Gold

Meerkat!

1.) ob Verpflichtungen (Verbindlichkeiten), Haftungen(wenn sie schlagend werden) oder Schulden ist doch einerlei. Beides muss bezahlt und erwirtschaftet werden und erhöhen meine Ausgaben.

Je höher, desto mehr werden die Währungen durch die Generierung von frischen Geld, entwertet... desto früher nimmt die Verschleppung (Staatsbankrott) eine Ende

.... Desto früher kann eine WR starten

.... Desto früher werden event. die Völker nicht mehr so bevormundet durch die Ami's

.... Desto früher nimmt die Manipulation durch die Ami-Banken eine Ende... Für mich sind die Amis die Hauptschuldigen an dieser Krise (Ausgangspunkt .. Immokrise.... Export in die ganze Welt durch Umpackung und Verkauf dieser toxischen Papierverpflichtungen).... Goldkursmanipulation um Gold unatraktiv zu machen....

.... Desto früher kann Gold seine Aufstieg fortsetzen und eine Teildeckung für die Währungen abgeben....

.... Desto früher nimmt vorläufig das Belügen und Verarmung der Völker (Arbeitslose USA und EU) durch immer weitere Schulden ein Ende...

.... Desto früher kann es wieder aufwärts gehen!!!!!!!!!!!!

..... und du kannst mir nicht erzählen,

..... das das noch 10 Jahre so weitergeht.

..... und das die Amis kein Problem diesbezüglich haben.

..... und das das Schuldenproblem nicht auch was mit Gold zu tun hat... (Die Schulden wären nicht so hoch wenn Sie die

Golddeckung nicht zur Gänze aufgehoben hätten)

..... weiters wären gewisse Kriege event. nicht geführt worden, da sie dann nicht leistbar wären.

Hast du das verstanden Hr. Englisch-Oberlehrer!!

:mrgreen: :repsekt:

Und übrigens lass ich mir von dir hier nicht vorschreiben was, wo und wann von mir hier eingestellt wird...

:nein:

 
ob Verpflichtungen (Verbindlichkeiten), Haftungen(wenn sie schlagend werden) oder Schulden ist doch einerlei.
Haftungen sind sicherlich keine Schulden. Wie Du richtig schreibst, erst wenn sie schlagend (kannte den Ausdruck bisher nicht) werden und erst ab dann muss der Staat sich zusätzlich verschulden und Zinsen bezahlen. In diesen Zinsen sehe ich auch den massgeblichen Unterschied zu Schulden. Der CH-Staat übernimmt auch etliche Staatsgarantien. Diese zu den Schulden zu zählen, wäre meiner Meinung nach falsch.Was der Unterschied zwischen Schulden und Verpflichtungen sein soll, verstehe ich auch nicht. Vielleicht kann mich mal jemand aufklären?@Meerkat: vielleicht siehst Du den Zusammenhang zwischen Schulden deshalb nicht, weil Du Gold nicht als Geld (Schulden) siehst?
 
..... und das das Schuldenprobelem nicht auch was mit Gold zu tun hat... (Die Schulden wären nicht so hoch wenn Sie dieGolddeckung nicht zur Gänze aufgehoben hätten)..... weiters wären gewisse Kriege event. nicht geführt worden, da sie dann nicht leistbar waren.
Vielleicht wären die Schulden der Staaten geringer, aber die wirtschaftliche Situation wäre wohl um einiges schlechter, denn die Interventionen der Notenbanken wären mit einer Golddeckung nicht möglich gewesen. Bankenkonkurse, noch höhere Arbeitslosenzahlen, tiefe Rezession und wirtschaftliche Depression, welche viele Firmen und Unternehmen in den Ruin getrieben hätten, wären vielleicht das Resultat einer Golddeckung.Ähnliche Zustände wie im Jahre 1929 wären eine mögliches Szenario. Durch welches dann der zweite Weltkrieg entstehen konnte und ohne eingreifen der Amerikaner würden wir in Europa wohl russisch sprechen.Alles hat immer zwei Seiten.
 
