Gold

ich glaub i seich id hosä vor lachä... :D http://www.cash.ch/news/front/usaufsicht_prueft_zu_rasche_goldreaktionen-3127187-449 :dumm: dä heit einä kohle gmacht ohni iiverständniss vo dä bigplayers...und jetzt wird er ghängt. amiland isch scho immer hollywood gsi, das han i scho als chind gnschallt im disney land...alles en riesä fake und nur schein statt sein :cool: eventuell isch es au ä ganzi bank wos wend oder müend loswerdä und das isch nur äs vorgeplänckel... :banana:

 
Das verwundert mich überhaupt nicht. Aus dem Artikel: "Die Journalisten erhalten unter der Bedingung, die Sperrfrist bis 20 Uhr einzuhalten, den Erklärungstext zehn Minuten früher. Auch Bloomberg News nimmt an diesem Lockup teil."Daran zu glauben, so eine Sperrfrist würde eingehalten, ist einfach nur lächerlich naiv. Bananenrepublik eben... :banana:

 
Ich weiss nicht.. beim Gold habe ich schon parmal beobachtet, dass es vor solch einer Entscheidung mit einem Spike von par Punkten in die einte oder andere Richtung geht.Dieser dann aber bei der gefallenen Entscheidung die Richtung um 180° ändert.Hier haben wohl die par Spekulanten mal richtig getippt und der Trend hat sich nach der Entscheidung noch verschärft.

 
Hier haben wohl die par Spekulanten mal richtig getippt und der Trend hat sich nach der Entscheidung noch verschärft.
Sehe ich auch so. Wäre nämlich tatsächlich im Vorfeld was durchgesickert, hätte nicht nur der Goldmarkt "richtig" reagiert sondern auch der Aktien- und Anleihenmarkt. Das war aber nicht der Fall.
 
Da kommt noch was Im Silver
Jep, Silber hat heute Morgen noch einen Upper hingelegt. Wurde aber auch recht schnell wieder abverkauft.
Heute schon wieder Prügel angesagt, was war der Auslöser?
Das sind normale Bewegungen im Markt. Diese Woche war ja eher im low vola Bereich. Aus meiner Sicht stehen die Chancen für einen baldigen schönen Upper nicht schlecht, solange die Pitchfork nicht nach unten verlassen wird.Anhang anzeigen 6641

 
Gestern Prügel, heute Rakete....also das nennt man wirklich volatil... krass :dumm:
qdm3.png

Achte mal auf die leicht heller markierte Fläche zwischen 8 und 13:30 Uhr. Öffnungszeit der COMEX.

Dort finden die grössten Bewegungen statt. COMEX ist zu über 99% reiner Papierhandel, bestimmt aber die Preise weitestgehend.

Man mag das jetzt bedauern oder einfach als gegeben hinnehmen aber Tatsache ist und bleibt, dass diese Preisschwankungen nichts damit zu tun haben, dass jemand Gold kauft oder Gold verkauft.

Da wird nur Papier hin- und hergeschoben.

 
Ein Tagesmuster ist ja schon auszumachen, nun wieder Anstieg und anschliessend Abverkauf, aber das Ganze hat dann ja gar nix mit Angebot/Nachfrage betreffend Gold zu tun oder wie?

 
Es hat mit Angebot und Nachfrage beim Papiergold (aka Gold-Future) zu tun aber nichts mit physischem Gold. Richtig.

Salla wird hier vielleicht zu Recht opponieren mit der Begründung, ein Future kann auch ein Hedge für eine physische Position sein. Sprich: Die Goldmine geht am Future short Gold, weil sie sich gegen ein Absinken des Goldpreises absichern (hedgen) will.

Die Crux ist, wir wissen es nicht, denn im Gold-Future-Markt gehören sowohl Banken als auch Produzenten zu den "Commercials":

CoT-17.03.13.jpg


Quelle

Beachte die beiden Zeilen unter Commercials:

Die Goldproduzenten/Händler sind netto nur leicht short (mit 10'000 Kontrakten).

Bei den Banken (Swap Dealers) sind die Short-Kontrakte fast doppelt so hoch wie die Long-Kontrakte.

