Gold

Quelle? Laut diesem Artikel http://www.welt.de/print/die_welt/wisse ... schen.html gab es bereits vor 400'000 Jahren Menschen.
Menschen schon aber kein Geld. Geld gibt es erst seit dem 7. Jh. vor Christus in Lydien unter König KrösusQuelle: http://www.goldankauf-pro24.de/jb-golda ... oesus.html

Im übrigen habe ich geschrieben "während 99% der menschlichen [COLOR= #FF0000]Zivilisationsgeschichte[/COLOR]" . Jetzt können wir natürlich darüber streiten, wann die Zivilisationsgeschichte angefangen hat. Aber dazu habe ich keine Lust.

Meines wissens wurde dazumal auch Gewürze als Zahlungsmittel verwendet.
Genauer gesagt: Salz war ein gängiges Zahlungsmittel. Besonders in Afrika und Arabian. Aber Salz ist kein Geld.
Was ist Geld?

1. Ein allgemein akzeptiertes Tauschmittel (das der Händler gleichermassen akzeptiert wie der Staat für die Steuern).

2. Ein Wertaufbewahrungsmittel (die Kaufkraft bleibt langfristig erhalten)

3. Eine Verrechnungseinheit (es steht eine Zahl drauf wie 100 Franken oder 20 Franken bzw. hat ein bestimmtes Gewicht, eine definierte Reinheit)

4. Ist beliebig teilbar (Münzen ab 1 Rappen bis Noten von 1000 Franken)

5. Ist fungibel (= Austauschbar. Eine 100er Note in Deinem Geldbeutel kann genau so viel kaufen wie eine 100er Note in meinem Geldbeutel).

6. Es ist ewig haltbar.

7. Es ist knapp.

Das Problem mit Salz war, dass es im Landesinneren äusserst wertvoll war, an der Meeres-Küste aber spottbillig. Mit der Erschliessung von Transportwegen ins Landesinnere fand dann das statt, was wir heute QE1 - QE99 nennen ;)

Ich verstehe allerdings nicht, was Du eigentlich damit sagen willst: Dass Gold kein Geld ist? Das Gold und Salz Geld sind? Das Gold kein Geld ist, Salz jedoch schon?

 
3: Seit 2001 bis heute müsste der Brotpreis ja Kapriolen geturnt haben wie man demzufolge am Goldpreis nachvollziehen kann.
Einverstanden, die Schwankungen sind hoch. Aber findest du es nicht auch erstaunlich, dass Brot in Gold in etwa gleich viel kostet wie vor 100 Jahren oder vor 2600 Jahren?Wie ist es mit Brot in Dollar oder Franken heute und vor 100 Jahren?
Also der Wayne Sedawie, der diese Kalkulation machte in dem link, der machte dies 2010.Er rechnet vor, dass man für eine Unze Gold in den letzten hundert Jahren zwischen 300 und 388 " Bread loaf just under one kilo size " bekommen hat.Historisch ca. zwischen 320 u. 350. Erwähnt wird aber auch, dass in Australien wo er lebt, dies nicht gilt, weil dort das Brot teurer sei. Na ja, keine Regel ohne Ausnahmen.Eigentlich nahm er die Korrektur vorweg der Gute. Denn 388 loaf bekam man 2010.Er schreibt dazu: After hundreds of years first time historical ratio is out.(….Er vergass dabei wohl die Goldbubbel Ende der 70er Jahre bis 80, und rechnet munter den Brotpreis hoch für die Zukunft als seine Interpretation……er hätte aber eben auch den Goldpreis dementsprechend runter rechnen können)Eigentlich illustriert dieser Gold/Brot Vergleich vielleicht auf einfache Art, dass eben Gold in einer Blase war/ist, da es eine Inflation vorwegnahm.Denn Brot ist ein einfacher Indikator von Inflation im täglichen Leben und enthält ja auch zum Beispiel den Faktor des Benzinpreises, der Löhne und Mieten des Bäckers usw…Zum Dollar oder Franken sei angemerkt, dass ja Spareinlagen/Geldwerte in der Regel verzinst werden und somit eben "Geld" die Inflation über die Verzinsung ausgleicht und es nicht so ist, dass Geld einfach nur seinen Wert verloren hätte, wenn wir sehen was ein Brot in Franken z.B. 1950 gekostet hat. Auch haben andere Anlageformen die Inflation ausgeglichen oder geschlagen. …Immos u. Aktien, wo man auch eine "Verzinsung" des Kapitals hat und zudem eine Wertsteigerung hatte in den letzten ……20-10000 Jahren. :mrgreen: Man kann es drehen und wenden wie man will. Gold bleibt eine riskante Wette, selbst im Vergleich zum Brotpreis, da in einer Deflation dieser nämlich auch sinken könnte. (...Und da es keinen Mehrwert generiert und man es nicht vermieten/ausleihen kann und es unproduktiv ist und es historisch wohl immer noch am oberen Ende der 300-350 loaf liegt…..)Somit bleibt eigentlich die einzige Frage: Ob und wann, sich eine Inflation aufgrund der Geldpolitik bemerkbar macht. Als die ZBs 2008 zusätzliches Geld in die Märkte pumpten, herrschte ja auch eine allgemeine Panik an den Börsen und es kursierten die wildesten Fantasien über den Zusammenbruch des ganzen Systems. Fünf Jahre später wissen wir nun, dass all diese Lockerungen der Geldpolitik zu keiner nennenswerter Inflation/Geldentwertung geführt haben……bis jetzt.Inflation im Bereich von 2% bis vielleicht ca. 5% sind wohl systemkompatibel (und keine Seltenheit) und werden in der Regel dann über entsprechende Zinsen abgegolten(... weil sonst ja niemand mehr Kredite gewähren würde). Inflation unter 1% ist schon eine deflationäre Tendenz und wird von den ZBs ja auch bekämpft. Aktien und Immobilien sind auch ein Schutz vor einer "moderaten" Geldentwertung. Gold hingegen ist eben eine Versicherung/Wette auf eine Geldentwertung welche über der Schwelle liegt, wo die entsprechenden Zinsen dann verkraftbar wären und somit dann eben auch der Wirtschaft gefährlich werden kann.Viele Länder/Währungen hatten Phasen von starker Inflation aufgrund "exzessiver" Geldpolitik. Oft führte es dann im Endeffekt zu Währungsreformen und Verlusten auf Spareinlagen in betroffener Währung. (….nicht immer ist deswegen alles dabei zusammengebrochen, manches Mal entpuppte sich dies auch als Befreiungsschlag)Nun dies aber auf den Dollar oder/und Euro zu übertragen, würde eine Panik "weltweit" bedeuten und auch eine Wirtschaftskrise.Die Wahrscheinlichkeit eines solches Szenarios ist relativ. Es ist einfach eine Möglichkeit angesichts der Tatsachen der Geldpolitik/Staatsverschuldungen, wovor ja auch versierte Ökonomen davor warnen.
 