Was der Unterschied zwischen Schulden und Verpflichtungen sein soll, verstehe ich auch nicht. Vielleicht kann mich mal jemand aufklären?
Eine Versicherung ist verpflichtet im Schadensfall eine Leistung zu erbringen, das ist eine Verpflichtung. Eine Schuld entsteht erst nachdem der Schadensfall eingetreten ist, welcher aber nicht eintreten muss.Also ist eine Verpflichtung keine Schuld, sondern ein Versprechen, wenn man so will.
 
Es gibt eine staatliche (gesetzliche) Verpflichtung, den heute Erwerbatâtigen ab deren 65sten Altersjahr eine Rente zu bezahlen. Nach meinem Verständnis ist eine solche Verpflichtung nicht eine Schuld. Aber ich lasse mich von Fachleuten belehren, falls nachn gängiger Lehre zukünftige Verpflichtungen als Schulden bilanziert werden müssten? Falls ja, würde mich die Situation der Schweiz mindestenssosehr interessieren wie die der USA?

 
@JD und Meerkat: :danke: Dann ordne ich die Verpflichtungen nicht zu den Schulden sondern in die gleiche Kategorie wie die Haftungen. Bei beiden ist (vorläufig) auch kein Zins fällig.Würde man die künftigen AHV-Verpflichtungen zu den Schulden zählen, müsste man sich noch darüber klar werden, ab wann die Verpflichtung eintritt: ab Erwerbsalter? Ab Geburt? Oder muss ich mich jetzt etwa gleich nach dem Vö... irgendwo melden? Wo?

 
Ramschi!Verpflichtungen sind bei uns auch Rentenzuschüsse des Staates... und diese sind sehr hoch und werden immer höher....Für diese Verpflichtungen werden bei uns sehr wohl weitere Schulden gemacht, für diese fallen dann wieder Zinsen an.Daher wächst bei uns auch das Bugetdefizit immer mehr und die Regierung bekommt das nicht mehr in den Griff..Alle Pensionversicherungen und Krankenversicherungen (weniger stark) sind bei uns stark defizitär und benötigen diese horrenden Zuschüsse um ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen zukönnen.Hier spielt auch die Arbeitslosenversicherungen und die Zahlungen daraus eine Rolle.Bei uns sind diese Zuschüsse Milliardenbeträge für die wiederum Zinsen anfallen, da sie aus dem ordentlichen Buget nicht gedeckt werden können.Wir verspielen die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder die die Zahlungen nicht mehr tragen können und wahrscheinlich auch nicht wollen.Darüberhinaus haben sie auch diesen unsaglichen ESM unterzeichnet , der meiner Meinung nach auch schlagend wird..Das sieht man schon daran, das ein weiter Schuldenschnitt für Griechenland geplant ist und wir da voll mitzahlen obwohl wir uns das nicht leisten können....

 
@Diamant:Dann einigen wir uns doch darauf, dass wir nicht die Rentenzuschüsse an sich zu den Schulden zählen sondern erst die Schulden, die der Staat macht, um die Zuschüsse zu finanzieren. Dann ist alles klar. Ok?

