Gold

Soweit ich mich erinnere verlief so ziemlich jeder Anstieg nach einer Korrektur zäh.Erst als Gold eine Monate lang langsam gestiegen war, kamen die ersten Berichte in den Massenmedien und die Kleinanleger stiegen kurz vor dem nächsten Zwischenhoch ein.Das wird diesmal wohl nicht anders laufen.

 
Auch einige Zentralbanken schmeissen kleine Bestände, und oh Schreck sogar BRD warf den klitzekleinen Betrag von 800 kg.
708kg oder 25000oz.Und sehr weit "werfen" musste man die nicht. Die gingen ans Bundesfinanzministerium zur Herstellung der neuen 20-Euro-Goldmünze “Kiefer”

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Weitere Veränderungen der Goldbestände von Zentralbanken (sofern bekannt):

Russlands +0,3 Tonnen auf 996,4 Tonnen.

Kasachstan +1,4 Tonnen auf 130,9 Tonnen.

Türkei -3,73 Tonnen auf 441,62 Tonnen.

Griechenland: + 1.000 Unzen (Gesamt: 3,6 Millionen Uz)

Aserbaidschan: +65.000 Unzen (250.000 Uz)

Guatemala: -7.300 Unzen (214.300 Uz)

 
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Bank-of-Cyprus-erhoeht-Zwangsabgabe-article11073556.html

Schlechte Nachricht für die Kunden

Bank of Cyprus erhöht Zwangsabgabe

Da sieht man wie der Hase läuft... und dazu die vorrangige Haftung der Sparer....alle Vereinbarungen sind Markulatur!

Zypern und seine internationalen Geldgeber hätten sich auf eine Zwangsabgabe von 47,5 Prozent für vermögende Kunden der Bank geeinigt.

[COLOR= #0000FF]Da sich die Beschwerden in Grenzen hielten, kann man natürlich die Zwangsabgabe noch etwas nach oben setzen.[/COLOR]

 
Weitere Veränderungen der Goldbestände von Zentralbanken (sofern bekannt):

Russlands +0,3 Tonnen auf 996,4 Tonnen.

Kasachstan +1,4 Tonnen auf 130,9 Tonnen.

Türkei -3,73 Tonnen auf 441,62 Tonnen.

Griechenland: + 1.000 Unzen (Gesamt: 3,6 Millionen Uz)

Aserbaidschan: +65.000 Unzen (250.000 Uz)

Guatemala: -7.300 Unzen (214.300 Uz)
Ich frage mich was diese oben genannte Bananenstaaten für einen Einfluss auf den Goldpreis haben ?
Da du schon dabei bist schöne grosse Bilder einzustellen hier eines von mir von heute:

Sogar auf die Hauptseite geschafft:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 13801.html

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Gold

Erst als Gold eine Monate lang langsam gestiegen war, kamen die ersten Berichte in den Massenmedien und die Kleinanleger stiegen kurz vor dem nächsten Zwischenhoch ein.Das wird diesmal wohl nicht anders laufen.
Gold ist immer in den Medien. Via Juweliere, Schmuckmessen etc., deshalb weiss jedermann was Gold ist, und da Frauen sich sehr gut auskennen reden sie nicht von Feinheit sondern von Karat. Deshalb wer Gold liebt soll seinen Liebsten (Frau/Freundin/usw) Schmuck schenken, da kann sich das Auge zusätzlich am Handwerk erfreuen und zur Abrundung noch ein paar Diamanten, anstatt Münzen oder Barren irgendwo zu verstecken. onlymy1centUnd wer das Zeugs als Anlage sieht und es in einem dunklen Verlies lagert, kommt nicht Drumherum mit MM/RM zu arbeiten wie bei jedem anderen Anlagevehikel.
Soweit ich mich erinnere verlief so ziemlich jeder Anstieg nach einer Korrektur zäh.
Die letzten 2 Jahre hofften viele bei jedem kleinen Upper, dass jetzt die Korrektur beendet ist. Und vom Schiff aus, sind wir mittelfristig unter 1500 und langfristig unter 1800 nicht wirklich in oberbullischem Territorium (respektive dem finalen Upper wenn denn er überhaupt kommt)Gegenwärtig ist das Volumen am Boden. Sobald dieses anzieht wird es wieder für uns interessant. Und bis diesem Zeitpunkt, verschenken wir Schmuck :D
 
