Gold

"Gewinner" und "Verlierer" in einer WR ist relativ:Der Halter von Anleihen verliert vielleicht 90-99% seines Anleihevermögens und aus dem heutigen Millionär wird ein ganz normaler Mensch, der seinen Lebensunterhalt wieder durch Arbeit verdienen muss, weil ein durch Zinseinnahmen finanziertes Einkommen nicht mehr gegeben ist.Der Besitzer von Gold profitiert einerseits davon, dass die Nachfrage nach Gold extrem gestiegen ist - und somit sein Preis - während er andererseits aber ebenfalls einen Teil seines Vermögens der Allgemeinheit abliefern muss. Fiktives Beispiel: Dadurch, dass Gold die neue Währung wird, steigt der Preis in heutigen Franken gerechnet auf Fr. 3000/oz. Davon muss er dann vielleicht 1/3 als Steuer abliefern. Also hat er immer noch Fr. 2000/oz und somit auf heute bezogen einen Gewinn. Er hat also ähnlich wie der Immobilienbesitzer oder der Aktionär einen Vorteil gegenüber dem Anleihenbesitzer, weil er einen begehrten Sachwert besitzt. Mit einem Erlös von Fr. 2000.-/oz (in heutiger Kaufkraft gerechnet) würde er demnach von der WR profitieren.Aber das sind wie gesagt Phantasiezahlen, denn der Wert von Fr. 3000.-/oz ist nicht zwingend realistisch. Schlussendlich kommt es darauf an, zu welchem Grad die neue Geldmenge durch Gold gedeckt sein soll.
Nun weiss ja niemand aus der heutigen Perspektive ob dann eine Gold-gedeckte Währung kommen würde. Falls dies aber der Fall sein sollte, so wäre Gold eine ganz andere Sache aus der Sicht der Staaten. Nicht mehr einfach eine Anlage von Privatanlegern, sondern eine Sache im Interesse des Staates. Dies könnte die Situation der Goldbesitzer grundlegend verändern. Ich will damit sagen, dass Gold ev. nicht dem freien Markt unterliegen würd in einer Extrem-situation. Daher gilt auch hier in meiner Sicht, die Risiken zu gewichten, weil auch hier ein schwarzer Schwan alles vernichten könnte, wenn er nicht im Sinne einfliegt, wie man dies berechnen könnte.
 
Das Verzichten auf die Forderungen Seitens der ZBs, wäre der Kollaps des Systems!!....100%
Richtig. Exakt das ist die Definition einer Währungsreform bzw. eines Schuldenschnittes.
Du hast richtig erkannt, dass sich durch Inflation die Schulden nicht schmälern. Inflation (Teuerung) setzt voraus, dass die Geldmenge steigt (also monetäre Inflation). Denn wenn die Geldmenge sinkt, ist es kaum denkbar, dass die Preise steigen.

Die Geldmenge kann aber nur steigen, wenn irgend jemand neue Kredite aufnimmt. Der Staat, die Unternehmen oder Private. Hier geraten wir in einen Teufelskreis: Wenn der Staat die Kredite aufnimmt und somit Teuerung auslöst, ist zwar der einzelne Schuld-Franken in Kaufkraft entwertet aber die Anzahl der Schuld-Franken nimmt zu. Unter dem Strich steigt somit die Gesamtschuld.

Lösung für den Staat wäre demnach, dass nicht er sondern die Unternehmen und Privaten die Schulden aufnehmen. Der Staat könnte sich dann auf Kosten der Wirtschaft über die Inflation entschulden. Nur werden die Unternehmen und Privaten dem Staat was husten.

Aber zurück zum Thema Verzicht auf Forderungen der ZB:

Nehmen wir ein einfaches Beispiel:

Die Geldmenge der Schweiz betrage Fr. 2000. Die stehen in den Passiven der SNB.

