Silber kostet sogar weniger als die Hälfte dessen, was es 1981 gekostet hat.Aber eben, wenn etwas billig ist, kauft's kaum einer.Silber sogar wie 2007, und der Trend zeigt weiter nach Süden... :roll:
Und das 4-fache von 2005........... ja ja, Tendenzen sind ebenfalls abhängig von der ZeitachseSilber kostet sogar weniger als die Hälfte dessen, was es 1981 gekostet hat.Aber eben, wenn etwas billig ist, kauft's kaum einer.Silber sogar wie 2007, und der Trend zeigt weiter nach Süden... :roll:
Kann ich mir nicht vorstellen dass dies so ist. Die long und short Positionen bei Derivaten ergeben vermutlich mehr oder weniger 0. ETF mit 100% Deckung sind 100%. Syntethische ETF sind wohl eher die Ausnahme. Es ist nun mal ein Fakt, dass physisches Gold auf den Markt kommt, wenn ein ETF Halter sein Papiergold verkauft.Es liegt in der Natur der Anleger, dass bei sinkenden Preisen die Positionen verkauft werden. Stop Losses tragen ihren teil ebenfalls dazu bei. Der sinkende Trend wird wohl noch eine Weile anhalten.Nur sollte man sich auch bewusst sein, dass in der Summe 100 mal so viel Gold via ETF's versprochen wurde als tatsächlich physisch vorhanden ist.
Nun, ich weiss nicht, in wie weit der Papiergoldhandel auf Deine Vorstellungskraft Rücksicht nimmt Alleine im SPD Gold ETF werden pro Tag auf dem Papier 2.4 Mio Unzen bewegt. Wie viele physische Unzen werden dafür in die Finger genommen?Kann ich mir nicht vorstellen dass dies so ist.
Wieso sollten dafür physische Unzen in die Finger genommen werden? Wäre doch ein ökonomischer sowie ökologischer Schwachsinn.Alleine im SPD Gold ETF werden pro Tag auf dem Papier 2.4 Mio Unzen bewegt. Wie viele physische Unzen werden dafür in die Finger genommen?
Wenn ich das lese,ok für dein Szenario hat Gold dann immerhin noch die Chance gegen Kartoffel und Co umgetauscht zu werden, aber für dein Szenario tut es auch eine Waffe da braucht es kein Gold mehr.Nun ist Gold ja nicht nur ein reines Spekulationsobjekt sondern auch ein Werterhaltungsmittel für Notfälle und Krisen. Also für den "Nicht-Normalfall".
Ein Spekulant setzt auf einen höheren Goldpreis, die Bank spekuliert ebenfalls und nimmt die Wette an. Als es dann zum Zieleinlauf kommt, beginnt der eine "Partner" zu betrügen. Keiner der beiden braucht vermutlich Gold. Reine Geldgier! Da muss ich schon sagen, sowas kratzt mich nicht im geringsten. Wenn jemand Gold wirklich braucht, dürfte es ihm völlig wurscht sein, ob der Unzenpreis nun ein paar Dollars höher oder tiefer ist und warum. Wem das Gold (oder irgendeine Ware) zu teuer ist, kauft sie halt nicht und wenn eine Institution wie die Fed den Preis (angeblich) drückt, kann mir als Käufer dies nur recht sein.Ich finde es völlig okay, wenn die Spekulanten ihre gierige Spiellust mit dem Gold treiben, sich gegenseitig betrügen und einander die Augen aushacken, nur zu, ist eine glatte Show. Dies ist viel besser als wenn sie es mit Lebensmitteln tun.Es geht um die Wette eines Kunden. Dieser hat 43 Millionen US-Dollar auf einen Anstieg des Goldpreises innerhalb von zwei Jahren gesetzt. Plunkett sitzt auf der entsprechenden Gegenposition. Sollte der Goldpreis steigen, würde er reichlich Geld verlieren.
Ich möchte mich dem "Deutschen-Bashing" nicht anschliessen. Habe einige gute Bekannte (und Verwandte) aus D. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die so offensichtlich deppern sind, wie hier geschildert wird.Weiss auch nicht, wo das Problem liegt. Sie sollten das Gold halt in der Schweiz lagern, "rostfrei, gut und günstig". Denke so in einer ausrangierten Gotthard-Kaverne, bewacht von der besten Armee der Welt. (Deutsche) Touristen könnten auf der Durchreise nach Italien im Kanton Uri einen Abstecher machen und auf einer geführten Tour die Früchte deutschen Fleisses bewundern.Dass die Deutschen nun misstrauisch werden, kann ich nachvollziehen. Ich würde auch misstrauisch, wenn mir meine Hausbank auf einmal den Zugang zu meinem Schliessfach verweigern würde.Der Verdacht (oder Verschwörungstheorie, wenn man so will) geht also dahin, dass die deutschen Barren von der Fed verliehen oder verkauft worden und somit weg sind. Das würde erklären, weshalb die Fed letztes Jahr nur 37t liefern konnte. Sie musste neues Gold beschaffen, um Deutschland zu beliefern.
Und immernoch setzt man darauf. Wenns ja so Kacke läuft, dann hab kein Gold :repsekt:0 (null) Mitleid irgendwie.Der letzte Sargnagel ist die Tatsache, dass die letzte Inventur der NY-Fed Goldbestände im Jahr 1953 stattgefunden hat. Und auch damals wurden nur 5% der Barren überprüft.
Wobei wahrscheinlich "rostfrei" noch als kostenpflichtiger Zusatz zu deklarieren wäre, speziell bei (reinem) Gold :mrgreen:Sie sollten das Gold halt in der Schweiz lagern, "rostfrei, gut und günstig".
Du meinst also, dass diese Leute sich darum scheren, mit was sie "das" tun........ :shock:Zum Thema "Manipulation":
$Ich finde es völlig okay, wenn die Spekulanten ihre gierige Spiellust mit dem Gold treiben, sich gegenseitig betrügen und einander die Augen aushacken, nur zu, ist eine glatte Show. Dies ist viel besser als wenn sie es mit Lebensmitteln tun.
Wenn ich das richtig verstehe. kaufen die Goldbugs ja nicht spekulativ Gold in der Hoffnung, dass sein Papiergeldwert steigt. Mit andern Worten, solange wir keine Krise, Hungersnot und/oder Währungsreform haben, wollen sie das Gold gar nicht verkaufen (ich meine gegen Brote tauschen). Dies heisst doch, dass sie umso glücklicher sein sollten, je tiefer der Goldpreis ist, weil sie dann mehr davon bekommen.Im obigen Video erhielt ich allerdings den Eindruck (und meistens auch in diesem Thread), dass man böse auf die Spekulanten resp. die Fed ist, wenn sie angeblich die Preise nach unten drücken. Fallender Goldpreis (warum ist ja letztlich egal), da müssen die Goldbugs doch jubeln :banana: (vielleicht habe ich den Jubel in den letzten Monaten auch überhört)Für uns Goldinteresssierte ist eigentlich wichtiger, wie wir uns in unserem Anlageverhalten auf die gegebenen Tatsachen einstellen können um in dieser Mühle nicht zermalen zu werden: lies die Ar...karte ziehen........
Nein, böse auf die Spekulanten sind wir (Godlbugs) eigentlich nicht. Auf die Fed schon eher, weil sie den Wert des Papiergeldes und somit die Kaufkraft und die Ersparnisse zerstört. Deshalb - unter anderem - auch die Absicherung in physischem Gold.Im obigen Video erhielt ich allerdings den Eindruck (und meistens auch in diesem Thread), dass man böse auf die Spekulanten resp. die Fed ist, wenn sie angeblich die Preise nach unten drücken.
Natürlich nicht. Es sind ja noch eine Reihe andere Faktoren, nicht nur die Spekulation. Ich glaube ein Goldbug schätzt an Edelmetallen das nicht vorhandene Emittenten-Risiko. Die meisten Leute sind mit Immo (Hypothek!), PK und Konto auf der Bank dem heutigen Finanzsystem ja eigentlich voll ausgeliefert.Wenn ich das richtig verstehe. kaufen die Goldbugs ja nicht spekulativ Gold in der Hoffnung, dass sein Papiergeldwert steigt.Für uns Goldinteresssierte ist eigentlich wichtiger, wie wir uns in unserem Anlageverhalten auf die gegebenen Tatsachen einstellen können um in dieser Mühle nicht zermalen zu werden: lies die Ar...karte ziehen........