Gold

In einem Kommentar zu einem Artikel im Tagi

Alle Anlageklassen ausser Gold schrieb ein gewisser Hans Meister u.a.

Gold hat in der Menschheitsgeschichte immer mehr an Wert auf lange Sicht verloren.

In Arbeitszeit (minimum Lohn):

Altes Rom: 1200 Stunden

1910: 330 Stunden

CH heute: 44 Stunden.

Fazit: Gold hat massiv verloren an Wert f.d. Menschen.
Was meinen die Goldbugs zu dieser Aussage?
Hey Meerkat, die Goldbugs sind ausgestorben...........ne ne, ich war nie ein Goldbug :oops:

Das Geld wie wir es kennen und benutzen ist auf dem Gold gewachsen.

Das Geldsystem und die Idee von Währungsstabilität auch.

Es hat sich weiterentwickelt. Aber der Ursprung von Wertbemessung in unseren Breitengraden, da war das Gold die Urmutter des Geldes.

Wie langfristig man auch zurückgeht, Gold repräsentierte immer eine Wertdichte.

Natürlich schwankte diese sehr über die Jahrhunderte. Es gab ja auch richtige Goldschübe in der Geschichte wo man grosse Vorkommen entdeckte. Also schwankte auch die Summe des Goldes. Es gab grosse Währungs und Schulden-Turbulenzen in der Geschichte usw.

Im Gold, gab es einen richtigen Hype.

Das waren nicht nur Taxifahrer und Kleinanleger und Spekulanten welche diesen Hype gemacht haben.

Auch die russische und chinesische und andere Zentralbanken haben Gold gekauft. Pensionskassen und Vermögende Leute auf der ganzen Welt haben Gold gekauft. Der Preis wurde getrieben von vielen Leuten über viele Jahre.

Und zwar schon Jahre vor der Finanzkrise hatte Gold einen langjährigen Abwärtstrend verlassen. 

Nun nachdem man das "barbarische Relikt" als Masseinheit überwunden hatte, war es nur noch ein Symbol.

Gold ist dem Markt überlassen was es wert ist. Von sich aus wertlose Masse. Als industriemetall wäre es ein Bruchteil wert. Als Schmuckmetall wird es jedoch sicher immer eine "Nachfrage" geben. Vielleicht macht Swatch ja mal Uhren aus Gold statt aus Plastik, wenn der Preis genug fällt. Als Antwort auf die I-wacht. :mrgreen:

Die Geldmange jedoch, die kann unendlich vermehrt werden, theoretisch.

Die Geldmenge sollte aber im Einklang mit der Wirtschaftsleistung wachsen, theoretisch.

Das Geld entwickelt sich ständig weiter. Der Zins ist sein Begleiter. Gold jedoch ist totes Kapital, dies entwickelt sich nicht weiter, es entzieht sich auch dem Kreislauf, deshalb mögen es Banken nicht besonders, damit ist nichts zu verdienen, wenn die Leute ihren "Kredit" an die Bank von ihrem Konto abziehen in Form von Gold.

Aber dies geschieht wenn das Vertrauen in das Geld und die Banken sinkt.

Der Preis von Gold entzieht sich jeder Bewertungsgrundlage.

Es unterliegt Angebot und Nachfrage und kann stark schwanken.

Wenn man das WeltGeldSystem im Angesicht der nahenden Zukunft als sicher empfindet, dann braucht man kein Gold.

 
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Ich nehme mal den Menschen als etwas relativ konstantes über Jahrhunderte an. Also rund 40-50 Jahre Erwerbstätigkeit mit grob 2000 Std./Jahr.

Da denk ich mir, dass als Massstab für den Wert eines Dinges die Anzahl der erforderlichen  Arbeitsstunden für dessen Erwerb ein über die Jahrhunderte gültiges Vergleichsmass ist. Unter diesem Gesichtspunkt hat der Wert von Gold abgenommen hat, wie andere Güter auch. Was die Gründe dafür sind, kann mir ja egal sein. Was zählt ist, dass ich für etwas was ich gerne möchte oder zum Ueberleben haben muss, weniger lang arbeiten muss.

