Gold

Profimeinungen (Papiermilliardäre)

George Soros trennte sich komplett von seinen Beständen. ""
Nebenbei bemerkt ist das eine Falschmeldung!
Die Aussage, dass Soros SPDR verkauft hat, ist zwar korrekt. Aber es ist nur die halbe Wahrheit bzw. ein Drittel der Wahrheit:

Tatasche ist, dass Soros 12% seiner Anteile am SPDR ETF im Wert von $2.5 Mio verkauft hat. Gleichzeitig ist er mit $40 Mio in den Market Vectors Gold Miner Major ETF (GDX) eingestiegen und hat für $25 Mio Call-Optionen auf den Market Vectors Gold Miner Junior ETF (GDXJ) erworben.

Hier steht also ein Ausstieg von 2.5 Mio einem Einstieg von 65 Mio gegenüber.

 
Profimeinungen (Papiermilliardäre)

George Soros trennte sich komplett von seinen Beständen. ""
Nebenbei bemerkt ist das eine Falschmeldung!
Die Aussage, dass Soros SPDR verkauft hat, ist zwar korrekt. Aber es ist nur die halbe Wahrheit bzw. ein Drittel der Wahrheit:

Tatasche ist, dass Soros 12% seiner Anteile am SPDR ETF im Wert von $2.5 Mio verkauft hat. Gleichzeitig ist er mit $40 Mio in den Market Vectors Gold Miner Major ETF (GDX) eingestiegen und hat für $25 Mio Call-Optionen auf den Market Vectors Gold Miner Junior ETF (GDXJ) erworben.

Hier steht also ein Ausstieg von 2.5 Mio einem Einstieg von 65 Mio gegenüber.
Also kurz gesagt, da steht auch nur "Bullshit". Ich muss es nichtmal wissen, die Wahrscheinlichkeit ist einfach viel höher das sie uns permanent mit Bullshhit berieseln.Achja der übliche Müll mit "Gold bringt keine Zinsen" steht auch drinn. Ich sag nut "x hoch n" Das ist der Zins

 
Na ja, was heisst "Bullshit"? Ein Teil davon stimmt ja auch. Nur selektiert man jenen Teil, der die eigene Meinung unterstützt und blendet den anderen Teil gezielt aus."honny soit qui mal y pense!" oder auf deutsch "Ein Schelm, der böses dabei denkt" ;)

 
Das Thema wurde schon x fach durchgekaut :mrgreen: Und die vielen Beiträge gehören zum Teil in den bekannten Währungsreform oder Verschwörungstheorien Thread...

 
Jungs cool downund ich hoffe ihr wisst dies auch, aber erwähne es nun mal wieder (ich Klugscheisser)Betreffend Soros oder anderen HedgefundsIhre Funds sind in Curacao, Grand Cayman, Panama oder anderen SteueroasenDie Meldungen betreffend Engagement in Gold sind beschränkt auf börsenkotierte Produkte, denn diese werden normal gemeldet. Mit anderen Worten, alles was diese Jungs OTC (und OTC ist nun mal der grössere Markt) tätigen, steht in keiner Zeitung und auf keinem Internetlink, d.h. ihre Net-Position (Risk) kennt nur das entsprechende Management, und sie werden es im Trader-Forum auch nicht preisgeben :lol:

 
@balthasar,Du hast in den letzten Wochen oft Postings über Gold - insbesondere von mir - kritisiert, ohne aber viel über Deine eigene Einstellung gegenüber Gold preiszugeben.Was ich von Dir weiss ist, dass Du (Link) seit einigen Wochen Papiergold handelst. Ich schliesse daraus, dass Du entsprechend einen Zeithorizont von einigen Tagen bis Wochen im Blick hast.Ich weiss auch aufgrund Deiner Postings von vor rund zwei Wochen, (Link) dass Du Angst davor hast, physisches Gold zu besitzen, weil es in einer Krisensituation für Dich die Gefahr eines Raubes steigert.Ich habe drei Fragen an Dich:1. Sind die beiden obenstehenden Schlussfolgerungen richtig? (Wenn nein, korrigiere sie bitte).2. Mich würde interessieren, wie Du zur Problemaktik der Währungsstabilität, Gelddruckerei stehst, die Du einfach als Verschwörungstheorie abtust. Wie geht es Deiner Meinung nach mit unserem Währungssystem weiter?3. Im Sinne von viewtopic.php?p=59505#p59505 gehörst Du zu Gruppe 1. Ist das richtig?@tradeaholic,Gemäss viewtopic.php?p=59505#p59505 gehörst Du zu Gruppe 2. Ist das richtig?