Da du schon dabei bist schöne grosse Bilder einzustellen hier eines von mir von heute:Sogar auf die Hauptseite geschafft:http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 13801.html
Du solltest nicht einseitig Sammeln. Auch die Meldungen der "Überschüsse" ausschneiden. Und dann immer schön Bilanz ziehen. Besonders wichtig: Wertberichtigungen ohne Auswirkung sind bestenfalls für Schlagzeilen gut......Einzig Kauf und Verkauf bewirken Gewinn oder Verlust. Und da hat die SNB ja damals echte Milliarden zum Fenster hinaus geworfen. DAS ist eine Meldung wert. :banana:
 
http://www.zerohedge.com/news/2013-07-30/jpmorgan-7-billion-fines-just-past-two-years

JPM ........ Organisierte Kriminalität:

JPMorgan: $7 Billion In "Fines" In Just The Past Two Years

..........

* * *

Added across, these "fines" amount to $6.9 billion in fines.

These are only the violations that we know of. James Bianco points out that according to the NYT there are at least eight federal agencies currently investigating the bank, while according to Josh Rosner, JPM's litigation expenses since 2009 have totaled $16 billion.

As Bianco summarizes, "Moral: when you cheat in big enough size, it's legal.. That is what Jeff Skilling and Jon Corzine did not understand. What they did was ok if it was 10 times larger."

And we would also like to add that while JPM has tarnished, manipulated and otherwise engaged in illegal activity in virtually every market, it is an absolute certainty that the bank has done none, zip, zilch, no manipulation whatsoever of the precious metals, read gold and silver, market. Because that would be below even Jamie Dimon.

 
München (BoerseGo.de) - Der Goldpreis hat bis etwa Ende Juni eine beispiellose Talfahrt vollführt. Fundamental ist dieser Preisrutsch allerdings nicht zu begründen. Denn weder hat sich die politische Lage im Hinblick auf die Schuldenkrise in Europa und den USA grundlegend verändert, noch gibt es signifikante Einbrüche oder Aufschwünge bei anderen Anlageklassen. „Die massiven Goldverkäufe auf den Terminmärkten wirken verunsichernd auf Anleger – davon profitieren Politik und Notenbanken“, sagt Holger Schmitz, Vorstand der Schmitz & Partner AG – Privates Depotmanagement. „Zusammengenommen lassen die Verkäufe auf den Terminmärkten und die Käufe auf den Kassamärkten den Verdacht aufkommen, dass es sich hier um ein abgekartetes Spiel handelt. Dabei werden die Anleger, die jetzt ihre Edelmetalle aufgrund der niedrigen Preise abstoßen oder von Käufen absehen, die Verlierer sein. Die Zentralbanken seien hingegen die Gewinner, und möglicherweise sind sie auch die Initiatoren. Denn: „Als Anlage ist Gold nur dann interessant, wenn der Preis steigt oder steigen wird. Fällt die Preiserwartung, geht auch das Interesse der Anleger zurück. Preisrückgänge können bewusst initiiert werden, nämlich durch gezielte Verkäufe an den Terminmärkten“, so Schmitz.Der Fondsmanager betont, dass die Schuldenkrise in Europa, auch wenn sie derzeit weniger in den Schlagzeilen steht als noch vor einigen Monaten, nicht vorbei ist. Ganz im Gegenteil: Europas Schulden seien weiter gestiegen. „Zwar ist das Tempo der aktuellen Neuverschuldungen nicht mehr so hoch, die bereits vorhandenen Schulden steigen aber weiterhin. Der Ruf nach Schuldenschnitten wird daher immer lauter, insbesondere in Bezug auf Griechenland. Erst wenn es eine nachhaltige Entschuldung gegeben hat, wird Wachstum wieder möglich sein. Und das geht nur über Schuldenschnitte, Eurobonds und eine Bankenunion“, erklärt Schmitz.Was bedeutet all das für die Anleger? Im Hinblick auf die Aktienmärkte geht Schmitz davon aus, dass die internationalen Märkte bis zur Bundestagswahl und darüber hinaus weiter zulegen können – wenn auch unter Schwankungen. Gleichzeitig setzt er auf Gold: „Gerade in Zeiten wie diesen ist Gold eine erprobte Versicherung gegen den Missbrauch der elektronischen Notenpresse. Die günstigen Preise sind ein wahres Geschenk für diejenigen, die auf langfristigen Werterhalt setzen.“ Deshalb hat der Fondsmanager die Gold- und auch die Silberpositionen im Schmitz & Partner Global Defensiv Fonds zuletzt deutlich aufgestockt.

