Gold

Chinese Gold Exchange Sold Out - Begins Importing From Switzerland

Hmm, kann es sein, dass die Schweizer nach England die doofsten Pappnasen sind, was Gold betrifft?
a) heisst das doch nicht, dass die CH oder die SNB das Gold verkauft, sondern nur, dass Gold aus der CH nach China gehtb) kann die Meldung genau so falsch sein wie diese, die genau das Gegenteil besagt:

 
b) kann die Meldung genau so falsch sein wie diese, die genau das Gegenteil besagt:

Irrtum vorbehalten:Bin nicht ganz sicher, ob sich da nicht jemand etwas verrannt hat. Ich weiss nicht von wo er die 1000 t hat.

Zur Zeit hat die Schweiz 1040 t Gold. Das sind scheinbar 16% der Bilanzsumme. Laut Initiative soll der Satz auf mindestens 20% erhöht werden. Das wären dann allerdings nur 260 kg mehr, von 1040 auf 1300 Tonnen. Und das über den Zeitraum von 5 Jahren verteilt.

ZITAT:

Die Partei möchte in der Verfassung festschreiben, dass das Gold der Nationalbank (SNB) nicht mehr verkauft werden darf. Die verbleibenden Goldreserven von 1040 Tonnen sollen in der Schweiz gelagert werden. Mit Annahme der Initiative würde die SNB (SNBN 1179 0.77%) zudem verpflichtet, 20 Prozent ihrer Aktiven in Gold zu halten. Für die Aufstockung der Goldreserven will ihr die SVP fünf Jahre Zeit geben.

Dies würde die SNB derzeit über 10 Milliarden Franken kosten: Zur Jahresmitte hatte sie rund 16 Prozent der Bilanzsumme, gut 42 Milliarden Franken, in Gold gehalten. Ob die Reserven auch zu den derzeit rekordhohen Goldpreisen aufgestockt werden sollten, konnten die Initianten am Dienstag vor den Medien in Bern nicht sagen.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/24578134

 
Wo er recht hat, hat er recht. Meine Erkenntnis aus diesem Interview, wir sind alle kleine Notenbänker.... :top: http://www.fuw.ch/article/der-goldmarkt-ist-gesunder-geworden/
Wirklich mal ein gutes Interview. Gerade WEIL er nicht vorgibt, alles zu wissen.
Ja sehr gut. Aber der Spruch daraus gefällt mir am Besten :Zitat:"Es lässt sich in der Tat auch eine Korrelation herstellen zwischen dem Regenfall in Schottland und dem Geldangebot in Grossbritannien"Leider gibt er mir nicht viel Hoffnung, das alles besser zu verstehen..... :oops:
 
@ marcello

Auf die kurze Sicht denke ich, dass wir das Low noch nicht drin haben da kommt noch mal eine Welle
Ne kleine Welle nach unten liegt nächste Woche noch drin. Hat nun aber jede Menge Supports nach unten aufgebaut, ist nicht so wackelig wie vor einer Woche.Wir haben ja beim downtrend den 23% re (1542) geknackt, nicht aber den 38% re (1380). In einem Bullenmarkt werden diese beide re normalerweise hinundwieder angelaufen. Sind aber nur auf 1322 und retest 1335Also wenn man im Chart eine richtig fette Linie zieht kann 1322 im Notfall auch reichen :D Die Industrie hat sich einiges Physisches reingezogen und damit das Ganze ein bisschen stabilisiert. Die Industrie kauft aber nicht auf Vorrat sondern nur je nach Liq. auf max einige Monate, da sie den Preis jeweils auf ihre Produkte überwälzen.
 
