Gold

gibt wichtigeres im Leben als wirklich jeden einzelnen Internet user auf seiner Seite zu haben.
Amen
@balthasar: ich habe nicht das "würstchen" verteidigt. wer lesen kann ist im vorteil. ich kenne hier vor allem einen, der ständig versucht, andere zu diskreditieren. :D
Dann lese mal richtig RPH statt ständig diese Standardsprüche hervor zu holen. Begriffen hast du meinen Beitrag wieder einmal nicht, was für eine Überaschung. Was mich wirklich verwundert, weil ich mit Anderen nicht solche Kommunikationsprobleme habe wie mit dir und ein paar anderen Kuriositäten in diesem Forum. Das Thema hatten wir schon einmal und du hast davon angeblich nichts gelernt. Diese ständige Rechthaberei, Dikussionen über Klugscheisser oder Oberklugschweisser bringen nichts. Es ändert überhaubt nichts an der Tatsache. Das wir auf unterschiedlichen Wellenlängen sind. Akzeptier das einfach, statt dich billig zu profilieren ;) Kümmere dich vieleicht besser mal um die Kritikresistenz deines Kameraden MF, dass wäre bestimmt konstruktiver...
 
Dass wir uns auf verschiedenen Wellenlängen befinden muss ich nicht akzeptieren. Das war mir schon nach deinen ersten 2. 3 Beiträgen völlig klar. Weisst du, es geht mir einfach kaum etwas mehr auf den Sack als Arroganz und Wichtigtuerei. Darum pisse ich Dir einfach gerne mal zwischendurch ans Bein und hab meinen Spass an Deiner Reaktion. Ich gehe aufgrund deiner ständigen Pinkelei fest davon aus, dass du das brauchst und auch deinen Spass daran hast. :cheers:

 
@orangebox

Gehst du manchmal auch Short im Gold? Hattest ja die letzten zwei Jahre oft einen guten Riecher dafür ;)

Bei mir zählen nur die Fakten die IST Situation ist mehr als nur eindrücklich
In CHF hat Gold ja schon ein lower low gemacht kürzlich. Hab ich gar nicht mitbekommen, betrachte den Goldpreis meistens nur in USD. Da hat es Anfangs Oktober ein higher low gegeben. Dieses konnte jedoch nicht durch ein higher high bestätigt werden. Und vor zwei Wochen wurde es auch wieder unterboten.
Momentan sieht es wie schon gesagt danach aus als würde Gold relativ direkt Richtung Tiefststände vom Juni dieses Jahres gehen. Dieses low bei 1'180 ist dann auch noch eine kleine Unterstützung. Hält sie nicht, wird es wohl schnell Richtung 1'070 runter rasseln :bye:

Anhang anzeigen 7133

 
Was interessiert es jemanden wie die Kaufkraft in 100 Jahren ist?

Bei mir zählen nur die Fakten die IST Situation ist mehr als nur eindrücklich:
Das ist verständlich. Aber verliere bitte nicht die ursprüngliche Diskussion aus den Augen, die zu diesem Vergleich geführt hat.Die Behauptung nämlich, dass Papiergeld langfristig gleich guten oder besseren Inflationsschutz als Gold bieten würden. Das ist nämlich falsch.
Woher nimmst du die Erkenntnis das diese Ansicht falsch ist? Bisher ist mir kein Hellseher untergekommen der nicht als Scharlatan ertarnt wurde.
Zukunftsaussichten sind reiner Hokus Pokus und haben mit seriösen Bewertungen absolut nichts gemeinsam.

