Im Moment etwa 174'000t. Die Goldmenge nimmt ja pro Jahr um etwa 1.5% oder 2750t zu.War es bei etwa 160'000 t.
Im Moment etwa 174'000t. Die Goldmenge nimmt ja pro Jahr um etwa 1.5% oder 2750t zu.War es bei etwa 160'000 t.
Nebenbei bemerkt ist das eine Falschmeldung!Profimeinungen (Papiermilliardäre)
George Soros trennte sich komplett von seinen Beständen. ""
Also kurz gesagt, da steht auch nur "Bullshit". Ich muss es nichtmal wissen, die Wahrscheinlichkeit ist einfach viel höher das sie uns permanent mit Bullshhit berieseln.Achja der übliche Müll mit "Gold bringt keine Zinsen" steht auch drinn. Ich sag nut "x hoch n" Das ist der ZinsNebenbei bemerkt ist das eine Falschmeldung!Profimeinungen (Papiermilliardäre)
George Soros trennte sich komplett von seinen Beständen. ""
Die Aussage, dass Soros SPDR verkauft hat, ist zwar korrekt. Aber es ist nur die halbe Wahrheit bzw. ein Drittel der Wahrheit:
Tatasche ist, dass Soros 12% seiner Anteile am SPDR ETF im Wert von $2.5 Mio verkauft hat. Gleichzeitig ist er mit $40 Mio in den Market Vectors Gold Miner Major ETF (GDX) eingestiegen und hat für $25 Mio Call-Optionen auf den Market Vectors Gold Miner Junior ETF (GDXJ) erworben.
Hier steht also ein Ausstieg von 2.5 Mio einem Einstieg von 65 Mio gegenüber.
Joo, das ist das kleine ProblemViele deiner Messages liegen aber in einem Zeithorizont, der nicht unserem Lebenszyklus entspricht. Der Manager eines Staatsfonds (von Norwegen,Quatar bis Singapore) dessen Anlagehorizont über mehrere Generationen geht, wälzt event. solche Gedanken. Ist ungefähr so, wie beim Hausbau der Architekt sich schlau macht über die Bauweise der Höhlenbewohner, und auch sicherstellt, dass der Bau auch noch die nächste Eiszeit überlebt.Salla hat geschrieben:äääähWarum gerade den Start bei 2002 nehmen. Wie wär's mit 1990 oder 1980 oder 1865 (ein tophoch im Gold).Kommentar von MF... weil es schlussendlich um das Dow:Gold ratio geht, das ich hier schon so oft reingestellt und kommentiert habe, dass ich diesmal darauf verzichte.Aber eben, da sprechen wir von Zyklen von 10-20 Jahren und die sind natürlich für kurzfristig orientierte Trader, die in Tagen oder Wochen rechnen nicht unbedingt interessant.Schlussendlich ist es wohl der Zeithorizont, der bestimmt, was uns an einem Asset überhaupt interessiert und was nicht
Na ja, den Vergleich mit Nebukadnezar bemühe ich eigentlich nur, wenn jemand der Meinung ist, dass Dollar (oder Euro oder Franken) die Kaufkraft langfristig besser erhält als Gold. Dito für die Story mit dem Anzug bzw. der römischen Toga.Viele deiner Messages liegen aber in einem Zeithorizont, der nicht unserem Lebenszyklus entspricht.
Witz des Jahrhunderts oder? :Na ja, den Vergleich mit Nebukadnezar bemühe ich eigentlich nur, wenn jemand der Meinung ist, dass Dollar (oder Euro oder Franken) die Kaufkraft langfristig besser erhält als Gold. Dito für die Story mit dem Anzug bzw. der römischen Toga.Viele deiner Messages liegen aber in einem Zeithorizont, der nicht unserem Lebenszyklus entspricht.
Dazu hier den Altmeister mit seiner Gefolgschaft oder Lemminge:Das Thema wurde schon x fach durchgekaut :mrgreen: Und die vielen Beiträge gehören zum Teil in den bekannten Währungsreform oder Verschwörungstheorien Thread...
Mehreren Monaten, etwa über 5 Monaten, wie ich bereits zu meinem 1330 Forecast geschrieben habe. Ich teste ein neues Konzept das aufgrund gewisser Umständen an Gold gekoppelt ist. Aber sei versichert, dass Gold nicht mein Favorit dafür ist Einen Beitrag von mir hast du ausgeschlossen, eine Antwort die ich melchior gegeben habe bezüglich Teilnehmerschaft im Gold Club :mrgreen:Was ich von Dir weiss ist, dass Du (Link) seit einigen Wochen Papiergold handelst. Ich schliesse daraus, dass Du entsprechend einen Zeithorizont von einigen Tagen bis Wochen im Blick hast.
Das hast du falsch interpretiert. Ich habe keine Angst Gold physisch zu besitzen, weil mögliche Raubzüge eine Gefahr sein können. Das ist eine Verwechslung. Ich kritisiere nur das ideale Szenario, dass du beschreibst. Ich habe in meinen Beiträgen geschrieben, dass im idealen Fall, dein Szenario aufgehen könnte. Also das du durchaus beim Bauer deine Lebensmittel mit Gold kaufen kannst. Aber der Alltag, wird kaum ideal sein und es werden einiege Risiken auftauchen. Das hängt auch von der Dauer und der Form der möglichen Krisensituation ab. Darum habe ich dir damals auch vorgeschlagen, warum nicht einfach unters Volk mischen. Mit Lebensmittelmarken leben und warten, bis die Finanzstabilität wieder hergestellt wurde? Die beste Tarnung ist in mitten der Masse Darum ist Gold als Zahlungsmittel im Kontext einer Verschlechterung der Umständen. Nicht umbedingt geeignet als Tauschmittel und sollte nicht gleichzeitig mit Wertaufbewahrungsmittel beworben werden. Das muss klar getrettn sein. Und ob Gold generell in einer Krisensituation als Tauschmittel etwas taug, je nach Szenario, bleibt offen. Kritische Fragen und Antworten müssen auf jedenfall auf den Tisch. Damit jeder schlussendlich seine Risiken gewichten kann.Ich weiss auch aufgrund Deiner Postings von vor rund zwei Wochen, (Link) dass Du Angst davor hast, physisches Gold zu besitzen, weil es in einer Krisensituation für Dich die Gefahr eines Raubes steigert.
Ich habe dazu schon x male geschrieben. Das ich der überzeugung bin. Das im Falle einer möglichen Währungsreform, bereits vorher Informationen vorhanden sein werden. Natürlich nicht für den 0815, aber wir sind hier auch nicht im Mainstream Forum. Sondern in einem Trading Forum. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der informierte Trader vor einem grossen Shutdown allein schon wegen Informationslecks reagieren wird und der Tatsache, dass wir im Informationszeitalter leben. Wenn die Anderen nicht reagieren, umso besser, sonst steigt der Preis doch nur zufrüh Ich habe aber niemals die politischen und wirtschaftlichen Probleme als Verschwörungstheorien betitelt. Finde aber generell, dass oft gerne übertrieben mit dem Zeithorizont gespielt wird, besonders zu gunsten des favorisierenden Instruments. Du brauchst kein Rocket Scientist der dir sagt, dass der aktuelle Franken oder andere Papierwährungen nicht ewig existieren können. Genauso wie der Baustoff Aspest seine Stunden gehabt hat. Vieleicht wird der BitCoin oder seine derivativen Zahlungssysteme alle Zahlungssysteme in der Zukunft in den Schatten stellen :mrgreen:Mich würde interessieren, wie Du zur Problemaktik der Währungsstabilität, Gelddruckerei stehst, die Du einfach als Verschwörungstheorie abtust. Wie geht es Deiner Meinung nach mit unserem Währungssystem weiter?
Nein, monetäre Bedeutung hat alles, das du tauschen kannst. Im klassischen Sinne heute natürlich nicht mehr. Grundsätzlich ist die Frage über Gold falsch gestellt. Die Frage lautet, was will Angebot mit Nachfrage tauschen. Angebot ist X und Nachrage Y. In diese beiden Variablen kannst du alles was wir auf Erden haben platzieren. Ob der Deal aufgeht, ist die SpekulationIm Sinne von viewtopic.php?p=59505#p59505 ist Gold für Dich nur ein reiner Rohstoff ohne monetäre Bedeutung. Ist das richtig?
Hoff das is nicht ernst gemeint. Deine Formulierungen sind gut nachzuvollziehen. Quatsch erzählen doch alle :mrgreen: je nach Perspektive.Kann nur sagen schreib weiter so k:Ich denke ich passe hier nicht her ich bin wohl ein echter Querulant ^^
hmmm... nein, ich bin der Meinung das nur Gold Geld ist.Bin aber nich extremistisch veranlagt, eher prakisch. Ich verblödel und verjuxe mein "gesetzliches Zahlungsmittel" genau wie die anderen auch.Ich würde mich aber auch freuen wenn es wieder eine Währung gäbe, in der man wieder sparen kann.@tradeaholic,Gemäss viewtopic.php?p=59505#p59505 gehörst Du zu Gruppe 2. Ist das richtig?
Ach, du willst den Goldstnadard zurück? Hat doch die Geschichte gezeigt das solche Systeme instabil sind. Aber keine sorge, in spätestens 100 Jahren spielt es für uns keine Rolle was wir wollenhmmm... nein, ich bin der Meinung das nur Gold Geld ist.Bin aber nich extremistisch veranlagt, eher prakisch. Ich verblödel und verjuxe mein "gesetzliches Zahlungsmittel" genau wie die anderen auch.Ich würde mich aber auch freuen wenn es wieder eine Währung gäbe, in der man wieder sparen kann.@tradeaholic,Gemäss viewtopic.php?p=59505#p59505 gehörst Du zu Gruppe 2. Ist das richtig?