Ich habe schon zwei crashs miterlebt. Allerdings an den Aktienmärkten.Als ich Anfang 2001 durch eine Erbschaft :oops: , ins kalte Wasser der Finanzmärkte geworfen wurde, da bahnte sich gerade ein gewaltiger Sturm über den Aktienmärkten an.Und ich hatte grosse Schulden, auch durch diese Erbschaft, und 100% Aktien, aus welcher der Rest bestand.In schlaflosen Nächten wurde mir klar, mir droht bald der Bankrott, wenn es crasht.Vielleicht war es Paranoia, aber ich sah den crash kommen.So fing ich an, Aktien fast wahllos zu verschleudern zu bereits angeknackten Kursen. Auch ein paar Puts kaufte ich, obwohl ich eben erst erfahren hatte, dass es soetwas überhaupt gibt. Der Bankberater war entsetzt. Versuchte mich ständig zu hindern. Dabei war es auch in seinem Interesse, denn die Schulden waren bei der gleichen Bank. Es kam ja noch der 9/11. Mit einem Knall war ich meine Schulden los dank der Puts. Wusste davor gar nicht, wie viel man mit sowas gewinnen kann. Mach aber keine solchen spekulatieren Sachen mehr, weil ich bei späteren Versuchen merkte, das liegt mir nicht. Damit kann man sich ruinieren.Ich hatte schon früher, in den langweiligen Goldjahren....80/90er, immer mal etwas Erspartes in Gold umgetauscht. Aktien haben mich damals nicht interessiert. Bei den paar Kröten.So war es für mich eigentlich klar, ich würde gleich ein Teil in Gold umtauschen, wenn die Schulden getilgt sind.Habe ich dann auch getan. Und es nie bereut. Auf der anderen Seite blieben mir noch einige Aktien und cash, was ja in den letzten Jahren eine ziemliche stressige Angelegenheit war.Über das Gold machte ich mir keine Gedanken in diesen Jahren. Es taucht auch nicht auf Bankbeleg auf, da physisch. Ich habe null Performansstress. Nur einmal jährlich bei Ausfüllen der Steuererklärung, stelle ich dann fest, wie es um die beiden Teile zusammengerechnet, denn so steht. Und da war Gold eine sehr gute Sache diesbezüglich. Wirkte stabilisierend in den Aufs und Abs. Vielleicht bin ich daher etwas blind, einem Szenario gegenüber, welches jetzt den Goldpreis nachhaltig drücken sollte. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen. Gold ist mein Sonderkapital, welches ich z.Z....nächst Jahre.... gar nicht brauche und von welchem ich auch keine Rendite erwarte. Ich gehe davon aus, ich werde es eines Tages zu gutem Preis in was anderes tauschen können. Mein Agieren mit dem restlichen Geld, war sehr laienhaft. Doch lernte ich damals, dass ein crash eine grosse Chance ist, günstig sein Geld anzulegen. Doch man sollte Geduld haben. Was wir bei Gold bis jetzt gesehen haben war noch gar nichts. Wenns wirklich crasht, dann kann das in einen Bereich gehen, von dem wir gar nicht wissen, dass ihn gibt.Ich versuchte immer einen grösseren cash-anteil zu haben, um beweglich zu bleiben. Allzu paranoid darf man dem Papiergeld gegenüber nicht sein. Es ist nun mal das liquideste und schnellst Gut, aller.Einige Aktien habe ich jetzt mal fixiert und werde sie behalten auch wenn ein crash droht. Nestle, ABB,, RO, G,Ü. usw. Hat sich über die Finanzkrise bewährt, manchmal einfach ein crash zu ignorieren, nicht bei allen, aber im Schnitt.Aktien habe ich aber jetzt doch verkauft.Zu Gunsten von Gold allenfalls.Das Kapital über die nächsten 10 Jahre mindestens zu erhalten, wäre mein Ziel. Wenn ich dies einem Versicherungsmenschen erzählen würde, der dächte ich habe sie nicht mehr alle.Vielleicht hat er recht damit.

 
b) kann die Meldung genau so falsch sein wie diese, die genau das Gegenteil besagt:

Irrtum vorbehalten:Bin nicht ganz sicher, ob sich da nicht jemand etwas verrannt hat. Ich weiss nicht von wo er die 1000 t hat.
King of News ist eine Gerüchteseite!Ich meine das nicht negativ aber der Blog besteht aus "Insiderinformationen" unbestätigter Quellen. Dabei kann es sich tatsächlich um Insider handeln, um Whistleblower aber grösstenteils sind es auch nur Gerüchte, Vermutungen und Theorien. Aussagen ohne Quellenangabe.

Ich hatte vor einigen Jahren mal mit dem Betreiber ein paar e-mails hin-und-hergeschoben, als ich zu einem besonders hahnebüchenen Posting eine Quelle wissen wollte.

King of News ist also mit Vorsicht zu geniessen!

 
...gleichzeitig Dollars druckt und den Goldpreis drückt. :D
Es scheint allerdings auch für Dich eine neue Erkenntnis zu sein, dass Geldmengenausweitung direkt mit einem sinkenden Goldpreis zusammen hängen kann?
Nicht unbedingt. Roland Leuschel schreibt hierzu:
2.) Seit 2000 kann man statistisch exakt nachweisen, dass es eine enge Korrelation zwischen der von den Zentralbanken geschaffenen Geldschöpfung und dem Goldpreis gibt. In der Tat wurde für jede 1.000 Milliarden Dollar Geldschöpfung der wichtigsten Zentralbanken der Welt jährlich eine Erhöhung des Goldpreises von durchschnittlich 210 Dollar pro Unze bewirkt, wie aus einer Analyse von Sprott Asset Management hervorgeht. Im ersten Quartal dieses Jahres ging die kumulierte Bilanzsumme dieser Notenbanken um 415 Milliarden Dollar zurück, wobei der Hauptanteil der EZB mit 370 Milliarden zufiel. Konsequenterweise fiel der Goldpreis um rund 100 Dollar die Feinunze.
Quelle: http://www.rottmeyer.de/sechs-grunde-di ... -sprechen/ (Seite 2, Punkt 2)Wir hatten also konsequent einen Anstieg des Goldpreises, der Hand in Hand mit dem Anstieg der Geldmenge ging und entsprechend ein Sinken des Goldpreises mit einem Sinken der Geldmenge.Wir hatten weiterhin ein neues ATH des Goldpreises in Yen als Konsequenz der Gelddruckerei in Japan.Klar ist die Geldmenge nicht der einzige Faktor, der den Goldpreis beeinflusst. Aber sicher der wichtigste. Der zweitwichtigste dürften die Realzinsen sein, die immer noch nahe Null liegen.
 
Stellen wir uns vor, all die ETF Besitzer. Dies ist schnell gemacht diese Position zu liquidieren. Was ja ein Vorteil ist dieser Papiere. Also könnte von der Seite noch was kommen. Dann die Hedge-Fonds. Keine Ahnung in welcher Form die ihr Gold halten. Ich glaube nicht, dass es das Angebot nicht beeinflusst, wenn ETFs geschmissen werden. Irgendwie wird das schon zur Folge haben, dass physisches Gold auf den Markt gelangt.
Richtig, und genau das könnte der gewünschte Effekt sein.
Aufgepasst, das ist jetzt eine Verschwörungstheorie also noch nicht nachweislich. Aber leiten wir's mal her.

Prämisse ist die Annahme, dass die Goldmärkte Comex und LBMA zu wenig physisches Gold haben, um alle versprochenen Lieferungen zu bedienen. Entsprechende Artikel haben wir hier zu Hauf in den letzten Tagen verlinkt.

Für die Banken, die short in Gold sind stellt sich nun zwangsläufig die Frage, wie sie sehr schnell an viel Gold kommen. Die westlichen Zentralbanken verkaufen kein Gold mehr. Die Kleinanleger wurden bereits in den letzten Jahren über diverse "Cash für Gold" Events in der lokalen Beiz abgegrast. ETF's sind deshalb sicher eine schnelle Methode, um physisches Gold freizusetzen.

 
MF hast du nicht einmal gesagt der Kontratieff Zyklus geht bis ca 2013
Stimmt. Habe ich gesagt. Dabei hatte ich aber vorausgesetzt, dass Krisen auch zugelassen werden und Bereinigungen (z.B. die Rezession 2000/01) auch stattfinden und eben - bereinigen.Das ist 2000 nicht passiert. Und auch 2008 wurde die Bereinigung nicht zugelassen sondern wie schon 2001 versucht, durch immer neue Schulden die Löcher zu stopfen und marrode Firmen künstlich am Leben zu lassen.Ergo wurde die Bereinigung nur zeitlich nach hinten verschoben. Sie steht aber noch aus.
 
MF hast du nicht einmal gesagt der Kontratieff Zyklus geht bis ca 2013
Stimmt. Habe ich gesagt. Dabei hatte ich aber vorausgesetzt, dass Krisen auch zugelassen werden und Bereinigungen (z.B. die Rezession 2000/01) auch stattfinden und eben - bereinigen.Das ist 2000 nicht passiert. Und auch 2008 wurde die Bereinigung nicht zugelassen sondern wie schon 2001 versucht, durch immer neue Schulden die Löcher zu stopfen und marrode Firmen künstlich am Leben zu lassen.Ergo wurde die Bereinigung nur zeitlich nach hinten verschoben. Sie steht aber noch aus.
Sehe ich genau so wie MF. Doch könnte sich kurzfristig die Illusion durchsetzen, dass eben die Bereinigung geschafft sei, die Krise überwunden usw.Die Aktien könnten noch ein Stück steigen, der Goldkurs noch etwas serbeln.Ist aber nur eine Frage der Zeit, meiner Meinung nach, bis sich die Probleme wieder melden in irgend einer Form.Wenn ZBs über Jahre Staatsanleihen aufkaufen und die Zinsen unnatürlich tief drücken, wie wollen sie damit jemals wieder aufhören, ohne einen Durcheinander zu veranstalten? Oder haben sie den schon veranstaltet? Wir werden sehen. Noch 2013 schätze ich mal, könnte es zu Turbulenzen kommen an den Börsen und in den Devisen. Gold wird dabei wohl dann eher wieder als sicherer Hafen gesehen. Was anderes sonst?Aber vorübergehend könnte es ungemütlich bleiben.
 
MFGanz sicher wären wir in der Rezession hätten wir nicht China und Russland die neu im kapitalistischen System mit mischen. Europa versucht ganz klar die Situation zu bereinigen und wäre in der grössten Rezession ohne die neuen Mitspieler, da bleibt aus meine Sicht eigentlich nur die USA übrig die sich gegen Sparmassnahmen stellt und weiter über seine Verhältnisse lebt. Die ganze Geldschwemme hat auch nicht zu der von den meisten Oekonomen grossen Inflation geführt. Kommt dazu das de Banken sukzessive ihre 'geliehenen' Gelder an den Staat zurück führen.Die USA sind als grösste Volkswirtschaft im Moment die einzigen die uns in eine weltweite Rezession führen könnten. Wie dort die Verschuldungsproblematik gelöst wird, weiss ich nicht, aber primär wird es wohl zu einer weiteren Abwertung des US$ kommen. Im Moment wird aber eben nur Europa als Sorgenkind wahr genommen, dies sollte sich aber in den nächsten 2 Jahren ändern und Europa nach jahrelanger Gesundschrumpfung wieder zu neuem Wachstum finden. In den USA zeigt sich im Moment ein leichtes Wachstum und Inflation ist weiterhin kein Thema, daher könnte die Angstwährung Gold sukzessive an Wert verlieren. Auch bei Gold läuten die Glocken nicht wenn die Wende kommt.http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/13173243

 
Die ganze Geldschwemme hat auch nicht zu der von den meisten Oekonomen grossen Inflation geführt.
Noch nicht ;) Es gibt in der Geschichte ziemlich wenige Beispiele, wo Gelddruckerei nicht schlussendlich zu Inflation geführt hat.
Kommt dazu das de Banken sukzessive ihre 'geliehenen' Gelder an den Staat zurück führen.
Das halte ich für eine sehr gewagte Behauptung.Kannst Du die irgendwie belegen?
 