 
@orangeboxGehst du manchmal auch Short im Gold? Hattest ja die letzten zwei Jahre oft einen guten Riecher dafür ;)
Ich besitze aktuell 2 Scheine:1x Knock Out Put SOGOG mit einem Strike bei 1'375 Dollar /Unze 1x Knock Out Put XXAUP mit einem Strike bei 1300 Dollar /Unze der ist schon weitaus gewagter.Das Problem ist jedoch das ich mit pyh. Gold dermassen viel (Buch)Geld verloren habe und somit mein "Spielgeld" ziemlich beschränkt ist.Zusätzlich steht in Kürze eine 1 jährige Ausszeit bevor und ich brauch Bares für den Trip.Die Frage die sich dann stellt Gold abstossen oder behalten kann ja relativ schlecht mit Barren im Rucksack durch die Welt düsen :mrgreen: :D
 
Zukunftsaussichten sind reiner Hokus Pokus und haben mit seriösen Bewertungen absolut nichts gemeinsam.
Wir drehen uns im Kreis: Was Du mit "Bewertung" meinst ist ein Preis in Dollar oder Franken.Ich behaupte nun lediglich, dass der Wert des Dollars und Franken sinken wird. Die Begründungen (Ausweitung der Geldmenge etc... ) sind hinlänglich bekannt.

Du kannst Dich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass diesmal die Monetarisierung von Staatsschulden nicht zu einer Inflation führen würde. Das halte ich allerdings für mutig, denn in der Vergangenheit hat Monetarisierung von Staatsschulden immer zu Inflation geführt.

Deshalb teile ich auch Deine Prämisse nicht, dass "Zukunftsaussichen reiner Hokus-Pokus" sind. Es macht durchaus Sinn, zu analysieren, was in ähnlichen Situationen in der Vergangenheit passiert ist. Man kann durchaus von der Vergangenheit auf die Zukunft schliessen (zumindest die Richtung). Oder wie es ein weiser Mann mal formuliert hat: "Wer die Zukunft voraussagen will, muss die Vergangenheit kennen."

 
Wir drehen uns im Kreis: Was Du mit "Bewertung" meinst ist ein Preis in Dollar oder Franken.

Ich behaupte nun lediglich, dass der Wert des Dollars und Franken sinken wird. Die Begründungen (Ausweitung der Geldmenge etc... ) sind hinlänglich bekannt.

Du kannst Dich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass diesmal die Monetarisierung von Staatsschulden nicht zu einer Inflation führen würde. Das halte ich allerdings für mutig, denn in der Vergangenheit hat Monetarisierung von Staatsschulden immer zu Inflation geführt.
Punkt 1:Das einzige das immer schneller sinkt ist das Gold, das einzige Element das eine miserable Performance aufweist ist Gold und Silber.Keine 2 andere Assets haben in so kurzer Zeit soviel Vermögen vernichtet schau dir nur mal den HUI Index an ein Chart des Grauens, Goldminenaktien mit Verluste bis zu 80%. MF ich kenne einige Leute in meinem Umfeld die sind bei einem weitaus höheren Preis ins Gold und stehen nun mir erheblichen Verlusten da.Hören wir doch bitte auf bei Gold von Vermögens-Erhaltung zu sprechen. Es ist ein Spekulationsobjekt in einem Markt mit einem Volumen von wenigen Billionen US Dollar und somit eine sehr hohe Volatilität aufweist.

Deshalb teile ich auch Deine Prämisse nicht, dass "Zukunftsaussichen reiner Hokus-Pokus" sind. Es macht durchaus Sinn, zu analysieren, was in ähnlichen Situationen in der Vergangenheit passiert ist. Man kann durchaus von der Vergangenheit auf die Zukunft schliessen (zumindest die Richtung). Oder wie es ein weiser Mann mal formuliert hat: "Wer die Zukunft voraussagen will, muss die Vergangenheit kennen."
Punkt 2:Du kommst da mit einem 100 Jahren Vergleich an was die Kaufkraft von Gold vs Dollar Euro angeht aber schau dir mal alleine deine nennen wir mal es 3 Jahres (Zukunfts)- Prognose an die du dazumal erstellst hast:

Goldpreis um die 2500 /Unze und Silberpreis 150/ Unze eine Hyperinflation aka 2010-2012 einen Zusammenbruch des uns bekannten Bankensystems und eine darauffolgende Hyperinflation aufgrund der Inflationsrate.

