Gold

Kauft kein Gold. Wenn es soweit ist werde ich es hier schrieben.
Noch habe ich nichts gelesen. :mrgreen: Sorry, musste jetzt sein. Werde es aber in Zukunft lassen :mrgreen:
Ich kann mich zwar nicht erinnern, dass Minerva jemals Empfehlungen pro/contra Gold ausgegeben hätte.Ich kann nur von mir selbst sprechen und meine Empfehlungen seit 2003 haben bisher nicht all zu schlecht funktioniert ;)
 
... Die zukünftigen Generationen werden entscheiden welche Dinge in in 100 Jahren welchen Wert haben werden.
Zu diesem Thema durfte ich feststellen, dass mein Göttibueb aus freien Stücken und ohne meine Empfehlung sein Erspartes in Gold anlegt. Soviel zur künfigen Generation, die sich immer mehr auf die wahren Werte besinnt. :spitze:
 
@MarcusFabian: Kennst du den Film Tank Girl? In diesem Film ist Wasser die Währung der Zukunft ;)
Das Argument ist bekannt: "Gold funktioniert als Werterhaltungs- und Tauschmittel in Extremsitiuationen nicht mehr."Somit stellen sich zwangsläufig zwei Fragen:1. Werden bunt bedruckte Zettel noch als Tauschmittel funktionieren?2. Kannst Du Dir eine Situation vorstellen, die nicht ganz so extrem ist und in der Zettel als Tauschmittel nicht mehr funktionieren, wohl aber Gold (und Silber, Schnaps, Weizen, Benzin).Egal: Wenn Du Frage 1 mit "Ja" beantwortest, dann brauchst Du kein Gold. Horte statt dessen Zettel. :p
 
Freitagabend und es schreiben hier alle wie die Verrückten! Ich weiss, dass das Lagern von physischem Gold schon oft ein Thema war

Was das vergraben von Gold angeht, wenn du Pech hast wird man es bei einem Bau finden. Besonders wenn wir von 100 Jahre schreiben ist das durchaus realistisch das unbefleckte Landstücke kapitalisiert werden. Oder ein Pfadilager mit Metalldetektoren hat das grosse Glück und stosst auf deinen Schatz :p
Habe auch die Website http://www.geheimversteck.ch/ konsultiert. Beim Hinweis auf den Metalldetektor von mystr3r10n traf mich ein Gedankenblitz. Ich arbeite auf auf einem IKEA Schreibtisch vom Typ Galant. Dieser hat wunderschöne, stabile und HOHLE Beine. Ein Super-Goldversteck, oder nicht?Die Frage die mich aber immer quält ist die, wem sage ich, wo das Gold versteckt (Frau, ja klar, oder? Ich meine der eigenen). Den Kindern (allen?) Schreib ich ins Testament, welches dann beim Notar liegt?
 
Hmm, gute Frage:Ich meine, Dein Goldversteck sollte jemand aus der Verwandschaft kennen, der nicht im selben Haushalt lebt und mit dem Du z.B. nicht häufig mit dem Auto unterwegs bist. Also z.B. Bruder/Schwester.Ohne den Teufel an die Wand mahlen zu wollen aber was ist, wenn Deine ganze Familie wegen Brand, Autounfall gemeinsam stirbt?

 
Was mir auffällt bei diesen Gold Pro und Contra.Es ist ein schwarz weiss denken, entweder Gold oder Aktien, entweder Immobilien oder Obligationen, entweder Dollar oder Euro!Ein Investor, Anleger oder und Spekulant kann sich doch überall positionieren, er kann wie schon geschrieben, das eine tun und dabei das Andere nicht lassen.Wer natürlich absolut überzeugt ist und sich seiner Sache sicher, der lässt das Andere, aber seien wir kritisch und vorsichtig, die wenigsten unter uns sind solche Überzeugungstäter wie MF. :eek:k: P.S. Der einem Goldmuffel wie mich, mit seiner rationalen, präzisen und fundierten Aussagen, indirekt zu Goldanlage verholfen hat, durch sein Wissen und eigenen Recherchen, habe ich heute einen nicht unermesslichen Teil in Gold angelegt, danke MF (ich hoffe das ist nicht zu sehr geschleimt) ;)

 
lolUm mein Geld sinnloser loszuwerden, leiste ich mir irgend einen Ami-V8 mit krassem Sound. Da habe ich persönlich mehr davon. Oder gibt es schon die Toiletten, die Metall-Detektoren und Scheide-Anlagen innehaben? :repsekt:

