Ich sehe auch kein Problem, der Artikel ist für mich nur eine eventuelle Erklärung für den heutigen abrupten Preisanstieg für Gold.. Seh das Problem immer noch nicht.
Ich sehe auch kein Problem, der Artikel ist für mich nur eine eventuelle Erklärung für den heutigen abrupten Preisanstieg für Gold.. Seh das Problem immer noch nicht.
Ein Problem ist es schon, wenn jemand Ware anbietet, sie aber nicht liefern kann. Das ist ähnlich wie einer, der Ware bestellt, sie dann aber nicht bezahlen kann.In beiden Fällen wird man den betreffenden auf dem Markt nicht mehr besonders lieb haben.Ganz abgesehen davon, dass er mit seinem unseriösen Verhalten den Markt verfälscht.Guckst Du hier: viewtopic.php?p=6967#p6967In jedem Markt gehen dann einfach die Preise hoch, bis die Nachfrage gedeckt ist. Seh das Problem immer noch nicht. Oder ist Gold ein Markt mit staatlich regulierten Preisen? Hier kann es tatsächlich zu Lieferschwierigkeiten kommen.
Ueberhaupt nicht ähnlich. Ist mir schon mehr als einmal passiert, dass beim Bâcker das Brot ausverkauft war! Obwohl im Schaufenster stand:"Frisches Brot!". Ob Karottenzettel oder nicht, ist für mich nicht die Frage. Ich kenne die Situation in CN auch nicht. Ich sag nur, in einer freien Marktwirtschaft bekomme ich Gold für Geld. Wenn das Cash Settlement dem aktuellen Goldpreis entspricht ... No problem.Geht mit diesem HK Zwischenfall der Goldpreis hoch ? So what?Ein Problem ist es schon, wenn jemand Ware anbietet, sie aber nicht liefern kann. Das ist ähnlich wie einer, der Ware bestellt, sie dann aber nicht bezahlen kann.In jedem Markt gehen dann einfach die Preise hoch, bis die Nachfrage gedeckt ist. Seh das Problem immer noch nicht. Oder ist Gold ein Markt mit staatlich regulierten Preisen? Hier kann es tatsächlich zu Lieferschwierigkeiten kommen.
Nur wenn wenn man das zum vorherein weiss und so den Kunden bewusst täuscht. Ich arbeitete in einer seriösen Firma und wir konnten mehr als einmal einen Liefertermin nicht einhalten. Soll übrigens auch bei Softwarefirmen vorkommenGrundsätzlich ist es unseriöses Geschäftsgebaren, wenn man Waren zu einem bestimmten Preis auf einen bestimmten Liefertermin anbietet und dann nicht liefern kann.
Es heisst nicht wenn von Hongkong gesprochen wird, dass dann automatisch die Käufer Chinesen sind, genau sowenig wie wenn Gold in London gekauft wird es Engländer sind, oder wenn in der Schweiz xtausend IWC gekauft werden es Schweizer sind. Wir leben in einer globalen Welt und bald jeder Investor hat auch ein Konto im FarEast.Der Goldkäufer, in diesem Fall die Chinesen, haben schon genug Geld um Gold zu kaufen, die Banken haben aber zuwenig Gold um physisch zu liefern.
2x letzte Woche darauf hingewiesen dass die Ausschläge grösser werdender Artikel ist für mich nur eine eventuelle Erklärung für den heutigen abrupten Preisanstieg für Gold
MFKann es nicht verkneifen, da muss ich aber Meerkat zustimmen , und das mit dem komplexen Endprodukt sounds gut ((könnte ein Statement von unserer Bundesverwaltung sein ))Wie in einem vorhergehenden Message erklärt, ist das "hot" Money aus dem Goldmarkt verschwunden, dies bedeutet aber auch, dass die Liquidität darunter leidet . Dies kann zu eratischen Bewegungen führen, da mit wenig Volumen die Richtungen gewechselt werden können.
Für schwache Nerven und für leveraged trading ist dies nicht vorteilhaft.
MF hat geschriebenMarcusFabian hat geschrieben:Grundsätzlich ist es unseriöses Geschäftsgebaren, wenn man Waren zu einem bestimmten Preis auf einen bestimmten Liefertermin anbietet und dann nicht liefern kann.
Meerkat hat geschrieben
Nur wenn wenn man das zum vorherein weiss und so den Kunden bewusst täuscht. Ich arbeitete in einer seriösen Firma und wir konnten mehr als einmal einen Liefertermin nicht einhalten. Soll übrigens auch bei Softwarefirmen vorkommen
Unterschied zwischen komplexen Endprodukten und einem simplen Rohstoff
Nicht zu vergessen, dass auch in anderen Ländern ein langes Wochenende war. Mit wohl sehr kleinen Volumen. Dass nun am Dienstag wieder "current normal" stattfindet, mit der erreichen der Kurse von Freitag, wäre eigentlcih logisch. So quasi, Montag ausblenden :bravo:2x letzte Woche darauf hingewiesen dass die Ausschläge grösser werden
Noch vor dem Goldpreis-Crash Mitte April trennten sich eine ganze Reihe großer US-Investoren im großen Stil von Anteilen des größten Gold-ETFs SPDR Gold Trust. Wir zeigen die größten Verkäufer.
Vorahnung, Vorwissen, Zufall, Auslöser? Noch vor dem Goldpreis-Einbruch Mitte April haben sich zahlreiche amerikanische Banken und Investment-Gesellschaften in erheblichem Umfang von Anteilen am größten Gold-ETF SPDR Gold Trust getrennt. Das geht aus aktuellen Zahlen der US-Börsenaufsicht SEC hervor. Ihr gegenüber müssen große Money Manager einmal pro Quartal ihre Wertpapier-Positionen offenlegen. Wir haben die größten Investoren und Verkäufer im SPDR Gold Trust per 31.03.2013 herausgefiltert.
Mich würde mehr interessieren, wer waren die Käufer! Da dies ja vor dem grossen Rutsch war, dürften die wichtiger sein um heraus zu finden, ob das Ganze nicht einfach eine Optimierungsaktion war. Zuerst wird an die kleinen Hände verkauft, dann gehen die grossen Papierhändler tüchtig short und schon sinken die Preise wie gewünscht..Noch vor dem Goldpreis-Crash Mitte April trennten sich eine ganze Reihe großer US-Investoren im großen Stil von Anteilen des größten Gold-ETFs SPDR Gold Trust. Wir zeigen die größten Verkäufer.
Vorahnung, Vorwissen, Zufall, Auslöser?
Ich schätze mal, die üblichen Verdächtigen: Inder, Chinesen, Russen, Araber, Zentralbanken.Mich würde mehr interessieren, wer waren die Käufer!
also das man als Sparbuchbesitzer gleichzeitig auch Gläubiger der bank ist, sollte EIGENTLICH jedes kleine Kind wissen.http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/heute-im-parlament-vorbereitung-auf-den-tod-einer-bank-12185418.html
Vorbereitung auf den Tod einer Bank
Schlag auf Schlag verschärft der Bundestag die Regulierung der Kreditinstitute: Eigenkapitalvorschriften, Bankentestamente, Abspaltung riskanter Geschäfte.
[COLOR= #0040FF]Schnell noch im Parlament abgesegnet: In einem Banken-Insolvenzverfahren sind die Sparer die Gläubiger der Bank. Die Gläubiger sind an der Insolvenzquote beteiligt. Eine Insolvenzquote von „Null“ heiß somit auch „Null“ für die Gläubiger[/COLOR]
--------------------------------------------------------
vll. auch Minen Besitzer :roll:Ich schätze mal, die üblichen Verdächtigen: Inder, Chinesen, Russen, Araber, Zentralbanken.Mich würde mehr interessieren, wer waren die Käufer!
und wieso fällt dann Gold???Ein Problem ist es schon, wenn jemand Ware anbietet, sie aber nicht liefern kann. Das ist ähnlich wie einer, der Ware bestellt, sie dann aber nicht bezahlen kann.In beiden Fällen wird man den betreffenden auf dem Markt nicht mehr besonders lieb haben.Ganz abgesehen davon, dass er mit seinem unseriösen Verhalten den Markt verfälscht.Guckst Du hier: viewtopic.php?p=6967#p6967In jedem Markt gehen dann einfach die Preise hoch, bis die Nachfrage gedeckt ist. Seh das Problem immer noch nicht. Oder ist Gold ein Markt mit staatlich regulierten Preisen? Hier kann es tatsächlich zu Lieferschwierigkeiten kommen.