Wie kann man Langzeitprognosen als seriös einstufen wenn ich nicht mal den Goldpreis Verlauf von einer Woche angeben kann???? Da sind so viele unbekannte Ergebnisse von Ereignissen die ohne unser Wissen zustande kommen.Nur eines dieser Ereignisse muss eintreffen und die komplette Prognose kann man in den Mülleimer werfen.

Fundamentale Angaben sind das eine, Chart-Analysen das andere und zu dem kommen wir nun du hast ja erst kürzlich deine Version des weiteren Verlaufs von Gold hier reingestellt, ich stelle dieses Bild nochmals rein jedoch weitaus grösser:

v3ya.jpg


Es wird knapp MF, sehr sehr knapp, kackt der HUI Index weiter ab wird Gold mit grösster Wahrscheinlichkeit mitziehen. Es ist ja schon lange ziemlich gute N8 was den Goldpreis angeht falls dieses Szenario jedoch eintrifft dann erst Recht gute N8.

 
Ich besitze aktuell 2 Scheine:1x Knock Out Put SOGOG mit einem Strike bei 1'375 Dollar /Unze 1x Knock Out Put XXAUP mit einem Strike bei 1300 Dollar /Unze der ist schon weitaus gewagter.
Na siehste. Seit Gold unter 1'520 gefallen ist, ist Short übergeordnet die richtige Richtung. Wer weiss, vielleicht kannst du ja deine Gold Puts in ein paar Monaten mit schönem Gewinn verkaufen ;)
Das Problem ist jedoch das ich mit pyh. Gold dermassen viel (Buch)Geld verloren habe und somit mein "Spielgeld" ziemlich beschränkt ist.
Das ist natürlich ärgerlich. Bei einer Investition in physisches Gold sollte der Zeithorizont aber auch länger sein oder? Wenn dann sollte man nur einen kleinen Teil reinstecken. Mit Kapital welches nicht benötigt wird.
 
Gold1222 nun saubi abgearbeitet. Hinundwieder brauchts ein paar Tage mehr aber darauf kann man sich verlassen. :D Nun kann man wieder zeichnen.

 
@ bäriHUI (Goldaktien)Sind nun auf sehr dünnem Eis. Diverg gebrochen. Tax selling not completed. d. h. Einbruch um 30 % einkalkulieren.Auswirkungen auf den Goldpreis dementsprechend nicht negierenOnly my 1 cent und wie immerDo your own dili...EditSehe gerade dass marcello mit der Analyse schneller war ;)

 
Danke Salla, hab schon länger keine Gold/Silber-Stocks mehr. Langsam könnte man sich wieder auf die Hut machen.

Das Dickschiff Newmont z.B. ist bereits wieder zum Preis von 08 zu haben, vorerst zuwarten ist wohl die beste Devise.

http://www.yourmoney.ch/yourmoney/chart ... riod=YEAR1

Der HUI wird wohl die 150 noch einmal testen, analog zu 2008, der Trend is your Friend..



Was mir etwas Sorgen bereitet ist mein Goldklumpen, sprich Gold in CHF/kg. Hat ein Lower Low generiert, allerdings ist der Chart Gold/CHF nicht wirklich aussagekräftig.

Solange die 1180$ halten ist alles noch in Butter.



Das Dow/Gold- Ratio ist warscheinlich nahe an einer Wende, d.h nach einer längeren Rally des Dow gegenüber Gold könnte sich dies nun bald ändern (siehe 70er Jahre).

Etwas Luft nach oben für Aktien ist allerdings schon noch drin.

s122.png


 
Wir drehen uns im Kreis: Was Du mit "Bewertung" meinst ist ein Preis in Dollar oder Franken.

Ich behaupte nun lediglich, dass der Wert des Dollars und Franken sinken wird. Die Begründungen (Ausweitung der Geldmenge etc... ) sind hinlänglich bekannt.