Ganz sicher wären wir in der Rezession hätten wir nicht China und Russland die neu im kapitalistischen System mit mischen. Europa versucht ganz klar die Situation zu bereinigen und wäre in der grössten Rezession ohne die neuen Mitspieler, da bleibt aus meine Sicht eigentlich nur die USA übrig die sich gegen Sparmassnahmen stellt und weiter über seine Verhältnisse lebt. Die ganze Geldschwemme hat auch nicht zu der von den meisten Oekonomen grossen Inflation geführt. Kommt dazu das de Banken sukzessive ihre 'geliehenen' Gelder an den Staat zurück führen.Die USA sind als grösste Volkswirtschaft im Moment die einzigen die uns in eine weltweite Rezession führen könnten. Wie dort die Verschuldungsproblematik gelöst wird, weiss ich nicht, aber primär wird es wohl zu einer weiteren Abwertung des US$ kommen. Im Moment wird aber eben nur Europa als Sorgenkind wahr genommen, dies sollte sich aber in den nächsten 2 Jahren ändern und Europa nach jahrelanger Gesundschrumpfung wieder zu neuem Wachstum finden. In den USA zeigt sich im Moment ein leichtes Wachstum und Inflation ist weiterhin kein Thema, daher könnte die Angstwährung Gold sukzessive an Wert verlieren.
Ja wir wissen es alle nicht. Daher wichtiges Statement. Staatsschulden können nur nachhaltig abgebaut werden, wenn die Länder über einen längeren Zeitraum grosse Haushaltsüberschüsse generieren.Die bereits überschuldeten Länder Europas versuchen jetzt mit ihren rigorosen Sparmassnahmen die Zielgrösse von 3% Neuverschuldung zu erreichen. Damit baut man aber noch keine Schulden ab.Ein grosses Fragezeichen setze ich bei China. Ironie der Geschichte, das kapitalistische System, in welchem die Arbeiter die geringsten Rechte haben und es kaum ein sozial zu nennendes Gesundheits und Altersvorsorgesystem gibt, wird von einem Kommunistischen Regime geführt. Wie lange kann dies gut gehen?Gold ist, wie MF mal richtig geschrieben hat, kein Investment. Es ist eine Absicherung. Diese muss auch gar keine Performance erzielen. Doch verlieren will natürlich auch niemand damit.So ist der Ausblick auf die nächsten Jahre entscheidend, wie hoch man diese Absicherung gestaltet oder sie ganz bleiben lässt. Und da sollte man die Chronologie der vergangenen Jahre nicht vergessen. Es ist ja wohl zu wünschen, dass sich die Situation entschärft und sich die Wirtschaft erholt. Doch der Preis ist für die einen sehr hoch. Die soziale Marktwirtschaft, welche während des kalten Krieges eingerichtet wurde, wird geopfert zu Gunsten eines Piratenkapitalismus, in welchem die Staaten die Risiken übernehmen aber keinen Gewinn dabei einstreichen. Der wird an anderer Stelle dann garniert und die reichste Schicht wird dabei noch reicher. Das kann politisch kein Weg sein und führt letztendlich zu Staatsbankrotten oder eben zur Inflationierung der Schulden. Kann aber auch mal sein, dass es dabei Jahre gibt, wo man sich davon wieder ein Stück entfernt und es aussieht als wäre diese Gefahr gebannt. Doch die Richtung bei dieser Entwicklung ist schon so lang zurückzuverfolgen, dass sie nicht so schnell die Richtung ändern wird. Mein Eindruck.