Quelle? Laut diesem Artikel http://www.welt.de/print/die_welt/wisse ... schen.html gab es bereits vor 400'000 Jahren Menschen.
Menschen schon aber kein Geld. Geld gibt es erst seit dem 7. Jh. vor Christus in Lydien unter König KrösusQuelle: http://www.goldankauf-pro24.de/jb-golda ... oesus.html

Im übrigen habe ich geschrieben "während 99% der menschlichen [COLOR= #FF0000]Zivilisationsgeschichte[/COLOR]" . Jetzt können wir natürlich darüber streiten, wann die Zivilisationsgeschichte angefangen hat. Aber dazu habe ich keine Lust.
Gibt es auch einmal unabhängige Quellen von dir? Diese ständigen goldnahen Links scheinen mir langsam etwas suspekt. Praktisch alle Links von dir stammen von irgendwelchen Goldfan Seiten. Das scheint mir sehr einseitig und ich kann mir auch gut vorstellen. Das einiegen Usern die Lust allmählich vergangen ist. Besonders wenn auf diesen Seiten ständig für den verkauf von Gold geworben wird. Gibt es unabhängige Quellen zu diesem Thema oder ist das die einziege Quelle die existiert? Weil ich möchte mich etwas neutral informieren und weniger durch diese Produktschulung :D

Ich verstehe allerdings nicht, was Du eigentlich damit sagen willst: Dass Gold kein Geld ist? Das Gold und Salz Geld sind? Das Gold kein Geld ist, Salz jedoch schon?
Das ich eher melchiors Aussage teile:
Gold ist Geld ist einfach eine "persönliche" Definition aber keine Tatsache.
Das du das nicht verstehen kannst wundert mich nicht. Wir hatten schon einmal Diskussionen in dieser Richtung. Für dich existiert nicht einmal der Devisenmarkt. Für dich ist ein Markt nicht das selbe wie Angebot und Nachfrage. Magst du dich vieleicht noch erinnern, als geschrieben wurde. Das der Devisenmarkt der grösste Markt der Welt sei. Du hast darauffolgt geschrieben, dass der Devisenmarkt keiner sei. Aber egal, wie orangebox in seinem letzten Beitrag bereits geschriebne hat. Du lebst in einer ganz anderen Welt, die ich noch nicht ganz verstehe. Aber ich gebe mir mühe und lese auch ab und zu diese "alternativen Medien" :mrgreen:
 