Du kannst Dich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass diesmal die Monetarisierung von Staatsschulden nicht zu einer Inflation führen würde. Das halte ich allerdings für mutig, denn in der Vergangenheit hat Monetarisierung von Staatsschulden immer zu Inflation geführt.
Entschuldigung mal bitte, wenn Deine Bekannte/Freunde da nahe Hoch in Gold rein sind, dazu noch völlig blödsinnerweise in Goldminen ( :dumm: ) , sorry, der braucht dann aber schon auch bischen was an Denkzettel. Förderpreise lagen irgendwo bei 1.500 Dollar mal (genaue Daten habe ich grad nicht im Kopp), zur gleichen Zeit geisterten immer wieder Meldungen zu Förderkosten im Raum. sorry, aber bischen sollte man die Börsen basics schon kapiert haben, wenn man mit Geld an der Börse zockt. nix anderes als zocken ist es doch am high in Goldminen zu gehen. da haste im Casino mehr Chance...
für leute die Barren und Münzen gekauft haben stellt sich die Frage wie weit Metalle noch fallen können.

viel interessanter als sich Leuten zu widmen die auf 80 Prozent oder mehr Verlust hocken.

 
Kann mir mal einer auf die Sprünge helfen. Jetzt gehen doch die Preise seit bald Jahren runter für die EM-Aktien. Verständlich im Zusammenhang mit den EM-Preisen. Dass EM als Spekulationobjekt weiterhin immer Käufer finden ist ebenfalls verständlich. Anders, meine ich, aber bei den EM-Aktien, hier ist die Spekulation seit Monaten nur noch bestenfalls im Bereich von Puts zu verstehen. Aber: die Volumina bei den "normalen" Aktien bleibt so in etwa gleich, Ausreisser mal aussen vor. Also: Wenn nun doch der Trend so eindeutig nach unten weist, so frage ich mich, weshalb dann die Volumen nicht so langsam bei null, creo, nada sind. Scheinbar gibt es immer noch etwa gleich viele Optimisten, welche an einen steigenden EM-Preis glauben, sonst könnte der Aktien-Schrott doch gar nicht mehr abgesetzt werden und die Preise wären schon lange auf Vorkriegsniveau. WER um alles in der Welt kauft denn die Angebote zusammen???? Das müssten ja nach Ansicht einiger Schreiberlinge (nicht nur im TF...) alles absolute Idioten sein, oder nicht?Irgendwie verstehe ich den Markt halt wirklich nicht.....Experten mal an die Säcke, bitte. :danke:

 
Langfristiger Aufwärtstrend wird getestet

Gold-Analyse vom 01.12.2013

gold_lang.gif


gold_mittel.gif


Das Gold konnte einen weiteren Abwärtsschub in der Vorwoche abwehren. Die Notierung bewegte sich über weite Strecken seitwärts und legte im Freitagsvergleich im einstelligen Dollarbereich zu.

Dabei kam es am Dienstag zu einem Test der Horizontalen bei 1260 von unten, womit dieser Widerstand bestätigt wurde. Auffällig ist jedoch im oberen Langfristchart, dass die Notierung wie schon Ende Juni im Bereich einer langfristigen Aufwärtstrendlinie verharrt, die damit bestätigt wird. Entsprechend sollten sich Anleger bei einem Durchbruch des Aufwärtstrends auf deutliche Rückgänge einstellen, das Niveau von 1000 Dollar wäre dann gerade mit Blick auf den oberen Chart keine Utopie. Noch ist es jedoch noch nicht so weit, und mit einer Rückkehr über 1260 würde sich auch das kurzfristige Bild entspannen.

Autor: Oliver Schultze

http://www.chartbuero.de/gold.htm

 
Also: Wenn nun doch der Trend so eindeutig nach unten weist, so frage ich mich, weshalb dann die Volumen nicht so langsam bei null, creo, nada sind.
Ernste Frage von Dir?wieso spielte die Band auf der Titanic bis zum bitteren Ende? wieso bleiben viele Paare trotzdem zusammen, obwohl seit zig Jahren tote Hose ist? warum gab es Leute die für eine Telekom Aktie 108 Euro ausgaben? warum hatte man im Jahre 1999 für eine Internet Bude irgendwo in Amerika das 100 fache eines DAx unternehmens an der Börse bezahlt? ganz einfach, weil Handel oder reges Treiben eine gewollte Grundfähigkeit des Menschen ist.
 
