Gold

Kann mir jemand dieses Rätsel lösen :? :Ich habe auf der Seite http://goldprice.org/spot-gold.html 30 Tage Goldpreis eingegeben und erhalte:Da steht oben: High: 1369.30 Low: 1268.20 Daneben: -41.20 oder 3.13%Tja. 1369.30 - 1268.20 = -41.20 ?????? Selbst das "last close" macht den Braten nicht fetter ;) Mein Taschenrechner kommt auf Minus 101.1 was er dann als - 7.3% (so ungefähr) angibt.Ich kann mir das zwar selber ausrechnen. Aber was ist der Sinn hinter dieser "Manipulation"..... :cheers:

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Entweder diese Woche noch ein neues Tief und dann UP oder direkt up.... ich tippe auf Ersteres. Eigentlich schon traurig die ganze Manipulationen. Und das nur, um zu verhindert, dass der Dollar ganz in die Hölle schmiert und das Vertrauen der Bevölkerung weiterhin in der Papierwährung drinn bleibt. Eigentlich kann ich es irgendwie verstehen, aber trotzdem werden die Grossen nicht verhindern können, dass Gold in ein paar Jahren wieder glänzen wird. Was ich gar nicht verstehe, ist, dass das Volk so naiv ist. Aber war wohl schon immer so. Kaufen, wenn die Kanonen donnern, also ich denke nun gestaffelt rein zu gehen ist bestimmt nicht falsch, aber wie schon geschrieben, rechne ich mit einem letzten Upper bis in den Bereich 1650/1700, danach nochmals einen deftigen Crash in den Bereich 1200/1000... also wär längerfristig in Gold anlegen möchte, ist gut beraten noch zuzuwarten. Wer noch physisches besitz ist gut beraten beim nächsten Upper zu verkaufen, um dann tiefer wieder einzusteigen. Natürlich ist das meine persönliche Meinung und natürlich habe auch ich keine Kristallkugel, aber so in etwas stelle ich mir den zukünftigen Verlauf vor.

 
Low bis jetzt 1253.45.... um 14.30 Uhr wissen wir, ob es das Low war, oder ob nochmals Druck aufkommen wird.

 
Gold ist einfach eine verdammt riskante Wette auch jetzt noch.
Quatsch!Welche Wette war in den letzten 1000 Jahren weniger riskant als Gold?
Mit etwas Abstand will ich da noch was schreiben dazu.Ok, Totalverlust ist bei physischen G ausgeschlossen.

Doch die Kaufkraft kann stark schwanken.

1990 gab es für eine uz G einen billigen Anzug von der Stange.

1980 noch einen Massanzug samt Hemd und Schuhen.

2012 einen Massanzug ohne Schuhe.

Jetzt noch einen Markenanzug.

Gold ist nur in Relation zum Umfeld etwas Wert.

Was hinter dem Horizont auf uns zukommt weiss nun Mal niemand wirklich.

Was sich am Horizont abzeichnet hingegen schon.

Und da ist das Risiko sicher kleiner als die Chancen, dass es zu Preisralley in G kommen wird, sobald sich eine Inflationierung nur andeuten würde und zu einem Konsens würde in der Wahrnehmung. Gold wäre plötzlich ein Nadelöhr .....durch diese sich die Vermögen dieser Welt quetschen wollen. :D

Doch gibt es auch in Zukunft ....( selbst nach einem Kollaps :mrgreen: ...) garantiert wieder Anlagen, welche mehr Wert haben in der Wahrnehmung, als ein rendite-loses Metall, welches eigentlich niemand braucht.

Doch wer am Horizont Gewitterwolken sich zusammen ziehen sieht, müsste doch auch denken, der Markt rennt zur Zeit in die falsche Richtung.

Doch nehmen wir mal an, innovationen z.B. im Energiesektor, Biotech, Produktionprozessen, führen zu einem kräftigen Wirtschaftswachstum in den nächsten 3 Jahren.

Die Schuldenlast der Staaten treten dabei in den Hintergrund.....(..doch gelöst wären sie nicht und würden bei einer Konjunkturschwäche sofort wieder akut).

Soll illustrieren, dass es durchaus auch Jetzt, zu mageren Jahren kommen kann im GP.