 
Frage an die Edelmetallspezialisten:Wäre es momentan nicht sinnvoller in Silber zu investieren als in Gold?Mit einem Verhältniss von Gold zu Silber von 55:1 ist Gold historisch teuer gegenüber Silber.Silber wird auch in der Industrie verwendet. Silber ist weit vom Höchst entfernt.Was meint ihr?

 
Frage an die Edelmetallspezialisten:Wäre es momentan nicht sinnvoller in Silber zu investieren als in Gold?Mit einem Verhältniss von Gold zu Silber von 55:1 ist Gold historisch teuer gegenüber Silber.Silber wird auch in der Industrie verwendet. Silber ist weit vom Höchst entfernt.Was meint ihr?
Und genau das ist das Problem, das Silber in der Industrie verwendet wird, dadurch ist es von dieser abhängig, was beim Gold wegfällt, das ist eigentlich für nichts zu gebrauchen!Abgesehen von der Schmuckindustrie die kann man vernachlässigen, Gold ist eine Krisenwährung und darum wird es auch von Regierungen gekauft!Silber ist eher zum spekulieren geeignet und im Krisenfall (WR, usw) zum bestreiten des Alltags, wenn schon die kleinsten Einheiten von Gold den Kilopreis von Brot übersteigt.Es kommt also darauf an warum du Gold kaufst, zum absichern deines Vermögens ist es besser als Silber. Zum spekulieren, eignet sich Silber definitiv besser.
 
Und genau das ist das Problem, das Silber in der Industrie verwendet wird, dadurch ist es von dieser abhängig, was beim Gold wegfällt, das ist eigentlich für nichts zu gebrauchen!

Abgesehen von der Schmuckindustrie die kann man vernachlässigen, Gold ist eine Krisenwährung und darum wird es auch von Regierungen gekauft!
Wirklich?
[*:5f4eeuze] 28.600 t (18 %) Gold gehören Zentralbanken und anderen Währungs-Institutionen.

[*:5f4eeuze] 79.000 t (51 %) Gold sind in Schmuck verarbeitet.

[*:5f4eeuze] 18.000 t (12 %) Gold sind in Kunstgegenständen verarbeitet.

[*:5f4eeuze] 25.000 t (16 %) Gold sind in Privatbesitz (Investoren) – in Form von Barren und Münzen.Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gold#Weltw ... oldbestand

Die meisten Tonnen stecken in Schmuck :?
Du hast richtig recherchiert myst3r10n, ich kannte die Wikipedia Seite.
Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt, in einer Krise kann man die Schmuckindustrie vernachlässigen, dann wird Gold nicht mehr verwendet um Schmuck herzustellen, sondern als Werterhalt und Zahlungsmittel.

Natürlich wird dann auch Schmuck als Zahlungsmittel herangezogen, wenn er keinen sentimentalen Wert hat. Aber und das ist ganz wichtig, der Schmuck wird nur zum Goldpreis gehandelt, egal wie gut und schön der Schmuck ist, das kann man jetzt schon beobachten, bei den vielen windigen Goldhändlern.

Ein guter Indikator: Solange die wie verrückt Goldschmuck kaufen, um ihn dann einzuschmelzen, solange wird das Gold steigen, denn die sind nur Gewinnorientiert.

Wir kaufen es in Form von Münzen und Barren um unser Kapital damit zu schützen!