Kann mir mal einer auf die Sprünge helfen.
Zunächst mal zu den Basics.Eine Goldmine generiert ihren Gewinn aus der Differenz zwischen Förderkosten und Goldpreis. Der Preis der Aktie einer fördernden Mine richtet sich nach dem Gewinn pro Unze.

Soweit logisch. Die Preise von nicht-fördernden Minen (auch Junior-Minen), richtet sich nach der Phantasie, ob und wie viel Gold sie vermutlich finden werden. Aber diese Minen lassen wir mal aussen vor.

Hier der Vergleich Goldpreis zu Förderkosten:

total-mining-costs.jpg


Quelle: http://www.zerohedge.com/news/2013-06-1 ... ning-point

Die durchschnittlichen Förderkosten sind in etwa so schnell gestiegen wie der Goldpreis. Mit der normalen Teuerung von Löhnen, Energie, Maschinen, Strassenbau ist der Anstieg der Förderkosten nicht alleine zu erklären. Die zusätzliche Kostensteigerung kam in den meisten Staaten durch Lizenzgebühren sowie bessere Sicherheitsvorschriften und erhöhte Mindestlöhne, die die Förderung verteuert haben. Derzeit werden die Förderkosten auf durchschnittlich $1450 geschätzt (sind also wieder leicht gesunken). Allerdings ist diese Zahl nicht sakrosankt und schwankt sehr stark von Land zu Land und Mine zu Mine. Es gibt durchaus noch Minen, die Förderkosten von z.B. $800 haben und hochprofitabel arbeiten.

Bei vielen Minen lassen sich die Förderkosten auch nicht genau ermitteln. Sie sind eine Mischrechnung. So holt beispielsweise Hecla-Mining alle möglichen Metalle aus der Erde: Zink, Blei, Kupfer, Silber, Gold. Da lässt sich nicht genau sagen, wie hoch nun die Kosten für die Goldförderung sind. Und so lange genug Metall aus der Erde geholt wird, um die Kosten zu decken, wird hier auch weiter gefördert.

Mit sinkendem Goldpreis geraten nun mehr und mehr reine Goldminen in rote Zahlen. Entsprechend müssen sie entweder schliessen, Kosten sparen (wenn möglich) oder von Reserven leben und auf bessere Zeiten hoffen.

Thema Volumen: Die waren bei Goldminen nie sonderlich hoch. Ausnahme sind höchstens Barrick und Newmont (die beiden grössten). Goldminen wurden ja bisher noch nicht von den grossen Pensionskassen als Anlagevehikel "entdeckt".

Wer kauft Goldminen: Meines Wissens sicher mal die Chinesen seit etwa 8 Jahren. Die haben in Australien mehrere Minen gekauft (bzw. sind über Aktien dort eingestiegen). Weiterhin ist mir bekannt, dass sie in Ghana mehrere Minen betreiben. Vermutlich sind die Chinesen auch in anderen Ländern dick drin.

Der Grund liegt auf der Hand: Goldminen bieten die Möglichkeit direkt an Gold zu kommen, ohne dass das Gold erst über den Markt verkauft/gekauft werden muss. Die Chinesen sitzen ja bekanntlich enorm hohe Dollarreserven (ca. 3.4 Billionen) und haben ein Interesse daran, zu diversifizieren, ohne dabei zu gross als Goldkäufer aufzutreten und den Preis in die Höhe zu treiben.

 
Das Problem ist jedoch das ich mit pyh. Gold dermassen viel (Buch)Geld verloren habe und somit mein "Spielgeld" ziemlich beschränkt ist.
Laut deiner Aussage (und dem Goldbashing) nehme ich an du hast noch Gold... warum??? die Welt versteh ich schon lange nicht mehr... aber warum trennt man sich nicht von etwas das man so beschissen findet? und einem "nur" Verluste bringt??? I kom net draus ab dir :mrgreen: