Wozu? Viel Logik zeigt dein Statement wieder einmal nicht. Die kriminellen Banden werden zuerst bei den 100% physischen Goldhalter vorbei schauen. Dazu reicht ein Blick in die grössten europäischen Metallforen. Steht alles offen, die ganze Vermögensaufstellung. Für eine arbeitslose erfahrene Bande aus verarmten Ländern - eventuell Ex-Militärs - ist das wie Weihnachten und Ostern zugleich. Vorallem mit diesen neuen öffentlich zugänglichen Tools: Google Maps, Street-View, Facebook mit öffentlicher Abwesenheitsfunktion, Finanzforen, usw. K.A. was an dieser Entwicklung lustig sein soll. Aber es wird bestimmt nicht lange dauernd, bis jemand wieder seinen lustigen Degussa Werbespot auspacken wird und von einem idyllischen Landleben prophezeit :roll: Ich sags ja ungern nochmal, aber hätte der gute alte Udo seine 150 Jahre alte Uhr. In einem Banktressor aufbewahrt, dann hätte er diese heute noch. Soviel zu den Socken und Keller voller Goldbarren... Und wenn sich die Krise zuspitzen sollte, dann hat der Warg mit seinen Rüstungsbeispielen recht. Wer dann täglich ungeschützt mit Gold zum Bauern:bravo: ... wobei die Freunde der Schusswaffen jetzt wohl zwangsläufig die Frage stellen, wo zum Teufel Du bei Dir zu Hause die Socken aufbewahrst! :mrgreen:... Gold hat man in der Socke zuhause, oder halt nicht.
Und wenn alle so gerne von ~1960 schreiben. Die CIA hätte dazumal geötet um an Technologien wie Google Maps und Street-View ran zu kommen. Damals war die U2 das non plus ultra