....z.B. für Goldanleger welche denken, dies könne gar nicht passieren und eine 1000/uz sei mittelfristig ein Hirngepingst.

DIe Gefahr bei zu starker Gewichtung wäre dann, dass man zermürbt nach längerem Absinken, dann doch anfängt zu reduzieren, wenn es dann wirklich zu spät wäre.

Schon oft gesehen an den Börsen.

Der Preis ist relativ beim Gold.

Im Verhältnis zu sich selbst.

Es ist selten und in Relation zum Weltvermögen, macht es einen winzigen Teil aus.

So kann der Preis schwanken ins Unendliche nach Oben, aber auch sehr tief nach Unten, für lange. Innerhalb von tausend Jahren gibt es sicher Phasen wo es eben alternativlos zur Fluchtwährung wird.

Die Gefahr seh ich dabei, ist dann der Zugriff der Staaten aufs private Gold seiner Bürger zur Stabiliesierung der Währungen.

Ich persönlich denke auch eine 1000/uz wird es so schnell nicht mehr geben. ............Vielleicht nie mehr :mrgreen: :lol:

Aber möglich ist vieles. Eine uz für 250$ ist gar nicht so lange her. Auch wenn alles dagegen spricht, würde ich dies in Szenarien nicht ausschliessen.....z.B. man findet riesige Vorkommen irgendwo.

Ich glaube es wird einmal im Rückblick ( ?Jahre/Monate) so aussehen, als wäre Gold jetzt günstig gewesen.

Denn ich denke, dies ist eine Korrektur und nicht ein Platzen einer Blase. Diese müsste sich erst Mal richtig aufblasen, bevor sie dann platzt.

1200 war mal mein mittelfrist Etappenziel.

Doch wenn die Verunsicherung zur Schuldendikussion in USA nicht mal den Preis stützen, was dann, wenn eine Einigung zustande kommt und der hypothetische Bankrott der USA, wieder mal in die Ferne geschoben wurde? Vielleicht doch unter 1000/uz?

.......und danach steigt es dann auf z.B. 10000/uz :shock: .....schreib ich doch noch, damit niemand Depressionen kriegt :mrgreen:

 
@ MF

Verlässliche Zahlen zum OTC Markt gibt es nicht. Zumindest habe ich keine gefunden und auch salla hat diesbezüglich noch keine Links gepostet
Es überrascht mich immer wieder wie link-gläubig du dich verhaltest. Jedermann der irgendeine Webpage unterhält und mit Statistiken füllt befriedigt dich. Obwohl die meisten ihre Daten von anderen Links und diese wieder von anderen Links nehmen, und wie diese Daten am Start erhoben wurden in der Schlange nicht weitergereicht werden. Aber trotzdem gebe ich dir deinen eigenen Link in dem eine Statistik vorhanden ist, die ein ungefähres Kräfteverhältnis aufzeigt. Daten für den OTC Markt werden von den Banken in gewissen Zeiträumen an die Nationalbanken gemeldet und sind nicht öffentlich. Wenn also Daten von OTC Produkten von einem ClearingCenter irgendwo im Internet rumschwirrren, sollte man diese mit Abstand lesen, da viele Trades zwischen den Banken via Netting glattgestellt werden, und nur die Spitze via ClearingCenter geht. Genauso auch bei Umfragen, denn diese sind jeweils freiwillig, d.h. nicht alle beteiligen sich. viewtopic.php?f=16&t=26&start=3920
 