http://wko.at/statistik/Extranet/Langze ... lation.pdfHier noch eine Aufstellung von Inflationsraten. Ist für Österreich. Aber stelle es hier rein, weil so eine reduzierte Aufstellung ist. Man sieht darin auch, 1980, also auf dem Höhepunkt der Goldbubble, zog die Inflation auch relativ stark an. Die Goldbubble platzte, obwohl die Inflation auch 81-82 relativ stark war. Bin jetzt nicht gerade auf Quellen gestossen welche für z.B. die USA so übersichtlich sind.…..., der Goldpreis kann eine anzunehmende Inflation auch überproportional einpreisen (im Vorfeld). Was dann eben eine Blase bedeuten kann.Nehmen wir jetzt fiktiv an es zeichnet sich eine stärkere Geldentwertung im Dollar und Euro ab, so kann man auch annehmen, dass es eine Flucht gibt in Sachwerte.Gold könnte dabei dann zur Fluchtwährung werden.(…auch könnte der Dollar seine Vormachtstellung als Leitwährung einbüssen)Doch gegenwärtig sieht es halt stark danach aus, als wäre eine nicht stattfindende Inflation im Vorfeld eingepreist worden, welche jetzt abgebaut werden müsste. Und dies könnte demnach also ziemlich brutal werden…..für den Goldpreis :mrgreen:Trotzdem bleib ich dabei, Gold bleibt halt alternativlos zu den umkalkulierbaren Risiken der Geldpolitik und der Staatsverschuldungen und die sind historisch gesehen einfach gross, da die Massnahmen der ZBs und die Ausweitung der Geldmengen eine Dynamik annehmen können, die man dann nicht mehr kontrollieren könnte. Man sollte sich einfach immer und bei allem auch der Risiken bewusst sein!! Also nie alles in ein Körbchen legen, sagte doch schon der Osterhase. :D
 
Gibt es auch einmal unabhängige Quellen von dir?
Zufall. Das war einfach der erste Treffer bei der Google-Suche nach "erstes geld krösus".Du kannst Dir da auch gerne einen anderen Link aussuchen.
Das du das nicht verstehen kannst wundert mich nicht. Wir hatten schon einmal Diskussionen in dieser Richtung. Für dich existiert nicht einmal der Devisenmarkt.
Selbstverständlich existiert ein Devisenmarkt. Das habe ich nie bestritten (wenn ja, wo?).
Aber egal, wie orangebox in seinem letzten Beitrag bereits geschriebne hat. Du lebst in einer ganz anderen Welt, die ich noch nicht ganz verstehe. Aber ich gebe mir mühe und lese auch ab und zu diese "alternativen Medien" :mrgreen:
Beim letzten Beitrag von orangebox scheint sich herauszukristallisieren, dass er im Beitrag zuvor den Begriff "Währungsschnitt" falsch eingesetzt hat und eigentlich keinen Währungsschnitt sondern einen Buchverlust oder Tradingverlust meinte. Deshalb auch meine Rückfrage, ob er eine eigene Definition für "Währungsschnitt" habe.Wenn es etwas gibt, das ich in viele Jahren auf diversen Foren gelernt habe, dann das, dass man mit reservierten Begriffen sehr vorsichtig sein muss, denn oft verstehen Menschen unter einem Begriff etwas anderes. Nimm z.B. den Begriff "Inflation", der sowohl als "Ausweitung der Geldmenge" als auch als "Erhöhung der Konsumentenpreise" verstanden werden kann.Oder wie gerade eben, der Begriff "Geld", der für mich etwas anderes bedeutet als für Dich oder Melchior. Oder für John Doe, für den Gold nicht zum Geld zählt, weil es derzeit nirgends Staatsgeld ist.Das bedeutet nicht, dass wir in unterschiedlichen Welten leben sondern nur, dass wir in der Diskussion ab und zu eine lästige Zäsur machen müssen, um sicherzustellen, dass wir dasselbe meinen, wenn wir einen bestimmten Begriff verwenden.So weisst Du jetzt, wie ich "Geld" definiere und ich weiss, wie Du "Geld" definierst.Aber wir wissen z.B. alle noch nicht, wie orangebox "Währungsschnitt" definiert.
 