Die Vermutung liegt deshalb nahe, dass es die Banken und nicht die Produzenten sind, die auf die Preise drücken. Ein Goldproduzent hat auch kein Interesse daran, den Goldpreis zu drücken. Im Gegenteil.

 
Ich wollte in meinem letzten Posting noch den Artikel verlinken, den Dimitri Speck im Jahr 2005 geschrieben hat.

Leider ist der Link http://www.goldseiten.de/content/kolumn ... oryid=1917 nicht mehr gültig, der Artikel ist offenbar aus dem Archiv von goldseiten.de gefallen.

Zum Glück habe ich den ganzen Artikel mal kopiert und bin somit nicht mehr auf den Link angewiesen.

Dimitri Speck analysiert hier unter dem Titel "Kursanomalien im Goldmarkt" die Intraday-Schwankungen.

Also sorry, dass ich hier eure Maus-Scrollräder strapatzieren muss. Der Artikel ist in voller Länge: .....

------------------

[SIZE= px]Kursanomalien im Goldmarkt[/SIZE]

Random Walk ("zufällige Kursbewegungen"), so der Name eines populären Modellansatzes, gibt es im Goldmarkt definitiv nicht. Doch was steckt hinter den statistisch nachweisbaren Kursanomalien?

Um uns der Thematik zu nähern, betrachten wir zuerst Chart 1. Dieser zeigt den Intradaykursverlauf des Goldkurses, also den Verlauf von 0 Uhr Tagesbeginn New Yorker Zeit bis zum Tagesende um 24 Uhr, an drei aufeinanderfolgenden Tagen des Jahres 2004, für den ersten in blauer Farbe, für den zweiten in roter Farbe, und für den dritten in schwarzer Farbe. Deutlich sichtbar ist, daß an diesen drei Tagen der Goldkurs jeweils in etwa zur gleichen Tageszeit fiel, nämlich vormittags New Yorker Zeit, nach Eröffnung des Terminhandels an der New Yorker Comex. Zufall, oder steckt eine Regelmäßigkeit dahinter, daß der Kurs zu bestimmten Tageszeiten tendenziell fällt?

Chart 1

Um dies zu untersuchen, betrachten wir nun eine weit höhere Anzahl an Tagen im Intradayverlauf. Da eine Darstellung vieler Kursverläufe in einem Chart unübersichtlich ist, und um jedes subjektive Urteil auszuschließen, geschieht dies über den Durchschnitt. Chart 2 zeigt somit den durchschnittlichen Intradayverlauf aller Tage an, für die Intradaykurse vorliegen, also vom August 1998 bis zum September 2005. Die rechte Skala weist den Preis aus, die untere die Tageszeit. Zur Durchschnittsbildung werden zu jeder Tageszeit die minütlichen Returns aller gut 1800 Tage gemittelt und dann miteinander verknüpft. Dieser sogenannte saisonale Intradaychart zeigt also auf einen Blick, wie sich der Goldkurs im Mittel der letzten sieben Jahre zu jeder Tageszeit bewegte. Wir erkennen erneut, daß der Goldkurs während der Handelszeit des New Yorker Terminmarktes tendenziell fiel. Zudem bildete er im Mittel zu den Londoner Preisfixings AM (vormittags) und PM (nachmittags) und gegen Ende der amerikanischen Handelszeit lokale Tiefs aus. Am meisten fällt ein starker Rückgang zum Nachmittagsfixing auf. Dabei findet ein großer Teil der Kursrückgänge nach dem Fixing statt, also nachdem der Kassahandel an Bedeutung verloren hat zugunsten des Terminmarktes.

Chart 2

Wir weiten nun erneut den Untersuchungszeitraum aus. Da keine weiter zurückreichenden Intradaydaten vorliegen, greifen wir hilfsweise auf den Kurs des AM Fixings und auf den Kassaschlußkurs des New Yorker Handels zurück. Diese Kurse liegen ab 1991 vor. Es handelt sich also nur noch um die Goldkurse zu zwei bestimmten Tageszeiten. Wir können anhand von Chart 2 erkennen, daß die maßgeblichen charakteristischen Intradaybewegungen, nämlich abwärts zur New Yorker Handelszeit und insbesondere um das Nachmittagsfixing herum, und steigend während der übrigen Handelszeit, also während des asiatischen und europäischen Handels, nur grob näherungsweise durch diese Kurse untersuchen können. Für die jüngere Vergangenheit wäre ein Kurs einige Minuten nach dem Nachmittagsfixing deutlich besser geeignet als der Schlußkurs. Da dieser jedoch vor 1998 nicht vorliegt, wurde auf den Schlußkurs zurückgegriffen. Für die Zeit bis 2001 - seitdem steigt Gold -, ist die Annäherung aber gut genug. Chart 3 zeigt den Intradayverlauf schematisch, wobei die Punkte eingezeichnet sind, zu denen Kurse ab 1991 vorliegen.

Chart 3

Die Differenz zwischen dem New Yorker Schlußkurs und dem AM Fixing in London ist somit eine Näherung für den Intraday-Kursverlauf während der New Yorker Handelszeit (>NY=), mathematisch formuliert als NYClose - AMFix. Entsprechend läßt sich die Kursentwicklung während der übrigen Handelszeit (>Overseas=) darstellen als Londoner Vormittagsfixing abzüglich dem New Yorker Vortagesschluß (AM Fix NY Vortagesschluß). Zieht man nun den einen Term von dem anderen ab, erhält man die relative Kursentwicklung während dieser Tageszeiten ((NYClose AM Fix) (AM Fix NY Vortagesschluß)). Chart 4 zeigt diese relative Kursentwicklung geglättet (125 Tage). Ist die Linie unterhalb des Nullniveaus, bedeutet das, daß sich der Kurs in New York schlechter entwickelte als während der übrigen Handelszeit. Ist er oberhalb, war es umgekehrt. Zudem ist darunter der Verlauf des Goldkurses angezeigt

Chart 4

Deutlich sichtbar ist, daß sich der Goldpreis während der New Yorker Handelszeit tendenziell deutlich schlechter entwickelte als während der übrigen Handelszeit. Der Beginn dieser Anomalie läßt sich auf den Tag genau festlegen. Sie begann am 5. August 1993. Dies ist von weitergehender Bedeutung, denn es lassen sich so die Begleitumstände klarer herausarbeiten, die zur Anomalie führten. Erwähnt sei noch der September 1999, als nach dem Washington Agreement (WAG) Gold sprunghaft stieg. In der jüngeren Zeit liegt die Linie oberhalb des Nullniveaus. Seitdem steigt der Kurs zum New Yorker Schlußkurs hin. Allerdings bestand auch im laufenden Jahr (2005) weiterhin die Anomalie des scharfen Rückgangs zum Nachmittagsfixing hin. Am grundsätzlichen Sachverhalt von typischen scharfen Einbrüchen während der Comex-Sitzung hat sich nichts geändert. Das aus Datengründen gewählte Verfahren ist für die jüngere Vergangenheit nur zu ungenau.

Auf eine Sicht von über zehn Jahren mit mehreren tausend Intradaybewegungen wäre zu erwarten, daß die Linie gleichermaßen oberhalb wie unterhalb des Nullniveaus aufhält, was bedeuten würde, daß der Goldkurs mal in New York steigt, mal während der übrigen Handelszeit, und vice versa. Dem ist aber nicht so. Wir betrachten hierzu alle vier möglichen Paare an Kursbewegungen. Bei den Tagen mit gleichgerichteten Kursbewegungen ist dabei alles im zu erwartenden Bereich. Es kommen etwa gleich viele Tage vor, an denen der Kurs sowohl in New York als auch während der übrigen Handelszeit steigt (717), als auch umgekehrt (699 mal fällt er beidemale). Ganz anders sieht es aus, wenn man die gegenläufigen Kursbewegungen betrachtet: Es gab 948 Tage, an denen die Kurse in New York fielen, wenn sie während der übrigen Handelszeit stiegen. Umgekehrt war es aber nur 543 der Fall (Tage mit unveränderten Kursen blieben unberücksichtigt). Vor dem Mai 2001 betrug das Verhältnis sogar deutlich mehr als zwei. Diese massive Anomalie ist weit von dem entfernt, was man unter Random Walk versteht. Angesichts der hohen Anzahl an Tagen, über die diese Untersuchung durchgeführt wurde und während der die Auffälligkeit auftritt, ist sie zudem als statistisch hochsignifikant zu werten. Was kann der Grund für dieses Kursverhalten sein?

Seit langem halten sich im Markt Gerüchte, daß von offizieller Seite gegen den Goldkurs interveniert würde. Es wurde sogar eine Organisation gebildet (Gata), die eine Vielzahl an Hinweisen darauf gesammelt hat. Sie haben zumeist Einzelfallcharakter, ergeben in ihrer Summe jedoch bereits ein recht stichhaltiges Bild. Zugleich liegt mit den aufgezeigten Intradaykursverläufen eine nicht wegzudeutende Kursanomalie vor, für die sich keine marktgerechte Erklärung finden läßt. Sie läßt sich aber nun genau durch solche Interventionen erklären. Denn Interventionen sind nicht zufällig, sondern gezielt. Naheliegenderweise wird der Terminmarkt mit seiner Hebelkraft bevorzugt. So untermauert die Kursanomalie als statistischer Beweis das aus Einzelbeobachtungen bestehende Gesamtbild systematischer Kursdrückungen.

Wie der Watergate-Enthüller Woodward mit seinen mittlerweile guten Kontakten in seinem Greenspan-Buch dargelegt hat, wurde im Aktienkrach von 1987 ebenfalls die Kursbeeinflussung über die Terminmärkte gewählt. Diese Aktion ist offenkundig das Vorbild für die Goldpreisdrückung. Dies gilt auch für die Tätigkeit im Geheimen, die anscheinend erfolgsversprechender ist. Eine dritte Parallele besteht darin, daß Privatbaken die Arbeit im Detail ausführen, während die offiziellen Institutionen eine Garantie aussprechen und Koordinationstätigkeiten übernehmen.

Das immer wieder notwendige physische Gold stellen die Zentralbanken dabei nicht nur durch Verkäufe zur Verfügung, sondern auch durch Verleihungen. Dabei verleiht die Zentralbank an eine Privatbank das Gold, welche es im Markt verkauft. Diese Verträge können laufend prolongiert werden, denn die Zentralbanken können sich so verhalten, als bräuchten sie das Gold nicht zurück. Das Ausmaß der Verleihungen wird nämlich nicht publiziert, das verliehene Gold wird wie vorhandenes bilanziert. Es ist der Öffentlichkeit nicht bekannt, wieviel Gold noch in den Tresoren lagert, und wieviel durch Verleihungen physisch auf den Markt gelangt ist. Diese spezielle Buchführungskunst kann übrigens sogar zu Inkorrektheiten wie doppelt gebuchtem Gold führen (denn das verliehene Gold könnte ja bei einer anderen Zentralbank erscheinen).

Doch was veranlaßt die Zentralbanken, sich derart um ein Metall zu kümmern, das kaum noch als Geld genutzt wird? Die Antwort finden wir auf der Fed-Sitzung im Juli 1993, der letzten vor Beginn der Kursanomalie. Gouverneur Angell äußert sich besorgt über den damals gestiegenen Goldkurs, er könne die Inflationserwartungen schüren. Außerdem spricht er den Zusammenhang zwischen dem Langfristzins und dem Goldpreis an, sowie den zwischen Gold und Dollar. Zusammengefaßt könnte man sagen, daß das Warengeld Gold im Wettbewerb mit dem Papiergeld steht. Was kann dabei eine Goldpreisdrückung bewirken? Sie trägt z.B. wie folgt zu niedrigen Zinsen bei: Wenn die Aktienmärkte schwach verlaufen, zugleich aber Gold durch Drückungen unattraktiv gehalten wird, fließt das Geld eher in die Anleihenmärkte. Die Goldpreisdrückung kann die Inflationserwartung niedrig halten, was auch eine niedrigere Inflation zur Folge haben kann, wenn Sparer, Unternehmen oder Arbeitnehmer sich entsprechend verhalten. Auch ein fester Dollar gehörte zu den beabsichtigten Effekten, denn Gold ist auch der größte Wettbewerber der Weltreservewährung Dollar. Man sprach dementsprechend im gleichen Monat, im August 1993, erstmals von offizieller Seite von der "strong dollar policy".

Als unbeabsichtigter Nebeneffekt trug die Drückung freilich auch zum Bubble an den Assetmärkten bei, denn nicht verkonsumierte Gelder und niedrige Zinsen befördern die Preise der Vermögenswerte. Zur Abrundung der Begleitumstände sei noch auf folgendes hingewiesen: Angell bemerkte auch, daß ein Vielfaches der Jahresproduktion an Gold in den Tresoren der Zentralbanken lagert. Eine solche Menge ist aber die Voraussetzung der Drückung. In anderen Warenmärkten ist eine vergleichbare Situation nicht gegeben, es stünde dort bei weitem nicht genügend Material aus Verleihungen zur Verfügung. Besonders bemerkenswert ist aber, daß Angell selbst den Wunsch nach einem gedrückten Goldpreis explizit formulierte, sowie die Möglichkeit dazu: "We can hold the price of gold very easily."

Nachvollziehbare, wenn auch kurzsichtige Überlegungen haben zur systematischen Drückung des Goldpreises geführt. Dies kann bei begrenztem Material nicht ewig weitergehen. Erste Anzeichen weisen darauf hin, daß es zunehmend schwerer fällt, den Goldpreis unten zu halten. Die Goldpreisdrückung ist in den vergangenen zwölf Jahren der bedeutendste Einflußfaktor auf die Goldkursentwicklung gewesen. Sie könnte es, reziprok, auch bei ihrem Ende sein. Der Goldpreis ist niedriger, als er ohne diese Interventionen wäre, und hat somit ein höheres Potential. Zudem wurde das Marktgleichgewicht gestört, etwa zu wenig neue Minen erschlossen. Außerdem könnte sich bei ihrem Ende die Goldpreisdrückung im Falle einer Vertrauenskrise als Boomerang erweisen und das Vertrauen in die Zentralbanken schwächen.

© Dimitri Speck

Anhang anzeigen 6644

Anhang anzeigen 6645

Anhang anzeigen 6646

Anhang anzeigen 6647

 
Mehr der Vollständigkeit halber hier der Link zum Marktreport der Degussa Goldhandel GmbH vom 27. September 2013http://news.degussa-goldhandel.de/newsl ... IGGSGH.pdfMeiner Meinung nach nicht unbedingt lesenswert, denn praktisch alles haben wir hier im Thread bereits diskutiert.(Stichworte: Dollar, Realzinsen, Tapering und andere Einflüsse auf den Goldpreis).Meine Empfehlung: Die Charts ab Seite 11 durchscrollen. Die sind noch ganz interessant.

 
Eigentlich schon traurig wenn man sich die Aufmerksamkeit durch fiese Provokationen holen muss. Nicht mal Eier zum es direkt sagen, sondern durch die Blume in einem Posting an einen anderen versteckt :roll:
Blumen sind was schönes, besonders dann wenn deren bildliche Darstellung einem bezaubern. Und deren duft einem neuen Kompass geben. Während die Eier ein zerbrechliches Obkekt darstellen.
Wird die 1406 nicht quick und saubi zurückerobert
Gibst du ihm noch Zeit bis Ende Woche?
Schön das meine Zeit keinen 1406er angibt. Mag vieleicht an der Swatch liegen, aber Tee Trinken bis zu einem signifikanten möglichen Signal scheint mir logischer. Als Schöne runde Zahlen mit etwas hauch von 6er :D
Können wir die Diskussion um den gelöschten Beitrag von Gestern bitte hier weiterführen: viewtopic.php?f=69&t=1150Das hat nichts mit Gold zu tun. So können diejenigen, welche sich für das eigentliche Thema dieses Threads hier interessieren, ungestört die Beiträge zum Thema Gold lesen. Und diejenigen welche sich für das andere Thema interessieren im anderen Thread schreiben und lesen. Danke für das Verständnis ;) PS: Ich habe jetzt keinen Beitrag gelöscht :eek: Sondern nur verschoben.
Interessant, mir sind keine Löschungen bekannt. Werde mir aber den Thread anschauen und meinen Input disbezüglich mit grösster Sorgfallt beifügen. Danke für den Link marcello.Beim Gold bleibe ich immernoch bei meinem Forecast vom 24. September, weil ich bisher keinen Entry habe. Und auch zu meiner Meinung über melchior's Forecast :)