Salla eindimensional sind hier nich nur die Goldis. Denn Gold als völlig sinnlos im anlagetechnischen Sinne zu halten, ist ja auch nicht mehrdimansional. Ich entnehme deinen Kommentaren auch, dass du nichts davon hältst als Anlage. Spekulieren und Anlegen is nich das Gleiche. Die Zeithorizonte sind verschieden. Übrigens die von dir in Schutz genommenen Banken, nun die könnten froh sein sie hätten dich im Team gehabt, denn die empfahlen ja noch im Chor ihren Kunden Gold auf dem Höhepunkt des Hypes. Doch nich so 2001. Damals hatte ich echt Krämpfe mit der Bank, denen klar zu machen wer der Boss ist, als ich Gold kaufte. Als dann das Gold 2013 bereits abgestürzt war, da drehte deren Empfehlungen wieder um 180Grad. Das Gleiche übrigens bei Aktien. So bekam ich von meiner Bank doch tatsächlich einen Anruf, muss ca. 2003 gewesen sein, als die ABB Aktien auf ca. 2.- CHF abgestürzt waren, ich solle diese verkaufen........ was ich nich tat :mrgreen: War auch nich das einzige Mal, dass die in den wilden Jahren an der Börse zu solchen Verkäufen rieten aber der Extremste.Mittlerweile bin ich völlig beratungsresistent von dieser Seite und eindimensional was Bankaktien anbelangt, obwohl die kurzfristig Potential haben mögen. Habe aber ein gutes Verhältnis ansonsten zu Bankern aber nicht zu Banken. Auch die ganze Steuergeschichten die auf die zukommt, haben sie sich selber eingebrockt. Im Falle der ZKB besonders brisant, da kann dann am Ende der Steuerzahler das Risiko ausbaden wenns schief läuft. Im Extremfall auch bei den Grossbanken :mrgreen:Banken betreiben genauso Propaganda, wie es die Goldanbieter machen.Wo ich mit John einig gehe, Angst und Panik schüren im Zusammenhang mit Gold und es als die "Lösung" darzustellen, das hat wohl bei vielen grossen Schaden angerichtet die sich da emotional hinreissen liessen. Doch bei den letzten zwei Börsencrashs, da haben auch viele Kunden der Banken aufgrund derer Empfehlungen viel verloren.