Eigentlich illustriert dieser Gold/Brot Vergleich vielleicht auf einfache Art, dass eben Gold in einer Blase war/ist, da es eine Inflation vorwegnahm.Denn Brot ist ein einfacher Indikator von Inflation im täglichen Leben und enthält ja auch zum Beispiel den Faktor des Benzinpreises, der Löhne und Mieten des Bäckers usw…
Richtig. Der Vergleich ist nicht immer zeitnah und es gab auch immer Perioden, wo Gold vielleicht 100% überbewertet oder 50% unterbewertet war im Vergleich zu Brot. Aber dennoch finde ich es erstaunlich, wie gut der Vergleich über die Jahrhunderte funktioniert.
Zum Dollar oder Franken sei angemerkt, dass ja Spareinlagen/Geldwerte in der Regel verzinst werden und somit eben "Geld" die Inflation über die Verzinsung ausgleicht
Streng genommen: Nein. Geld generiert nur dann Zinsen, wenn Du es als Kredit verleihst. Und das gilt dann für Gold ebenso wie für Franken. Die Hunderternote unter der Matratze generiert keinen Zins und sie verliert über die Jahre mehr an Kaufkraft als die Unze Gold.
Gold bleibt eine riskante Wette, ...[...]Gold hingegen ist eben eine Versicherung/Wette auf eine Geldentwertung welche über der Schwelle liegt, wo die entsprechenden Zinsen dann verkraftbar wären und somit dann eben auch der Wirtschaft gefährlich werden kann.
Kombinieren wir Deine beiden Aussagen: Was genau ist riskant? Gold ist eine Wette gegen Papiergeld. Das Risiko bei der Goldanlage besteht also darin, dass das Papiergeld seinen Wert erhält und die exponentielle Ausweitung der Papiergeldmenge ohne Probleme über die Bühne geht und - im Gegensatz zur Vergangenheit - nicht scheitert.Worauf also wollen wir wetten? Auf Gold? Auf Papiergeld? Das entscheidet offenbar jeder für sich selbst anders.
 
Gibt es auch einmal unabhängige Quellen von dir?
Zufall. Das war einfach der erste Treffer bei der Google-Suche nach "erstes geld krösus".Du kannst Dir da auch gerne einen anderen Link aussuchen.
Deine Auswahl scheint mir etwas wagemutig. Zum Thema 11. September gibt es auch dutzende Links mit dubiosen Inhalten. Etwas gefährlich wenn der User der Suchmachine entscheiden lässt. Welche Quelle seriös oder nicht seriös ist ;)
Das du das nicht verstehen kannst wundert mich nicht. Wir hatten schon einmal Diskussionen in dieser Richtung. Für dich existiert nicht einmal der Devisenmarkt.
Selbstverständlich existiert ein Devisenmarkt. Das habe ich nie bestritten (wenn ja, wo?).
Mit freude liefere ich dir den Link, mit freude lieber MF :mrgreen: viewtopic.php?f=20&t=190&p=14779&hilit=myst3r10n#p14774 Du hast bei dieser Diskussion behauptet, dass US Treasuries, der grösste Markt der Welt sei. Was widersprochen wurde von den anderen Usern. Es gibt auch eindeutige Zahlen bei der BIS mit Volumendaten. Aber ich zitiere mal ein Statement von dir:
Wenn Du als weiteren Markt den Devisenmarkt hinzurechnen möchtest, ist das für mich akzeptabel aber doch eher ungewöhnlich.
Was für eine Überaschung :D Darum, wir leben beide in einer anderen Welt. Die Aversion gegenüber unserem aktuellen Geldsystem muss logischerweise dazu führen, dass dieser Markt diskriminiert wird.
 
alles abseits dem mainstream ist dubios. drum macht es auch wenig Sinn mit Leuten ständig zu in Kommunikation zu treten, deren Weltbild so kindlich naiv zweidimensional ist. die einzig wahre Wahrheit kommt abends um 20 Uhr in den Nachrichten.... *gg*