 
Wie hoch würdest du selbst diese Chance ansetzen?
99.9%. Die Frage ist wann!80%, dass das innert der nächsten 5 Jahre passiert.60% innert der nächsten 2 Jahre.(Keine Begründung, reines Bauchgefühl)
Du lehnst dich wieder sehr sehr weit aus dem Fenster. Kennen wir doch schon von den letzten 10 Jahren was die Währungsreform, Bankenkollapse und Depression angeht.Ich brachte das Gegenbeispiel:Leute die 5,10 Jahre schon mit Ihren Goldbarren und Konservendosen auf das Ende der Wirtschafts-Episode wie wir es bis anhin kennen warten und dabei völlig vergessen haben dass das wirklich Wertvollste sie schon längst verloren haben:Die Zeit , vor allem die verlorene Zeit voller Ängste, Ungewissen und Frust.Ich würde die Zeit gegen alle Goldbarren der Welt eintauschen .Die ersten Falten auf dem Gesicht zeigen in brutalster Härte wie schnell das Leben doch vorbei geht.Zu all dem anderen Geschreibe von dir und auch den anderen Usern hier. Kennen wir doch schon alles x tausende Male durchgekaut und wiederverwertet.Ich denke wir wissen wie die Standpunkte der Befürworter und Gegner von Gold aussehen.Trotzdem: Ich bin überhaupt nicht gegen einen Versicherung in Form von Goldbarren oder Goldmünzen für den Fall der Fälle oder auch andere Aufbewahrungsartikeln. Alles auf eine Karte zu setzen ist immer falsch.Ein dickes Dankeschön an alle Forumteilnehmer hier für eure Beiträge. Immer wieder interessant eure Ansichten zu lesen. Natürlich vorallem an den Hardcoreschreiber MF, der trotz viel Wiederstand nicht aufhört in für uns einfache Sätze den Stand der Dinge wiederzugeben.
 
Leute die 5,10 Jahre schon mit Ihren Goldbarren und Konservendosen auf das Ende der Wirtschafts-Episode wie wir es bis anhin kennen warten und dabei völlig vergessen haben dass das wirklich Wertvollste sie schon längst verloren haben:Die Zeit , vor allem die verlorene Zeit voller Ängste, Ungewissen und Frust.Ich würde die Zeit gegen alle Goldbarren der Welt eintauschen .Die ersten Falten auf dem Gesicht zeigen in brutalster Härte wie schnell das Leben doch vorbei geht.
Du solltest versuchen, Dinge aus der Sicht derer zu sehen, welche Du beurteilst.Diese "Leute" haben genau das Gegenteil erreicht, welches Du beschreibst. Sie haben die Zeit gewonnen, denn sie haben durch diese Konservendosen die Sicherheit bekommen, ohne Angst vor der finanziellen Zukunft zu leben. Hätten sie diese Rücklagen nicht gehabt, wären sie immer in der Angst gewesen, dass sie (wieder einmal) alles verlieren könnten. Also, nichts mit warten auf das Ende der Wirschafts-Episode, sondern fröhlich leben in der Gewissheit (dieses Mal) auf der sicheren Seite zu sein.
 
Ich brachte das Gegenbeispiel:Leute die 5,10 Jahre schon mit Ihren Goldbarren und Konservendosen auf das Ende der Wirtschafts-Episode wie wir es bis anhin kennen warten und dabei völlig vergessen haben dass das wirklich Wertvollste sie schon längst verloren haben:Die Zeit , vor allem die verlorene Zeit voller Ängste, Ungewissen und Frust.Ich würde die Zeit gegen alle Goldbarren der Welt eintauschen .Die ersten Falten auf dem Gesicht zeigen in brutalster Härte wie schnell das Leben doch vorbei geht.
Was die Ängste betrifft, so kommen die sicher nicht von den Barren. Wenn ich der Sonntagszeitung entnehmen muss, dass CS&UBS 89 Billiönchen an Derivaten im Umlauf haben, dann muss ich doch zum Schluss kommen, dass da etwas nicht mehr stimmen kann? :?
Zu all dem anderen Geschreibe von dir und auch den anderen Usern hier. Kennen wir doch schon alles x tausende Male durchgekaut und wiederverwertet.Ich denke wir wissen wie die Standpunkte der Befürworter und Gegner von Gold aussehen.Trotzdem: Ich bin überhaupt nicht gegen einen Versicherung in Form von Goldbarren oder Goldmünzen für den Fall der Fälle oder auch andere Aufbewahrungsartikeln. Alles auf eine Karte zu setzen ist immer falsch
.>80% der Bevölkerung merkt noch immer nicht was abgeht. Und weitere 80% können so viele negative Nachrichten nicht verdauen. Ich bin auch einer von denen, die Jahre "Geschreibe" gebraucht haben um zu merken, dass es schon lange nicht mehr um alleinige Performance geht. Ein paar Barren Au,Ag schaden also genau so wenig wie ein paar Büchsen Pelati und ein Sack Reis im Keller. :roll:
 