 
Dear Mr. MF

Salla hat geschrieben:äääähWarum gerade den Start bei 2002 nehmen. Wie wär's mit 1990 oder 1980 oder 1865 (ein tophoch im Gold).Kommentar von MF... weil es schlussendlich um das Dow:Gold ratio geht, das ich hier schon so oft reingestellt und kommentiert habe, dass ich diesmal darauf verzichte.Aber eben, da sprechen wir von Zyklen von 10-20 Jahren und die sind natürlich für kurzfristig orientierte Trader, die in Tagen oder Wochen rechnen nicht unbedingt interessant.Schlussendlich ist es wohl der Zeithorizont, der bestimmt, was uns an einem Asset überhaupt interessiert und was nicht
Joo, das ist das kleine ProblemViele deiner Messages liegen aber in einem Zeithorizont, der nicht unserem Lebenszyklus entspricht. Der Manager eines Staatsfonds (von Norwegen,Quatar bis Singapore) dessen Anlagehorizont über mehrere Generationen geht, wälzt event. solche Gedanken. Ist ungefähr so, wie beim Hausbau der Architekt sich schlau macht über die Bauweise der Höhlenbewohner, und auch sicherstellt, dass der Bau auch noch die nächste Eiszeit überlebt. ;)
 
Viele deiner Messages liegen aber in einem Zeithorizont, der nicht unserem Lebenszyklus entspricht.
Na ja, den Vergleich mit Nebukadnezar bemühe ich eigentlich nur, wenn jemand der Meinung ist, dass Dollar (oder Euro oder Franken) die Kaufkraft langfristig besser erhält als Gold. ;)Dito für die Story mit dem Anzug bzw. der römischen Toga.
 
@m1gelito und SallaNun ihr bezieht euch beide auf den gewählten Zeitabschnitt. Hierzu wäre vielleicht auch erwähnt, dass dies für alle Anlageklassen gilt. Anlagen mit einer Rendite die sind auch Zyklen unterworfen. Was eventuell eine Verzerrung in der Wahrnehmung gibt, ist die "gloriosen" Aktienzeit der späten 80er und der 90er Jahre wo Aktien alles sprengten was das Anlegerherz sich wünschen kann. (….Auch das der z.B. Pensionskassen :mrgreen: ) Nun endete diese Zeit mit einem spektakulären Einbruch. Zuerst an den neuen Märkten wie Nasdaq, neuer Markt etc, dann aber tauchten auch die Indexe der angestammten Aktien. Die Gegenmassnahmen(Lockerung der Geldpolitik) und die Verunsicherung gaben den Startschuss zum Anstieg des Goldpreises. Jeder Zyklus fängt mal an. Die Folgen war dann…..ach ihr wisst es ja….die Finanzkrise. Die Geldpolitik wurde noch weiter gelockert.Die Frage ist jetzt einfach ob der Zyklus im Gold vorbei ist oder nur eine Zwischenkorrektur stattfindet. Ich bin der Meinung es handele sich um eine Zwischenkorrektur und handle dementsprechend, wenn auch vorsichtig…..man kann sich täuschen :mrgreen: ebenso denk ich Aktien werden zwangsläufig eine Korrektur bekommen…..allenfalls eine heftige, wenn die Zinsen ansteigen. In was für einem Zeitfenster dies genau vonstatten geht weiss ich auch nicht. Das kann zwei Jahre gehen oder viel weniger lang, bis die Korrektur im Gold sich legt und die Aktien allenfalls auf eine Zinsanstieg reagieren( Bzw.die Konjunktur) Ohne Risiken einzugehen soll man die Finger gleich ganz von den Börsen lassen und sich einem Hobbys widmen. Z.B. Fischen oder Gärtnern. Ja man kann mit Gold verlieren. Aber auch mit Aktien kann man dies. Selbst mit Geld kann man dies. Doch muss man sich ja nicht radikal positionieren. Das ist ein Prozess. Ich habe tatsächlich seit dem Anfang des Goldanstieges Gold gekauft…2001….. Is aber auch Zufall, da ich davor gar kein Geld gehabt hätte, gross was zu kaufen. Ich habe aber auch Aktien während der ganzen Zeitspanne in verschiedener Gewichtung gehabt. Also kann ich selbst ziemlich genau nachvollziehen, was wie performt hat. Und da sind wenig Aktien drunter, die Gold über diese Zeit geschlagen haben als buy and hold. Selbst eine Immo (an bester Lage in der Stadt Zürich ebenfalls 2002 bis heute) kann den Goldpreisanstieg nicht zu schlagen. Ob dies kurzfristig für den Preis jetzt positiv ist, das mag ich zu bezweifeln. Doch eben weil der Anstieg so stark war und die Inflation nicht anstieg, kann jetzt der Goldpreis in eine Phase kommen wo es für langfristig Orientierte interessant werden kann sich zu positionieren in Gold.In was würdet ihr denn sonst jetzt zur Zeit investieren? In Aktien die schon recht anspruchsvoll bewertet sind und abhängen von den Liquiditätsspritzen der Zbs. Wie gesund ist denn dies langfristig? In Immos….das Gleiche noch extremer. In Bonds….au Backe wenn die Zinsen steigen.Man kann natürlich auch davon ausgehen die Zinsen werden nie mehr steigen und die Konjunktur wird jetzt einfach quasi subventioniert in alle Zukunft. Wie realistisch ist dies?Also sehe ich einfach nicht den Zeitpunkt gekommen mein Goldbestand abzubauen und meine Strategie von Zeit zu Zeit zuzukaufen, nun zu ändern.Doch muss ich dazu auch sagen, damit nicht ein falscher Eindruck entsteht. Ich bin mit einem grossen Teil meines "Vermögens" in eine Firma investiert bis auf Weiteres. So ist also meine Goldgewichtung relativ hoch in meinem mobilen Anlagen und dient eben als Absicherung und Diversifizierung. Niemals würd ich eine 100%/90%/60% Strategie in Gold fahren. Einfach weil ich nicht daran glaube, dass langfristig ein renditeloses Metall hilt ein Vermögen zu bilden. Höchstens Kapital durch eine Krise zu bringen.

 
Viele deiner Messages liegen aber in einem Zeithorizont, der nicht unserem Lebenszyklus entspricht.
Na ja, den Vergleich mit Nebukadnezar bemühe ich eigentlich nur, wenn jemand der Meinung ist, dass Dollar (oder Euro oder Franken) die Kaufkraft langfristig besser erhält als Gold. ;) Dito für die Story mit dem Anzug bzw. der römischen Toga.
Witz des Jahrhunderts oder? :

occu.jpg


Was interessiert mich die Kaufkraft des Frankens wenn ich anstatt wie jeder normaler Bürger sein Vermögen aufs Sparkonto trotz lächerlichen Zinsen aufs Pferd Gold gesetzt hätte statt in Gold zum falschen Zeitpunkt und von denen gab es mehr als nur genug. Gold ist KEIN Material zum Erhalt des Vermögens. Es ist ein [SIZE= px]rein spekulatives Objekt.[/SIZE]

Es gibt zu genüge Leute die mit Goldinvestitionen bös auf die Fresse gelandet sind.

Also hört mal bitte auf mit diesem Blödsinn " Gold = Kaufkrafterhaltung + Erhaltung des Vermögens"

Was stimmt mit Gold kann man Gewinne wie auch Verluste realisieren wie mit jeder andere Anlageklasse.Aber ehrlich wenns um die Rendite geht schlagen sogar griechische Anleihen das Gold von Aktien gar nicht zu reden, es war schlicht und einfach die Chance des Jahrhunderts . Exellente Aktien zu Discounter-Preise und einer bisherigen Rendite von mehrere hundert Prozent.

Das Thema wurde schon x fach durchgekaut :mrgreen: Und die vielen Beiträge gehören zum Teil in den bekannten Währungsreform oder Verschwörungstheorien Thread...
Dazu hier den Altmeister mit seiner Gefolgschaft oder Lemminge:

http://www.wallstreet-online.de/nachric ... h#comments

Nach seiner Aussage steht die Währungsreform und Hyperinflation kurz bevor also laut seiner Aussage 2013 oder 2014. Nun ja die letzten 12 Jahren hat er jeweils in die Tonne gegriffen. Kein Problem dann Verschiebung aufs Jahr 2015,16,17,18,19 oder besser 2020/21/22/23/24/25.

 
Was ich von Dir weiss ist, dass Du (Link) seit einigen Wochen Papiergold handelst. Ich schliesse daraus, dass Du entsprechend einen Zeithorizont von einigen Tagen bis Wochen im Blick hast.
Mehreren Monaten, etwa über 5 Monaten, wie ich bereits zu meinem 1330 Forecast geschrieben habe. Ich teste ein neues Konzept das aufgrund gewisser Umständen an Gold gekoppelt ist. Aber sei versichert, dass Gold nicht mein Favorit dafür ist ;) Einen Beitrag von mir hast du ausgeschlossen, eine Antwort die ich melchior gegeben habe bezüglich Teilnehmerschaft im Gold Club :mrgreen:

Ich weiss auch aufgrund Deiner Postings von vor rund zwei Wochen, (Link) dass Du Angst davor hast, physisches Gold zu besitzen, weil es in einer Krisensituation für Dich die Gefahr eines Raubes steigert.
Das hast du falsch interpretiert. Ich habe keine Angst Gold physisch zu besitzen, weil mögliche Raubzüge eine Gefahr sein können. Das ist eine Verwechslung. Ich kritisiere nur das ideale Szenario, dass du beschreibst. Ich habe in meinen Beiträgen geschrieben, dass im idealen Fall, dein Szenario aufgehen könnte. Also das du durchaus beim Bauer deine Lebensmittel mit Gold kaufen kannst. Aber der Alltag, wird kaum ideal sein und es werden einiege Risiken auftauchen. Das hängt auch von der Dauer und der Form der möglichen Krisensituation ab. Darum habe ich dir damals auch vorgeschlagen, warum nicht einfach unters Volk mischen. Mit Lebensmittelmarken leben und warten, bis die Finanzstabilität wieder hergestellt wurde? Die beste Tarnung ist in mitten der Masse ;) Darum ist Gold als Zahlungsmittel im Kontext einer Verschlechterung der Umständen. Nicht umbedingt geeignet als Tauschmittel und sollte nicht gleichzeitig mit Wertaufbewahrungsmittel beworben werden. Das muss klar getrettn sein. Und ob Gold generell in einer Krisensituation als Tauschmittel etwas taug, je nach Szenario, bleibt offen. Kritische Fragen und Antworten müssen auf jedenfall auf den Tisch. Damit jeder schlussendlich seine Risiken gewichten kann.
Im Zuge einer mögliche Enteignung habe ich darüberhinaus geschrieben. Das Gold auch Risiken haben kann, besonders für jene, die Gold versichert haben. Auch habe ich erwähnt, dass das Internet in bezug Vermögensinformationen ein Risiko darstellen kann. Wenn öffentlich zuviele detaillierte Informationen geschrieben werden. Wie du siehst, schrieb ich sehr viel auch Pro Gold oder besser gesagt, kritisch über das Verhalten der Trader generell. Genauso wie für dich möglicherweise logisch erscheint. Das Gold gegen Währungsreformen schützt, genauso logisch ist es für mich das öffentlich nicht erwähnt wird. Das Goldbarren Zuhause gelagert werden. Weil die professionellen Banden wissen schon wo sie genau schauen müssen ;)

Mich würde interessieren, wie Du zur Problemaktik der Währungsstabilität, Gelddruckerei stehst, die Du einfach als Verschwörungstheorie abtust. Wie geht es Deiner Meinung nach mit unserem Währungssystem weiter?
Ich habe dazu schon x male geschrieben. Das ich der überzeugung bin. Das im Falle einer möglichen Währungsreform, bereits vorher Informationen vorhanden sein werden. Natürlich nicht für den 0815, aber wir sind hier auch nicht im Mainstream Forum. Sondern in einem Trading Forum. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der informierte Trader vor einem grossen Shutdown allein schon wegen Informationslecks reagieren wird und der Tatsache, dass wir im Informationszeitalter leben. Wenn die Anderen nicht reagieren, umso besser, sonst steigt der Preis doch nur zufrüh ;) Ich habe aber niemals die politischen und wirtschaftlichen Probleme als Verschwörungstheorien betitelt. Finde aber generell, dass oft gerne übertrieben mit dem Zeithorizont gespielt wird, besonders zu gunsten des favorisierenden Instruments. Du brauchst kein Rocket Scientist der dir sagt, dass der aktuelle Franken oder andere Papierwährungen nicht ewig existieren können. Genauso wie der Baustoff Aspest seine Stunden gehabt hat. Vieleicht wird der BitCoin oder seine derivativen Zahlungssysteme alle Zahlungssysteme in der Zukunft in den Schatten stellen :mrgreen:

Im Sinne von viewtopic.php?p=59505#p59505 ist Gold für Dich nur ein reiner Rohstoff ohne monetäre Bedeutung. Ist das richtig?
Nein, monetäre Bedeutung hat alles, das du tauschen kannst. Im klassischen Sinne heute natürlich nicht mehr. Grundsätzlich ist die Frage über Gold falsch gestellt. Die Frage lautet, was will Angebot mit Nachfrage tauschen. Angebot ist X und Nachrage Y. In diese beiden Variablen kannst du alles was wir auf Erden haben platzieren. Ob der Deal aufgeht, ist die Spekulation :)
 
Ich denke ich passe hier nicht her ich bin wohl ein echter Querulant ^^
Hoff das is nicht ernst gemeint. Deine Formulierungen sind gut nachzuvollziehen. Quatsch erzählen doch alle :mrgreen: je nach Perspektive.Kann nur sagen schreib weiter so :eek:k:
 
@tradeaholic,Gemäss viewtopic.php?p=59505#p59505 gehörst Du zu Gruppe 2. Ist das richtig?
hmmm... nein, ich bin der Meinung das nur Gold Geld ist.Bin aber nich extremistisch veranlagt, eher prakisch. Ich verblödel und verjuxe mein "gesetzliches Zahlungsmittel" genau wie die anderen auch.Ich würde mich aber auch freuen wenn es wieder eine Währung gäbe, in der man wieder sparen kann.
 
@tradeaholic,Gemäss viewtopic.php?p=59505#p59505 gehörst Du zu Gruppe 2. Ist das richtig?
hmmm... nein, ich bin der Meinung das nur Gold Geld ist.Bin aber nich extremistisch veranlagt, eher prakisch. Ich verblödel und verjuxe mein "gesetzliches Zahlungsmittel" genau wie die anderen auch.Ich würde mich aber auch freuen wenn es wieder eine Währung gäbe, in der man wieder sparen kann.
Ach, du willst den Goldstnadard zurück? Hat doch die Geschichte gezeigt das solche Systeme instabil sind. Aber keine sorge, in spätestens 100 Jahren spielt es für uns keine Rolle was wir wollen ;)
 
Ach, du willst den Goldstnadard zurück? Hat doch die Geschichte gezeigt das solche Systeme instabil sind. Aber keine sorge, in spätestens 100 Jahren spielt es für uns keine Rolle was wir wollen ;)
Ich befürchte dafür reicht das Gold nicht. Denkt man den Gedanken weiter wäre das sogar recht unfair, DE oder Schweiz können kein Gold produzieren. Mir würde da eher was vorschweben auf Basis der Produktivität. Wer 100MRD(irgendwas) Güter Produziert kann auch 100MRD(irgendwas) handeln. Da meine Volkswirtschaftsskills aber ein bisschen "ungeübt" sind, möchte ich das gerne schlaueren Leuten überlassen.Da Banken ja nix produzieren wären sie aus der Nummer raus, aber psst.. ^^
 
@MF: Ich sage dir was echte Zahlungsmittel sind, rein aus der Welt des naturellem für den Menschen. Es ist Luft, Wasser, Nahrung, und wenn wir das Klima hinzuziehen Brennmittel. Dann für die geistige Befriedigung noch Spiele. Wenn Gruppe A Wasser hat, aber keine Narhung, tauscht sie mit Gruppe B das Wasser gegen Nahrung wenn Gruppe B Nahrung hat aber kein Wasser. Weder Gold, Aktien, oder was auch immer ist dann von belang. Nur sind wir Menschen schon seit langem entfernt von dieser Höhlenlandschaft ;) Aber wenn wir voraus planen, das ich nun mal nicht erlebe. Werden wir irgendwann Wasserknapheit haben. Wenn die Schweiz noch existieren sollte, dann haben unsere zukünftigen Generationen das kostbarste Wasserschloss. Ein Handelsgut, dass im Falle der Rückführung in die Steinzeit einen wirtschaftlichen Wert haben wird...