Ich befürchte dafür reicht das Gold nicht. Denkt man den Gedanken weiter wäre das sogar recht unfair, DE oder Schweiz können kein Gold produzieren. Mir würde da eher was vorschweben auf Basis der Produktivität. Wer 100MRD(irgendwas) Güter Produziert kann auch 100MRD(irgendwas) handeln. Da meine Volkswirtschaftsskills aber ein bisschen "ungeübt" sind, möchte ich das gerne schlaueren Leuten überlassen.Da Banken ja nix produzieren wären sie aus der Nummer raus, aber psst.. ^^Ach, du willst den Goldstnadard zurück? Hat doch die Geschichte gezeigt das solche Systeme instabil sind. Aber keine sorge, in spätestens 100 Jahren spielt es für uns keine Rolle was wir wollen
Gold kann nicht produziert werden, es wird abgebaut Ausser du willst deine Wetten auf Bakterien setzen http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 54029.html Aber ja, in der Schweiz gibt es nach heutigem Kenntnisstand nicht genügend Gold das für einen industriellen Abbau lohnen würde. Muss es auch nicht, Gold kann erworben werden. Wer richtig zockt der macht seinen Reibach, egal ob Gold oder nicht Gold.Ich befürchte dafür reicht das Gold nicht. Denkt man den Gedanken weiter wäre das sogar recht unfair, DE oder Schweiz können kein Gold produzieren.Ach, du willst den Goldstnadard zurück? Hat doch die Geschichte gezeigt das solche Systeme instabil sind. Aber keine sorge, in spätestens 100 Jahren spielt es für uns keine Rolle was wir wollen
Wie ich bereits geäussert habe, sind das Themen die in den Thread für Währungsreform sehr gut passen: viewtopic.php?f=20&t=190 Alternative Währunfsformen...Mir würde da eher was vorschweben auf Basis der Produktivität. Wer 100MRD(irgendwas) Güter Produziert kann auch 100MRD(irgendwas) handeln. Da meine Volkswirtschaftsskills aber ein bisschen "ungeübt" sind, möchte ich das gerne schlaueren Leuten überlassen.
Banken produzieren Finanzdienstleistungen, welche gerne für den Trading Alltag taugen. Sorry, aber sei mal erlich. Wenn du Optionen auf Basis von Goldschwankungen handeln willst. Besonders du, der sich als "versierter Trader" hinstellst. Sollte doch klar sein, dass zum Beispiel Warrants auf Swiss DOTS mit Laufzeit bis 2015 günstigere Konditionen anbieten als zeitliche restriktive CME Optionen. Auch ist die Fragmentierung der Positionsgrösse einfacherer als bei der CME mit konstanter Kontraktgrösse. Immer dem Populismus folgen und über Banken schimpfen kann auch nicht wirklich die lösung sein...Da Banken ja nix produzieren wären sie aus der Nummer raus, aber psst.. ^^
Sicher doch. Ich lade Dich hiermit ein, dort Deine Sicht der Dinge zu posten.Im übrigen bin ich auch Deiner Meinung, dass ein Goldstandard nicht funktionieren kann. Gold als Zahlungsmittel funktioniert. Aber ein Goldstandard nicht!Am besten wäre meiner Meinung nach ohnehin ein leistungsbasiertes Geld und nicht ein kreditbasiertes. Aber lassen wird das. Das gehört schon eher in den WR-Thread.Wie ich bereits geäussert habe, sind das Themen die in den Thread für Währungsreform sehr gut passen: viewtopic.php?f=20&t=190 Alternative Währunfsformen...
Boah ich kenne nicht jedes Finanz "Produkt" aus dem Himalaya der Hochfinanz (liegt ja auch im Nebel), aber danke das du mir das zutraust ^^Ich glaube aber eine echte Option wäre mir lieber als das Emi Risiko der Bank, da zahl ich gerne bissel bunte Schnipsel extra.Bei Problmen mit Fragmentierung kommt mir Unterkapitalisierung so spontan in den Sinn, aber das ist sicher nur ein subjektivives Gefühl. Und ja, manchen Banken traue ich nicht und die basche ich wo es nur geht, ausgenommen davon sind natürlich echte Banken und keine Wannabe-Zockerclubs.Banken produzieren Finanzdienstleistungen, welche gerne für den Trading Alltag taugen. Sorry, aber sei mal erlich. Wenn du Optionen auf Basis von Goldschwankungen handeln willst. Besonders du, der sich als "versierter Trader" hinstellst. Sollte doch klar sein, dass zum Beispiel Warrants auf Swiss DOTS mit Laufzeit bis 2015 günstigere Konditionen anbieten als zeitliche restriktive CME Optionen. Auch ist die Fragmentierung der Positionsgrösse einfacherer als bei der CME mit konstanter Kontraktgrösse. Immer dem Populismus folgen und über Banken schimpfen kann auch nicht wirklich die lösung sein...