Vielleicht hat der Wert für den Quadratmeter Land zugenommen? Ich weiss es nicht. 

 
Ich nehme mal den Menschen als etwas relativ konstantes über Jahrhunderte an. Also rund 40-50 Jahre Erwerbstätigkeit mit grob 2000 Std./Jahr.
:rolling: Sorry aber über die Jahrhunderte.

Da hätten die Leute ja schon als Babys eine Erwerbstätigkeit suchen gehen müssen damit die auf 40-50Jahre kommen. ....Immerhin konnte man sich die Pensionen sparen. 

Ich denke da in kürzeren Abschnitten. Diese Toga-Brot Vergleiche da denk ich nicht so dran, denn ich will weder eine Toga noch ein Brot mit meinem Gold kaufen.

 
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Klar wurden die Leute nicht so alt, Aber vielleicht arbeiteten sie auch länger ...

Es geht hier um Grōssenordnungen und nicht um ein paar Prozente. Stimmt meine Behauptung nicht immer noch, wenn ich annehme, dass die Lebensarbeitszeit innerhalb eines Wertes +/- 50 % liegt über viele Jahrhunderte liegt?

 
Der Bauer von heute produziert dank Mähdrescher mehr pro Stunde als sein Urgrossvater vor 100 Jahren.

Der Coiffeur ist heute genau so schnell oder langsam wie vor 100 Jahren.

Die Produktivitätssteigerung ist also von Beruf zu Beruf unterschiedlich. Wie will man das unter einen Hut bringen?

 
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Die meisten Menschen aus der Vergangenheit konnten sich nicht im Traum vorstellen wie die Menschen heute leben.

Da kann man lange rechnen. Viele Menschen in der Vergangenheit kämpften ums nackte Überleben. Kinderarbeit und 16Stunden arbeiten am Tag für einen Hungerlohn, waren keine Ausnahmen in vielen Gegenden. Das Gefälle in der Gesellschaft war gigantisch, die Lebenserwartung sehr beschränkt. 

Z.B. in der Schweiz war der grosse Teil der Bevölkerung in einer einfachen Agrarwirtschaft beschäftigt.

Nix mit Wachstum. Nix mit Waschmaschine und Auto und Pensionskassen etc..

Gold ist insofern Zeitlos, dass man wohl zu jeder Zeit auch in der Zukunft für eine Unze mindestens ein Glas Ziegenmilch bekommt bis die Ziegen ausgestorben sind. Danach gibt es dann künstliche Ziegenmilch.  :roll:

 
Der Bauer von heute produziert dank Mähdrescher mehr pro Stunde als sein Urgrossvater vor 100 Jahren.

Der Coiffeur ist heute genau so schnell oder langsam wie vor 100 Jahren.

Die Produktivitätssteigerung ist also von Beruf zu Beruf unterschiedlich. Wie will man das unter einen Hut bringen?
Und der Informatiker produziert etwas, das vor hundert Jahren nicht einmal existierte. Tätigkeiten verschwinden und kommen oder ändern sich als Folge der Technik. Gerade darum ist gar nichts unter einen (Tätigkeits-) Hut zu bringen.

Ich sage: die Konstante (+/-) über Jahrhunderte ist die Zahl der Arbeitsstunden eimes Menschen. Tendenziell wurden sie früher nicht so alt, arbeiteten aber vermutlich mehr als 40 Std./Woche. Diese Lebensarbeitszeit (LAZ) ist erheblich konstanter als alle Produkte/Dienstleistungen.

Warum arbeitet der Mensch? Klar um dafür im Gegenzug etwas zu bekommen was er braucht (Essen, Braut ...) oder was er will (Pferd, Velo, Goldmünze, Ferien, Haarschnitt ...). Seime LAZ kann er nur in Grenzen verändern, als z.B. nicht verzehnfachen. Daher macht es Sinn, den Wert von Produkten/Dienstleistungen in Relation zu einer Arbeitsstunde setzen. Ein afrikanischer Bauer arbeitet Hunderte von Stunden für eine Braut, ein Goldbug die gleiche Zeit für ein Gramm des chemischen Elementes Au. Hauptsache, beide sind happy!