Anhören bitte. Ich hoffe es funktioniert.sehr interessant... untermauert alles was MF und andere hier geschrieben haben!besonders für unseren Englisch-Oberlehrer :provozieren:

nochmals für unseren Oberlehrer und Schuldenfan (wurde schonmal eingestellt), was passiert mit Staaten bei zuviel Schulden (Beispiel EU)Dieses Video war eine zeitlang nicht mehr verfügbar(EU-Zensur) ca 1Jahr alt... jetzt gibt es das wieder nur leider abgeändert.http://www.youtube.com/watch?v=gzcO80bKHNE
 
Anhören bitte.Dieses Video war eine zeitlang nicht mehr verfügbar(EU-Zensur)... jetzt gibt es das wieder nur leider abgeändert.http://www.youtube.com/watch?v=gzcO80bKHNE
Diamant, rate mal mit was der Typ sein Geld verdient, ich gebe dir mal einen Typ. Es hat nichts mit Gelddrucken zu tun. Wenn ich ein Massagemattenhändler wäre, dann würde ich auch nicht Werbung für ein Massagestudio machen, sondern natürlich für meine Massagematten, der Typ erinnert mich mit seiner Verkaufssendungsstrategie an das hier:Auch sehr interessant, das müsst ihr erleben :lol:
 
John Doe!Schuhmann ist/war Zeitungsreporter bei einer kleinen berliner Zeitung!Siehste ich weis das!! :DIst das ein Problem für dich??.... Wer sonst als Reporter von kleinen Zeitungen soll uns hiervon informieren...Der Hauptmainstream verschweigt sowas....Die Startwerbung kannst du getrost überspringen.... wenn du das kannst!...Und an was dich der erinnert ist komplett unrelevant nach meiner Meinung.

 
John Doe!Schuhmann ist/war Zeitungsreporter bei einer kleinen berliner Zeitung!Ist das ein Problem für dich??...Und an was dich der erinnert ist komplett unrelevant nach meiner Meinung.
Sorry ist ein Missverständnis, ich schreibe von dem hier "Mike Maloney" und seiner http://goldsilver.com/buy-online/ Verkaufspage, das andere Video ist bei meiner Antwort mit reingerutscht, dieses finde ich interessant und auch seriös recherchiert.Ich habe aber generell kein Problem, mit was für Aussagen und Videos auch immer, ich mag nur nicht diese Angstmache. Auch hast du Recht das es irrelevant ist, an was mich deine zwei ersten Videos erinnern, dennoch ist in diesem Forum eine Plattform gegeben, um auch diese, nämlich meine Meinung mitzuteilen.
 
Vielleicht wären die Schulden der Staaten geringer, aber die wirtschaftliche Situation wäre wohl um einiges schlechter, denn die Interventionen der Notenbanken wären mit einer Golddeckung nicht möglich gewesen.
Der Vergleich hinkt insofern als es unter Golddeckung schon gar nicht möglich gewesen wäre, seit den 1980ern diese hohen Schulden aufzubauen.Wir müssen also vorher ansetzen und können behaupten, dass es unter Golddeckung gar nicht zu so einem Wirtschaftsboom ab Mitte der 1990er Jahre gekommen wäre (Stichwort: Dot-Com Blase).Phantasiebeispiel: Eine neue Erfindung, Industrie (Internet) erlaubt die Gründung von 10 neuen Firmen. 100 Leute wollen aber eine Firma gründen und brauchen dazu Kapital.Unter Fiat-Money bekommen 90 davon Venture-Kapital. Es kommt zum Boom. In der Folge gehen 80 Firmen Pleite. Es kommt zum Bust.Unter Goldstandard bekommen nur 15 Firmen das Kapital. Es kommt zu einem weitaus weniger starken Boom. Danach gehen 5 Firmen Pleite. Es kommt zu einem Bust, der allerdings erträglicher ist.Anders ausgedrückt: Boom- und Bust-Zyklen sind unter Golddeckung weitaus abgeflachter, weil die Geldmenge für Investitionen nach oben begrenzt ist und somit auch die Schuldenmenge. Somit überlegen sich die Investoren und Banken sehr genau, in welches Unternehmen sie ihr Geld stecken.Dasselbe gilt für den US-Immobilienmarkt, der ja der Hauptauslöser der aktuellen Probleme ist: Unter Goldstandard hätten nur jene Familien eine Hypothek bekommen, die sich so eine auch leisten können. Ähnlich wie auch heute noch in der Schweiz Hypotheken geprüft werden und wie das vor 2003 auch in den USA der Fall war.
 