Doch die Kaufkraft kann stark schwanken.1990 gab es für eine uz G einen billigen Anzug von der Stange.1980 noch einen Massanzug samt Hemd und Schuhen.2012 einen Massanzug ohne Schuhe.Jetzt noch einen Markenanzug.Gold ist nur in Relation zum Umfeld etwas Wert.
Es ist halt - wie immer - die Frage, als was man Gold betrachtet. Als reinen Rohstoff oder als Geld. Die Asiaten, Afrikaner, Südamerikaner betrachten Gold als Geld. Die Europäer und Amerikaner als Rohstoff. Betrachtet man Gold als Geld, muss man seine Kaufkraft mit anderen Währungen vergleichen. Dollar, Euro, Franken etc.In diesem Vergleich schneidet Gold besser im Erhalt der Kaufkraft ab als jede andere Währung. Auf das Beispiel oben bezogen: Vor 100 Jahren bekam man für eine oz Gold einen Anzug mit Gürtel und Schuhen. Die Unze kostete damals $21.50. Wie viel Anzug bekommt man heute für $21.50?Die Inder beispielsweise, die Gold ja auch als Geld betrachten, tun aus ihrer Sicht genau das richtige, wenn sie in Gold sparen und nicht in Rupien. Denn sie vertrauen darauf, dass sie für Gold in 10 oder 20 Jahren noch in etwa gleich viel kaufen können wie heute. Aber was können sie für dieselbe Summe Rupien dann kaufen?Wir im Westen, die Gold als reinen Rohstoff betrachten tun auch das richtige: Gold wird industriell nirgends wirklich gebraucht. Es ist z.B. weniger wichtig als Silber. Entsprechend macht es aus unserer Sicht eben soviel Sinn, das Gold zu verkaufen. Es hat ja seine Bedeutung als Geld verloren und ist nur noch ein wenig wichtiger Rohstoff.Aus der Spannung dieser konträren Ansichten, ergeben sich die heftigen Preisschwankungen. Und sie erklären natürlich auch, weshalb Gold netto vom Westen in den Osten fliesst. Die Zukunft des Goldpreises wird davon abhängen, welche dieser beiden Sichtweisen sich durchsetzen wird. Wenn sich die westliche Sichtweise durchsetzt und die Asiaten begreifen, dass Gold nur ein Rohstoff ist, kann der Goldpreis gut auf das Niveau von Silber absinken. Ab diesem Preis wird es interessant, weil Gold etwa dieselben Eigenschaften hat wie Silber. Die Goldminenproduktion käme natürlich schon lange vorher zum Erliegen aber das spielt keine Rolle, denn die Welt sitzt auf 170'000t Lagerbeständen in Gold und die dürften locker 60 Jahre lang reichen.Wenn sich die östliche Sichtweise durchsetzt, dass die 40 jährige Periode, in der Gold kein offizielles Zahlungsmittel war, nur ein Wimpernschlag in der 5000-jährigen Geldgeschichte war, wird sich der Preis aus dem Verhältnis Geldmenge in Währung zu physisch vorhandener Goldmenge bestimmen. So wie das vor dem Schliessen des Goldfensters 1971 eigentlich immer (oder meist) der Fall war.
 
Es überrascht mich immer wieder wie link-gläubig du dich verhaltest.
Na ja, nicht link-gläubig aber ein schlechter Link ist immer noch besser als überhaupt keiner.Abgesehen davon gibt es durchaus Links, die sakrosankt sind. Nehmen wir einen beliebigen Chart. Nehmen wir die COT-Daten, Bestandeszahlen der COMEX etc. Gibt es einen Grund, diese Zahlen zu hinterfragen? Spielt es eine Rolle, ob ich mir den SMI-Chart bei Bigcharts, Shockcharts, Swissquote oder Comdirekt anschaue? Auch wenn alle schlussendlich auf derselben Quelle basieren?Kritisch sind natürlich Links, in denen Meinungen und Ansichten zum Besten gegeben werden. Wo aus gesichertem Datenmaterial Schlussfolgerungen auf die künftige Entwicklung gezogen werden. etc. Aber dessen dürften wir uns wohl alle bewusst sein.
 