Unter diesem Gesichtspunkt hat Gold über die Jahrhunderte an Wert verloren, das heisst ein Mensch von vergleichbarem sozialem Status muss heute weniger lang arbeiten für eine Unze Gold als seine Kollegen vor Hunderten von Jahren.  (kann das nicht belegen).

 
Zu Gold:

Der Innere Wert von Gold ist schlicht und einfach 0. Gold produziert nichts, Gold wirft keinen Zins ab und Gold trägt zu keiner Wertschöpfung bei egal im welchen Bereich. Punkt.

Der Goldpreis setzt sich ausschließlich aus Spekulation zusammen. Die Spekulanten haben den Goldpreis nach oben gebracht und als das Spiel vorbei war brach der Goldpreis wie bei jeder Blase zusammen.

Die grosse Gefahr  die nun für jeden Goldhalter besteht ist die Tatsache das der Goldpreis weiterhin Geld (Vermögen) vernichtet und danach jahrzehntelang vor sich hindumpelt. Siehe Longtime Chart.

Ich persönlich bin ein grosser Skeptiker was Gold angeht und rate jedem Goldhalter seine Positionen massiv zu verkleinern. Wer an Gold glaubt sollte 10-5 % seines Vermögens in Gold stecken.

Alles darüber ist purer Selbstmord und absolut keine klassische Anlagestrategie.

 
Der Goldpreis setzt sich ausschließlich aus Spekulation zusammen. Die Spekulanten haben den Goldpreis nach oben gebracht und als das Spiel vorbei war brach der Goldpreis wie bei jeder Blase zusammen.
Sofern nicht vom Staat oder von Kartellen festgelegt, richtet sich der Preis jedes Produktes nach Angebot und Nachfrage. Die Motive von Verkäufer/Käufer sind für den Preis völlig irrelevant.

Kauft jemand einen Picasso für 1 Mio spielt es eine Rolle, ob er Piccaso-Fan, Spekulant, Angeber oder Langfristanleger ist?

Wichtig aber ist, dass der Anbieter (Besitzer) eines Produktes versucht, den Preis hochzureden (Marketing). Man versucht, potenzielle Käufer zu überzeugen, dass das Produkt einen hohen Wert hat ("ein Picasso", nicht einfach ein Stück bemalte Leinwand, nicht einfach ein T-Shirt, sondern eines das auch ein berühmter Schauspieler trägt, nicht einfach ein Smartphone, sondern ein iPhone etc.) Als Goldbesitzer würde ich dessen Preis auch möglichst hochschnorren. Völlig legitim ...

 
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Unter diesem Gesichtspunkt hat Gold über die Jahrhunderte an Wert verloren, das heisst ein Mensch von vergleichbarem sozialem Status muss heute weniger lang arbeiten für eine Unze Gold als seine Kollegen vor Hunderten von Jahren.  (kann das nicht belegen).
Gold hat in seinem Wert immer Schwankungen durch gemacht. Dass man eine Toga für gleich viel Gold bekommt wie heute einen Anzug, ist eine Geschichte welche ich nie verstand. 

So kommt immer drauf an von welchem Zeitpunk man spricht. Es gab Zeiten da bekam man zwei Togas und Zeiten da bekam man nur eine Halbe für eine Unze.

Wieviel man dafür arbeiten musste?

Nun war man ein Fürst oder Priester so musste man nur einmal gähnen und man hatte schon wieder eine Unze verdient, war man ein Zimmermann musste man schon einiges schuften, war man ein Knecht so schaffte man es sein Leben nie eine Unze zu besitzen. So ungefähr.

 
Zu Gold:

Der Innere Wert von Gold ist schlicht und einfach 0. Gold produziert nichts, Gold wirft keinen Zins ab und Gold trägt zu keiner Wertschöpfung bei egal im welchen Bereich. Punkt.