 
Gold bleibt eine riskante Wette, ...[...]Gold hingegen ist eben eine Versicherung/Wette auf eine Geldentwertung welche über der Schwelle liegt, wo die entsprechenden Zinsen dann verkraftbar wären und somit dann eben auch der Wirtschaft gefährlich werden kann.
Kombinieren wir Deine beiden Aussagen: Was genau ist riskant? Gold ist eine Wette gegen Papiergeld. Das Risiko bei der Goldanlage besteht also darin, dass das Papiergeld seinen Wert erhält und die exponentielle Ausweitung der Papiergeldmenge ohne Probleme über die Bühne geht und - im Gegensatz zur Vergangenheit - nicht scheitert.Worauf also wollen wir wetten? Auf Gold? Auf Papiergeld? Das entscheidet offenbar jeder für sich selbst anders.
Also das Risiko bezieht sich z.B. auf den gegenwärtigen Preis (von mir aus Brot/Gold Relation) und den gegenwärtigen Trend.Welcher Anleger ist denn unberührt wenn er auf einem sinkenden Schiff sitzt? Dabei kommt es jetzt natürlich drauf an, zu welchem Preis man Gold gekauft hat und welche Gewichtung man hat und welchen Zeithorizont etc. Aber der Markt kann ja auch übertreiben nach einer Übertreibung. Also die nicht statt gefundene Inflation abzubauen beim Goldpreis die könnte lang und weit gehen. Gleichzeitig könnte sich ja eine Erholung der Wirtschaft z.B. positiv auf die Stimmung an der Börse auswirken und auf die Steuereinnahmen der Staaten und Schuldenkrisen auf die Hinterbänke verdrängen. Ok das Tappering lass ich dabei mal, sonst wird's zu kompliziert.Eine Inflation welche auch verzinst wird, die hat es fast immer gegeben und spricht auch nicht primär für Gold. Also Papiergeld darf seinen Wert verlieren. Solange man für sein Geld entsprechende Zinsen erhält wird auch weiter Kredit verliehen in genügendem Ausmass und es besteht kein Grund zur Flucht in Fluchtwährung.Bei den Aktiencrashs da verloren viele Leute erst Geld im letzten Abschnitt des Crashs. Leider find ich keinen link dazu. Aber hab mal eine Studie dazu studiert. Also viele harren aus und hoffen die Situation wird sich bessern und die Kurse sich erholen. Doch je länger der crash dauert und je mieser die Stimmung wird, desto mehr lassen sich dann mitziehen und verkaufen dann doch noch um wieder gut schlafen zu können. Und das würde beim Gold nicht anders sein.Im Umkehrschluss waren es ja dann bei den Aktien jeweils Einstiegsmöglichkeiten….im Nachhinein gesehen.Ja jeder muss das für sich entscheiden, ob er auf Gold setzen tut und wieviel. Erst im Nachhinein wird es sich dann auch zeigen ob und wann, die Einstiegsmöglichkeit gekommen war und wie lange es geht bis sich Gold nachhaltig erholt. Man kann ja auch gestaffelt kaufen oder verkaufen.Ich persönlich kaufe jetzt ab und zu Münzen. (...Dabei kann ich mir sagen es handle sich um ein Hobby und der spread kann mir dann egal sein. …..Gibt übrigens auch winzige Münzen, 1/8 Unzen :mrgreen: )Doch den Einstiegspunkt den sehe ich doch eher nochmals tiefer aufgrund der Situation. Würde mich nicht überraschen wenn noch Monate der Kurs erodiert statt explodiert. Auch weiss ich nicht wirklich ob Papiergeld drastisch an Wert verlieren wird in Zukunft. Das ist einfach eine Annahme. Vorläufig aber halte ich eben auch Papiergeld, denn eine allgemeine Assetdeflation scheint mir immer realistischer angesichts mögl. steigender Zinsen was auch Gold betreffen würde.Allerdings würde so eine Assetdeflation kaum lange gehen und systemrelevante Banken/Finanzkonzerne müssten um Hilfe schreien….ect.
 
alles abseits dem mainstream ist dubios. drum macht es auch wenig Sinn mit Leuten ständig zu in Kommunikation zu treten, deren Weltbild so kindlich naiv zweidimensional ist. die einzig wahre Wahrheit kommt abends um 20 Uhr in den Nachrichten.... *gg*
Ich finde die Tagesschau sehr informativ. Heute zum Beispiel erfahren wir die Ergebnisse unserer Volksinitiativen :) Für diese Informationen brauche ich keinen eintönigen Parteikanal. Sondern kann bequem von einem neutralen Medium erfahren, wie die Zahlen sind. Wieviel Wahrheit willst du noch haben? Etwa Wahlresultate im Promillbereich? Das macht schlicht nicht viel Sinn bei einem 2/3 Ergebniss :mrgreen: Aber um dein Statement über die "naiven Leute" fort zu führen. So hat der 0815 heute erfahren, dass die NSA ein Vierjahresplan bis 2016 fährt. Der die totalen und aktiven Informationskontrolle vorsieht, durch, Zitat: Das globale Netzwerk meistern. So, wenn schon über die "naiven Tagesschau Konsumenten" kritisch geschrieben wird. Sollte der 0815 Computeranwender, der nicht mal den Unterschied zwischen IPv4 und IPv6 versteht, auch mal hervorgehoben werden. Dessen Suchanfragen, oder seine generelle Meinungsbildung durch manipulierte Suchresultate beefinlusst werden können. Aber es sind ja nur die Tagesschau konsumenten die betroffen sind... :lol:
Edit: Da habe ich doch noch tatsächlich die Quelle vergessen :eek:

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli ... 35342.html

http://www.nytimes.com/2013/11/23/us/po ... ml?partner

Doc: http://www.nytimes.com/interactive/2013 ... f=politics

 
für die meisten ist die Tagesschau oder ähnliches das einzigste an Information. für viele so etwas wie das was der Pfarrer in der Kirche sagt. der hats gesagt,des ist die Wahrheit... weiter oben hat jemand moniert, das goldinformationen immerzu zu gold seiten lastig sei.... ja wo sollen die Infos den sonst herkommen? von der Sparkasse Süd? hat jemand schon einen Städtereiseführer von einem griechischen Restaurant herausgegeben gesehen? sollte die Kirche etwa eine Broschüre herausgeben wo es in der Schweiz die besten Bordelle gibt?? das meinte ich. da wird immerzu in den Raum geworfen, der Chart, der Link, der sonstwas ist immerzu goldseiten lastig.... wo soll es sonst herkommen? der mainstream befasst sich mit oberflächlichen Käse. wie das wetter morgen wird, wie die wahl heute war.. das meiste ist jedoch richtungsvorgabe. drum heisst es ja auch Nach Richten.

