papierwährung gerechnet noch viel zu tief bewertet wird. Es macht keinen Sinn, Gold gegen (Beispiel) 1 Mrd. Papier-Euros einzutauschen, um damit 1% von 100 Mrd. Schulden zu bezahlen.Also, ich komme zu der Überlegung, entweder ist das Gold so viel wert, das es nicht zum Schuldentilgen genommen werden darf. Oder es ist eben viel zu wenig wert, weil es zu wenig Verkaufsertrag bringt.