Gold

tja, scheint so zu sein...nur schein und sein ist immer noch verschieden..abgerechnet wird spätestens ende woche... :D oder der fallschirm greift...aber schade ja, der schöne papiergewinn ist aktuell hin...war auch schon anders anfangs woche :roll:

 
Schon wieder die Golmann-Brüder, 1 Woche vor Verfall, welch ein Zufall :wand:
Weiss nicht ob es eine Tragödie oder eine Komödie ist:Yellen als Fan von einer ultralockeren Geldpolitik versetzt dem Dollar heute eine Schub nach oben.Was passiert wohl am 17 Oktober wenn die Schuldenobegrenze angenommen wird? (Wovon ich zu 100% ausgehe die Reps wollen auch mal wieder eine Wahl zu ihren Gunsten gewinnen):Sicherlich einen starken Schub nach oben bei Dollar und DOW und wahrscheinlich ein Blutbad beim Gold :runaway:
 
Das wäre zu naheliegend.... was wenn es gerade in die andere Richtung läuft... ich weiss nicht, das alles ist mir ZU Offensichtlich, als das es eintreffen wird.

 
Also tippe ich auf Dollar / Dow runter Gold/Silber hoch.... was der Auslöser sein wird, kann ich nicht sagen... also Gold nun runter bis in den Bereich 1250-1270 danach hoch bis 1650-1700 um danach den finalen Crash zu absolvieren 1000 Dollar... tja und dann kommt die Inflation...

 
Was passiert wohl am 17 Oktober wenn die Schuldenobegrenze angenommen wird? (Wovon ich zu 100% ausgehe die Reps wollen auch mal wieder eine Wahl zu ihren Gunsten gewinnen):Sicherlich einen starken Schub nach oben bei Dollar und DOW und wahrscheinlich ein Blutbad beim Gold :runaway:
Warum sollte der Dollar an Stärke gewinnen, wenn die Amis mehr Schulden machen?
 
Warum gewinnt der Dollar überhaupt an Stärke? Würde mich schon interessieren, wer diesen noch kauft? Chinesen? FED?

 
Renditen steigen zwangsläufig. drum steigt der dollar.demnächst herrschen griechische Verhältnisse in den Vereingten Staaten. :D

 
Was passiert wohl am 17 Oktober wenn die Schuldenobegrenze angenommen wird? (Wovon ich zu 100% ausgehe die Reps wollen auch mal wieder eine Wahl zu ihren Gunsten gewinnen):Sicherlich einen starken Schub nach oben bei Dollar und DOW und wahrscheinlich ein Blutbad beim Gold :runaway:
Warum sollte der Dollar an Stärke gewinnen, wenn die Amis mehr Schulden machen?
Sind die US Schulden wirklich so relevant? Wenn man einen Rückblick in die letzten Jahren macht wohl kaum.Die Boulevard Medien überschlagen sich in den letzten Tagen mit dem bevorstehenden US Bankrott (wieder einmal) und wie es am Schluss rauskommen wird wissen wir ja jetzt schon.Wie soll ein Staat wie die USA auch Pleite gehen wenn die sich im Gegensatz zu Argentinien und Co in der eigenen Währung verschulden? Solange der Dollar DIE Leitwährung der Welt ist, solange Rohstoffe wie Öl und Co über den Dollar abgewickelt werden sind Analysen zur Ende des US Dollars pure Propaganda und nebenbei absolut sinnlos.Natürlich, fällt der Dollar als Leitwährung aus ist das Spiel vorbei die USA gehen 1. Bankrott und verlieren ihre weltweite Dominanz.Ich sehe jedoch keinerlei Anzeichen dafür eher wieder eine Verschiebung des Kapitals zurück in die USA aus den ehemals "boomenden " Schwellenstaaten.
 
Sind die US Schulden wirklich so relevant?
Meiner Meinung nach, Nein: Wir haben in den letzten 30 Jahren laufend steigende Schulden der USA gesehen und in dieser Zeit ist der Goldpreis sowohl gestiegen als auch gefallen.