Der Goldpreis setzt sich ausschließlich aus Spekulation zusammen. Die Spekulanten haben den Goldpreis nach oben gebracht und als das Spiel vorbei war brach der Goldpreis wie bei jeder Blase zusammen.

Die grosse Gefahr  die nun für jeden Goldhalter besteht ist die Tatsache das der Goldpreis weiterhin Geld (Vermögen) vernichtet und danach jahrzehntelang vor sich hindumpelt. Siehe Longtime Chart.

Ich persönlich bin ein grosser Skeptiker was Gold angeht und rate jedem Goldhalter seine Positionen massiv zu verkleinern. Wer an Gold glaubt sollte 10-5 % seines Vermögens in Gold stecken.

Alles darüber ist purer Selbstmord und absolut keine klassische Anlagestrategie.
Vergiss den Long-zeit-chart, der zeigt nur die Vergangenheit.

Ansonsten hast du recht, Gold ist tote Mass und bringt null Ertrag.

Gefährlich sind alle Anlagen und selbst Geld kann es werden.

 
Wenn man die Aufrufe anschaut hier im Goldkanal und die im Deflation-InflationKanal, so scheint es doch noch ein paar Leser im Goldtkanal zu geben im Gegensatz zum Infla/Defla, wo es gerade Mal noch die regelmässigen TF Benutzer sein dürften.

Ich nehme mal an es handelt sich um Leute die Gold besitzen welche ein Interesse haben.

Oberflächlich betrachtet ist Gold z:Z. uninteressant und auf nächste Zeit auch sehr riskant da der Trend nach unten.

Was sich jeder fragen sollte, ob er mit seinem Gold bereit ist einen weiteren Wertverlust zu riskieren.

Die Musik spielt bei den Aktien und die Kapelle wird wahrscheinlich weiterspielen auch wenn die meisten Musiker schon betrunken sein dürften. Aber man kennt das ja von Partys, die werden immer lustiger je stärker der Kater am nächsten Morgen dann ist. Also könnte die Kapelle noch zu Hochform auflaufen, bevor sie von der Bühne kippen.

Sollte man also jetzt noch Aktien kaufen? Wer auf kurzfristige Gewinne spekuliert könnte damit Erfolg haben. 

Wer Aktien hat, der muss gar nicht zukaufen und hat automatisch eine immer grössere Summe in Aktien angelegt. :)

Gold ist eine irrationale Angelegenheit, da es von sich aus keinen Wert generiert. 

Gold spielt nur eine Rolle im Verhältnis zu anderen Anlagen und zu den Währungen.

So kann es eine Stabilität in einem Portfolio von Anlagen bringen wenn diese sich Abwerten. Selber erlebt bei den grossen Crashs an den Börsen. Habe kürzlich auch einen chart gesehen der dies belegt. 2001-2014 war eine Mischung von Aktien und Gold weniger volatil und im Endeffekt erfolgreicher als eine reine Aktienstrategie.

Die Illusion ist es von vielen Marktteilnehmern, man könne dann rechtzeitig umschichten wenn die Trends kehren.

Meine Erfahrung ist, ich kann das nicht. Entweder man verkauft zu früh oder zu spät.

Doch sind grosse Kursverluste in einem Asset ja interessant weil man allenfalls günstig dazu kommt. Doch verbrutzelt man sich dabei auch schnell die Finger wenn man zu früh ins fallende Messer greift.

Kommt es zu einem breiten, globalen Konjunkturboom, dann wird Gold auch weit unter die Förderkosten fallen können.

Wenn man die Situation aber etwas kritisch anschaut, so bestehen immense Risiken in allen Anlagen, da sie auf hohe Niveaus getrieben wurden von den tiefen Zinsen. Deflationäre Schocks werden meist ausgelöst durch das Platzen von Kreditblasen. Kreditblasen entstehen oft durch tiefe Zinsen. 

Das TF hat vielleicht gewisses Potential auf Grund des Goldthreads auch ein paar Leute anzulocken die ihren Senf schreiben. Goldbesitzer sind zur Zeit wohl so etwas wie die Dumpfbacken und Verlierer und werden auch als solche bezeichnet in Foren.

Klar wer 80%-100% Aktien hält ist z:Z. der Gewinner. Wer gar kein Gold hält muss grosse Volatilität aushalten können. Denn das Geld wird immer irgendwo hinfliegen bei einem deflationären Schock/Crash. Und sichere Währungen die gibt es als sichere Häfen nicht mehr. :cool:

 
Interessant was so abgeht in den letzten Tagen. Da ja nicht so wirklich indifferente Ereignisse diese Ausschläge verursachen können, gehe ich mal davon aus dass es sich hier um reine Spekulation handelt. Es sei denn, dass im Hintergrund jemand immer auf tiefem Niveau einkauft was dann den Rutsch zurück nach oben ergibt. Was meinen die Experten so :mrgreen:

 
Gold totes mat? Gold wird in der technik industrie sehr oft verwendet meines erachtens. Handys pcs tablets etc. Gold ist ein werkstoff der korrosionsbeständig ist u ein guter kontaktgeber ist bsp. Für Chip herstellungen gebraucht u benötigt. Leiterplatten werden zum teil vergoldet u im hifi bereich die steckverbindungen ebenfalls mit gold überzogen.. Gold ist nicht nur ein (schönes) edelmetall das nichts kann. Es hat seine verwendungen nicht nur als anlagegut od tauschgut. Aber man soll nie alles auf eine karte setzten . Bei einer hungersnot braucht man essen u kein gold, bei durst wasser etc. Bei wohlstand edelmetalle od. Was dann als begehrenswert erachtet wird . Kann alles sein. Mfg die erde ein schönes u grausames experiment. Gold eine ewige hassliebe.

 
 Es sei denn, dass im Hintergrund jemand immer auf tiefem Niveau einkauft was dann den Rutsch zurück nach oben ergibt. Was meinen die Experten so :mrgreen:
Ich teile Deine Einschätzung, dass "jemand" bei günstigen Preisen physisch einkauft und somit einen Boden setzt.

Allerdings kann ich nicht einschätzen, wer dieser "jemand" ist. Der Verdacht liegt nahe, dass es sich um die Chinesen handelt. Aber es könnten auch Araber, Inder, Russen sein oder gar westliche Zentralbanken, Fonds oder Regierungen, die möglichst heimlich aufkaufen, um keinen Kaufdruck entstehen zu lassen.

Ebenfalls plausibel wären japanische Investoren, die ihre Yen-Guthaben absichern wollen.

 
Bei einer hungersnot braucht man essen u kein gold, bei durst wasser etc.
Stimmt. Wobei man im Falle einer Währungskrise Gold (oder auch Silber, Schnaps, Diesel, Zigaretten, Waschpulver ...) gegen Essen und Wasser tauschen kann. Papiergeld oder Papier-Zertifikate hingegen nicht.

Aber von einer Hungersnot würde ich jetzt auch im schlechtesten Fall nicht ausgehen.

 
Gold totes mat? Gold wird in der technik industrie sehr oft verwendet meines erachtens. Handys pcs tablets etc. Gold ist ein werkstoff der korrosionsbeständig ist u ein guter kontaktgeber ist bsp. Für Chip herstellungen gebraucht u benötigt. Leiterplatten werden zum teil vergoldet u im hifi bereich die steckverbindungen ebenfalls mit gold überzogen.. Gold ist nicht nur ein (schönes) edelmetall das nichts kann.
Vom produziertem Gold gehen grössenordnungsmässig 50 %  in die Schmuckindustrie, 40 % in Kaptalanlagen und nur rund 10 % in die industrielle Verwendung. (Quelle).

Aber es stimmt, schon, ohne Gold wäre die Elektronik erheblich unzuverlässiger.

 
Könnte es sein, dass die Zentralbanken von Russland und Venezuela bald Gold verkaufen müssen....?