Gold

Sorry ist ein Missverständnis, ich schreibe von dem hier "Mike Maloney" und seiner http://goldsilver.com/buy-online/ Verkaufspage, das andere Video ist bei meiner Antwort mit reingerutscht, dieses finde ich interessant und auch seriös recherchiert.
Zu Mike Maloney muss man hinzufügen, dass er zuerst von Gold/Silber überzeugt war und danach und als logische Konsequenz eine Firma darauf aufgebaut hat. Er lebt also in und mit seiner Firma seine Überzeugung. Das macht ihn nicht per se unglaubwürdig.
Es geht hier nicht um glaubwürdig oder unglaubwürdig, sondern um Interessen, warum auch immer er in den Goldhandel eingestiegen ist, er probiert auf eine typisch amerikanische Art sein Produkt zu verkaufen. Was mich stört er kommt immer wieder mit Bilder von 1929 und mit der Währungsreform, er betreibt Angstmache und sieht nur in Gold die einzige Rettung vor einem finanziellen Kollaps, das ist meiner Ansicht nach "Teleshopping" für Gold.
 
@JohnDoe: :eek:k: Wie war das kürzlich übrigens mit Venezuela und Gold? Eine Erfolgsgeschichte? Nur die simple Frage eines einfachen Englischlehrers ohne blassen Schimmer von Volkswirtschaftslehre. Akzeptiere auch ja als Antwort.

 
@JohnDoe: :eek:k: Wie war das kürzlich übrigens mit Venezuela und Gold? Eine Erfolgsgeschichte? Nur die simple Frage eines einfachen Englischlehrers ohne blassen Schimmer von Volkswirtschaftslehre. Akzeptiere auch ja als Antwort.
Ein gutes Beispiel was einem Land passieren kann.A. Mit der falschen Regierung und B. Mit einer falschen Finanzpolitik, 70% in Gold.Venezuelas Rückzahlungsfähigkeit verschlechterte sich rapid nach dem Einbruch des Goldpreises dieser frisst momentan die Barreserven auf, gleichzeitig beschleunigte sich die Inflation auf 35,2 Prozent im Mai dieses Jahres.Und das bei einer quasi Golddeckung, aber hey meerkat, das will hier drinnen niemand hören, du bist echt ein Spielverderber!
 
autsch mein Posting ist verschwunden.. ok dann nochmals

Ich habe mich selbst sehr lange mit diesem Thema beschäftigt, sodass ich zur Überzeugung gelangt bin, ohne Goldstandard wäre Hitler nicht an die Macht gekommen, denn die Wirtschaft hätte sich ohne dieses enge Gold Korsett schneller erholt, die Regierungen hätten viel mehr Geld in die Wirtschaft pumpen können.
Hitler ist nicht wegen des Goldstandards and die Macht gekommen sondern wegen der hohen Arbeitslose....Und wir gehen derzeit genau in die selbe Richtung...

Auch an der Geldentwertung ist nicht der Goldstandard schuld, sondern das übermass an Schulden, die aufgehäuft wurden.

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Zu Meerkat und Venezuela...

Wenn man natürlich den Goldpreis mit aller Macht runtermanipuliert wie es derzeit gemacht wurde ist der Verlust gegeben.

Daran ist meiner Meinung nach auch nicht der Goldstandard schuld, sondern diese gewaltige Manipulation der Amis und Konsorten (Bankster).

Venezuela ist viel zu klein um sich hier alleine dagegen stemmen zu können.

Wäre der Goldstandard noch weltweit aktuell so hätte es diese Manipulation nicht gegeben.

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Und noch etwas zu dem Argument "Angstmache"....

Ich finde so wie derzeit mit diesen Unmengen(Geld drucken, Schuldenanhäufen, Haftungen übernehmen, usw.) gehandelt wird ,muss man sehrwohl Angst bekommen.

Die Schuldendimensionen übersteigen bei sehr vielen Ländern deren Butgets.

 
Wenn man natürlich den Goldpreis mit aller Macht runtermanipuliert wie es derzeit gemacht wurde ... diese gewaltige Manipulation der Amis und Konsorten (Bankster).
Habe ich in diesem Thread gelesen, dass es vor allem die Chinesen sind, die physisches Gold kaufen? Und dank der tieferen Preise sogar mehr? Das wäre ja in höchstem Masse unpatriotisch, sollten diese US-Bankster die Chinesen unterstützen. Da müsste man wirklich dagegen sein, oder nicht? oder eher doch . :?
 
diamant01 hat geschrieben:Wenn man natürlich den Goldpreis mit aller Macht runtermanipuliert wie es derzeit gemacht wurde ...diese gewaltige Manipulation der Amis und Konsorten (Bankster).
Wozu sollten die US Banken den Goldpreis nach unten manipulieren? Ich sehe darin einfach keinen Sinn.Die US Wirtschaft war einfach in einem weitaus weniger desolaten Zustand und die Inflationsrate ist trotz der ungezügelten FED Aktionen nicht weiter erwähnenswert.Was natürlich Gift für den Goldpreis istAls der Goldpreis 12 Jahre nach oben ging ( ETF's sei Dank) schrie kein Hahn " Manipulation, Manipulation".Der einziger Faktor der den Goldpreis wirklich beeinflusst ist die US Wirtschaft und die US Arbeitslosenquote. Nichts bewegte den Goldpreis bisher so stark wie diese 2 Faktoren. Säuft die US Wirtschaft wieder wie anno 2007/2008 mit inklusive Bankenbankrott eines grossen US Instituts und steile Kurve der US Arbeitslose wird der Goldpreis wieder massiv stark anziehen.Vielleicht war die Zeit um das Jahr 2007/2008 auch die einmalige Jahrhundert Chance für Aktienzukäufe.Ich gebe zu ich habe es dazumals verpasst gross in US Aktien einzusteigen die zu Discountpreise zur Verfügung standen.Die grösste Wette die man eingehen kann folgt in Kürze. Nämlich im September dann muss die FED die Hosen runterlassen.Entweder sie drosselt das Programm oder sie kneift zum X-ten Male. Dies würde dann eindeutig für Gold sprechen.
 
Hitler ist nicht wegen des Goldstandards and die Macht gekommen sondern wegen der hohen Arbeitslose....

Und wir gehen derzeit genau in die selbe Richtung...
Ja und warum kam es zu den hohen Arbeitslosen? Weil Geld fehlte für Unternehmensgründungen, welche Arbeit gebracht hätten. Hitler senkte die Arbeitslosenzahl ziemlich rapid, das war dann aber Arbeit die keiner wirklich machen wollte.
Ich denke es ist für niemanden interessant dieses Thema hier weiterzuverfolgen.

Zu Meerkat und Venezuela...

Wenn man natürlich den Goldpreis mit aller Macht runtermanipuliert Wäre der Goldstandard noch weltweit aktuell so hätte es diese Manipulation nicht gegeben.
Okay, dazu fällt mir nun echt nichts ein, es fiel mir ebenfalls nichts dazu ein, als der Goldpreis raufmanipuliert wurde, denn ich sah auch dort keine Manipulation.
 
Joh Doe!Geld fehlte damals keines ... es gab genug Geld... leider nichts Wert.... Auf zugrossem Fuss gelebt (mehr Ausgegeben als Eingenommen).

 
Gold Investors Seek Alpine Haven in Swiss Army Bunkers
today, decommissioned Swiss military bunkers are being converted into vaults to meet rising private demand, said Buchwalder. A former Swiss Air Force command and control center in Uri is now a vault owned by data storage company Deltalis.
Wäre doch eine neue und rentable Aufgabe der Armee: Aufbewahren und Bewachen von Gold, Computerdaten etc.im Gotthardmassiv.
 
STARINVESTOR

[SIZE= px]Paulson trennt sich von Gold[/SIZE]

Die Nachfrage nach Gold so gering, wie seit vier Jahren nicht mehr. Und das obwohl der Goldpreis kürzlich wieder etwas gestiegen ist. Auch Milliardär John Paulson hat nicht länger Vertrauen in die Anlageform Gold.

Der Milliardär und Hedgefonds-Manager John Paulson hat seine Goldbestände um die Hälfte reduziert. Noch im letzten Monat hatte er Gold als Anlageform grundsätzlich befürwortet. Der Goldpreis ist seitdem allerdings in einen so genannten Bärenmarkt zurückgefallen.

Der Hedgefonds Paulson & Co. hat seinen Anteil am Goldfonds SPDR Gold Trust bis zum 30. Juni auf 10,2 Mio. Anteile gesenkt. Zum Ende des ersten Quartals lag der Wert mit 21,8 Mio. Anteilen noch mehr als doppelt so hoch, wie aus am Mittwoch vorgelegten Mitteilungen an die Finanzbehörden hervor ging.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/fo ... 42990.html

Geliebte Gurus verkaufen ihr Goldbestände

Die mitunter ein bisschen Guru-verliebten "Goldies" konnten sich bislang auf ihre Stimmungsmacher verlassen. Auch wenn der Goldpreis seit den Höchstständen inzwischen um satte 30 Prozent eingebrochen ist - die wirklich wichtigen Player der Märkte waren schließlich weiterhin auf ihrer Seite und erklärten immer wieder, dass Gold und nur Gold die richtige Anlage ist. Zwei dieser Super-Player unter den Gold-Treibern sind die Hedge-Fonds-Giganten John Paulson oder George Soros. Wann immer einer von ihnen sich positiv zu Gold äußert geht ein Jubelsturm um die Welt. So auch vor rund vier Wochen als Paulson mal wieder öffentlichkeitswirksam seine Pro-Gold-Argumentation bekräftigte.

Untergegangen ist dabei allerdings die klitzekleine Nebeninformation, dass Paulson zu diesem Zeitpunkt gerade die Hälfte seiner mächtigen Goldposition in den Markt geschüttet hatte (er aber womöglich noch Abnehmer für die andere Hälfte seiner Anteile an dem weltgrößten Gold-ETF SPDR Gold Trust brauchte). Tatsächlich hat Paulson seine Bestände im zweiten Quartal von 21,8 Millionen Stücken auf gerade noch 10,2 Millionen reduziert, wie aus den aktuellen Daten der US-Aufsicht SEC hervorgeht.

Und auch George Soros hat seine Gold-Bestände drastisch reduziert. Sowohl den SPDR Gold-ETF als auch die Positionen in dem ETF auf den GDX-Goldminen-Index wurden per Ende Juni komplett aufgelöst. Letzte "Gold-Position" war zu diesem Zeitpunkt ein Engagement in einem Index für kleine Minenbetreiber, die sogenannten Juniors. Komplettiert wird der Reigen der untreuen Gurus durch Jim Rogers, der zuletzt zu Protokoll gab, dass er auch einen Absturz bis auf 1.000 oder gar 900 Dollar je Feinunze für möglich halte.

Erschwert wird die Lage der Gold-Optimisten zudem dadurch, dass auch der verbleibende "reale" Goldmarkt, der nicht nur von Finanzakteuren gesteuert wird, zuletzt einen weiteren Dämpfer erhält. Denn in Indien - dem mit Abstand wichtigste Real-Markt für Gold - wurden jetzt zum dritten Mal die Import-Steuern angehoben, um den Edelmetall-Appetit zu zügeln. Zehn Prozent Import-Zoll müssen künftig bei der Einfuhr von Gold (und Silber) gezahlt werden.

Die Treuen unter den treuen Gold-Junkies wird auch dies nicht schocken. Das sei ihnen gegönnt, sofern sie akzeptieren, dass sie sich mit ihrer Entscheidung nicht an die Gurus anlehnen sollten und wenn sie sich bewusst sind, dass sie in dem vergleichsweisen engen Goldhandel eben immer auch gegen die großen mächtigen Player antreten - und die erzählen eben manchmal auch das Gold ganz toll ist, während sie gleichzeitig ihre eigene Position herunterfahren ...

September wird mit hoher Wahrscheinlichkeit den Weg weisen (FED).

 
[SIZE= px]Gold-Nachfrage sinkt auf 4-Jahres-Tief[/SIZE]

Noch nie war der Run auf Goldbarren, -münzen und -schmuck so gross wie jetzt. Trotzdem ist der weltweite Bedarf am Edelmetall auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren gefallen.

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Die Nachfrage nach Gold ist im zweiten Quartal nach Angaben des Branchenverbands World Gold Council (WGC) auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren gefallen. Der Bedarf sei trotz eines starken Interesses an Goldschmuck um zwölf Prozent auf 856 Tonnen zurückgegangen.

Grund dafür seien vor allem Abflüsse von 402 Tonnen aus börsennotierten Produkten (ETPs) mit physischer Hinterlegung gewesen, teilte der WGC am Donnerstag mit. Zudem hätten die Zentralbanken ihre Zukäufe um 93,4 Tonnen reduziert.

Die Nachfrage nach Barren, Münzen und Schmuck sei indes auf den Rekordstand von 1083 Tonnen gestiegen, nachdem im April der Goldpreis um 200 Dollar je Feinunze abgesackt war – so heftig wie seit 30 Jahren nicht mehr.

Die Zukäufe von Konsumenten aus den beiden grössten Abnehmerländern China und Indien könnten nach Angaben des WGC in diesem Jahr auf einen Rekordstand von jeweils 1000 Tonnen steigen. Am Donnerstag legte der Goldpreis um 0,3 Prozent auf 1338,20 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) zu.

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/31351902

 
Noch nie war der Run auf Goldbarren, -münzen und -schmuck so gross wie jetzt. Trotzdem ist der weltweite Bedarf am Edelmetall auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren gefallen.
Diesen Satz muss man sich reinziehen und wirken lassen. :waterpipe: :stonedbanana: Eigentlich steht dann nicht viel anderes, als dass die Nachfrage in Q2 gering war und jetzt sehr gross ist, auch wenn der Titel das Gegenteil suggeriert.
 
Noch nie war der Run auf Goldbarren, -münzen und -schmuck so gross wie jetzt. Trotzdem ist der weltweite Bedarf am Edelmetall auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren gefallen.
Diesen Satz muss man sich reinziehen und wirken lassen. :waterpipe: :stonedbanana: Eigentlich steht dann nicht viel anderes, als dass die Nachfrage in Q2 gering war und jetzt sehr gross ist, auch wenn der Titel das Gegenteil suggeriert.
Du hast es nur nicht verstanden :In den entwickelten Staaten interessiert sich die Mehrheit nicht für Gold, die Nachfrage kommt vor allem aus Indien die geradezu Verrückt sind nach Gold ---> Hochzeiten etc. Belanglose Sachen.Der interessanteste Moment in diesem Jahr für Gold ist der September. FED stellt dann die Weichen, entweder durchziehen oder Hose runterlassen :mrgreen:Die Frage ist wie Wahrscheinlich die Reduktion des Anleihenprogramms ist seitens der FED, weiter steigende Zinsen wie aktuell sind Gift für die US Wirtschaft.Der Herbst wird spannend , sehr spannend!
 
Noch nie war der Run auf Goldbarren, -münzen und -schmuck so gross wie jetzt. Trotzdem ist der weltweite Bedarf am Edelmetall auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren gefallen.
Sorry, aber ich kann das 100 Mal lesen und versteh immer noch nicht wie das zusammen passen soll.
Ich versteh das hier:

Die Nachfrage nach Gold [COLOR= #FF0000]ist im zweiten Quartal[/COLOR] nach Angaben des Branchenverbands World Gold Council (WGC) [COLOR= #FF0000]auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren gefallen[/COLOR]

Die Nachfrage nach Barren, Münzen und Schmuck sei indes auf den Rekordstand von 1083 Tonnen [COLOR= #FF0000]gestiegen, nachdem im April der Goldpreis um 200 Dollar je Feinunze abgesackt war[/COLOR] – so heftig wie seit 30 Jahren nicht mehr.
 
Wird interessant wie sich Gold in den nächsten Tagen verhält wenn die Aktien wieder mal richtig sinken. In letzter Zeit verlief der Goldpreis meistens invers zu den Aktien. Als ob es eine Alternative wäre. Raus aus den Aktien- rein ins Gold und umgekehrt. Wie damals in den alten Zeiten. Bei den Zahlen vorher ist Gold zwar zusammen mit den Indizes gesunken, hat sich unterdessen aber wieder gefangen.

 
Sobald die Finanzpresse sowie die sonstigen Kommentare der Analysten und des breiten Publikums eher kritisch bis negativ einem Asset gegenüber eingestellt sind, lässt sich eine gewisse Bodenbildung erahnen.Somit sehe ich den Goldpreis nach Abgang des letzten Goldbullen (John Paulson) auf einem fairen Niveau. Sollte kein weisser Schwan aufkreuzen gehe ich von keinem markanten Kurseinbruch mehr aus.Ein weisser Schwan wäre zum Beispiel; „ Die USA und Europa können ihre Defizite markant senken, die Weltwirtschaft brummt, so dass es in absehbarer Zeit zu einer Vollbeschäftigung kommt, die Finanzkrise konnte dank den Interventionen der Notenbank abgewendet werden, der DOW Jones nähert sich den 20`000 Punkten.“

 
Sobald die Finanzpresse sowie die sonstigen Kommentare der Analysten und des breiten Publikums eher kritisch bis negativ einem Asset gegenüber eingestellt sind, lässt sich eine gewisse Bodenbildung erahnen.Somit sehe ich den Goldpreis nach Abgang des letzten Goldbullen (John Paulson) auf einem fairen Niveau. Sollte kein weisser Schwan aufkreuzen gehe ich von keinem markanten Kurseinbruch mehr aus.
Genau mit diesen Augen lese ich die Finanzpresse auch. Da soll mal einer sagen, dass diese keine brauchbare Informationen beinhaltet. Da ist sehr viel brauchbares dabei. Man muss es einfach umgekehrt interpretieren :mrgreen:
 
Genau mit diesen Augen lese ich die Finanzpresse auch.
Dies kann man sobald man das erste Gebot der Finanzmedien respektive der Finanzwelt generell kennt, dieses lautet:

[SIZE= px]" Tatsachen so verdrehen, daß sie den eigenen Interessen dienen. Selbst wenn die Sache stinkt, sollten Sie duften wie ein Rosenstock."[/SIZE]

 
@RPHGut ist schlecht niedergeschrieben aber simple gesagt ist die Nachfrage bei den Zentralbanken , ETF, und sonstige Institute auf den niedrigsten Stand seit 4 Jahren während es bei den Privaten markant zugenommen hat.Man kann es so oder so intepretieren :writing: Reine Ansichtssache.Wie du John erwähnt hast die Stimmung bezüglich Gold ist schon ziemlich am Boden, ich hätte noch gerne einen finalen Abverkauf aber vielleicht haben wir den wirklich hinter uns bei 1180 Unze/Dollar.Den perfekten Einstieg gibt es nicht bei mir wären es immerhin einige tausend Franken die ich die selbe Goldmenge wie dazumals aktuell erhalte.Mich juckt es in den Finger aber geduldig abwarten.