Sorry ist ein Missverständnis, ich schreibe von dem hier "Mike Maloney" und seiner http://goldsilver.com/buy-online/ Verkaufspage, das andere Video ist bei meiner Antwort mit reingerutscht, dieses finde ich interessant und auch seriös recherchiert.
Zu Mike Maloney muss man hinzufügen, dass er zuerst von Gold/Silber überzeugt war und danach und als logische Konsequenz eine Firma darauf aufgebaut hat. Er lebt also in und mit seiner Firma seine Überzeugung. Das macht ihn nicht per se unglaubwürdig.Da halte ich die einschlägigen Grossbanken für weitaus unseriöser. Zum Beispiel Goldman Sachs, die ihren Kunden Papiere verkaufen, die sie intern als "shitty deal" bezeichnen oder die Subprimepakete anpreisen und im Hintergrund short auf US-Immobilien gehen ...

Andere Grossbanken sind da nicht viel besser.

 
Vielleicht wären die Schulden der Staaten geringer, aber die wirtschaftliche Situation wäre wohl um einiges schlechter, denn die Interventionen der Notenbanken wären mit einer Golddeckung nicht möglich gewesen.
Der Vergleich hinkt insofern als es unter Golddeckung schon gar nicht möglich gewesen wäre
Das Goldstandardsystem hat nie funktioniert und es wird nie funktionieren, dein Beispiel beschreibt es ja selbst sehr gut, beim Goldstandard würde man den freien Wettbewerb eindämmen. Mit unserem jetzigen Fiatsystem haben alle eine Chance ihr Unternehmen zum Erfolg zu bringen. Je mehr Unternehmen umso grösser der Fortschritt, mit Golddeckung besteht kein Spielraum mehr, die Wirtschaft würde in diesem starren Korsett ersticken. Es käme zu einer Deflationspolitik zu der keine Regierung bereit wäre diese bis zur letzten Konsequenz zu betreiben, wie es das Goldsystem verlangen würde. Die sozialen Folgen wären derart negativ, dass die jeweilige Regierung bei der kommenden Wahl zu Recht unterliegen würde.“Ein historisches Beispiel dazu erwähnte Kostolany in einem seiner Bücher:
Einer der glühensten Vertreter der Goldstandards Jacques Rueff, führte in einem Vortrag 1932, ausgerechnet Deutschland als die vorbildhafte Deflationspolitik an, die in der Weimarer Republik von der Regierung Brüning durchgeführt wurde. Trotz einer schweren Wirtschaftskrise, seien die Goldreserven erhöht worden, erklärte er bewundernd. „Heute wissen wir, wie erfolgreich diese Politik war. Ein Jahr später ergriff Hitler die Macht. Spinnt man diesen Gedanken weiter, kommt man auf heikle Ergebnisse“, schreibt Kostolany.
Ich habe mich selbst sehr lange mit diesem Thema beschäftigt, sodass ich zur Überzeugung gelangt bin, ohne Goldstandard wäre Hitler nicht an die Macht gekommen, denn die Wirtschaft hätte sich ohne dieses enge Gold Korsett schneller erholt, die Regierungen hätten viel mehr Geld in die Wirtschaft pumpen können.Insofern stehe ich deinem Beispiel, um es milde zu schreiben, kritisch gegenüber.