Ich verstehe deshalb Deine Schlussfolgerung nicht, dass es zu einem Blutbad beim Goldpreis (aka. Anstieg des Dollars) kommen sollte, wenn die USA die Schuldenobergrenze anhebt.

Die gegenteilige Schlussfolgerung wäre entsprechend, dass Gold steigt, der Dollar fällt, wenn die USA sparen. Und genau das kann's ja wohl nicht sein, oder?

Wie soll ein Staat wie die USA auch Pleite gehen wenn die sich im Gegensatz zu Argentinien und Co in der eigenen Währung verschulden?
Richtig. Genau das ist der Punkt. Die USA werden immer in der Lage sein, ihre in Dollar lautenden Schulden zu bedienen. Was man dann für einen Dollar kaufen kann (im Vergleich zu heute) sei mal dahingestellt.Grundsätzlich führt aber die Ausweitung der Schulden zu einer Schwächung der Währung und nicht zu einer Stärkung.

Letzteres (also Stärkung der Währung bei steigenden Schulden) wäre für die USA auch äusserst ungesund, denn sie müssten in Zukunft mehr Kaufkraft zurückzahlen als ihre aktuellen Dollarschulden betragen. Das ist aber selbst bei der aktuellen Kaufkraft nicht zu schaffen.

Es gibt einen alten Börsenspruch, der sich in den letzten Jahrzehnten bewährt hat: "Never fight the FED".

FED und Treasury haben ein gemeinsames Ziel: Sie wollen die bestehenden Schulden nach Möglichkeit weginflationieren. Das bedeutet, sie streben eine höhere Teuerung bei niedrigen Zinsen an. Also negative Realzinsen. Bildlich gesprochen: Wenn die US-Schulden 1000 Brote betragen, dann sollen die in einigen Jahren mit 900 Broten zurückbezahlt werden können. Die Schulden sollen also in Kaufkraft gemessen reduziert werden.

Im Moment sehen wir das Gegenteil: Steigende Zinsen bei konstant niedriger Teuerung (wobei wir mal aussen vor lassen, wie realistisch die offiziellen CPI Zahlen sind). Ich rechne deshalb damit, dass die FED demnächst Gegensteuer geben und die Inflation anheizen wird. Yellen hat ja bereits 2010 gesagt, dass sie gerne negative Anleihezinsen sehen würde. Es scheint mir also plausibel, dass sie ab Februar genau das tun wird: Den Dollar gezielt schwächen, die Teuerung anheizen und die Zinsen nochmals senken. Evtl. sogar wirklich in den negativen Bereich.

Wie kann sie das erreichen? Ganz einfach dadurch, dass sie in einem QE4 nicht mehr die Banken sponsert sondern das Geld direkt in die Wirtschaft und zum Konsumenten fliessen lässt. Das könnten z.B. Aufkauf von MBS sein. Dadurch würden die Hypotheken billiger und die Hausbesitzer würden entlastet. Sie könnte auch Student-Loans oder sogar Kreditkartenschulden aufkaufen und somit dort die Zinsen senken. Als Drittes könnte die Fed auch direkt Infrastrukturprojekte finanzieren wie z.B. die Sanierung des marroden Wasser- und Stromnetzes. Somit würde das Geld an die Konsumenten fliessen und inflationär wirken.

Das scheint mir auch deshalb plausibel, weil Yellen immer klar gemacht hat, dass ihr die Wirtschaft und die Arbeitslosen am Herzen liegen.

Sie würde somit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Erstens den Konsumenten stützen, die Arbeitslosen von der Strasse holen und die Infrastruktur verbessern und zweitens die Schulden in Kaufkraft zu entwerten.

Dies wie gesagt zum Preis einer höheren Teuerung. Aber die ist ja wie gesagt erwünscht, wenn sie im Rahmen von - sagen wir mal 5% - bleibt.

Die Gefahr dabei wäre allerdings, dass es die Halter von Staatsanleihen nicht lustig finden werden, wenn sie negative Renditen auf ihren Papieren erhalten. Wenn die Anleger in dieser Situation ihre Anleihen panikartik auf den Markt schmeissen, kommt es unweigerlich zum Anleihencrash.

 
http://derstandard.at/1379293561213/Japan-und-Mexiko-warnen-vor-US-Pleite

Japan und Mexiko warnen vor US-Pleite

9. Oktober 2013, 12:03

Die beiden Länder fürchten um den Wert ihrer Devisenreserven und die Stabilität der Weltwirtschaft.