Doch die Kaufkraft kann stark schwanken.1990 gab es für eine uz G einen billigen Anzug von der Stange.1980 noch einen Massanzug samt Hemd und Schuhen.2012 einen Massanzug ohne Schuhe.Jetzt noch einen Markenanzug.Gold ist nur in Relation zum Umfeld etwas Wert.
Es ist halt - wie immer - die Frage, als was man Gold betrachtet. Als reinen Rohstoff oder als Geld. Die Asiaten, Afrikaner, Südamerikaner betrachten Gold als Geld. Die Europäer und Amerikaner als Rohstoff. Betrachtet man Gold als Geld, muss man seine Kaufkraft mit anderen Währungen vergleichen. Dollar, Euro, Franken etc.Die Zukunft des Goldpreises wird davon abhängen, welche dieser beiden Sichtweisen sich durchsetzen wird.
Für uns...( Europäer und US amis, Australier, Kanadier.....) geht es um die Währungsräume des "Westens".Somit um das System des Westens, nicht zu inflationieren, da das ganze System auf diesem Vertrauen aufgebaut ist, unter anderem bei der Verschuldung der Staaten und bei den Pensionssystemen, welche auch ein wichtiger Teil des westlichen Systemes sind. Viele aufstrebende Länder in Asien und L Amerika haben noch nicht diese komplexen Pens.Systeme. Somit ist eine Inflationierung oft gar nicht so tragisch und führt nicht gleich zu einer Katastrophe.Hingegen eine Inflationierung im Westen....z.B. jährliche Inflation über 14% und dies über mehrere Jahre.......würde einiges auf den Kopf stellen.Auch das Vertrauen gegenüber der Kreditwürdigkeit der Staaten selbst, was geradezu eine Massenpsychose auslösen könnte.....siehe Finanzkrise..Die ganzen Finanz- und Pensions- und Vermögensverwaltungs- Industrien, bauen auf dem Vertrauen auf, dass die Währungen einigermassen stabil bleiben und die Schulden ( Zahlungsversprechen) eingelöst werden eines Tages, in Form z.B. von Pensionszahlungen.Pensionskassen haben ja dem Staat Geld geliehen, indem sie zu den grössten Käufern dieser Schulden gehören.Die Inder halten viel Gold in Form von Schmuck und haben eine andere Tradition.Doch die Chinesen z.B. die "spekulielen" letztendlich auch..... mit der Idee, eine Preissteigerun in ihrer Währung zu haben dabei.wie wir im Westen :mrgreen: .... Oder du MF spekulierst gar nicht?....sondern es ist ja nur Geld......Obwohl gerade weil es dies nicht ist, ist es doch gestiegen.....?....Das mit dem Geld stimmt für mich nicht. Man kann nichts kaufen damit und es werden keine Kredite so gegeben. Die Ausnahmen bestätigen die Regel.Es ist Währung, aber Fluchtwährung, aus der selbst auch geflüchtet wird, wenn es keinen Wertzuwachs mehr verspricht. Auch die Inder würden dann nicht mehr endlos Gold kaufen, wenn ihre Währung stabiler wäre. Dann würden sie ihre Bräute mit Geldketten behängen. :D vielleicht in 100 Jahren. oder schon in 15?
 
wie wir im Westen :mrgreen: .... Oder du MF spekulierst gar nicht?....sondern es ist ja nur Geld......
Also wenn Du mich so fragst ...:
Ich betrachte Gold in erster Linie als Versicherung. Als Hedge gegen Geldvermögen, das ich zwangsweise (AHV, PK) gespart habe.

Du hast es ja sehr schön auf den Punkt gebracht: Du erwartest, dass Dir Deine Rente derzeit auch im erwarteten Rahmen ausbezahlt wird.

Das ist aber nicht das Problem. Wenn Dir für das Alter eine Rente von - sagen wir mal 4000/Mt. - zusteht, dann wirst Du die auch bekommen. Punkt.

Als nächstes stellt sich die Frage, was Du dann für Fr. 4000 bekommen wirst. Du bist mit mir einverstanden, dass Du nicht glücklich sein wirst, wenn ein Liter Benzin dann Fr. 1000 und ein Brot Fr. 2000 kostet. Dann kommst Du mit Deinen Fr. 4000 nämlich nicht sehr weit (Ich übertreibe jetzt absichtlich).

Es gibt zwei Extreme:

Hohe Inflation: Dann hast Du mit Währung das Problem, dass Deine Pension vielleicht nur halb so viel kaufen kann wie heute. Gold gleicht das dann aus, denn für eine Unze kriegst Du schon seit 2600 Jahren zwischen 300 und 400 Broten. Du machst also einen Gewinn in Gold, der den Verlust der Währung ausgleicht.

Niedrige Inflation: Du machst nun Verlust mit Deinem Gold. Der Versicherungsfall ist nicht eingetreten. Du hast aber nun eine Rente in Währung, die Dir ein anständiges Auskommen ermöglicht.