 
@Salla

Was meinst du? Schönes Reversal beim Gold und Silber heute...

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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/25/zwangsabgabe-erste-banken-planen-straf-zinsen-fuer-spar-guthaben/

Zwangsabgabe: Erste Banken planen Straf-Zinsen für Spar-Guthaben

Wenn die Fed, wie aus den jüngsten Protokollen geschlossen werden kann, demnächst Negativ-Zinsen für Einlagen berechnen, dann „werden wir diese Kosten an die Kunden weiterreichen“. Wenn die Zinssätze für jene Gelder, die die Banken bei der Fed halten, unter 0,25 Prozent gesenkt werden, dann haben wir keinen Anreiz mehr, Sparguthaben von den Kunden entgegenzunehmen. Daher würden wir dann Gebühren von den Sparern für ihre Guthaben erheben.

[COLOR= #0000FF]Hier der nächste Angriff auf die Sparer. Auch die EZB hat vor kurzem den Leitzins auf 0,25 Prozent gesenkt[/COLOR]

na sowas!!

:top: :bravo: :spitze: :danke:

:dumm:

 
@marcelloReversal bis an den Bruch bei 1260rum (und MA 200hr) liegt drin. Aber nach unten wurde nicht saubi fertiggemacht. Sollte min. bis 1222 rutschen (hat aber nur 1225 gemacht)Heute noch Options Expiration. Diese Woche Thanksgiving, dh. bereits ab Mittwoch bis nxt Monday no Volumen im Markt, und im Vorfeld werden Positionen glattgestellt.Deshalb besser sich den Ami`s anschliessen, kein Geld verbraten, und stattdessen shoppen gehen. :D btwletzte Woche ein Call bei $ 3000 auf 2 year gegangen. 7250 contracte (hat einer Spielgeld gesetzt). Im OTC Markt werden noch oft solche Wetten eingegangen aber nicht via Börse. (wahrscheinlich ein Ami)

 
Deine Auswahl scheint mir etwas wagemutig. Zum Thema 11. September gibt es auch dutzende Links mit dubiosen Inhalten. Etwas gefährlich wenn der User der Suchmachine entscheiden lässt. Welche Quelle seriös oder nicht seriös ist ;)
Kannst du mir sagen welche Quelle seriös ist?Was ich mit Sicherheit weiss, ist dass der Markt aufs extremste manipuliert ist. Damit sage ich nicht, dass Gold unterbewertet ist.Wer öffentlich die Wahrheit sagt und was zu sagen hat, stirbt schnell. Ich darf vielleicht auch an JFK in dieser Sache erinnern. JFK war aber viel genauer. Es sind ja nicht nur die Banken...
http://www.youtube.com/watch?v=D2sqnAWfrTc
 
für die meisten ist die Tagesschau oder ähnliches das einzigste an Information. für viele so etwas wie das was der Pfarrer in der Kirche sagt. der hats gesagt,des ist die Wahrheit... weiter oben hat jemand moniert, das goldinformationen immerzu zu gold seiten lastig sei.... ja wo sollen die Infos den sonst herkommen? von der Sparkasse Süd? hat jemand schon einen Städtereiseführer von einem griechischen Restaurant herausgegeben gesehen? sollte die Kirche etwa eine Broschüre herausgeben wo es in der Schweiz die besten Bordelle gibt?? das meinte ich. da wird immerzu in den Raum geworfen, der Chart, der Link, der sonstwas ist immerzu goldseiten lastig.... wo soll es sonst herkommen? der mainstream befasst sich mit oberflächlichen Käse. wie das wetter morgen wird, wie die wahl heute war.. das meiste ist jedoch richtungsvorgabe. drum heisst es ja auch Nach Richten.
Ich weiss nicht wehn du meinst, aber bei uns betragen die Einschaltquoten der Tagesschau gerade mal 7.5% der Bevölkerung. Das ist eine absolute Minderheit, welche du als unkritische Bürger bezeichnest. Ich bin mir nicht sicher ob du dir soviel Arroganz leisten kannst. Ausserdem wäre mir neu, dass Goldseiten die einziegen Seiten sind mit Charts. Die Kurse stammen alle von offiziellen Börsen. Und wenn du schon so kritisch gegenüber öffentlichen Daten bist. Aber den Goldseiten blind trauen tust. Dann mach doch deinen eigenen Index mit beliebiegen Warenkorb und vergleiche Jahr für Jahr selber. Dann hast du immerhin Daten aus erster Hand und musst nicht ständig über die bösen Manipulatoren heulen. Ausserdem finde ich es interessant wie du wieder einmal Extrempositionen als Argumentationsbasis missbrauchst. Die Tagesschau ist keine Sparkasse Süd, weder ein Bordell und auch keine Kriche. Und ja, ich würde eher die Prädigen unseres lokalen Pfarrers anhören als zum Beispiel jene von den Scientologen. Es gibt neutrale Informationsquellen, wer aber ständig nur Quellen von Gold Verkaufsseiten präsentieren kann. Scheint generell ein Glaubwürdigkeitsproblem zu haben.
 