Auf der Aktivseite gibt es 30 Gramm Gold im Wert von Fr. 1000.- und einen Schuldschein der Schweiz von Fr. 1000.-

Wenn der Staat seine Fr. 1000 Schulden bezahlen will, muss er entsprechend diese Summe dem Geldkreislauf entziehen. Durch Bezahlung der Schuld, wird der Schuldschein vernichtet. Danach gibt es auf der Aktivseite noch 30g Gold und im Umlauf sind nur noch Fr. 1000.-. Wir haben also eine monetäre Deflation von 50% der Geldmenge. Es gibt dann zu wenig Geld im Umlauf, die Preise fallen und Firmen gehen Pleite.

Die SNB müsste nun also Fr. 1000 drucken und in die Wirtschaft speisen. Doch wie macht sie das? Sie tut das entweder, in dem sie An Geschäftsbanken Kredite im Wert von Fr. 1000.- vergibt (sofern dieser Kredit nachgefragt wird) oder aber, in dem sie ausländische Währungen aufkauft. Z.B. Euro.

Nun druckt die SNB also Fr. 1000 und kauft dafür €800.

Das hilft aber nicht wirklich weiter, denn die Fr. 1000 fliessen jetzt nach Europa und es ist Europa, das mit diesen Fr. 1000.- bei uns einkaufen gehen kann.

Die Fr. 1000 fliessen dann zwar wieder zurück in die Schweiz aber wir müssen dafür Sachwerte in Form von Uhren und Käse liefern. Somit bezahlen wir indirekt halt doch die Schulden des Staates mit Sachwerten.

Die SNB kann auch direkt dem Staat die Schuld von Fr. 1000 erlassen. Der Posten verschwindet von den Aktiven. Jetzt stehen also 30 Gramm Gold auf der Aktivseite den in Umlauf befindlichen Fr. 2000 gegenüber.

Geht das auf? Ja, das tut es, weil sich in diesem Moment der Goldpreis in Franken verdoppelt. Oder genauer, der Wert des Frankens halbiert sich gegenüber Gold oder jeder anderen Währung, die als Reserve auf der Aktivseite steht.

Würden auf der Aktivseite statt 30g. Gold 1000 Dollar stehen, würde dasselbe passieren: Der Franken würde 50% gegenüber dem Dollar abwerten.

In beiden Fällen also das Phänomen, dass wir doppelt so viele Franken wie bisher für Erdöl oder andere Importprodukte bezahlen müssten. Über diesen Teuerungsschub der Importe ergäbe sich sehr schnell auch Teuerung im Inland. Man nennt das "importierte Inflation".

Da nun aber Renten und Löhne nicht in diesem Umfang der Teuerung angepasst werden können, würden alle in Franken lautende Ersparnisse entsprechend entwertet. Also zahlt auch hier schlussendlich das Volk die Staatsschulden. Einzige Erleichterung: Da der Staat nun schuldenfrei ist kann er die Steuern um die bisherigen Zinskosten senken.

Nun weiss ja niemand aus der heutigen Perspektive ob dann eine Gold-gedeckte Währung kommen würde. Falls dies aber der Fall sein sollte, so wäre Gold eine ganz andere Sache aus der Sicht der Staaten.
Dasselbe Spiel wie oben mit umgekehrten Vorzeichen:Angenommen, die Fr. 2000 der Geldmenge wären mit je 50% durch 1000 Dollar und 800 Euro gedeckt.

Nehmen wir nun weiter an, die Cowboys gönnen sich eine Währungsreform und der Dollar wird um 90% abgewertet.

Der Dollar fällt entsprechend von 1:1 auf 10 Rappen pro Dollar.

In Franken gerechnet hätten wir auf der Aktivseite also einen Wert von Fr. 1000 in Euro und von Fr. 100 in Dollar.

Aktiven: Fr. 1100, Passiven Fr. 2000?

Funktioniert genau so wie oben beim Beispiel mit der Frankenabwertung und dem Gold: Wenn wir davon ausgehen, dass der Euro stabil bleibt, verändert sich auch das Währungspaar USDEUR um Faktor 10. Somit würde der Euro gegenüber dem Franken aufgewertet bzw. der Franken gegenüber Euro abgewertet, bis das Verhältnis wieder stimmt. in diesem Fall müsste der Euro auf Fr. 2.375 aufwerten damit die Rechnung wieder stimmt:

Eur 800 --> Fr. 1900

USD 1000 --> Fr. 100

Gemeinsam wären die €800 + $1000 also wieder Fr. 2000.- wert.

Der Innen- und Aussenwert des Frankens und Teuerung in der Schweiz ist also ganz direkt betroffen, wenn irgend ein Land, in dessen Währung wir auf der Aktivseite Reserven halten, seine Währung auf- oder abwertet!

Somit wird auch klar, weshalb die Zentralbanken in ihren Aktiven nicht nur Fremdwährungen und Staatsschulden haben wollen sondern auf alle Fälle auch einen möglichst hohen Goldanteil. Denn Gold kann nicht Pleite gehen und es kann auch nicht durch einen fremden Staat über eine Währungsreform entwertet werden.

Im allerdümmsten Fall nämlich, wenn sämtliche Währungen und Schuldscheine, die die SNB in den Aktiven hat, wertlos verfallen, bleiben nur noch die rund 1000t Gold auf der Aktivseite, die die gesamte Geldmenge in Franken decken können. Dann stellt sich die Frage nach Goldstandard oder nicht gar nicht mehr. Dann hätten wir ganz automatisch einen Goldpreis von Fr. 23'451/oz und könnten damit weitermachen.

 
Dann hätten wir ganz automatisch einen Goldpreis von Fr. 23'451/oz und könnten damit weitermachen.
So viele wenn, angenommen, würden, nehmen wir an, dann hätten wir.Nehmen wir mal nix an, eine neue Währung kann auch ohne Golddeckung kreiert werden, es geht ums Vertrauen, welches die Bevölkerung dieser "neuen" Währung entgegenbringt.Eine Golddeckung ist im Zeitalter computerisierten und elektronischen Geldhandel, gleichzusetzen, als ob man Telefonkonferenzen durch Brieftauben ersetzt, sprich ein Rückschritt.Wir können es nicht wissen wie die Entschuldung von statten gehen wird, aber einfach mal alle Rentenpapiere, Pensionskassen, Barvermögen um 90% und mehr zu vernichten ist meiner Meinung nach, in unserer jetzigen Zeit ohne Krieg oder sonstigen Notstand eher unrealistisch, alleine, sämtliche Versicherungen würden pleitegehen von Banken ganz zu schweigen.Was du probierst Marcus ist die Vergangenheit in die Zukunft zu projizieren, vergisst aber dabei die Errungenschaften der Gegenwart. Der Mensch wird bei seinen Entscheidungen zu 95% vom Unterbewusstsein beeinflusst, das Unterbewusstsein kann 40 Mio Bit/Sek verarbeiten, das Bewusstsein ledeglich 40 Bit/ Sek. Deswegen kann man nicht davon ausgehen, das etwas so ausgehen muss, wenn dieses oder jenes passiert, nein es kann ganz anders ausgehen, der Mensch ist kein Computer, welchen man programmieren kann immer wieder gleich zu reagieren, wenn man ihn einem Ereignis aussetzt. Damit will ich andeuten du spekulierst auf ein Ereignis hin, rechnest, analysierst, stöberst in der Vergangenheit, um deine Aussagen zu untermauern. Aber noch einmal, es ist eine Spekulation auf ein Ereignis hin, ( Goldpreis von Fr. 23'451/oz :D ) mit Geld anlegen oder investieren hat das aber wenig zu tun.
 