Das mit dem Geld stimmt für mich nicht. Man kann nichts kaufen damit und es werden keine Kredite so gegeben. Die Ausnahmen bestätigen die Regel.
Gemäss Staatsgeldtheorie ist das eine durchaus plausible und auch die im Westen gängigste Definition. :greespan:


Es ist Währung, aber Fluchtwährung, aus der selbst auch geflüchtet wird, wenn es keinen Wertzuwachs mehr verspricht.
Nenne mir eine beliebige Währung, die einen Wertzuwachs verspricht?"Wertzuwachs" im Sinne von "ich kann mir davon im nächsten Jahr mehr kaufen als heute".

Und ja, Du hast Recht. Du kannst Dir für eine Unze Gold heute nicht mehr Anzüge kaufen als von 100 Jahren (oder auch vor 2000 Jahren: Römische Toga, Gürtel, Sandalen).

Aber wie sieht es da mit anderen Währungen aus?

Auch die Inder würden dann nicht mehr endlos Gold kaufen, wenn ihre Währung stabiler wäre.

Dann würden sie ihre Bräute mit Geldketten behängen. :D vielleicht in 100 Jahren. oder schon in 15?
Guckst du:
 
Kann mir jemand dieses Rätsel lösen :?:
Kurs vor 30 Tagen; ca 1318Kurs heute 1277Differenz 41
Danke. Aber klar, soweit war ich auch. Nur was für einen Sinn macht es dann, das high und low innerhalb der Periode oben anzugeben, daneben aber das 30Tage Resultat. Dieser Logik kann ich gar nicht folgen. Denn ich verlange ja die 30-Tage-Angaben und nicht irgend etwas dazwischen.....das könnte ich mir noch selbst heraussuchen :writing: Nun ja, da hat sich ja sicher jemand etwas gedacht dabei :DEntschuldigung. Ich weiss, ist nicht wichtig. Mich nervt solcher Mist einfach zwischendurch..... :evil:
 
Nenne mir eine beliebige Währung, die einen Wertzuwachs verspricht?

"Wertzuwachs" im Sinne von "ich kann mir davon im nächsten Jahr mehr kaufen als heute".
Ich kann jedes Jahr für den gleichen Preis mehr Speicherplatz kaufen als vorher, dass selbe gilt für Rechenleistung :) Das 2013 passt halt nicht so in das Konzept des alten römischen Geschichtsunterrichtes...
storage_memory_prices-2013-02.png


Quelle: http://hblok.net/blog/posts/2013/02/13/ ... d-storage/

 
Ich kann jedes Jahr für den gleichen Preis mehr Speicherplatz kaufen als vorher, dass selbe gilt für Rechenleistung :) Das 2013 passt halt nicht so in das Konzept des alten römischen Geschichtsunterrichtes...

Quelle: http://hblok.net/blog/posts/2013/02/13/ ... d-storage/
Naja! Günstiger wird es auch nur wenn immer mehr Leistung angeboten werden kann.
Das ist ja bei den Edelmetallen nicht der Fall. Die Neuproduktion nimmt immer mehr ab.

 
Ich kann jedes Jahr für den gleichen Preis mehr Speicherplatz kaufen als vorher, dass selbe gilt für Rechenleistung :) Das 2013 passt halt nicht so in das Konzept des alten römischen Geschichtsunterrichtes...Quelle: http://hblok.net/blog/posts/2013/02/13/ ... d-storage/
Naja! Günstiger wird es auch nur wenn immer mehr Leistung angeboten werden kann.
"Nur"? Das läuft seit Jahrzenten so, die Leistung steigt zum gleichen Preis ständig. Daran hat sich bisher nichts geändert, siehe Chart...
 
ich hab ja schon viel blödsinn im internet gelesen... aber der vergleich speichermedien in einem Satz mit gold/silber ist wirklich der topanwärter für den blödsinn award 2013. :lol:

 
ich hab ja schon viel blödsinn im internet gelesen... aber der vergleich speichermedien in einem Satz mit gold/silber ist wirklich der topanwärter für den blödsinn award 2013. :lol:
Ich habe auch selten so einen Unsinn gelesen wie deinen Beitrag :rolling: Vieleicht erklärst du uns noch, wie du diese Assoziation von Gold/Silber und Speichermedien konstruiert hast :repsekt: