Gold

@AskanaGold steigt: - QE wird nicht so schnell oder weniger hart gedrosselt als angenommen.- Bernakes Nachfolger/-In wird als QE- freudig aufgenommen.
Aber rein auf den Blick INdizes / Dollar müsste das ja eintreffen, warum wir dann Gold doch weiterhin verkauft? Das passt nicht ins Schema..
 
@ MFWie du es erwähnst ist Comex ein Handelsplatz. Um zugelassen zu werden, musst du aber die Hosen runterlassen. Auch Hinterlegung von Margin, jederzeitige Auskunft auf Tradeebene mit Kunde etc etcPhysisches Settlement findet bei vielen Produkten die an der Comex gehandelt werden nicht statt. Macht auch null Sinn. Wenn der Farmer seine Rinder auf ca. 8 Monate via Comex absichert weiss er nur das ungefähre Gewicht und auch nicht das genaue Lieferdatum der Rinder in das Schlachthaus. d.h.wenn es soweit ist, schliesst er den Future an der Comex und verkauft die Rinder dem Schlächter zum Tagespreis.Und genau so ist es auch mit den Emet , wenn jemand wirklich Lieferung will (?) gibt es die Notification time, also genug Zeit um sich in diesen Wochen, (sofern er nicht die Bestände bei der Comex abbauen will) via London oder am Markt einzudecken. Und dann les ich wieder sowas, da sträuben sich mir jeweils die Haare (fehlt nur noch der Beisatz: Die Chinesen)

Soweit so gut. Einzige Gefahr dabei: Ein Short-Kontrakt ist ja ein Lieferversprechen. Da hat also dieser Jemand versprochen, auf Termin Dezember 200'000 Unzen Gold zu liefern. Hat er die? Bzw. wie viel hat er und wie viele der Käufer werden physische Lieferung verlangen?
Die Chinesen (Hongkong/Singapore) sind bestrebt Marktanteile zu gewinnen (nicht zu zerstören), dies wird angestrebt via günstigere Gebühren, wie dies auch für andere Märkte gilt.China hat um im PC Geschäft mitzumischen auch nicht IBM zerstört, sondern Firmenteile aufgekauft und dies heisst nun bei den Chinesen Lenovo.Um in der Autoindustrie auch an der Spitze mitzumischen haben sie nicht mit Kampffliegern die Autowerke in Wolfsburg und Stuttgart dem Erdboden gleichgemacht, sondern mit Copie gestartet, dann Zulieferfirmen gekauft, Beteiligung an der westlichen Autoindustrie aufgebaut und nun sind sie am Markt mit Eigenmarken vertreten.Und identisch machen sie es in der Finanzindustrie, z.B. in der Vermögensverwaltung sind sie auf dem Vormarsch. Bei den Börsenplätzen sind sie noch nicht so weit, aber sie versuchen sich auch da einzubringen. Niemand will einen Markt zerstören, dass sind so Utopien, mit denen einige versuchen Geld zu verdienen oder in den News hinundwieder als Randnotiz zu erscheinen.
 
Niemand will einen Markt zerstören, dass sind so Utopien, mit denen einige versuchen Geld zu verdienen oder in den News hinundwieder als Randnotiz zu erscheinen.
Zunächst mal danke für die Antwort.Ich habe nicht behauptet, die Chinesen wollen einen Markt (z.B. die Comex) zerstören. So lange die Mitglieder der Comex sich auch an die Regeln halten (sprich: Lieferversprechen einhalten), gibt es auch keinerlei Gefahr.
 
Was müsste den passieren, dass Gold steigt? Und was, dass Gold fällt?
Die viel wichtigere Frage lautet: "Was passiert mit den Zinsen am Langen Ende?". Daraus leitet sich dann alles andere ab. Gold ist hier nur ein Nebenschauplatz.Das Zinsniveau alleine ist auch nicht ausschlaggebend. Aktien wie auch Gold sind auch auf einem Niveau von 4% oder 5% gestiegen und gefallen. Gold hat 2000-2008 auch ohne QE gut performt. Das alleine kann's also nicht sein.

Das Tapering oder beibehalten von QE3 hat Auswirkungen auf die Zinsen. Bei Tapering dürften die Zinsen weiter steigen. Was bedeutet das aber?

Für Anleihen ist der Fall klar: Anleihen sinken in gleichem Masse wie die Zinsen steigen.

Nun stellt sich die Frage, was die Besitzer von Anleihen tun. In den letzten Monaten haben sie begonnen, Anleihen zu verkaufen. Wo investieren Sie den Erlös? Aktien, Immobilien, Rohstoffe, Edelmetalle?

Teilweise sicher in Aktien, wie wir in dieser Grafik sehen:

bond-flows.jpg


Quelle

Was ist mit dem Rest des Verkaufserlöses? Liegt der in Cash rum und wartet auf bessere Zeiten? Wir wissen es nicht.

Ich gehe davon aus, dass die Zinsen weiter steigen werden. Mit oder ohne Tapering. Je höher das Tapering um so grösser ist allerdings der Druck auf die Zinsen, weiter zu steigen.

Was das für Auswirkungen auf Aktien und Gold hat, kann man geteilter Meinung sein:

Aktien:

Steigende Zinsen sind Gift für die Wirtschaft und somit für die Unternehmen. --> Sinkende Preise.

Steigende Zinsen drängen die Halter von Anleihen zum Verkauf. Wo sollte das Geld aber hin, ausser in Aktien? --> Steigende Preise.

Gold:

Steigende Zinsen bedeuten höhere Renditen von Anleihen gg. Gold. Wenn die Teuerung konstant niedrig bleibt steigen die Realzinsen, die ein massgebender Faktor für den Goldpreis sind. --> Sinkende Preise

Dito wie bei Aktien: Wo sollen die Verkaufserlöse aus Anleihen hin? Aktien und Gold --> Steigende Preise

Denkbar, dass in der ersten Phase das Geld vor allem in Aktien fliesst. So lange, bis sich die negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft bemerkbar machen, was etwa 6-12 Monate dauern kann. Doch was dann? Immobilien? Gold? Rohstoffe? Emerging Markets?

Steigende Zinsen sind schlecht für Anleihen, Aktien und Edelmetalle. Der Anleger hat also nur die Wahl zwischen Regen und Traufe und muss die am wenigsten schlechte wählen.

Entscheidend dürfte somit sein, wie sich die Teuerung entwickelt:

Bleibt sie niedrig ist das gut für Anleihen, neutral für Aktien, schlecht für Gold.

Steigt die Teuerung parallel zu den Zinsen ist das schlecht für Anleihen, gut für Aktien und Gold.

 
Danke für die Ausführung. Aber unter diesem Gesichtspunkt muss man davon ausgehen, dass die Aktienmärkte weiter steigen, dachte immer, dass es dazu eine Inflation benötigen würde um überhaupt von Dow Jones 30K sprechen zu können. Dem ist aber anscheinend nicht so.

 
Aber unter diesem Gesichtspunkt muss man davon ausgehen, dass die Aktienmärkte weiter steigen, dachte immer, dass es dazu eine Inflation benötigen würde um überhaupt von Dow Jones 30K sprechen zu können.
Kommt drauf an, wie Du es betrachtest: Inflation - im Sinn von Teuerung, von steigenden Preisen - ist ja nichts anderes als dass die Währung an Wert, an Kaufkraft verliert. So gesehen macht es Sinn, die Teuerung mit einzubeziehen.Am einleuchtendsten wird das, wenn man Extrembeispiele betrachtet wie eine Hyperinflation: Während der 20 Jahre bis zur Währungsreform 2006 ist der Türkische Aktienindex um 16 Mio % gestiegen. Allerdings betrug die Teuerung während dieser Zeit 19 Mio %. Der türkische Aktionär hat also real verloren. Allerdings war er weitaus besser gestellt als jemand, der 1986 Cash in türkischen Lira oder in Lira lautende türkische Staatsanleihen gebunkert hatte.

Doof gesagt: Würde die Fed jetzt die Zentralbankgeldmenge verdoppeln, würden sich praktisch über Nacht alle Preise verdoppeln: Doppelter Lohn, doppelter Benzinpreis, doppelter Brotpreis und natürlich auch doppelter Aktienpreis. Damit wären wir bei den 30k im Dow, ohne dass irgend wo eine Schraube mehr produziert worden wäre.

Ebenso gut kann es auch ohne Teuerung und ohne monetäre Inflation zu einer Verdoppelung der Aktienpreise kommen. Dann nämlich, wenn sich die Produktion einer Firma oder eines ganzen Landes verdoppelt. Denke nur an den Bau der Eisenbahn in ganz Europa, den ganzen USA in den Jahren 1835-1875.

Ziel jedes Anlegers ist es, eine Rendite zu erzielen, die höher ist als die Teuerung. Wenn die Teuerung 5% beträgt und Aktien mit 7% rentieren, betragen die Realzinsen +2%. Rentieren Aktien nur mit 3%, liegen die Realzinsen bei -2%.

Der Realzins ist also definiert als (Rendite minus Teuerung)

Bleiben wir beim Beispiel mit 5% Teuerung:

Wenn die Anleihen so weit sinken, dass ihre Rendite 6% beträgt, Aktien hingegen weiterhin nur 1.9% (aktuelle Rendite im S&P) rentieren, was passiert dann?

Die Anleger schichten von Aktien in Anleihen um. Damit sinken die Aktienpreise (die Renditen steigen) und steigen die Anleihenpreise (die Renditen sinken) und das Spiel läuft so lange, bis sich beide irgendwo in der Mitte getroffen haben. Da Anleihen allgemein als sicherer gelten als Aktien, müssen Aktien etwa 1% höhere Renditen als Anleihen liefern, damit sie gekauft werden.

Das Gegenargument hierzu lautet allerdings, dass in Zeiten, wo eine Steigerung der Teuerung [COLOR= #FF0000]erwartet [/COLOR]wird, Aktien besser als Anleihen sind, da ja Aktien Sachwerte sind und alle Sachwerte im Preis steigen.

Es zerren somit zwei Kräfte an den Aktien. Einerseits müssten sie in Währung gerechnet steigen, da die Währung an Wert verliert. Andererseits fordert der Markt höhere Renditen und deshalb müssten Aktien sinken. In der letzten Periode steigender Teuerung (1967-1981) blieben die Aktien nominal konstant. Die Teuerung hat während dieser Zeit aber 56% der Kaufkraft weggefressen.

Gold wiederum verhält sich nochmals anders: Für Gold sind die Realzinsen ausschlaggebend. Sind sie positiv, sinkt Gold. Sind sie negativ, steigt Gold.

Beispiele:

Bei Teuerung von 5% und Anleihenrenditen von 7% kassiert man bei Anleihen 2% reale Rendite. Es gibt keinen Grund, in Gold zu investieren.

Bei Teuerung von 5% aber Anleiherenditen von nur 4% würde man mit Anleihen real 1% verlieren. Ergo geht man in Gold, das immer real 0% Zins liefert. Da in so einer Situation sehr viele Anleger so denken, steigt Gold sogar noch stärker als die Teuerung und liefert real einen positiven Gewinn.

Diese Grafik zeigt den Zusammenhang sehr schön:

Really-real-rates.png


Quelle

1981 lagen die realen Zinsen Teuerungsbedingt bei satten -4% und Gold markierte ein Allzeithoch.

Danach stiegen die realen Zinsen in den positiven Bereich und Gold ging bis 2001 in den Sinkflug über.

Derzeit sehen wir wieder reale Zinsen, die aus dem negativen in den positiven Bereich aufstreben und somit konsequenter Weise einen sinkenden Goldpreis.

Die Realzinsen sind aber nicht immer alleine der Grund für den Goldpreis. So lagen z.B. um 2006/07 die Realzinsen durchaus im positiven Bereich von 2-3% und dennoch ist Gold gestiegen. Die Zeit damals war geprägt durch Dollarschwäche und einen aufstrebenden Euro, der auf dem besten Wege war, dem Dollar langfristig als Welt-Leitwährung Konkurrenz zu bieten. Entsprechend war die Flucht in Gold eine Flucht aus dem Dollar.

Es geht entsprechend nicht nur um die aktuelle Teuerung sondern viel mehr um die erwartete Teuerung. Und die ist in diesem Chart natürlich nicht ersichtlich.

In Zusammenhang mit dem erwarteten Tapering geht der Markt davon aus, dass die Renditen steigen, die Teuerung aber niedrig bleibt. Entsprechend also, dass die Realzinsen weiterhin steigen und der Goldpreis entsprechend weiter sinkt.

 
http://www.mineweb.com/mineweb/content/en/mineweb-gold-analysis?oid=204854&sn=Detail

Gold knocked down again...and again

The strange dealing patterns which were adversely affecting the gold price earlier this year appear to have returned again following the end of the northern summer holiday season.......................

Why do we think these are strange dealings? They revolve around the unloading of a lot of gold contracts in a very short space of time out of hours at a time of day that there is normally little or no activity in the markets, and no news story being released at the time which might have precipitated such a dramatic shift...................

This is manipulation pure and simple. It’s not a logical pattern for any dealer to follow to generate maximum value for their sales, although arguably those holding big short positions would find the moves more than satisfactory.

With some estimates suggesting that about half the world’s new mined gold production is unprofitable at or around $1300 an ounce,...............

na ja

:repsekt:

 
They revolve around the unloading of a lot of gold contracts in a very short space of time out of hours at a time of day that there is normally little or no activity in the markets

na ja

:repsekt:
Zumindest lässt sich das feststellen wenn man z.B. diesen link http://www.kitco.com/charts/livegold.html

verfolgt. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass es einen kurzen Zeitabschnitt innerhalb des 24Std.-Tages gibt, indem fast der weltweite Handel zum erliegen kommt und in dem genau diese Situation zu beobachten ist. Allerdings kam es kürzlich für wenige Tage auch zur umgekehrten Reaktion.

na ja.... :mrgreen:

 
Zumindest lässt sich das feststellen wenn man z.B. diesen link http://www.kitco.com/charts/livegold.htmlverfolgt.
Der etwas bessere Link: http://goldprice.org/spot-gold.htmlDa kannst Du frisch fröhlich zwischen Gold/Silber/Ratio - zwischen USD,CHF,EUR,JPY ..... und zwischen kg/Gramm/oz - und verschiedenen Zeitebenen hin und herwechseln!Datenbasis ist weiterhin kitco aber die Benutzeroberfläche ist genial!Zu dem von diamant verlinkten Artikel:Wenn jemand ausserhalb der Handelszeiten (um kurz vor 9 Uhr MEZ bzw. 3 Uhr NY bzw. kurz nach Ladenschluss in Hong-Kong) über Futures 200'000oz (6t) Gold verkauft, dann geht es ihm nicht darum, einen möglichst guten Preis für sein Gold zu erzielen. Denn dazu würde er sein Gold anbieten, wenn die Käufer an der Börse sind und bei grösseren Mengen würde er in kleinen Portionen verkaufen, um den Preis nicht kaputt zu machen. Es ging in beiden Fällen also offensichtlich darum, eine Charttechnische Unterstützung nach unten zu durchbrechen, weitere Goldverkäufe (Stop-Losses) auszulösen und den Goldpreis zu drücken.Es ist dasselbe Spiel, wie wir es bereits nach dem April-Crash diskutiert hatten.Es stellt sich die Frage nach dem Cui bono: Wer hat etwas von einem niedrigeren Goldpreis und warum?(Das Feld für Spekulationen ist eröffnet ;) )
 
MF, wer zu diesem Zeitpunkt am meisten short Gold war hat profitiert.Jetzt musst du nur noch herausfinder wers war ;)

 
Der etwas bessere Link: http://goldprice.org/spot-gold.htmlDa kannst Du frisch fröhlich zwischen Gold/Silber/Ratio - zwischen USD,CHF,EUR,JPY ..... und zwischen kg/Gramm/oz - und verschiedenen Zeitebenen hin und herwechseln!Datenbasis ist weiterhin kitco aber die Benutzeroberfläche ist genial!
Danke, kannte ich zwar, aber habe erst jetzt gesehen, wie genial der wirklich ist.Die Aussage bleibt allerdings gleich. EM ein Spekulationsobjekt für Finanzhaie und für Politiker... :evil:
 
Auffällig ist schon der Ausverkauf jeweils vor dem dreifachen Verfall... hatten wir im April schon. Denke nach dem Verfall wird sich das Ganze wieder beruhigen. Wir werden sehen. Die Sachs-Brüder hatten vielleicht einfach zuviel ungedecktes im Markt. Wer weiss das schon.

 
MF, wer zu diesem Zeitpunkt am meisten short Gold war hat profitiert.
Macht das Sinn?Überlegen wir mal:Nehmen wir an, xy war beim Kurs von 1380 mit 2000 Kontrakten short.Jetzt steht der Kurs bei 1350. Da hat er schon mal einen Gewinn.Jetzt geht er nochmals mit 2000 Kontrakten in der Nacht short, fischt die Kauf-Orders und drückt den Preis auf 1320.Feiner Buchgewinn. Bis hierher einverstanden.Nur hat er jetzt 4000 Kontrakte, die er glattstellen muss. Sprich, er muss zum Käufer werden. Und bei 4000 Kontrakten wird das den Preis steigen lassen.Weiterhin läuft er Gefahr, dass andere beim Preis von 1320 kaufen und der Preis auch ohne ihn steigt. In diesem Fall müsste er seine 4000 Kontrakte in steigende Kurse hinein verkaufen.Ob das aufgeht?P.S.: Nochmals: Jeder Kontrakt entspricht 100oz oder einem Standard 12kg-Barren.
 
Gold hat in den letzten Tagen 50% vom Anstieg seit Ende Juni retraced. Wie wärs mit einer Long Order beim 61.8er Retrace bei 1'278 mit vordefiniertem Stop von sagen wir mal 7 Punkten bei 1'271?Ziel mindestens 1'400.

Anhang anzeigen 6615

 
GoldNun haben wir bereits innerhalb wenigen Tagen 5x die 1306rum geküsst. Bei break von diesem Support wird es wieder stockdunkel bei den Bullen und es werden wieder verzweifelt Manipulatoren gesucht. Hat einige Longs (auch viele Kleinanleger) die in den letzten 2 Monaten eingestiegen sind, die Positionen in der Zwischenzeit aber nicht mehr rosig aussehen, und die Margin drückt auf das Gemüt. Die Hektik wird von dieser Gruppe kommen sollte der Support bei 1306 brechen, denn sie werden die Nerven nicht im Zaum halten. Von Ferne betrachtet ist es ein klassisches "squezze game"Aufatmen ist bei Kursen > 1322, damit wir die 1405 bis Ende Monat haben. Und sonst jumpen wir halt rein bei 1222 um 80 Punkte zu holen. :D

 
@ marcelloKomisch, wir sehen es ähnlich nach obenNur wenn es bricht hab ich nach unten ein bisschen mehr spatzig :D Aber 80 Punkte holen wir uns noch diesen Monat

 
Komisch, wir sehen es ähnlich nach obenNur wenn es bricht hab ich nach unten ein bisschen mehr spatzig :D Aber 80 Punkte holen wir uns noch diesen Monat
Jaja, nur schön geduldig sein und den richtigen Moment abwarten.Dann holen wir uns die Punkte schon ;)