Deine Auswahl scheint mir etwas wagemutig. Zum Thema 11. September gibt es auch dutzende Links mit dubiosen Inhalten. Etwas gefährlich wenn der User der Suchmachine entscheiden lässt. Welche Quelle seriös oder nicht seriös ist ;)
Kannst du mir sagen welche Quelle seriös ist?
LOL, dass musst du selber recherchieren. Und nicht, wie ich geschriebne habe, der Suchmachine die Entscheidung überlassen. Wenn du schlicht den ersten Link nimmst, aus faulheit. Dann ist die Arbeit des Beitragsschreiber unqualifiziert und zum anderen die Quelle unseriös. Der Link wurde schlicht Copy&Paste, ohne den Inhalt zu lesen und verifizieren. Ausserdem sollte es auch dich stutzig machen, wenn jemand ständig aus einseitiegem Quellenreservoir postet. Obwohl es durchaus unabhängige Links gibt.Ich hinterfrage ständig, obwohl der Kojak2013 vor langer Zeit vorgeworfen hatte, dass ich zuwenig hinterfrage :lol: Nur tue ich das halt nicht nach seinem Gusto, wie er sich wahrscheinlich erhoft hatte. Er muss sich einen anderen Schüler suchen, für seinen Club. Vieleicht willst du dich bewerben? :mrgreen: Nein, spass beseite. Wie gesagt, für die seriösität ist der Beitragsschreiber verantwortlich. Der Beitragsschreiber hat selber zugegeben, dass er schlicht den ersten Link genommen hatte. Was ich kurios finde, weil der erste Link verweist auf die Wikipedia ;)
 
Exzellenter Artikel heute erschienen in der FAZ und keine Goldpseudoseite:

[SIZE= px]Wie edel sind die Edelmetalle?[/SIZE]

Gold ist eine sehr solide Geldanlage. Jeder Anleger sollte deswegen etwas davon in seinem Depot haben. So lautet das gängige Vorurteil über das bekannteste Edelmetall. Doch dieses Jahr wird die Goldfans schocken: Sie müssen einsehen, dass der Glanz Solidität nur vortäuscht. Denn erstmals seit zwölf Jahren haben sie mit ihren Goldkäufen Geld verloren. Und das nicht knapp, sondern ganz schön deutlich: Derzeit kostet die Feinunze etwa ein Viertel weniger als zu Jahresanfang.

Damit kommt eine faszinierende Goldhausse zu einem vorläufigen Ende. Sie trieb den Preis von 252 Dollar im Jahr 2000 auf 1900 Dollar im Jahr 2011. Im vergangenen Jahr konnte Gold den Absturz noch vermeiden, doch dieses Jahr kam es besonders hart. Die Entspannung in der Euro-Krise und die fehlende Inflation machte Gold, das immer in turbulenten Zeiten gefragt ist, unattraktiv. Hinzu kamen die hohen Kursgewinne am Aktienmarkt. Großanleger sahen sich genötigt umzuschichten, um nicht zu viele Gewinnmöglichkeiten zu verpassen. Die Folge: Indexfonds, die den Goldpreis nachbilden und mit echtem Gold hinterlegt sind, drückten mit ihren Verkäufen den Preis nach unten.

[SIZE= px]Mehr Zinsen weniger Edelmetall[/SIZE]

Und schließlich: Als im Frühjahr die Debatte über eine Verringerung der Anleihekäufe der amerikanischen Notenbank Fed einsetzte, stiegen plötzlich die Renditen für langlaufende Anleihen. Das ist Gift fürs Gold. Denn das Edelmetall wirft keine Zinsen ab wie eine Anleihe. Anleger profitieren nur von Zuwächsen des Goldpreises. Je höher die Zinsen, desto mehr Geld entgeht Anlegern, die lieber auf Gold setzen. Es sei denn, der Goldpreis steigt entsprechend. Tut er aber eben nicht.

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Das zeigt: Der künftige Goldpreis hängt auch von der weiteren Zinsentwicklung ab. Und da sich Silber und zum Teil auch die anderen beiden Edelmetalle Platin und Palladium an der Entwicklung des Goldpreises orientieren, ist die Zinshöhe für alle Edelmetalle von Bedeutung.