 
Wie wärs mit einem Long und einem Short vor dem Fed Statement?Garantierte Stops auf beide Seiten. Wenn es beide abholt, dumm gelaufen. Oft Springt es aber fest in eine Richtung.... :cool:

 
Da dieser Artikel im Gold-Thread geposted wird, gehe ich recht in der Annahme, dass unter den erwähnten "Metallen" und "Rohstoffen" auch Gold gemeint ist?. Das hiesse, das der vergangenene Goldboom u.a. auch durch die im Artikel erwähnte "künstliche Verknappung" zustande kam.
 
Das hiesse, das der vergangenene Goldboom u.a. auch durch die im Artikel erwähnte "künstliche Verknappung" zustande kam.
Nein, das würde ich nicht sagen. Bei Gold haben die Banken ein Interesse, dass der Preis niedrig bleibt und Gold nicht die Papiere konkurrenziert, mit denen Banken mehr Geld verdienen. Zentralbanken sind auch an einem niedrigen Goldpreis interessiert, da ein hoher Goldpreis Inflationsängste signalisiert.Bei den Industriemetallen, um die es im Artikel geht, ging es den Banken darum, mit der Hortung den Preis nach oben zu treiben und somit Geld zu verdienen.Es gibt noch einen grundsätzlichen Unterschied: Industriemetalle von Alu bis Zink werden gebraucht. Gold nicht. Ein hoher Goldpreis spielt in der Wirtschaft keine Rolle. Ein hoher Kupferpreis hingegen schon.
 
[SIZE= px]Abschied vom Mythos Gold[/SIZE]

Viele Gold-Besitzer wollen ihre Bestände inzwischen loswerden. Doch ist jetzt der richtige Zeitpunkt, zu verkaufen? Um dies zu beurteilen, muss man die Ursachen der Crashs in den Monaten April und Juni etwas genauer beleuchten.

Wenn türkische Frauen heiraten, schenken Verwandte und Freunde Gold. Traditionell sollen die Armreifen und Halsketten, mit denen die Braut geschmückt wird, ihr materielle Sicherheit in künftigen Notsituationen bieten. Denn Gold ist beständig. Heute jedoch werden die goldenen Geschenke oft schnell zu Geld gemacht. „Eine Freundin hat mit dem Goldschmuck einen Kredit für ihre Wohnung abbezahlt“, berichtet die Heidelberger Übersetzerin Ayla Abdülkadir. Eine andere ärgere sich gerade darüber, dass sie ihre Geschenke nicht gleich nach dem Fest gegen Bares getauscht hat. Denn inzwischen ist der Goldpreis kräftig gefallen.

Die türkische Tradition und der moderne Umgang mit der goldenen Notreserve demonstrieren die paradoxe Beziehung, die auch viele deutsche Anleger mit dem Edelmetall verbindet: Einerseits glauben sie an Gold als sichere Geldanlage und investieren einen Teil ihres Vermögens in Barren, Münzen und Anteile an Gold-Fonds. Umso mehr, je anschaulicher Finanzexperten Szenarien einer drohenden Hyper-Inflation heraufbeschwören. Andererseits geben die Privatanleger ihre Fonds-Anteile zurück, tragen Barren und Münzen flugs zum nächsten Goldankäufer, kaum dass der Börsenkurs ins Rutschen kommt.

„Gold ist börsennotiert, und damit schwankt der Preis“, sagt Fabio Capitano, Mitarbeiter des Leihhauses „Goldankauf Wiesbaden“. In dieser Hinsicht unterscheidet sich das Edelmetall nicht von Aktien. Welche Reaktionen Kursschwankungen auslösen können, hat Capitano gerade erst erlebt. „Als der Goldpreis im April und im Juni einbrach, hatten wir viele Kunden, die verängstigt fragten, ob sie sofort verkaufen sollten“, berichtet er. Viele Gold-Besitzer wollten ihre Bestände inzwischen loswerden, ist von Ankäufern zu hören.

Doch ist jetzt der richtige Zeitpunkt, zu verkaufen? Um dies zu beurteilen, lohnt es sich, die Ursachen der Crashs in den Monaten April und Juni etwas genauer zu beleuchten. „Es gibt schon seit einigen Jahren große passiv gemanagte, börsengehandelte Gold-Fonds“, erklärt der Düsseldorfer Börsen-Experte Peter Martin. Diese Exchange Traded Funds, kurz ETF, decken sich mit Gold im Wert der ausgereichten Fondsanteile ein. Geben Inhaber von Fondsanteilen diese zurück, werfen die Fonds sofort so viel Gold auf den Markt, wie die Anteile wert sind. „Das kann plötzlich kommen und sehr schnell gehen“, sagt Martin. Genau das ist im April am wichtigsten Handelsplatz für Gold, der New Yorker Future-Börse Comex, passiert. Die Folge: Der Goldkurs rutschte in wenigen Tagen von fast 1600 Dollar je Feinunze auf unter 1350 Dollar ab. Einen stichhaltigen Grund für diesen Absturz konnten Kapitalmarktexperten nicht ausmachen. Der Goldkurs erholte sich bald und lag zehn Tage später wieder über 1450 Dollar.

Normale Korrektur

„Auch der zweite Kursrutsch am 21. Juni war durch spekulative Schwankungen verursacht“, sagt Martin. An diesem Tag sackte der Goldpreis um etwa fünf Prozent auf 1271 Dollar ab und büßte seit seinem Höchststand vom August 2011 satte 33 Prozent ein. „Wenn man bedenkt, dass der Kurs zwischen Anfang 2001 und August 2011 gut 656 Prozent zugelegt hat, ist das allerdings eine ganz normale Korrektur“, erklärt Martin.

Seit dem jüngsten Einbruch hat Gold das April-Niveau von 1350 Dollar bislang nicht mehr erreicht und ist von seinem Höchststand 1900 Dollar weit entfernt. Am Freitag sackte der Goldpreis nach überraschend guten US-Konjunkturdaten wieder unter die Marke von 1300 Dollar für eine Feinunze (31 Gramm).

Das zeigt: Die Fonds investieren nicht mehr in Gold. Die Schmuckindustrie, größter Goldkäufer am Markt, ist derzeit ebenso gut versorgt wie die wenigen Industriezweige, die Gold benötigen. Gründe für eine Trend-Umkehr sehen Börsen-Experten daher momentan nicht. „Zudem merken Privatanleger langsam, dass sich ihre Inflationsängste nicht bestätigen“, sagt Martin. So verkaufen sie ihr Gold, um sich nach renditeträchtigeren Anlagen umzusehen. Damit führen sie herbei, was sie befürchten: einen weiteren Kursrutsch.

Gold ist beständig. Als Ehering, der an den Wert einer dauerhaften Liebe erinnert. Aber nicht als Geldanlage. Von diesem Mythos sollten sich Anleger schnellstens verabschieden – in der Türkei und in Deutschland

 
[SIZE= px]Abschied vom Mythos Gold[/SIZE]

Viele Gold-Besitzer wollen ihre Bestände inzwischen loswerden.
Auf was der Autor natürlich mal wieder nicht eingeht (wie die meisten übrigens) ist die Gefahr der Gelddruckerei.Alleine die USA haben im letzten Jahr 2 Billionen neue Dollars gedruckt. Das entspricht 30% des globalen Goldbestandes (also 30% von 176'000t zum Kurs von $1200/oz).