[COLOR= #0000FF]Immer mehr Warnungen! Die Turbulenzen werden sich in den nächsten Tagen noch weiter steigern. Sicherheitshalber wird Gold schon mal in Deckung gebracht. Sprich wenn ein Systemabbruch kommt und jeder flieht, dann darf die Fluchtwährung nicht gut aussehen[/COLOR]

 
[COLOR= #0000FF]Immer mehr Warnungen! Die Turbulenzen werden sich in den nächsten Tagen noch weiter steigern. Sicherheitshalber wird Gold schon mal in Deckung gebracht. Sprich wenn ein Systemabbruch kommt und jeder flieht, dann darf die Fluchtwährung nicht gut aussehen[/COLOR]
Keine Angst die werden schon erhöhen... Lustig das jetzt angeblich überall die Länder rumbrüllen... China hat auch scho... wenn ich ein ami wär... wärs mir sowas von wurst was die Länder wollen... :rolling:
aber hey angeblich der Upper heute... Sie haben sich ja bereits bereit erklärt zu erhöhen :top: es geht noch weiter... hooha :D

 
Meiner Meinung nach, Nein:

Wir haben in den letzten 30 Jahren laufend steigende Schulden der USA gesehen und in dieser Zeit ist der Goldpreis sowohl gestiegen als auch gefallen.

I[SIZE= px]ch verstehe deshalb Deine Schlussfolgerung nicht, dass es zu einem Blutbad beim Goldpreis [/SIZE](aka. Anstieg des Dollars) kommen sollte, wenn die USA die Schuldenobergrenze anhebt.

Die gegenteilige Schlussfolgerung wäre entsprechend, dass Gold steigt, der Dollar fällt, wenn die USA sparen. Und genau das kann's ja wohl nicht sein, oder?
Ich schrieb vor kurzem :

Weiss nicht ob es eine Tragödie oder eine Komödie ist:

Yellen als Fan von einer ultralockeren Geldpolitik versetzt dem Dollar heute eine Schub nach oben.

Was passiert wohl am 17 Oktober wenn die Schuldenobegrenze angenommen wird? (Wovon ich zu 100% ausgehe die Reps wollen auch mal wieder eine Wahl zu ihren Gunsten gewinnen):

Sicherlich einen starken Schub nach oben bei Dollar und DOW und wahrscheinlich ein Blutbad beim Gold :runaway:
Und das Resultat heute nach der Zustimmung heute der Republikaner für die Erhöhnung der Schuldenquote:
5wfr.jpg


Irgendwie beängstigt wie hoch meine Trefferquote ist , nicht? Das wirklich erbärmliche dabei ist das trotz meiner Gefühlsorientierung in die jeweils richtige Richtung meine verdammten Goldbarren von Woche zu Woche am Preis weiter schmelzen.Noch ein paar Monate weiter so und ich kann mir mit diesen verdammten Goldbarren nicht mal den Hintern abwischen sogar Papiergeld ist da besser :evil: :bye:

Nochmals für Dummies wie mich:

Die Schuldenquote wird erhöht und die Börsen jubeln und gehen ab wie eine Rakete und Gold verschwindet ins Nirvana.

Wo ist das die Logik???

 
Die Schuldenquote wird erhöht und die Börsen jubeln und gehen ab wie eine Rakete und Gold verschwindet ins Nirvana.
Wir müssten uns (siehe Deine Zahlen) mal über die Definitionen von "geht ab wie eine Rakete" und "Blutbad" unterhalten :DWas wir jetzt sehen ist eine sehr kurzfristige "Hurrah, die Krise ist abgewendet"-Rally. Die Aussage "Wenn ein Land die Schulden erhöht, stärkt das seine Währung" ist falsch und die wirst Du z.B. auch nicht an historischen Beispielen belegen können.