Ich danke dir für den Einwand :eek:k:

 
Verstehe ich nicht ganz, wie willst du dein Gold das du physisch besitzen musst als Zahlungsmittel brauchen? Zahlung bedeutet nichts anderes als tausch eines Gutes mit einem anderen. Ob das Äpfel gegen Birnen, Papiergeld gegen Kilo Zucker oder Silber gegen einen Computer ist mal egal. Jedenfalls, wie muss ich mir das jetzt vorstellen. Du gehst in die Migros kaufst für $50 Lebensmittel ein und legst bei der Kasse ein Gramm Gold hin? Wird dann besonders lustig mit dem Wechselgold wenn du kleinigkeiten kaufen willst wie bspw. eine Cola oder so :D
Silber ist eher zum spekulieren geeignet und im Krisenfall (WR, usw) zum bestreiten des Alltags, wenn schon die kleinsten Einheiten von Gold den Kilopreis von Brot übersteigt.
Das habe ich ja schon mal geschrieben!

Gold als Zahlungsmittel musst du so verstehen, ich tausche mein Gold zum Beispiel gegen Aktien, oder ein Haus, ein Auto und gegen die neue Währung. Immer in der Annahme es kommt zu einer Währungsreform.

In der Krise „also in der Panik“ wird die Migros gar keine Waren mehr haben und wenn, werden die Preise täglich nach oben angepasst, dann ist Silber ein sehr gutes Tauschmittel.

Wohl gemerkt wir sprechen da vom Worst Case!

Ob, wann und wie diese vorübergehende Panik aussieht weiss noch niemand, aber man kann ein wenig in der Geschichte recherchieren.

Ich gehe nicht vom Schlimmsten aus, stelle mich aber darauf ein.

Dies sah vor einem Jahr noch ganz anders aus, da stellte ich mich absolut Quer gegen Worst Case Szenarien, die Realität hat uns leider eingeholt. :x

 
Migros keine Ware? Dann nützt dir kein Zahlungsmittel wenn die Migros leer steht. Wenn sie doch Waren haben sollte, dann wird diese kaum in Gold oder Silber getausch. Das kann vieleicht ein kleiner Laden um die Ecke versuchen aber nicht bei der Masse. Wie willst du die Mitarbeiter bezahlen, die Lieferanten usw.; in physischem Gold? Alleine schon das ganze Kassensystem und die Arbeitsabläufe würde im Chaos versinken. Und wenn wir von absoluten Worst Case sprechen, kannst du auch keine Aktien kaufen weil die Märkte geschlossen sind. Als Zahlungsmittel taugen diese überhaubt nicht, dass war früher einmal doch die Gesellschaft hat sich gravierend verändert.
Ich nehme an es liegt an der Uhr Zeit, dass du meine Antworten nicht genau liest, denn ich schreibe von vorübergehender Panik.
Diese kann sich sehr wohl auf die Börse auswirken, so dass die Märkte geschlossen werden, aber glaube mir, wenn sie wieder geöffnet werden, dann bist du froh, wenn du physisches Gold hast, um Wertpapiere zu kaufen, sprich dein Gold gegen die neue Währung zu tauschen.

Die Gesellschaft hat sich verändert, der Mensch aber nicht, im Worst Case ist er ein Raubtier!

Nun wünsche ich dir noch eine zwar kurze, aber gute Nacht, danke für den Austausch :cheers:

 
Möglich das dann neue bunt bedruckte Zettel für den tausch mit Wasser eingesetzt werden, genauso wie du heute Gold gegen Fiatgeld tauschen kannst.
Würdest Du den Auftrag erhalten, ein neues Geld zu erfinden, kämst Du sicher auf die Idee, dass die Geldmenge der Menge der Güter und Dienstleistungen des Landes entsprechen und mit dieser Gütermenge auch wachsen und schrumpfen können muss. Im Idealfall entspricht die Geldmenge immer exakt der Gütermenge. Dann gibt es weder Inflation noch Deflation sondern stabile Preise.Wasser eignet sich schon deshalb nicht als Geld, weil die Geldmenge bei Regen wachsen und bei Trockenheit sinken würde. Die Kaufkraft des Geldes würde also stark schwanken, was Wasser unbrauchbar macht.Früher war im Herzen Afrikas Salz ein begehrter Geldersatz. Allerdings nicht in Küstennähe. Mit Ausbau der Transportwege sank dann die Bedeutung von Salz als Geld.Auch Kupfer oder sonst ein Industriemetall eignet sich nicht gut als Geld. Schon alleine desshalb, weil es nicht gehortet sondern verbraucht wird. Und auch hier hätte man Schwankungen in der Geldmenge. Z.B. wenn das Glasfaserkabel erfunden wird und Kupfer ablöst.Man braucht als Geld also etwas, das sonst nirgends gebraucht wird (eben nur als Geld und nichts anderes) und dessen Menge man kontrollieren kann. Da ist bedrucktes Papier durchaus sehr gut geeignet, denn man kann seine Menge sehr gut kontrollieren. Sogar noch um einiges besser als Gold.Der einzige Haken bei Papiergeld ist der, dass mit der Zeit immer die Disziplin nachlässt, die Geldmenge beschränkt zu halten. Zu gross ist die Versuchung der Regierungen, doch mal schnell (und natürlich die Absolute Ausnahme!) Geld zu drucken, um einen Palast zu bauen, einen Krieg zu führen oder sich mit Geschenken an das Volk die nächste Wahl zu sichern. Schlussendlich wird der Wert des Geldes dadurch verwässert und wir bezahlen das neu gedruckte Geld indirekt über Entwertung, Inflation des Geldes. Der einzige Vorteil von Gold gegenüber Papier besteht darin, dass man Gold eben nicht willkürlich produzieren kann. Warum ich auf Gold setze und nicht auf Wasser, Salz oder neue bedruckte Zettel?1. Weil die Menschheit lange Erfahrung mit Gold als Geld hat. 2. Wenn ein Papiergeld an Wert verliert, dann verliert es an Vertrauen und muss ersetzt werden. Dann kommt die Psychologie der Massen ins Spiel: Wenn Vertrauen in Papier erst mal generell zerstört ist, wird es schwierig, dieses Vertrauen wieder aufzubauen. In einer Krise suchen die Menschen dann intuitiv nach Sicherheit, nach Stabilität, nach etwas bewährtem. In einer Währungskrise kommen da praktisch nur Gold und Silber in Frage. Das bedeutet nicht, dass wir zu Gold- und Silbermünzen zurückkehren werden. Aber die Banknoten bzw. Bits und Bytes, die dann die Geldmenge ausmachen, werden - zumindest für eine Übergangszeit - durch Gold gedeckt sein müssen. Zumindest so lange, bis das Vertrauen ins neue Geld wiederhergestellt ist.Ideal wäre ohnehin ein Geld, das automatisch durch die Wirtschaft und die Konsumenten bei Bedarf produziert wird statt von einem staatlichen Monopolbetrieb. So wäre gesichert, dass die Geldmenge immer exakt so gross ist wie sie gerade benötigt wird. Aber das gehört ab hier in den Währungsreform-Thread.
 
Wäre es momentan nicht sinnvoller in Silber zu investieren als in Gold?
Doch, eigentlich schon. Silber hat gegenüber Gold folgende Vor- und Nachteile:
Vorteile

* Silber wird tendenziell knapper als Gold: Geologisch gesehen kommt Silber etwa 17 mal häufiger vor als Gold. Entsprechend ist das langfristige Gold-Silber-Ratio (GSR) auch bei etwa 17. Es spricht viel dafür, dass sich das GSR wieder in diese Richtung anpassen wird.

* Je tiefer man gräbt um so mehr Gold findet man und um so weniger Silber. Silber liegt meist nahe der Erdoberfläche und das meiste Silber ist bereits gefördert. Somit wird es immer teurer, immer weniger Silber zu fördern. Das dürfte Silber langfristig verteuern und das GSR noch weiter absenken.