Und jetzt die Frage ans Forum: Was hättet ihr lieber? Alle Schuldscheine der US-Regierung des letzten Jahres oder einen Drittel der weltweiten Goldbestände?

Bei orangebox ist die Antwort klar. Aber was meinen die anderen Leser dazu?

 
Scheinbar hat die gelddruckerei und Schulden ja gar keine Auswirkung wer sagt das das nicht noch Jahrzehnte so weitergeht ?

 
Und jetzt die Frage ans Forum: Was hättet ihr lieber? Alle Schuldscheine der US-Regierung des letzten Jahres oder einen Drittel der weltweiten Goldbestände?
Im Moment, würde ich die Schuldscheine vorziehen. Die USA haben immer noch ein hervorragendes Rating.Moody's gibt der USA die Bestnote "AAA" stabil.Standard & Poor's hatte vor zwei Jahren das Rating der USA auf "AA+" gesenkt, aber ebenfalls auf stabil. Fitch geben der USA ebenfalls die Bestnote allerdings noch mit negativem Ausblick.Die Defizite im US-Haushalt sind rückläufig im Jahr 2013 ist das Haushaltsdefizit von 7,0 Prozent im Vorjahr auf 4,0 Prozent gesunken.Der Schuldenstand wird sich im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung bis zum Jahr 2018 schneller reduzieren, als dies noch im Jahr 2011 angenommen wurde.Die USA ist nach wie vor die Weltmacht Nummer eins, auch das wird sich in den nächsten Jahren nicht ändern.Deswegen ist mir der Schuldner USA lieber als ein Drittel der Goldbestände.
 
Scheinbar hat die gelddruckerei und Schulden ja gar keine Auswirkung wer sagt das das nicht noch Jahrzehnte so weitergeht ?
Ähnlich wie in Japan? Ich denke eher nicht… die Voraussetzungen sind nicht die gleichen!Ich glaube es könnte noch 2-3Jahre Bullenparty bei Aktien gefahren werden… aber irgendwann is Schluss.
Im Moment, würde ich die Schuldscheine vorziehen. Die USA haben immer noch ein hervorragendes Rating .
Naja… Risikofreudig… Aber das sollte man beim Anlegen auch sein ;-)
Moody's gibt der USA die Bestnote "AAA" stabil.Standard & Poor's hatte vor zwei Jahren das Rating der USA auf "AA+" gesenkt, aber ebenfalls auf stabil. Fitch geben der USA ebenfalls die Bestnote allerdings noch mit negativem Ausblick.
Gibst du echt ein Wert auf diese Bewertungen???
Mortgage Backed SecuritiesErinnern wir uns: Um die MBS bei Investoren platzieren zu können, ließen die Verkäufer diese Papiere von Ratingagenturen bezüglich ihrer Bonität beurteilen. Die – fast immer von den verbriefenden Banken beauftragten – Agenturen arbeiteten dabei eng mit diesen zusammen mit dem Ziel, so die Verbriefung zu strukturieren und damit möglichst große Tranchen mit gutem Rating zu erhalten (siehe auch Credit Enhancement).
Also ich geb nix mehr auf die Bewertungs Agenturen!!!Und wenns nicht mehr stimmt mit der Bewertung wird verklagt :rolling: http://www.unternehmerzeitung.ch/news/e ... ard-poors/
Die USA ist nach wie vor die Weltmacht Nummer eins, auch das wird sich in den nächsten Jahren nicht ändern.
Dat kann schnell ändern! Erinnern wir uns an frühere Weltmächte… irgendwann ist jede Untergegangen! Ich glaube das gehört einfach zur Entwicklung und zum Menschen. Wie an der Börse… Auf- und Abstieg ;-)