Nehmen wir mal nix an, eine neue Währung kann auch ohne Golddeckung kreiert werden, es geht ums Vertrauen, welches die Bevölkerung dieser "neuen" Währung entgegenbringt.
So lange an der doppelten Buchhaltung nichts geändert wird, braucht man auf der Aktivseite ein Gegengewicht zu der Eigenwährung auf der Passivseite.Das können Fremdwährungen sein, Gold, Anleihen, Aktien ... such Dir was aus.Golddeckung bedeutet lediglich dass die Geldmenge auf der Passivseite limitiert wird, verhindert aber keineswegs, dass die Währung elektronisch verarbeitet wird.
 
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Gruppe 2: Dürfte einer Währungsreform eher gelassen gegenüber stehen. Grosse Vermögen in Währungen sind nicht vorhanden und auch nicht in Form von auf Währung lautenden Forderungen. Ausnahme sind Zwangssparen wie Rentenfonds, Pensionskasse, Lebensversicherung. Der Grossteil der Ersparnisse ist währungs-unabhängig angelegt. Sei es in Aktien, Immobilien, Gold oder anderen Sachwerten.

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Aktien notieren doch auch in Währungen. Was würde denn bei einer Währungsreform mit Aktien in der entsprechenden Währung passieren (Beispiel: ein Schweizer Anleger hält Aktien von RDS in EUR)?
 
...1. Goldbesitz ist nicht registriert. Ganz im Gegensatz zu Immobilien oder Aktien. Es ist also nicht einfach, überhaupt die Goldbesitzer ausfindig zu machen....
Der Goldbesitz steuerehrlicher Bürger ist doch in der Steuererklärung registriert...
 
Aktien notieren doch auch in Währungen. Was würde denn bei einer Währungsreform mit Aktien in der entsprechenden Währung passieren (Beispiel: ein Schweizer Anleger hält Aktien von RDS in EUR)?
Mit Aktien passiert gar nichts. Einer Aktie ist es genau so wie einem Laib Brot egal, in welcher Währung sie einen Preis hat. Du wirst vor und nach einer Währungsreform z.B. für eine Nestle-Aktie 12 Brote bekommen oder für eine Unze Gold 12 Barrel Öl oder eine Monatsmiete für 20% eines Monatslohnes.Ob die einzelnen Assets einen Preis in Franken, Dollar, Dukaten, oder Entenhausener Talern haben, ist unerheblich.Betroffen sind bei einer Währungsreform aber alle Vermögen, die Forderungen gegenüber Dritten in einer bestimmten Währung darstellen, denn wenn diese Währung an Wert verliert, verlieren die Forderungen ebenso ihren Wert. Das betrifft Anleihen, Bankkonten und Bargeld sowie Rentenfonds, Pensionskassenbeiträge etc.
 
...1. Goldbesitz ist nicht registriert. Ganz im Gegensatz zu Immobilien oder Aktien. Es ist also nicht einfach, überhaupt die Goldbesitzer ausfindig zu machen....
Der Goldbesitz steuerehrlicher Bürger ist doch in der Steuererklärung registriert...
Ich weiss nicht, wie es in anderen Kantonen ist, aber im Kanton Zug heisst die Position "Bargeld, Gold und andere Edelmetalle". Als ehrlicher Bürger gebe ich also mein Vermögen an, bezeichne jedoch nicht, ob es sich dabei um Bargeld oder Edelmetalle handelt.
 
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1. Goldbesitz ist nicht registriert. Ganz im Gegensatz zu Immobilien oder Aktien. Es ist also nicht einfach, überhaupt die Goldbesitzer ausfindig zu machen.

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Der Goldbesitz steuerehrlicher Bürger ist doch in der Steuererklärung registriert...
Ich weiss nicht, wie es in anderen Kantonen ist, aber im Kanton Zug heisst die Position "Bargeld, Gold und andere Edelmetalle". Als ehrlicher Bürger gebe ich also mein Vermögen an, bezeichne jedoch nicht, ob es sich dabei um Bargeld oder Edelmetalle handelt.
Die Metalle sind ja auch unter den Währungen aufgeführt ;)


 
Die Frage wäre noch, ob man seine Unzen zum Einkaufspreis, zum Kurs vom 31.12. oder, da es sich ja um Geld handelt, auch in Stückzahlen angeben muss. Letzteres wäre natürlich vorteilhafter. :rolling:

 
Unglaublich, kaum ist der Big Player aus der Innerschweiz wieder da, wird das Gold nach oben gekauft :D PS: Hab grad den Chart nicht zur Hand aber sollte jetzt in etwa bei der Kreuzung der zwei Gabel-Mittellinien sein...

@SallaKurzfristig mal ne kleine Gabel nach oben innerhalb der grossen nach unten. Was meinst du?Zone 1'270-1'300 ist unterdessen ein guter Support. War ja auch vorher schon eine Zone von grossem Interesse.1'350-1'400 bleibt ne Harte Nuss nach oben. Aber wer weiss!?http://www.trader-forum.ch/download/file.php?id=49
 
Soll ich meinen Ferienplan für die nächsten Jahre hier reinstellen? :provozieren:
Ja eigentlich sehe ich es auch aus den COT Daten aber die kommen immer erst am Freitag für den vergangenen Dienstag raus.Ferienplan wäre natürlich besser :cool: :repsekt: @MarcusIch muss mir das mit der Notenbankbilanz nochmals genau anschauen.
 
Die SNB kann auch direkt dem Staat die Schuld von Fr. 1000 erlassen. Der Posten verschwindet von den Aktiven. Jetzt stehen also 30 Gramm Gold auf der Aktivseite den in Umlauf befindlichen Fr. 2000 gegenüber.Geht das auf? Ja, das tut es, weil sich in diesem Moment der Goldpreis in Franken verdoppelt. Oder genauer, der Wert des Frankens halbiert sich gegenüber Gold oder jeder anderen Währung, die als Reserve auf der Aktivseite steht.Würden auf der Aktivseite statt 30g. Gold 1000 Dollar stehen, würde dasselbe passieren: Der Franken würde 50% gegenüber dem Dollar abwerten.
Danke, sehr schön erklärt mit der Notenbankbilanz viewtopic.php?p=59588#p59588 :spitze: Wie melchior schon gesagt hat, ist es eigentlich schon recht naiv zu denken, dass die Notenbanken einfach ihre Forderungen gegenüber dem Staat erlassen könnten ohne weitere Folgen :oops: Aber eben, schlussendlich wird es wohl darauf hinauslaufen irgendwann. Vielleicht gibt es auch schon geheime Pläne unter den wichtigsten Notenbanken der Welt.Hier noch das Update vom Chart:pS: Silber übrigens auch sehr interessant. Da ist fast noch mehr Pepp drin ;) Anhang anzeigen 6426

 
Obama sitzt auf 70 Billionen Dollar Geheimschulden

neben den offiziellen Schulden!!

wow
1. Versteh nicht, was dies mit Gold zu tun hat.2. Geheimschulden ist ein völliger Sensationstitel. Der zitierte Artikel verweist nicht direkt auf die Studie, sondern auf einen Bericht von Russia Today (sic!). Kleine Nachhilfe in Englisch: Liabilities und commitments sind nicht Schulden (debts).

Für die, welche die Studie selber lesen wollen

Off-Balance-Sheet Federal Liabilities

This paper examines the growth of federal liabilities that are not included in the officially reported numbers. These take the form of implicit or explicit government guarantees and commitments.
Es geht also um Regierungsgarantien und -verpflichtungen.Hier noch eine interessante Tabelle aus der Studie

Zur Erinnerung: Obama ist seit Jan. 2009 Präsident, vorher 8 Jahre GWB. Einige dieser commitments sind schon recht alt (FDIC) und wurden vermutlich alle durch den Kongress eingegangen.

Bin bereit, für eine fundierte Diskussion diese Studie durchzuackern, falls weitere User mitmachen. Bin mir zwar nicht sicher, ob der Goldthread der richtige Ort ist.

Anhang anzeigen 6427