* Im Gegensatz zu Gold wird Silber in grossem Stil verbraucht und nur wenig davon recycled. Die Lagerbestände von Silber sind also relativ klein. Dies im Gegensatz zu Gold, das nie weggeworfen wird. Man rechnet damit, dass nur etwa 1% des von der Menschheit jemals geförderten Goldes verloren gegangen ist.

* Silber hat nicht nur monetären Charakter sondern wird auch in der Industrie verwendet. Handys würden ohne ein paar Gramm nicht funktionieren bzw. die Akkus nur wenige Minuten lang laufen. Silber ist also enorm wichtig und kann in einigen Anwendungen durch nichts ersetzt werden.

Nachteile

* Silber hat seine monetäre Bedeutung verloren als England, später die USA von einem Bimetall-Standard auf reinen Goldstandard wechselten. Ein Bimetall-Standard hat auch den Nachteil, dass je nach Produktion mal Gold, mal Silber an Wert gewinnt oder verliert. Wird z.B. eine grosse Goldmine entdeckt, sinkt der Wert von Gold gegen Silber. Entsprechend würden Silbermünzen gehortet und Goldmünzen ausgegeben.

* Silber unterliege der MWST, Gold nicht.

* Der Spread beim Kauf von Silber ist um einiges höher als bei Gold. Bei Goldbarren zahlst Du etwa 1-3% Aufpreis, bei Silber 20-30%. Das macht Silber nur für Langfrist-Anleger interessant.

* Wert pro Gewicht: Um den gleichen Wert zu transportieren, der in Form von Gold in einen Aktenkoffer passt, brauchst Du bei Silber einen Lieferwagen. Entsprechend fallen beim Silber auch höhere Lagerhaltungskosten an.

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Fazit: Unter dem Strich ist Silber interessanter als Gold. Es spricht aber nichts dagegen, zu diversifizieren und beides zu halten.

 
Als Zahlungsmittel ist Gold einfach untauglich in der heutigen Gesellschaft und Infrastruktur. Du kannst es lagern und nach einer Krise vieleicht in ein zahlungsmittelfähiges Medium tauschen, dass wars dann aber auch.
Richtig. Und um mehr geht's auch nicht. Wenn die Regale in der Übergangszeit einer Währungsreform leer stehen, bekommt man notfalls direkt vom Bauern Lebensmittel für Gold, Silber aber auch Schnaps, Zigaretten, Benzin ... aber nicht mehr für Papiergeld.Natürlich ist es durchaus möglich, dass es so schlimm kommt, dass man auch für Gold und Silber nichts mehr bekommt. Aber die Erfahrung der Geschichte zeigt, dass man mit Edelmetallen doch weitaus besser aufgestellt ist als mit Papiergeld. z.B. während des 2. Weltkrieges, in Simbabwe während der Hyperinflation etc.

Mir wäre allerdings kein einziger Fall bekannt, wo in einer Krise Gold und Silber nicht mehr akzeptiert wurden, wohl aber Papiergeld.

 
Schau dir den Film an, du wirst sehen dort gibt es keinen Regen mehr :p
Ich kann Deiner Argumentation dennoch nicht folgen.Im Wesentlichen sagst Du doch: "Es gibt Situationen, die sind so schlimm, dass man auch mit Gold und Silber nichts mehr anfangen kann."

Stimmt. Damit hast Du natürlich recht. Solche Szenarien sind denkbar.

Aber zwischen Wertverfall von Papiergeld bis zum Existenskampf um Lebensmittel liegt ein enorm grosses Spektrum. Und die Erfahrung der Geschichte zeigt nun mal, dass die meisten Krisen innerhalb dieses Spektrums so ablaufen, dass man mit Gold und Silber sehr wohl noch etwas anfangen kann, nicht aber mit Papier.