Entscheidend sind dabei die Realzinsen, das heißt, die Anleihezinsen reduziert um die Inflation, also das, was der Anleger tatsächlich mit Anleihen verdient. „Im Blick stehen dabei die Zinsen für langfristige Anleihen, denn die werden am meisten von den Anlegern gekauft und deren Zinsen werden am wenigsten von den Zentralbanken beeinflusst“, sagt Carsten Fritsch, Rohstoffanalyst der Commerzbank. Da Gold in Dollar gehandelt wird und der größte Anleihemarkt der Welt der der Vereinigten Staaten ist, sind die Renditen von amerikanischen Staatsanleihen die Orientierungsgröße für die Goldhändler.

[SIZE= px]Zinssenkung hilft nicht[/SIZE]

Daher überrascht es nicht, dass der Goldpreis im Frühjahr unter Druck kam, als geringere Anleihekäufe der Fed zum Thema wurden. Denn seitdem sind die Renditen der langfristigen Anleihen in Amerika kräftig gestiegen, die Realzinsen sind nun eindeutig positiv, während sie 2012 noch negativ waren. Der Goldpreis sank auch in der vergangenen Woche, nachdem wieder über weniger Anleihekäufe 2014 spekuliert wurde.

Und es verwundert auch nicht, dass die Zinssenkung der Europäischen Zentralbank vor zwei Wochen den Goldpreis nicht stützte. Denn zum einen sind die europäischen Zinsen nicht entscheidend für den Goldmarkt, zum anderen nicht die kurzfristigen Leitzinsen, die die Notenbanken festlegen.

[SIZE= px]Andere Edelmetalle weniger abhängig[/SIZE]

Es geht daher die Befürchtung um, dass die Diskussion über die Anleihekäufe Gold auch 2014 belasten könnte. Silber würde davon mit hinabgezogen. Es entwickelt sich ähnlich dem Goldpreis, schwankt aber stärker, weil es ein kleinerer Markt ist. Mehr Stützung als Gold bekommt Silber aber dadurch, dass rund die Hälfte der Menge von der Industrie nachgefragt wird.

Silber wird stark in der Medizintechnik und als Leitungsmaterial in der Elektronik verwendet. Sollte sich die Konjunktur vor allem in den Vereinigten Staaten und China und damit in den Hauptabnehmerländern für Silber stabilisieren, würde das Metall profitieren.

Am wenigsten abhängig vom Goldpreis ist die Entwicklung der beiden unbekannteren Edelmetalle Platin und Palladium. Platin wird zu 70 Prozent, Palladium sogar zu 90 Prozent in der Industrie genutzt.

Privatanleger kaufen Edelmetalle entweder in physischer Form, also in Barren oder Münzen, über Händler wie pro aurum. Dort fallen aber vor allem bei kleinen Mengen vergleichsweise hohe Gebühren an. Dafür sind Gewinne nach einem Jahr steuerfrei.

Billiger geht es über Zertifikate, die manchmal auch unter dem Namen ETC laufen. Hier erwerben die Anleger die Metalle in Form von Wertpapieren, die den Marktpreis möglichst genau nachzeichnen. Gewinne sind immer zu versteuern. Die Papiere sind zur Sicherheit mit echten Edelmetallen hinterlegt. Es sind genau die Finanzprodukte, die den Preisrutsch bei Gold in diesem Jahr auslösten, weil so viele professionelle Anleger sie verkauften.

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/dev ... 78494.html

 
Ich weiss nicht wehn du meinst, aber bei uns betragen die Einschaltquoten der Tagesschau gerade mal 7.5% der Bevölkerung. Das ist eine absolute Minderheit, welche du als unkritische Bürger bezeichnest. Ich bin mir nicht sicher ob du dir soviel Arroganz leisten kannst. Ausserdem wäre mir neu, dass Goldseiten die einziegen Seiten sind mit Charts. Die Kurse stammen alle von offiziellen Börsen. Und wenn du schon so kritisch gegenüber öffentlichen Daten bist. Aber den Goldseiten blind trauen tust. Dann mach doch deinen eigenen Index mit beliebiegen Warenkorb und vergleiche Jahr für Jahr selber. Dann hast du immerhin Daten aus erster Hand und musst nicht ständig über die bösen Manipulatoren heulen. Ausserdem finde ich es interessant wie du wieder einmal Extrempositionen als Argumentationsbasis missbrauchst. Die Tagesschau ist keine Sparkasse Süd, weder ein Bordell und auch keine Kriche. Und ja, ich würde eher die Prädigen unseres lokalen Pfarrers anhören als zum Beispiel jene von den Scientologen. Es gibt neutrale Informationsquellen, wer aber ständig nur Quellen von Gold Verkaufsseiten präsentieren kann. Scheint generell ein Glaubwürdigkeitsproblem zu haben.
Aroganz ist was du hier abziehst.. du gehst mit deinen absurden GEdanken schwanger, streckst den Finger auf blöde Goldseiten Seiten und dann biste angepisst wenn dir einer mal nicht das händchen hält. ***