 
Ach, du willst den Goldstnadard zurück? Hat doch die Geschichte gezeigt das solche Systeme instabil sind. Aber keine sorge, in spätestens 100 Jahren spielt es für uns keine Rolle was wir wollen ;)
Ich befürchte dafür reicht das Gold nicht. Denkt man den Gedanken weiter wäre das sogar recht unfair, DE oder Schweiz können kein Gold produzieren.
Gold kann nicht produziert werden, es wird abgebaut ;) Ausser du willst deine Wetten auf Bakterien setzen :D http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 54029.html Aber ja, in der Schweiz gibt es nach heutigem Kenntnisstand nicht genügend Gold das für einen industriellen Abbau lohnen würde. Muss es auch nicht, Gold kann erworben werden. Wer richtig zockt der macht seinen Reibach, egal ob Gold oder nicht Gold.
Mir würde da eher was vorschweben auf Basis der Produktivität. Wer 100MRD(irgendwas) Güter Produziert kann auch 100MRD(irgendwas) handeln. Da meine Volkswirtschaftsskills aber ein bisschen "ungeübt" sind, möchte ich das gerne schlaueren Leuten überlassen.
Wie ich bereits geäussert habe, sind das Themen die in den Thread für Währungsreform sehr gut passen: viewtopic.php?f=20&t=190 Alternative Währunfsformen...
Da Banken ja nix produzieren wären sie aus der Nummer raus, aber psst.. ^^
Banken produzieren Finanzdienstleistungen, welche gerne für den Trading Alltag taugen. Sorry, aber sei mal erlich. Wenn du Optionen auf Basis von Goldschwankungen handeln willst. Besonders du, der sich als "versierter Trader" hinstellst. Sollte doch klar sein, dass zum Beispiel Warrants auf Swiss DOTS mit Laufzeit bis 2015 günstigere Konditionen anbieten als zeitliche restriktive CME Optionen. Auch ist die Fragmentierung der Positionsgrösse einfacherer als bei der CME mit konstanter Kontraktgrösse. Immer dem Populismus folgen und über Banken schimpfen kann auch nicht wirklich die lösung sein...
 
Wie ich bereits geäussert habe, sind das Themen die in den Thread für Währungsreform sehr gut passen: viewtopic.php?f=20&t=190 Alternative Währunfsformen...
Sicher doch. Ich lade Dich hiermit ein, dort Deine Sicht der Dinge zu posten.Im übrigen bin ich auch Deiner Meinung, dass ein Goldstandard nicht funktionieren kann. Gold als Zahlungsmittel funktioniert. Aber ein Goldstandard nicht!Am besten wäre meiner Meinung nach ohnehin ein leistungsbasiertes Geld und nicht ein kreditbasiertes. Aber lassen wird das. Das gehört schon eher in den WR-Thread.
 
Banken produzieren Finanzdienstleistungen, welche gerne für den Trading Alltag taugen. Sorry, aber sei mal erlich. Wenn du Optionen auf Basis von Goldschwankungen handeln willst. Besonders du, der sich als "versierter Trader" hinstellst. Sollte doch klar sein, dass zum Beispiel Warrants auf Swiss DOTS mit Laufzeit bis 2015 günstigere Konditionen anbieten als zeitliche restriktive CME Optionen. Auch ist die Fragmentierung der Positionsgrösse einfacherer als bei der CME mit konstanter Kontraktgrösse. Immer dem Populismus folgen und über Banken schimpfen kann auch nicht wirklich die lösung sein...
Boah ich kenne nicht jedes Finanz "Produkt" aus dem Himalaya der Hochfinanz (liegt ja auch im Nebel), aber danke das du mir das zutraust ^^Ich glaube aber eine echte Option wäre mir lieber als das Emi Risiko der Bank, da zahl ich gerne bissel bunte Schnipsel extra.Bei Problmen mit Fragmentierung kommt mir Unterkapitalisierung so spontan in den Sinn, aber das ist sicher nur ein subjektivives Gefühl. Und ja, manchen Banken traue ich nicht und die basche ich wo es nur geht, ausgenommen davon sind natürlich echte Banken und keine Wannabe-Zockerclubs.